Eine Freundschaft wie unsere (A Friendship like ours )

Wie findet ihr diese FF ?

  • Super! Schreib schnell weiter!

    Stimmen: 22 88,0%
  • Gut, mal sehen wie es weiter geht.

    Stimmen: 2 8,0%
  • Naja, vielleicht wirds ja noch besser ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nicht gut, aber wem es gefällt...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Oh man, hör bloß auf zu schreiben!

    Stimmen: 1 4,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    25
Jaa cool danke das du heute noch einen geschrieben hast :knuddel: du bist so gut zu uns :D ...
Freu mich schon total auf den nächsten teil bis morgen!!!
 
Da ich ein netter Mensch bin, gibt es heute noch einen einzigen Teil, mehr nicht. Morgen muss ich mal sehen ... also, noch viel Spaß hiermit :D

Bevor ichs vergesse, hier noch ein paar Vokabeln :D :

Shimatta! = Entschuldigung, mein Fehler!
Kono yarou! = Du blöder Idiot!
Ossu! = Hallo, was ist los?
Yappari! = Ich habe es gewusst!
Uso yo! = Das ist eine Lüge!
Zakkenayo! = Geh mir aus den Augen ... tu was ich dir sage!
Ima! = Sofort!
Demo ... = Aber ...
Doush'te? = Warum?
Doush'tano? = Was ist los?
Zettai omoidatta = Ich erinnere mich an alles.
Ii desu = Ist in Ordnung.
Wakarimasu ka? = Verstehst du?
Watashi! = Ich!
Dame da! = Hör auf damit!

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Teil 11:

Die Tür öffnete sich und jemand trat ins Zimmer.
„ Nanako, ich wollte dich was fragen! Shimatta! Hab ich euch gestört ? “ , gluckste Yasai.
„ Kono yarou! Du hast mich ganz schön erschreckt ! Was ist, wenn du jetzt Okaa-san gewesen wärst ? Ich wäre tot gewesen ! “ , brüllte Nanako wütend.
„ Ossu! “ , fragte Yuki, die gerade uns Zimmer geschlendert kam.
„ Yuki, geh raus mit Niku spielen, bitte! “ , wies Yasai Yuki an, die ihr auch aufs Wort gehorchte.
„ Yappari ! Du bist in Son-Goten verliebt oder ? “ , hinterfragte Yasai die Antwort ihrer Schwester.
„ Uso yo! “ , flüsterte Nanako gereizt und drehte den Kopf in Richtung der Wand, um weder Goten noch Yasai ansehen zu müssen.
„ Sou ka ? Sah aber anders aus ... “ , flüsterte Yasai Nanako zu.
„ ZAKKENAYO !!! IMA !!! “ , brüllte Nanako noch lauter und wurde langsam heiser.
„ Was hab ich den jetzt wieder getan ? “ , fragte Yasai.
„ Geh ... “ , sagte Nanako mit heiserer Stimme.
„ Demo ... “ , begann Yasai.
Nanako schaute ihrer Schwester wütend ins Gesicht. Keiner der drei verlor ein Wort und schließlich verließ Yasai das Zimmer.
„ Doush’te ? “ , fragte Goten.
„ Sie lügt ohne rot zu werden. Du glaubst ihr doch nicht etwa was sie gesagt hat oder ? Sie wollte uns doch nur ärgern! “ , erzählte Nanako und setzte sich wieder aufs Bett.
„ Gomen ... “ , flüsterte Goten und setzte sich auch wieder aufs Bett; natürlich neben Nanako.
„ Doush’tano ? “ , wollte Nanako wissen.
„ Ich glaube, ich bin schuld. Wenn ich nicht hier wäre, hättest du dich nicht mit ihr gestritten. “ , erklärte Goten.
„ Iie. Du bist nicht schuld daran. Shimpai janai. Das passiert ab und zu mal bei uns. “ , meinte Nanako und legte ihren Kopf auf Goten’s Schulter.
„ Weißt du noch, was ich dich heute gefragt habe ? “ , erwiderte Goten.
„ Zettai omoidatta ... “ , sagte Nanako.
„ Hontou ni ? Wollen wir dann nicht deine Schwester und Trunks morgen mit ins Kino nehmen ? “ , fragte Goten und hoffte inständig, Nanako jetzt nicht wütend gemacht zu haben.
„ Ii desu. Ich bin nicht mehr sauer auf sie. Das geht immer wieder schnell vorbei. “ , entgegnete Nanako Goten.
Dann setzten sie sich endlich an ihre Hausaufgaben. Nanako hatte viel damit zu tun, Goten dabei zu helfen, seine Hausaufgaben überhaupt zu verstehen. Doch sie half ihm gerne.
„ Wakarimasu ka ? “ , fragte Nanako, als sie gerade versuchte Goten Mathematik zu erklären.
„ Ano ... “ , begann Goten, als es schon wieder an der Tür klopfte.
Nanako hatte Angst es könnte ihre Mutter sein.
„ Wer ist da? “ , wollte Nanako wissen und schlich langsam auf die Tür zu.
„ Watashi ! Yasai ! Darf ich reinkommen ? “ , antwortete Yasai.
„ Hai ... “ , erwiderte Nanako, rollte mit den Augen und blieb nun auch stehen.
Yasai öffnete die Tür, trat ins Zimmer uns schloss die Tür hinter sich wieder. Als sie vor Nanako stand, senkt sie ihren Kopf.
„ Ich war sehr gemein zu dir ... Sumimasen. “ , begann Yasai.
„ Shimpai janai. Ist nicht schlimm. Ich war ja auch nicht gerade freundlich. “ , meinte Nanako und lächelte Yasai an.
„ Arigatou. Was ich dich noch fragen wollte ... Ich schlafe Mittwoch und Donnerstag bei einer Freundin, kannst du in der Zeit auf das Haus aufpassen ? “ , erklärte Yasai.
„ Hai. Null problemo. “ , sagte Nanako freundlich.
„ Gut, ich will euch auch nicht weiter stören. Viel Spaß noch. “ , rief Yasai Nanako grinsend noch zu bevor sie aus der Tür trat und somit das Zimmer wieder verließ.
Goten hatte sich inzwischen an Nanako herangeschlichen. Plötzlich umarmte er sie von hinten. Nanako zuckte zusammen und sah hinter sich. Goten fing an ihr durch die Haare zu streichen, als ...
„ Dame da ! “ , rief Nanako.
„ Gomen ... Ich wollte dich nicht verärgern ... “ , sagte Goten kleinlaut und ließ Nanako los.
Nanako drehte sich um, und schaute Goten leicht verärgert in sein Gesicht.
„ Was soll’s ... Ich kann dir ja eh nicht böse sein. “ sagte Nanako und lächelte.
Dann umarmte sie Goten. Zuerst war er erstaunt, dann legte aber auch er seine Arme um sie. Nach kurzer Zeit ließ Nanako Goten wieder los.
„ So, das muss für heute genügen. Meine Mutter kann schließlich jeden Augenblick zurückkommen. “ , meinte Nanako und zwinkerte Goten zu.
Doch wenn man vom Teufel spricht ...
 
Echt der Oberhammer die Teile. Du machst nicht nur ne obergeile Story nein du machst sogar ein kleinen japanisch Kurs das mir gerade gut kam. Jetzt kenn ich endlich neue japanische Wörter. Jetzt muss ich aber sehr schnell zur schule. Mach schnell weiter! Deine Jaenne
 
super mach bitte schnell weiter bidde heute noch oder morgen wieder einen (vielleicht auch zwei) schön lange teile

*aufknienanfleh*

bin gespannt was jetzt passiert
 
So, da bin ich wieder und zwar mit einem neuen Teil :D Ich schreibe heute noch am nächsten weiter, der kommt dann noch heute, oder morgen ;) Ich hoffe jedenfalls, dass euch dieser erstmal gefällt :)

Achja, eh ichs vergesse ;) :
Baka na! = Sowas blödes!
Gomen nasai = Entschuldige bitte.

