Eine Freundschaft wie unsere (A Friendship like ours )
- Ersteller SSJ2Cauli
- Erstellt am
MasterBuuuuuuuu
Fucking Bastard
Original geschrieben von SSJ2Cauli
ich weiß mein sohnich bin eine fiese mama
aber wenn ich jetzt schon verraten würde, was mit nanako passiert ist, würde ich der story ja die ganze spannung nehmen
da hast du auch wieder recht
das mit fies war nicht so gemeint
MasterBuuuuuuuu
Fucking Bastard
Original geschrieben von SSJ2Cauli
ich hab es ja auch nicht so ernst genommen
aber wer diese katze ist, und wo sich nanako aufhält, werdet ihr schon bald wissen
so lange werde ich euch auch nicht auf die folter spannen
und wann werden wir es erfahren?
wann schriebst du weiter?
SSJ2Cauli
Meryl Stryfe
erfahren werdet ihr es noch früh genug ... und wann ich weiter schreibe ? ist schon passiert
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Teil 18:
„ Son-Goten !!! Was habe ich dir über das halten von Haustiere in diesem Haus gesagt ? “ , grummelte Chichi und sah Goten ernst an.
„ Ano ... Das ist so ... Ich hab die Katze nur kurzfristig aufgenommen ... Eigentlich gehört sei einer Freundin ... “ , meinte Goten und versuchte möglichst unschuldig auszusehen, was ihm auch relativ gut gelang.
„ So, so ... Na dann. Aber sie bleibt nicht länger als eine Woche klar ? “ , murmelte Chichi und ging aus Goten’s Zimmer.
„ Glück gehabt ... Mach dir keine Sorgen Mimiko, sie hat nichts gegen dich. Sie mag es nun mal einfach nicht, wenn Tiere in unserem Haus sind. Aber sie hat nichts gegen dich. “ , sagte Goten und streichelte der Katze über den Rücken.
Er stieg aus dem Bett und öffnete das Fenster. Es wäre ein wirklich schöner Tag gewesen, wenn sie nicht Schule gehabt hätten. Dann ging Goten, so wie jeden morgen, erst einmal duschen. Nach zwanzig Minuten kam er dann wieder und zog sich für die Schule um. Mimiko drehte sich natürlich weg ... (Wie es sich für brave Katzen gehört
)„ So meine Kleine ... “ , erklärte Goten und fuhr fort, „ Ich muss in die Schule. Also warte hier auf mich, ja ? “
Mimiko schnurrte und legte sich auf Goten’s Bett. Dieser machte sich dann auf den Weg zur Schule. Wie immer holte er Trunks ab, der auch (wie auch sonst immer
) verschlafen hatte, ab.„ Trunks, steh endlich auf ! Goten ist schon da! “ , brüllte Bulma lautstark aus der Küche.
Bra saß schon mit ihrer Mutter am Tisch und aß ihr Frühstück.
„ Morgen Bra. Wie geht’s dir so ? Ich hab dich ja lange nicht mehr gesehen. “ , fragte Goten Trunks‘ kleine Schwester.
„ Danke, gut. Und dir ? “ , murmelte Bra, während sie sich ihr Frühstücksbrot in den Mund stopfte.
„ Mir geht’s auch gut. Musst du denn nicht in die Schule ? “ , erwiderte Goten.
„ Doch, “ , begann Bra und schluckte erstmal ihr Brot hinunter, „ aber wir haben heute eine Schulaufführung und ich muss erst später hin.“
„ Dann mal viel Spaß ! “ , meinte Goten und lächelte Bra an, die daraufhin etwas rot wurde.
Das jedoch war nichts neues. Bra wollte es bis jetzt nicht zugeben, aber sie war in Son-Goten verliebt.
Pan triezte sie andauernd, wenn die beiden Mädchen Son-Goten begegneten. Jedesmal stieß Pan Bra gegen die Schulter und versuchte, auch Goten, damit möglichst sichtbar anzudeuten, dass Bra ihn liebte.
