Escaflowne-RPG[Hauptthread]

"Danke" gab Naria zurück. "Ich frage mich nur, wieso Folken das getan hat...Aber wieso bist Du überhaupt aufgestanden? Und wie bist Du an Allen vorbeigekommen? Ich bringe dich lieber zurück..." Die beiden Schwester gingen zurück zu ihrer Unterkunft, nachdem Naria zwei Mechaniker angewiesen hatte ihren Guymelef vom Kampfplatz zu holen und zu reparieren.
 
"Allen..." sagte sie leicht rotwerdend, sie schämte sich das sie einfach so davon geschlichen war..."Van hat Gewonnen..." rief sie dann noch schnell "Wir sind gleich da...denn erklärt dir das meine Schwester..." lächelte sie...kurz vor ihrem Zimmer sagte Eriya
"Warte ich will noch nicht zurück meine Süsse...weisst du in welches Zimmer sie Dilando gebracht haben? Ich will wissen was mit ihm los war...warum er mich verschont hat..." Naria schüttelte den Kopf..."hmmm..." Eriya hielt einen der rumlaufenden Arbeiter fest und fragte nach Dilandos Zimmer...nachdem sie antwort erhalten hatte sah sie wieder zu ihrer Schwester..."Begleite mich...nur bis zur Tür..." bat sie...beide gingen schweigend zum Quatier von ihm...Eriya wusste nur zu gut was ihre Schwester jetzt dachte und sie hatte recht, aber ihre Fragen mussten beantwortet werden...
leise klopfte sie an...keine Antwort...nocheinmal...Naria wollte sie schon weg ziehen aber Eriya blieb standhaft...sie öffnete die Tür und fand einen schlafenden Dilando vor..."Was der schläft? auf einem Sessel ich dachte immer mit dem Kopf nach unten von einem Dachpfeiler..." ein lächeln konnte sie sich nicht verkneifen..."Dilando? " rief sie während sie sich dem Sessel näherte..."Hörst du mich?...." sie hatte aus ihren fehlern gelernt...nie wieder anschleichen....
 
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Allen sass noch im Zimmer."Sie denkt wohl, ich habe es nicht gemerkt, dass sie weg ist." Allen öffnete das Fenster und machte das Bett wieder zurecht."Sie wird wohl dem Kampf zu sehen." Allen kam aus dem Zimmer und sah einige Zimmer weiter 2 Gestalten wovon eine in ein Zimmer ging."Wer ist das?" fragte sich Allen und ging langsam auf die Gestalten zu."Ah Naria und Eyria." murmelte Allen und ging weiter auf sie zu."Wie war den der Kampf?" fragte Allen als er in hörbarer nähe war
 
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Naria sah Allen an. "Van hatte Glück. Folken hat mich abgelenkt. Sonst hätte ich auf jeden Fall gewonnen." gab sie grummelnd zurück. "Vielen Dank für's aufpassen auf meine Schwester" sagte sie und lachte leise. "Du hast hoffentlich gut geschlafen." Sie ging an Allen vorbei. Sie wollte sich nur noch in ihrem Zimmer ein wenig ausruhen.
 
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Dilandos Augen öffneten sich langsam, er sah alles nur verschwommen, als er dann Eriya langsam erkannte rappelte er sich auf "du?... hier?" Dilando sprach abfällig, er war noch immer schwach durchdie Verletzungen und das machte ihn Wütend, er hasste diesen Zustand, er hasste sich selbst. Langsam stand er aufrecht "was willst du hier? hat es nicht schon gereicht? siehst du in welchen erbärmlichen Zustand ich bin? Ich bin zum kämpfen geboren nicht zum auskurieren" dann sah er Uriel, die auf sienem Bett lag 'das hab ich auch dir zu verdanken und das wird alles noch bezahlt!'
 