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Teil 12:

„ Nanako, hast du mal kurz Zeit für mich ? “ , fragte Arashi, die gerade vom Einkaufen zurück gekommen war.
Kein Wunder, es waren ja schließlich auch schon fast 3 Stunden vergangen seit ihre Mutter einkaufen gegangen war.
„ Nanako, was machst du gerade ? “ , rief Arashi von dem Treppenansatz hoch.
„ Oh nein, das kann doch nicht sein. Meine Mutter kommt nach oben !! Baka na ! “ , flüsterte Nanako Goten zu.
Nanako hörte schon wie ihre Mutter die Treppe hochstieg. Noch immer stand sie wie angewurzelt mit Goten in der Mitte des Raumes. Nanako wusste einfach nicht, was sie tun sollte. Dann, ganz plötzlich, packte Nanako Goten am Arm und schleifte ihn zum Bett.
„ Goten, versteck‘ dich unter dem Bett ! Wenn Okaa-san dich hier erwischt, dann haben du und ich reichlich ärger am Hals !!! “ , meinte Nanako nervös.
„ Demo ... “ , entgegnete Goten.
„ Quatsch nicht ! Mach schon !!! “ , fauchte Nanako.
Goten schlich schnell unter das Bett, als es auch schon wieder einmal an der Tür klopfte.
„ Nanako, was machst du ? Ich habe gehört, Yuki hat einen Jungen in deinem Zimmer gesehen ? “ , fragte Arashi ernst und blickte ihre Tochter mehr oder minder wütend an.
„ Hier ... hier ist niemand außer mir ! Ich schwöre es ! “ , rief Nanako nervös.
„ So, ich habe es von Yuki aber anders gehört ... “ , grummelte Arashi und begann Nanako’s gesamtes Zimmer zu untersuchen.
Zum Glück konnte Goten immer schnell genug abhauen, bevor Arashi ihn entdeckte. Nach 10 Minuten gab sie schließlich auf.
„ Gut, ich glaub‘s dir ja jetzt. Du hast nicht gelogen. Ich geh wieder. Und vergiss‘ nicht, in einer halben Stunde essen wir ! “ , sagte Arashi und verließ nun endlich Nanako’s Zimmer.
Erleichtert setzte sich Nanako auf ihr Bett und lehnte sich zurück.
„ Ich dachte sie geht nie mehr ... “ , murmelte Nanako vor sich hin und fuhr genauso fort, „ ... da fällt mir ein ... “
„Goten, wo bist du ? “ , fragte Nanako in das Zimmer herein, das auf den ersten Blick bis auf sie leer schien.
Plötzlich ...
„ Aaaaaaaahhhhh ! “ , rief Nanako, als sie merkte, das sie etwas von hinten gepackt hatte.
„ Hey, ganz ruhig ! “ , flüsterte er Nanako ins Ohr und fuhr genauso leise fort, „ Ich bin‘s doch nur, Goten. “
„ Man, Goten !! BAKA !!! Was ist wenn meine Mutter mich gehört hat ? Die kommt doch gleich nach oben gerast !!! “ , schnauzte Nanako Goten an.
„ Gomen nasai ... Das wollte ich nicht ... “ , wisperte Goten.
Beide horchten nun gespannt ob sich irgendwas tat, doch keiner stieg die Treppe hoch. Im ganzen Haus war, von Nanako’s Zimmer aus, nicht das leiseste Geräusch zu hören.
„ Puh, Glück gehabt ... “ , murmelte Nanako vor sich hin.
Plötzlich umarmte Goten Nanako erneut. Doch dieses mal schrie sie nicht, sie war ja gewarnt, vom letzten mal.
„ Ich wollte das wirklich nicht ... Und wenn deine Mutter ins Zimmer gekommen wäre, hätte ich die Schuld auf mich genommen, ehrlich ! “ , flüsterte Goten Nanako zu und legte seinen Kopf auf ihren.
„ Watashi .... Sumimasen Goten. Ich wollte dich wirklich nicht anschreien. Ich hatte mich nur so erschreckt, und hatte Angst, meine Mutter könnte noch einmal kommen. Dann hätte nicht nur ich sondern auch du Ärger bekommen. “ , sagte Nanako ruhig.
„ Darüber hättest du dir wirklich keine Sorgen machen müssen. Ich kann mit sowas um. Meine Mutter ist bei sowas auch nicht gerade zimperlich. Also wirklich, ich find es trotzdem lieb von dir, dass du dir darüber Gedanken gemacht hast. “ , meinte Goten und strich ihr durch die Haare.
Von unten rief Nanako’s Mutter schon. Das Essen war fertig. So mussten sich Goten und Nanako also für heute von einander verabschieden.
„ Ich muss runter, meine Mutter ruft mich. Das Essen ist fertig. Wir sehen uns ja morgen früh in der Schule. Goten, kann ich dich noch um etwas bitten ? “ , fragte Nanako und sah Goten recht bittend an.
„ Worum geht es denn ? “ , antwortete Goten und schaute etwas verwirrt.
„ Naja, kannst du morgen früher zur Schule kommen, und Trunks mitbringen ? “ , wollte Nanako wissen.
„ Ja, klar. Ich komme morgen eine halbe Stunde früher, okay ? Ich sag Trunks auch Bescheid. Und wenn er nicht fertig ist wenn ich ihn abhole, schleif ich ihn halt in Unterwäsche zur Schule. “ , erwiderte Goten und zwinkerte Nanako zu, die daraufhin anfing zu grinsen.
„ Arigatou! Dann bis Morgen. “ , entgegnete Nanako Goten und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Dann verschwand sie aus dem Zimmer und man hörte sie die Treppe hinuntersteigen.
Goten, der noch etwas verdutzt neben dem Fenster stand, öffnete es und stieg hinaus. Nun flog auch er nach Hause. Er war nicht ganz sicher, was Nanako am nächsten Morgen von ihm und Trunks wollte, aber ihr konnte er nun mal keinen Gefallen abschlagen. Zu Hause angekommen, aß er noch schnell Abendbrot und ging dann in sein Zimmer. Plötzlich fiel ihm ein, dass er Trunks ja noch anrufen musste.