Goten lief in der Küche auf und ab.
„ Wenn Trunks sich nicht beeilt, schleif ich ihn, wenn es sein muss, auch halb angezogen mit zur Schule. “ , dachte Goten und sah doch ein wenig erleichtert aus als Trunks dann endlich in die Küche trat.
„ Da bist du ja endlich ! Beeil‘ dich, ich hab noch was Wichtiges mit dir zu besprechen ! “ , grummelte Goten.
„ Sag doch. Ich hab Hunger und es erstmal was ! “ , erklärte Trunks.
„ Gut. Ist Nanako gestern noch nach Hause gekommen, als du bei Yasai warst ? “ , fragte Goten.
„ Wer ist Yasai ? “ , antwortete Bulma mit ernster Stimme.
„ Ano ... Eine Bekannte, mit der ich zusammen Hausaufgaben gemacht habe ! “ , entgegnete Trunks seiner Mutter und versuchte seine Nervosität zu vertuschen.
„ Trunks ... lüg‘ mich ja nicht an ... “ , meinte Bulma und sah ihren Sohn halb ernst, halb lächelnd an, „ Das ist deine Freundin nicht wahr Trunks ? “
Trunks schaute auf den Boden und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„ Da hab ich jawohl voll ins Schwarze getroffen ... “ , erwiderte Bulma und grinste ihren Sohn an.
„ Tja ... das stimmt ... “ , wisperte Trunks immer noch verlegen.
Dann packte Goten Trunks Arm und zog ihn nach draußen. Er verabschiedete sich noch von Bulma und Bra und rannte dann in Eiltempo mit Trunks zur Schule.
„ Sag mal Trunks, war Nanako denn gestern nun wieder zu Hause ? “ , wollte Goten wissen.
„ Nein, “ , murmelt Trunks und schüttelte betreten den Kopf, „ Yasai hat sich auch schon große Sorgen gemacht. Nanako ist gestern echt nicht mehr nach Hause gekommen. Keine Spur von ihr. Wir haben sie auch noch gesucht, aber wie du hörst ja ohne Erfolg. Ich möchte gar nicht wissen, was für schreckliche Dinge ihr passiert sein könnte ... “
„ Hör bloß auf sowas zu sagen. Ich möchte sowas jetzt wirklich nicht hören ! “ , brummte Goten und stoppe plötzlich ab.
„ Was ist ? Warum hälst du an ? “ , fragte Trunks verwundert.
„ Geh doch alleine in die Schule, ich werde Nanako suchen gehen. Meinetwegen kannst du dem Lehrer das auch so sagen, mir egal. Ich bin weg ! “ , meinte Goten und flog davon.
„ Sowas ... “ , dachte Trunks und ging weiter zur Schule.
Zuletzt bearbeitet:
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, war wieder spitze! aber jetzt sag schon! is sie die katze oder nicht?
mfg
mfg
SSJ2Cauli
Meryl Stryfe
Hey Fans Ich bin wieder da Und dazu kommt gleich ein neuer Teil Aber eins vorweg : Ich verrate euch nicht, ob Nanako die Katze ist oder nicht. Das würde der Geschichte die ganze Spannung nehmen ... 
Fein, dann gehts jetzt weiter mit :
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Teil 19:
Während Trunks also die Schulstunden in der Schule absaß, war Goten auf der Suche nach Nanako.
„ Man, sie kann doch nicht verschwunden sein ... “ , seufzte Goten und lehnte sich an einen Laternenpfahl.
Plötzlich fing es auch noch an zu regnen ...
„ Das kann jawohl überhaupt nicht mehr schlimmer werden ... “ , murmelte Goten vor sich hin.
Nur wusste er es noch nicht : Es konnte NOCH schlimmer werden. Herr Fukuoka (der Lehrer der Goten, Trunks und Nanako vor ein paar Tagen vor dem Schulgelände erwischt hat) kam geradewegs auf Goten zugelaufen. Doch Goten bemerkte es zu spät ...