"Deine Abfälligen Bermerkungen kannst du dir sparen mein Lieber...Warum hast du mich verschont? Warum? du hattest mich doch schon fast..." Eriya unterbrach ihren satz und sah zu Uriel auf das bett..."Du wolltest sie töten und jetzt schläft sie in deinem Bett? versteh einer diesen Mann!"...sagte sie Kopfschüttelnd...sie sah in wieder an "Du bist schwer verwundet das tut mir leid...aber du wirst es überleben...es schürrt deinen hass das fühle ich...Bitte beantworte meine Frage Dilando...warum bist du gegangen?" fragte sie wieder ruhig
 
[*dodgy*da sist nciht euer aller ernst, meine kleine uriel,liegt da, hat ihre wunden noch nciht einmal versorgt, und ihr sorgt euch um dilando welcher seine wunden versorgt bekommen hat???*ihn ohnmacht fall*
uri.:*piks*?
anm.d.r.:was soll ich denn jetzt noch bezahlen?lass sie doch erstmal auskurieren...]
Uriel bewegte sich ein wenig, sie wimmerte kurz, der Schmerz der mit jedem Pulsschlag durch ihren Körper zuckte wurde langsam aber sicher unerträglich, sie hatte zwar geschlafen, und die kleineren Wunden waren verheilt, doch einige grössere Wunden schmerzten stärker denn je "....eriya...du...hier?" sie blickte elciht auf und sah sie aus trüben augen an, dann richtete sie sich halb auf"..."
 
Im gleichen momen als Folken zu naria gerufen hatte wurde ihm bewußt was er getan hatte. er sah wie van die gelegenheit nutzte und naria besiegte. fassungslos stand er da und wollte nicht begreifen was er getan hatte. "Nein, nicht so" Folken konnte nicht länger in der arena bleiben. Er hatte gerade dazu beigetragen das naria verloren hatte. betrübt lief er aus der arena hinaus, ohne eriya gesehen zu haben. Das wird sie mir nciht verzeihen. Folken gingi n eine gaststätte ließ sich zettel und stift geben und grübelte darüber wie er naria beibringen konnte was er kurz zuvor eriya erzählt hatte.
Doch so recht wollte ihm ncihts einfallen. Brife schrieben war überhaupt nciht sein stil und so stand am ende nur "entschuldige " auf dem zettel. General Folken hab den Brief einem Soldaten zaibachs , ehe er sich auf den Weg zurück zu Arena und zu Van machte.
 
In ihrem Zimmer angekommen legte sich Naria in ihr Bett. Sie wollte für heute nichts mehr sehen oder hören. Ihr ging immer nur ein Gedanke durch den Kopf "Folken - warum?" sagte sie laut und Tränen der Enttäuschung sammelten sich in ihrem Augenwinkel. Auf einmal klopfte es. "Wer ist da?" rief sie und bekam "Ein Bote von General Folken" zur Antwort. 'Was soll das denn schon wieder?' dachte sie, stand vom Bett auf und öffnete die Tür, aber nicht ohne vorher sicherheitshalber ihren Dolch gezogen zu haben. Der Zaibacher Bote erschrak sichtlich beim Anblick Narias und des Dolches in der Höhe seiner Halsschlagader. "Was willst Du?" fauchte Naria ihn an. "Ei...Ei..Eine Botschaft von General Folken..." stotterte ihr Gegenüber und hielt ihr zitternd einen Zettel entgegen. Naria riss ihm den Zettel aus der Hand und knallte mit einem "Danke" die Türe zu.

"Entschuldige???" rief sie laut. 'Was denkt er sich eigentlich?' Narias Enttäuschung wich einem Gefühl von Zorn. Sie zerknüllte den Zettel und warf ihn so fest sie konnte in eine Ecke. 'Ich werde mit Eriya darüber reden...ich will eine Erklärung.' Mit diesen Gedanken warf sich Naria wieder auf ihr Bett und verfiel nach einiger Zeit in einen unruhigen Schlaf.
 
[hey...ich lag vor der Tür rum bis mich meine schwester geholt hat *lol* du hast dich ja auch nicht um mich gesorgt *g]

