Azrael grinste breit und strahlte vor sich hin. "Das sind schwarze Einhörner, lass mich erklären: In meiner WElt gibt es Dinge und Wesen die aus euren Wünschen, Träumen und Ängsten entstanden sind, und diese Wesen hier..." Sie lächelte sanft. "Sind mächtiger als manch einer von meiner Rasse, sie besitzen starke magische Kräfte- ein feuerzauber den die Menschen bisher künstlich nciht erreicht haben- sie können fliegen und einmal an eine Person gewöhnt ist es sehr schwer beide zu trennen, sie besitzen einen starken beschützerinstinkt, ist dieser entfacht erreichen sie locker schonmal das doppelte bis zum dreifachen ihrer Kräfte." xeres nickte und schien begeistert. Azrael trat zu ihm. "Aber..bewundre` nicht unsere Wesen, sieh sie dir an, sie sind tiefschwarz, blutrote Augen und haben einen zerstörenden Sinn, auch wenn sie in ihrer natürlichen Umgebung fürgsorglich sind....alle sin unserer Welt ist so dunkel, weil die Menschen auf diesem Planeten mehr Albträume als Hoffnungen haben...von krieg zerrütet entstehen immer mehr solche Wesen, unsere Welt ist dunkel und düster, nur wenige Orte sind es, wo man Hoffnung und Geborgenheit, und sogar Liebe findet..."
Xeres blickte neugierig drein. "Erzähl mir mehr von dieser Welt" Der Blick des schwarz geflügelten Wesens fiel auf die Werwölfe die jeder sein Einhorn fanden und ihres jeweils kennenlernten, sich scheinbar mit ihm anfreundeten. "Nun gut, komm etwas abseits..." Er nickte und folgte ihr zum Waldrand wo sie sich hinsetzten.
"Also" begann sie. 2Das ganze ist so, eure Welt und die unsere, wir sind eng miteinander verbunden, wir sind sozusagen der Schatten den ihr werft, ein gleiches Ebenbild gefüllt mit Träumen und Hoffnungen die zu Leben begannen. Jeder von euch hat in unserer Welt ein Ebenbild, zusammengesetzt aus allem was du erlebt hast, was du träumst..." Xeres nickte wieder. "Du bist das Abbild dieser weißen Wölfin nicht wahr?" Azrael nickte. "Ja, die schwarzen Flügel und die bleiche Haut, all das schlechte was ihr wiederfuhr..." sie machte eine Pause und nahm den Helm ab, ihr schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht und kristallene Augen leuchteten ihn an, es war tatsächlich wie kristall, mit ein wenig blau darin, ihr Gesicht war schön und hatte einen Ausdruck der Trauer inne. "und dann meine Augen, ihre Reine Seele, und ihre Unsterbliche Liebe die ihr die Kraft zu all dem gab..." - "Wo ist sie?" - Sie schläft, es ist so das nur die Werwölfe die astrale Kraft haben uns in ihre Welt rüberzuholen, nur ist es auch so das wir nicht gleichzeitig in einer Welt existieren dürfen-liegt an unseren Gesetzen- somit versetzen wir unser Gegenstück in eine Art Schlaf..." Xeres nickte, Azrael betrachtete seine augen und sah wie er alles verstand und in sihc aufnahm. "Du bist schlau und alt..du lebst schon lange hier nicht wahr, dein gegenstück ist sehr mächtig musst du wissen...sehr mächtig und wunderschön" Sie lächelte leise. "Deswegen vertraue ich dir, weil ich weiss das du in der Seele gut bist" beendete sie ihre Rede und settze den helm wieder auf...
[Spähertrupp1- Stahlfort]
"Irgendwelche Sonderheiten?" - "Nein, alles normal, keinerlei Probleme, keiner entdeckt" - "Sehr gut, haltet die Stellung und rührt euhc so wneig wie möglich, Azrael hat uns nicht umsonst her geschickt" -"Hai"
[Spähertrupp2- Waldweg Richtung Asturia]
"Die sind langsam unterwegs, scheinbar haben sie es nicht eilig..." konstantierte der chef des Trupps und betrachtete Kula die am Waldrand entlanglief. "So ein Glück das Azrael da ist und Uriel schläft....es hätte eine Katastrophe gegeben wäre sie mit diesem Mädchen zusammengestossen"murrte ein anderer mit dunklem Fell und klugen Augen, der Chef blickte in fragend an. "Siehst du den mit den roten Augen und dem weißen haar?" - "Ja, raiden nach unseren Informationen" - "Uriel-san war mit ihm in der selben Truppe, sie hat ihn kennen und lieben gelernt, und soweit ich mich entsinne hat er das erwiedert, zumindest körperlich, Uriel hat wohl gemekrt was da los ist nachdem sie raiden das letzte mal traf und hat deswegen Azrael gerufen...sie ist verletzt..." der chef nickte. "Kein Wunder....aber jettz ruhe, die kommen uns ncoh zu nah" knurrte er und der Trupp zog sich wieder ein Stück tiefer in den Wald zurück....