„ Son-Goten! Was machst du hier ? DU HAST Unterricht ! Glaubtest wohl, du könntest dich vom Unterricht wegschleichen ohne bemerkt zu werden, wie ? “ , brummte Herr Fukuoka und grinste Goten siegessicher an.
„ Scheiße auch das noch. Na toll ... Da wird sich Mum aber freuen ... “ , dachte Goten und atmete tief ein du aus.
„ Son-Goten, ich warte auch eine Antwort. Wenn du etwas gefragt wirst hast du auch zu antworten. “ , grummelte Herr Fukuoka.
„ Ich bin gerade auf dem Weg zum Arzt. Mir ist eben schwindelig geworden, und ich hab mich an den Laternenpfahl gelehnt. Reicht ihnen diese Antwort, Herr Fukuoka ? “ erklärte Goten und sah seinen Lehrer mit einer Mischung aus Wut und Hoffnung an – Hoffnung darauf, dass er ihm glauben würde und Wut darauf, dass er ihn nicht einmal ansprechen konnte, ohne nicht eine Strafe verteilen zu wollen.
„ Ähm ... Gut, dann geh jetzt und lass dir eine Bescheinigung geben, dass du dort warst. Und diese gibst du morgen früh bei mir ab. Haben wir uns verstanden ? “ , sagte Herr Fukuoka und funkelte Goten misstrauisch an.
Dann ging Herr Fukuoka weiter und Goten war sichtlich erleichtert.
„ Puh ... Das wäre beinahe schiefgegangen ... “ , dachte Goten und rutschte am Laternenpfahl bis zum nassen Asphaltboden hinunter, „ Ich kann echt nicht mehr. Wo steckt Nanako bloß ? Sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Verdammt! “
Goten schlug mit der Faust auf die Straße. Nun hatte die Stadt ein „kleines“ Loch zu reparieren ...
Derweil lag Mimiko zusammengerollt auf Goten’s Bett. Doch sie spürte plötzlich etwas. Mit einem Sprung sprang sie vom Bett ans Fenster. Dort patschte sie mit den Pfoten so lange gegen, bis Chichi es hörte und in Goten’s Zimmer kam.
„ Was ist denn jetzt los ? Willst du raus ? “ , fragte Chichi und sah Mimiko an.
Mimiko nickte nur zum Fenster und Chichi öffnete es. Schon war Mimiko rausgesprungen.
„ Aber wenn du wieder kommst, mach nicht alles dreckig, hörst du ? “ , rief Chichi Mimiko noch nach, obwohl die Katze schon in dem Schleier aus Regen verschwunden war.
Chichi war sich nicht mal sicher, ob die Katze überhaupt verstanden hatte, was sie sagte.
Mimiko war jetzt schon eine viertel Stunde unterwegs, Goten hatte schon längst wieder auf die Suche nach Nanako gemacht. Doch dann plötzlich ...
„ NANAKO !!!! “ , schrie Goten und rannte zu ihr.
Nanako lag völlig durchnässt und dreckig von oben bis unten neben einem Strauch Rosen im Stadtpark. Goten kniete sich hastig eben sie und hob sie vorsichtig hoch. Dann machte er sich auf den Weg zu Yasai, die heute auch nicht zur Schule gegangen war. Doch da Goten das Laufen viel zu lange dauerte, flog er. An Nanako’s Haustür angekommen, klopfte er wie wild dagegen. (Glück gehabt, dass das Ding nicht kaputt gegangen ist
) Völlig deprimiert, weil ihre Schwester immer noch nicht nach Hause gekommen war, öffnete Yasai die Tür.
„ Goten !! Du hast sie gefunden !! Wo war sie ? Ich hab mir solche Sorgen gemacht !! Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen !!! “ , erzählte Yasai hastig und rang schon nach Luft.