Eriya näherte sich dem Bett in dem Uriel lag..."Uriel...wie geht es dir?" vorsichtig strich sie der Wölfin über ihr Gesicht..."Hast du grosse Schmerzen? lass mich mal sehen..." sanft drückte sie Uriel wieder in die Kissen und suchte ihren Körper nach Wunden ab...und davon hatte sie reichlich...durch die offene Tür rief sie ein paar Diensmädchen die Uriel versorgen sollten...diese hatten allerdings Angst sie anzufassen und so machte es Eriya selbst..."Idioten...kommt mir noch einmal unter die Augen..."
nach etwa einer halben Stunde war sie fertig...sie deckte Uriel ein und sah zu Dilando der sich die ganze Zeit über ruhig verhalten hatte, gezwungener massen..."Wie sieht es mit dir aus? ist deine Wunde versorgt worden Dilando?" Eriya ging nun auf den Selssel zu indem er immer noch saß und sie anstarrte..."Wag es ja nicht Katze..." fauchte er sie an...doch Eriya ließ sich davon nicht beeindrucken...sie nahm ihm sein Schwert ab (was sie nur wegen seiner Schmerzen schaffte) und sah sich du Wunde nocheinmal an..."Aufgeplatzt..." sagte sie und begann sie zu säubern und wieder zu verbinden..."Du solltest im liegen schlafen...ist besser für dich" sagte sie wieder freundlich...dann sah sie ihm in die Augen..."Dilando...ich würde nur allzu gerne wissen warum du mich verschont hast...aber gut...ruh dich aus...ich bin mir sicher wir beide treffen nocheinmal aufeinander..." dann ging sie zu Uriel und strich ihr nochmal über ihr schlafendendes Gesicht "Ein hüpsches geschöpf nicht wahr..:" fragte sie ihn und ging ohne eine Antwort zu erwarten wieder nach drausen. Sie schloss di Tür und ging in ihr Zimmer...dort traff sie auf ihre Schwester "was ist mir dir Naria?" fragte sich besorgt...
 
Naria war gerade erst wieder aufgewacht als ihre Schwester zur Tür hereinkam. Sie streckte sich, gähnte und stand dann vom Bett auf, ging in die Ecke und hob den zerknüllten Papierfetzen auf. "Hier, lies das. Ein Liebesbrief von General Folken..." mit diesen Worten warf sie ihrer Schwester das papier zu. "Eriya, Du kennst Folken besser als ich, du stehst ihm näher. Sag mir was das zu bedeuten hat..."
 
Eriya sah ihre Schwester fragend an "Ich stehe im näher? näher als du? das ist nicht so ganz richtig udn das weisst du...Entschuldige? Vielleicht wegen dem Kampf? Weiss du ich muss dir da was erzählen..." sie zog ihre schwester auf das Bett und setzte sich neben sie...Eriya hatte immer noch leichte schmerzen..."Hör mal...Folken hat mit mir geredet..er will Zaibach den Rücken zukehren und zurück nach fanelia...er will das wir ihn begleiten...das ist sein grösster wunsch...ich sagte ihm das ich ihm jetzt noch nicht folgen könnte und du auch nicht...oder willst du mit ihm gehn?" Eriya sah ihre Schwester fragend an..."Naira meine liebste Schwester...ich weiss nicht mehr was wir machen sollen....ich bin so durcheinander...Dilnado...Folken...Allen...das alles bringt mich durcheinander...Uriel ...sag mir...naria was ist der richtige weg für mich...für uns beide?" dann ließ sie sich auf das Bett sinken und sah die Decke des Zimmers an..."Ich bin so durcheinander...ich weiss nicht mehr wo mein Platz ist..." eione Träne fand ihren Weg aus ihren Augen...
 
Naria legte sich neben Eriya. "Es sind schwere Zeiten, Schwesterchen..." flüsterte sie und strich ihr die Träne von ihrer Wange. Wie sie so da lagen erinnerte Naria sehr an die Zeit als sie Folken noch nicht gekannt hatten. Als sie beide eigentlich in der selben Situation waren und nicht wussten wohin sie wirklich gehörten...nur Folken hatte ihnen dieses Gefühl gegeben...

Nach einer Weile begann Naria wieder zu reden. "Nun, jetzt weiß ich wenigstens warum Folken das in der Arena getan hat. Aber er hätte auch vorher mit mir reden können..." Eriya sah ihre Schwester an "Was machen wir? Wohin soll uns unser Weg führen?" "wenn ich das wüsste..." Naria starrte nach oben an die Decke.
 
"Naria ich denke wir gehören zu folken...das haben wir schon immer und das werden wir auch immer....ich denke wir sollten ihm folgen..." sie Blickte ihre Schwester von der Seite an..."Wenn nicht zu Folken...zu wem sollten wir denn sonst gehören? Lord Folken...hat uns zu dem gemacht was wir sind...er hat uns immer den "richtigen" Weg gezeigt...ich bin dafür...wir folgen ihm" fragend sah sie ihre Schwester an...
 