„ Lass mich doch erstmal rein Yasai, damit wir sie ins Bett legen können !! “ , meinte Goten noch etwas ruhiger.
Goten, mit Nanako auf dem Arm, ging zusammen mit Yasai in Nanako’s Zimmer.
„ Goten, warte bitte draußen. Ich will noch schnell ihre Kleider wechseln. So nass wie sie ist könne wir sie ja schlecht ins Bett legen. “ , erklärte Yasai.
Goten setzte Nanako auf ihren Schreibtischstuhl, ging nach draußen und schloss hinter sich die Tür.
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Tut mir leid, dass der Teil etwas kürzer ist, als die anderen, aber dafür ist er auch sehr Ereignisreich *versucht sich rauszureden*
Ich bin wieder da Und dazu kommt gleich ein neuer Teil Aber eins vorweg : Ich verrate euch nicht, ob Nanako die Katze ist oder nicht. Das würde der Geschichte die ganze Spannung nehmen ... Fein, dann gehts jetzt weiter mit :>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Teil 19:
Während Trunks also die Schulstunden in der Schule absaß, war Goten auf der Suche nach Nanako.
„ Man, sie kann doch nicht verschwunden sein ... “ , seufzte Goten und lehnte sich an einen Laternenpfahl.
Plötzlich fing es auch noch an zu regnen ...
„ Das kann jawohl überhaupt nicht mehr schlimmer werden ... “ , murmelte Goten vor sich hin.
Nur wusste er es noch nicht : Es konnte NOCH schlimmer werden. Herr Fukuoka (der Lehrer der Goten, Trunks und Nanako vor ein paar Tagen vor dem Schulgelände erwischt hat) kam geradewegs auf Goten zugelaufen. Doch Goten bemerkte es zu spät ...
„ Son-Goten! Was machst du hier ? DU HAST Unterricht ! Glaubtest wohl, du könntest dich vom Unterricht wegschleichen ohne bemerkt zu werden, wie ? “ , brummte Herr Fukuoka und grinste Goten siegessicher an.
„ Scheiße auch das noch. Na toll ... Da wird sich Mum aber freuen ... “ , dachte Goten und atmete tief ein du aus.
„ Son-Goten, ich warte auch eine Antwort. Wenn du etwas gefragt wirst hast du auch zu antworten. “ , grummelte Herr Fukuoka.
„ Ich bin gerade auf dem Weg zum Arzt. Mir ist eben schwindelig geworden, und ich hab mich an den Laternenpfahl gelehnt. Reicht ihnen diese Antwort, Herr Fukuoka ? “ erklärte Goten und sah seinen Lehrer mit einer Mischung aus Wut und Hoffnung an – Hoffnung darauf, dass er ihm glauben würde und Wut darauf, dass er ihn nicht einmal ansprechen konnte, ohne nicht eine Strafe verteilen zu wollen.
„ Ähm ... Gut, dann geh jetzt und lass dir eine Bescheinigung geben, dass du dort warst. Und diese gibst du morgen früh bei mir ab. Haben wir uns verstanden ? “ , sagte Herr Fukuoka und funkelte Goten misstrauisch an.
Dann ging Herr Fukuoka weiter und Goten war sichtlich erleichtert.
„ Puh ... Das wäre beinahe schiefgegangen ... “ , dachte Goten und rutschte am Laternenpfahl bis zum nassen Asphaltboden hinunter, „ Ich kann echt nicht mehr. Wo steckt Nanako bloß ? Sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Verdammt! “
Goten schlug mit der Faust auf die Straße. Nun hatte die Stadt ein „kleines“ Loch zu reparieren ...
Derweil lag Mimiko zusammengerollt auf Goten’s Bett. Doch sie spürte plötzlich etwas. Mit einem Sprung sprang sie vom Bett ans Fenster. Dort patschte sie mit den Pfoten so lange gegen, bis Chichi es hörte und in Goten’s Zimmer kam.
„ Was ist denn jetzt los ? Willst du raus ? “ , fragte Chichi und sah Mimiko an.
Mimiko nickte nur zum Fenster und Chichi öffnete es. Schon war Mimiko rausgesprungen.
„ Aber wenn du wieder kommst, mach nicht alles dreckig, hörst du ? “ , rief Chichi Mimiko noch nach, obwohl die Katze schon in dem Schleier aus Regen verschwunden war.
Chichi war sich nicht mal sicher, ob die Katze überhaupt verstanden hatte, was sie sagte.
Mimiko war jetzt schon eine viertel Stunde unterwegs, Goten hatte schon längst wieder auf die Suche nach Nanako gemacht. Doch dann plötzlich ...
„ NANAKO !!!! “ , schrie Goten und rannte zu ihr.
Nanako lag völlig durchnässt und dreckig von oben bis unten neben einem Strauch Rosen im Stadtpark. Goten kniete sich hastig eben sie und hob sie vorsichtig hoch. Dann machte er sich auf den Weg zu Yasai, die heute auch nicht zur Schule gegangen war. Doch da Goten das Laufen viel zu lange dauerte, flog er. An Nanako’s Haustür angekommen, klopfte er wie wild dagegen. (Glück gehabt, dass das Ding nicht kaputt gegangen ist
) Völlig deprimiert, weil ihre Schwester immer noch nicht nach Hause gekommen war, öffnete Yasai die Tür. „ Goten !! Du hast sie gefunden !! Wo war sie ? Ich hab mir solche Sorgen gemacht !! Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen !!! “ , erzählte Yasai hastig und rang schon nach Luft.
„ Lass mich doch erstmal rein Yasai, damit wir sie ins Bett legen können !! “ , meinte Goten noch etwas ruhiger.
Goten, mit Nanako auf dem Arm, ging zusammen mit Yasai in Nanako’s Zimmer.
„ Goten, warte bitte draußen. Ich will noch schnell ihre Kleider wechseln. So nass wie sie ist könne wir sie ja schlecht ins Bett legen. “ , erklärte Yasai.
Goten setzte Nanako auf ihren Schreibtischstuhl, ging nach draußen und schloss hinter sich die Tür.
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Tut mir leid, dass der Teil etwas kürzer ist, als die anderen, aber dafür ist er auch sehr Ereignisreich
*versucht sich rauszureden*
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, schreib schnell weiter! will unbedingt wissen ob sie die katze is!
mfg
mfg
-FlOpSt@R-
Boba Fett
Hey Cauli kleines 
Musste mir einiges durchlesen ^^
Und es war echt super
mach schnell weiter
Musste mir einiges durchlesen ^^
Und es war echt super
mach schnell weiter
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, wann gehts denn weiter?
mfg
mfg
MasterBuuuuuuuu
Fucking Bastard
bitte schreib schnell weiter mama
bitte
bitte
SSJ2Cauli
Meryl Stryfe
Hallo~ho ! Ich bin wieder da~ha ! Ich lass euch doch nicht hängen Hat nur ein bisschen länger gedauert als sonst 
weil ich in letzter Zeit viele Probleme hatte, privat wie auch schulisch. Naja, aber jetzt gehts ja weiter 
Also viel Spaß
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Teil 20:
Schon kurze Zeit später kam Yasai aus Nanako’s Zimmer. Goten war vor Aufregung schon die ganze Zeit vor der Zimmertür hin- und herglaufen. (Erinnert irgendwie an einen werdenden Vater )
„Yasai, wie geht’s ihr ? “ , fragte Goten aufgeregt.
„ Im Moment schläft sie. Wir müssen abwarten bis sie wieder aufwacht. “ , meinte Yasai und versuchte möglichst beruhigend zu klingen.
„ In Ordnung. Ich warte solange. “ , sagte Goten und setzte sich auf den Boden.