Naria starrte immer noch an die Decke. 'General Folken und der richtige Weg...' dachte sie. Nach einer Weile stand ihr Entschluss fest. "Eriya, ich weiß nicht ob ich Folken nach der Aktion heute noch vertrauen kann." Erschrocken sah Eriya ihre Schwester an. Was hatte sie vor? Naria redete in ruhigem Ton weiter. "Aber...ich werde dich nie alleine lassen....Wenn Du Dich für Folken entschieden hast werde ich mich auch für ihn entscheiden...Wenn Du ihm so sehr vertraust werde ich es bestimmt auch wieder können."
 
"ich weiss was du meins...aber ich sehe im Moment keine andere Lösung Naria....ich will einen Platz wo wir beide hingehören und denn haben wir von Folken immer bekommen....versuchen wir es" damit kuschelte sie sich an ihre ältere Schwester..."Solltest du jemals gehen wollen...werde ich dich begleiten...niemand auf der Welt ist mir wichtiger wie du..." flüsterte sie ihrer Schwester zu bevor sie fridlich in ihren Armen einschlief
 
Naria sah ihre Schwester an und lächelte. Vorsichtig um sie nicht wieder aufzuwecken strich sie ihr eine Strähne aus dem Haar und flüsterte leise "Schlaf gut und träum was schönes". Sie genoss diese Momente sehr. Sie brauchte keinen anderen Menschen auf der Welt als ihre Eriya. Nicht einmal Folken konnte ihr dieses Gefühl geben das Eriya ihr gab. Dieses wunderschöne Gefühl gebraucht zu werden.

'Nun gut, dann soll es Folken sein. Loyal bis zum Tod' dachte sie. Vorsichtig streckte sie sich auf dem Bett aus und schlief ein.
 
Nichts ist mehr so wie es war, oder wie es sein sollte. Folken fühlte sich allein, dabei stand er kurz vor seinem Ziel. Ständig dachte er an naria und eriya. wie ging es den beiden gerade. was machen sie? er hatte eriya nicht auf dem kampfplatzt gesehen ,das passte nciht zu eriya . keine von beiden würde die andere jemals im Stich lassen. ja die beiden gehörten zusammen. General Folken hatte einmal dazugehört. Er spürte den Stich in seinem Herzen bei diesem Gedanken.
Nein so konnte es doch cniht weitergehen. was war nur mit ihm los. sein Größter Traum war es wieder bei Van zu sein, doch er wollte eriya und Naria doch cniht verlieren.Folken wurde schmerzlich bewußt das er zwischen zwei lagern stand und nciht wußte wohin er sollte.
Naria und eriya waren immer an seiner Seite , immer für ihn da und er ließ sie gerade alleine. Folken war es als ging ihm ein Licht auf. seid er von den Beiden weg war fühlte sich sein Herz wie ein Stein an ,den er mit sich herumtrug.
Unbewußt hatten ihnnseine Füße ins Zaibacher lager zurückgetragen. Als Folken vor den wachen anhielt und aufsah , war er über sich selbst überrrascht. Ich will nur sehen ob es eriya gut geht, versuchte er sich einzureden.
Vor ihrer Tür angekommen, war er nahe dran wieder zu gehen. Er war ein Verräter . Er hatte eriya vor vollendete tatsachen gestellt und Naria nocht nciht einmal aufwiedersehen gesagt. was erwartete ihn hinter dieser Tür. Würden sie ihn..... wiedersehen wollen. Oder hatten sie ihn aus ihren Herzen verbannt. Folken jagte diesen Gedanken davon und Öffnete die Tür.
 
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Eriya erwachte aus einem Traumlosen schlaf...sie hatte Schritte gehört...vorsichtig befreite sie sich von ihrer Schwester und ging zur Tür und öffnete diese..."Lord Folken ..." sagte sie überrascht...ihre Hand immer noch auf ihre Wunde gepresst..."Was kann ich für Euch tun? Wollt ihr zu naria...sie schläft aber kommt doch rein..." und schon zog sie ihn in ihr Zimmer..."Setzt euch...ich ...nein wir haben etwas beschlossen...Wir werden euch begleiten General Folken..." sagte Eriya fröhlich und beobachtete seine Reaktion...
 
Folken wollte eriya erst gar nicht ansehen. Doch als sie ihm sagte das sie beide mit ihm kommen würden verschlug es ihm den atem.ihm Fehlten sie worte und so konnte er sie nur anschauen. Nach endlos scheinenden Minuten brachte er dann worte hervor die nicht auszudrücken vermochten was er in diesem Moment fühlte."Ihr . Ihr kommt mit mir."
 
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