„ Aber, deine Mutter !?! Meinst du nicht sie wird sich Sorgen um dich machen, wenn du nicht nach Hause kommst ? “ , wollte Yasai wissen.
„ Egal. Ich bleibe ! “ , antwortete Goten und somit war dieses Thema für ihn abgeschlossen.
Nun wartete Goten schon mehr als 3 Stunden und Nanako war immer noch nicht aufgewacht.
„ Ich guck noch mal ob sie noch schläft. “ , meinte Yasai und öffnete behutsam die Zimmertür.
Doch Nanako schlief keineswegs mehr. Sie lag, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, im Bett und starrte an die Decke.
„ Nanako !!! Endlich bist du wach ! Ich hab mir schon solche Sorgen gemacht ! Wo bist du gewesen ? “ , fragte Yasai aufgeregt.
Als Goten Yasai so reden hörte, kam er sofort ins Zimmer gestürmt. Als Nanako hörte, dass noch jemand außer Yasai da war, wandtet sie ihren Blick zur Seite. Nachdem sie gemerkt hatte, dass es Goten war, schaute sie weiter auf die Decke.
Yasai, die sich hier im Grunde etwas überflüssig vorkam, verließ das Zimmer und schloss hinter sich leise die Tür. Goten nahm sich den Stuhl vom Schreibtisch und stellte ihn neben das Bett. Dann setzte er sich und schaute aus dem Fenster ...
„ Wie geht’s dir ? “ , wollte Goten wissen und versuchte nicht allzu besorgt zu klingen.
„ Gut ... “ , antwortete Nanako und starrte weiterhin stur auf die Decke.
„ Wo warst du ? “ , entgegnete Goten.
„ Ich weiß es nicht ... “ , erwiderte Nanako.
Plötzlich wandte Goten seinen Blick vom Fenster ab und schaute verwundert Nanako an.
„ Du ... du weißt es nicht ?!? “ , meinte Goten, „ Aber du musst es doch wissen ! Ich meine, wenn ich schon von zu Hause weglaufe, dann weiß ich doch auch, wohin ich gegangen bin !
„ Ach ja ? “ , erzählte Nanako und schaute nun auch Goten an, „ Und was macht dich so sicher, dass ich von zu Hause weggelaufen bin ? Ich hätte genauso entführt worden sein ! Ist euch das schon mal in den Sinn gekommen ? Außerdem, selbst wenn ich mich daran erinnern könnte, was interessiert es euch denn !?! “
Goten blickte erstaunt zu Nanako. Mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. Nanako fühlte inzwischen, wie Tränen in ihre Augen stiegen, und drehte sich von Goten weg.
„ Hey Nanako, so war das doch gar nicht gemeint ... Ich ... äh ... “ , versuchte Goten zu erklären.
Behutsam legte er ihr eine Hand auf die Schulter. Nanako drehte ihr Gesicht zu Goten und sah ihn mit einer Mischung aus Trauer und Überraschung an. Dann setzte sie sich im Bett auf und sah Goten direkt in seine Augen. Plötzlich fing sie an zu weinen und fiel Goten um den Hals. Vorsichtig strich er ihr über den Kopf und legte dann auch seine Arme um sie. 20 Minuten dauerte es bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„ Goten, könntest du ... “ , murmelte Nanako und deutete auf die Tür.
„ Klar. “ , sagte Goten, stand auf und ging zur Tür hinaus. Während er nach unten in die Küche zu Yasai ging, zog Nanako sich um.
„ Und, wie geht’s ihr ? “ , fragte Yasai neugierig.
„ Ihr geht’s inzwischen wieder gut. Sie hat mir allerdings gesagt, dass sie keine Ahnung hat, wo sie überhaupt war. “ , antwortete Goten.
„ Sowas ... “ , flüsterte Yasai und schnitt das Fleisch fürs Mittagessen klein, „ Möchtest du auch hier essen ? “
„ Gerne. “ , meinte Goten, „ Aber dann wirst du wohl etwas Probleme mit dem Kochen haben ... Ich glaube nicht, dass du weißt, dass ich ganz schön viel essen muss bis ich satt bin oder ? “
„ Nein, aber du wirst es mir sicherlich erzählen oder ? “ , bemerkte Yasai.
„ Äh, nunja ... wenn du mal diese Portion rechnest ... “ , erklärte Goten und deutete auf die Einkaufstüte, in der noch ein Rest des Einkaufs fürs Mittagessen war, „ ... dann kannst du sie alleine für mich getrost mal 20 rechnen ... “
„ NANI ??!! Das ist doch nicht etwa dein Ernst oder ??? “ , brüllte Yasai und ließ vor Schreck das Messer fallen, das knapp neben ihren Füßen landete.
„ Ano ... eigentlich schon .. “ , entgegnete Goten und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„ Naja ... hmm ... mit soviel kann ich nicht dienen, aber ... ich könnte trotzdem ein bisschen mehr machen .. “ , murmelte Yasai, schnappte sich ihre Schuhe und etwas Geld (oder auch ein bisschen mehr ) und machte sich auf den Weg zum Lebensmittelladen.
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Problem !! Langsam gehen mir die Ideen aus *Help* Hat jemand von euch ne Idee, was man noch machen könnte (Wenn dann schreibt mir bitte ne PM ) ?
Hat nur ein bisschen länger gedauert als sonst weil ich in letzter Zeit viele Probleme hatte, privat wie auch schulisch. Naja, aber jetzt gehts ja weiter Also viel Spaß
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Teil 20:
Schon kurze Zeit später kam Yasai aus Nanako’s Zimmer. Goten war vor Aufregung schon die ganze Zeit vor der Zimmertür hin- und herglaufen. (Erinnert irgendwie an einen werdenden Vater
)„Yasai, wie geht’s ihr ? “ , fragte Goten aufgeregt.
„ Im Moment schläft sie. Wir müssen abwarten bis sie wieder aufwacht. “ , meinte Yasai und versuchte möglichst beruhigend zu klingen.
„ In Ordnung. Ich warte solange. “ , sagte Goten und setzte sich auf den Boden.
„ Aber, deine Mutter !?! Meinst du nicht sie wird sich Sorgen um dich machen, wenn du nicht nach Hause kommst ? “ , wollte Yasai wissen.
„ Egal. Ich bleibe ! “ , antwortete Goten und somit war dieses Thema für ihn abgeschlossen.
Nun wartete Goten schon mehr als 3 Stunden und Nanako war immer noch nicht aufgewacht.
„ Ich guck noch mal ob sie noch schläft. “ , meinte Yasai und öffnete behutsam die Zimmertür.
Doch Nanako schlief keineswegs mehr. Sie lag, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, im Bett und starrte an die Decke.
„ Nanako !!! Endlich bist du wach ! Ich hab mir schon solche Sorgen gemacht ! Wo bist du gewesen ? “ , fragte Yasai aufgeregt.
Als Goten Yasai so reden hörte, kam er sofort ins Zimmer gestürmt. Als Nanako hörte, dass noch jemand außer Yasai da war, wandtet sie ihren Blick zur Seite. Nachdem sie gemerkt hatte, dass es Goten war, schaute sie weiter auf die Decke.
Yasai, die sich hier im Grunde etwas überflüssig vorkam, verließ das Zimmer und schloss hinter sich leise die Tür. Goten nahm sich den Stuhl vom Schreibtisch und stellte ihn neben das Bett. Dann setzte er sich und schaute aus dem Fenster ...
„ Wie geht’s dir ? “ , wollte Goten wissen und versuchte nicht allzu besorgt zu klingen.
„ Gut ... “ , antwortete Nanako und starrte weiterhin stur auf die Decke.
„ Wo warst du ? “ , entgegnete Goten.
„ Ich weiß es nicht ... “ , erwiderte Nanako.
Plötzlich wandte Goten seinen Blick vom Fenster ab und schaute verwundert Nanako an.
„ Du ... du weißt es nicht ?!? “ , meinte Goten, „ Aber du musst es doch wissen ! Ich meine, wenn ich schon von zu Hause weglaufe, dann weiß ich doch auch, wohin ich gegangen bin !
„ Ach ja ? “ , erzählte Nanako und schaute nun auch Goten an, „ Und was macht dich so sicher, dass ich von zu Hause weggelaufen bin ? Ich hätte genauso entführt worden sein ! Ist euch das schon mal in den Sinn gekommen ? Außerdem, selbst wenn ich mich daran erinnern könnte, was interessiert es euch denn !?! “
Goten blickte erstaunt zu Nanako. Mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet. Nanako fühlte inzwischen, wie Tränen in ihre Augen stiegen, und drehte sich von Goten weg.
„ Hey Nanako, so war das doch gar nicht gemeint ... Ich ... äh ... “ , versuchte Goten zu erklären.
Behutsam legte er ihr eine Hand auf die Schulter. Nanako drehte ihr Gesicht zu Goten und sah ihn mit einer Mischung aus Trauer und Überraschung an. Dann setzte sie sich im Bett auf und sah Goten direkt in seine Augen. Plötzlich fing sie an zu weinen und fiel Goten um den Hals. Vorsichtig strich er ihr über den Kopf und legte dann auch seine Arme um sie. 20 Minuten dauerte es bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„ Goten, könntest du ... “ , murmelte Nanako und deutete auf die Tür.
„ Klar. “ , sagte Goten, stand auf und ging zur Tür hinaus. Während er nach unten in die Küche zu Yasai ging, zog Nanako sich um.
„ Und, wie geht’s ihr ? “ , fragte Yasai neugierig.
„ Ihr geht’s inzwischen wieder gut. Sie hat mir allerdings gesagt, dass sie keine Ahnung hat, wo sie überhaupt war. “ , antwortete Goten.
„ Sowas ... “ , flüsterte Yasai und schnitt das Fleisch fürs Mittagessen klein, „ Möchtest du auch hier essen ? “
„ Gerne. “ , meinte Goten, „ Aber dann wirst du wohl etwas Probleme mit dem Kochen haben ... Ich glaube nicht, dass du weißt, dass ich ganz schön viel essen muss bis ich satt bin oder ? “
„ Nein, aber du wirst es mir sicherlich erzählen oder ? “ , bemerkte Yasai.
„ Äh, nunja ... wenn du mal diese Portion rechnest ... “ , erklärte Goten und deutete auf die Einkaufstüte, in der noch ein Rest des Einkaufs fürs Mittagessen war, „ ... dann kannst du sie alleine für mich getrost mal 20 rechnen ... “
„ NANI ??!! Das ist doch nicht etwa dein Ernst oder ??? “ , brüllte Yasai und ließ vor Schreck das Messer fallen, das knapp neben ihren Füßen landete.
„ Ano ... eigentlich schon .. “ , entgegnete Goten und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„ Naja ... hmm ... mit soviel kann ich nicht dienen, aber ... ich könnte trotzdem ein bisschen mehr machen .. “ , murmelte Yasai, schnappte sich ihre Schuhe und etwas Geld (oder auch ein bisschen mehr
) und machte sich auf den Weg zum Lebensmittelladen. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Problem !! Langsam gehen mir die Ideen aus *Help* Hat jemand von euch ne Idee, was man noch machen könnte (Wenn dann schreibt mir bitte ne PM ) ?
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, wieder ein klasse teil! schreib schnell weiter!
mfg
mfg
MasterBuuuuuuuu
Fucking Bastard
sorry mir fällt nichts für die FF ein
du bekomms das schon hin
cu
du bekomms das schon hin
cu
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
Wann geht weiter?
mfg
mfg