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Ich hoffe der Teil hat, unter meiner schlechten Laune, nicht gelitten ;) (Könnte auch beim nächsten Teil der Fall sein sweatdrop )
 
Tadda :) Noch ein Teil für heute ;) Man bin ich gut ... Nein, nur ein Scherz, aber trotzdem viel Spaß beim Lesen :D

Vokabeln *g* :

Moshi-moshi? = Hallo ? (Am Telefon)
Ohayoo gozaimasu = Guten Morgen.
Konnichi wa = Hallo; Guten Tag

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Teil 13:

„ Moshi-moshi ? Hier ist Bulma, wer ist da ? “ , sagte Bulma und klang sehr genervt.
„ Hallo Bulma, hier ist Son-Goten. Ist Trunks da ? “ , meinte Goten und konnte sich am anderen Ende der Leitung Bulma’s Gesicht schon vorstellen.
„ Hallo Goten. Wie geht’s dir ? Hab dich lange nicht mehr gesehen. “ , erwiderte Bulma mit erfreuter Stimme.
„ Mir geht’s gut, danke. Kann ich jetzt Trunks sprechen ? “ , fragte Goten noch einmal nachdrücklich.
„ Oh, klar. Tut mir Leid. Ich schweife manchmal ab. “ , meinte Bulma und rief nach ihrem Sohn.
Nach kurzer Zeit hörte Goten Trunks schon kommen. So rumbrüllen konnte nur er.
„ Hallo ? Wer ist da ? “ , wollte Trunks wissen, der ziemlich genervt schien.
„ Ich bin’s, Goten ! Hab ich dich gestört ? “ , antwortete Goten.
„ Oh, Goten, du bist’s. Nein, du hast mich nicht gestört. Was gibt’s ? “ , erklärte Trunks.
„ Das ist so, ich werde dich morgen eine halbe Stunde früher als sonst abholen. Nanako hat mich darum gebeten. “ , erzählte Goten.
„ Wie bitte ? Eine halbe Stunde ? Das ist doch nicht dein Ernst oder ? Naja, war ja klar. Wenn Nanako dich darum gebeten hast. Du stehst ja so auf sie ... da war es ja klar, dass du ihr den Gefallen nicht abschlagen konntest. “ , grummelte Trunks und lachte danach ein bisschen gehässig.
„ Sei still. Auf jeden Fall komme ich morgen früher, ist das klar ? “ , brummte Goten und hätte Trunks in diesem Augenblick am liebsten eine runtergehauen.
„ Ja, ja, ja, ja, ja ... ist ja schon gut. Du weißt nicht zufällig was sie will ? “ , gähnte Trunks, der schon recht müde zu sein schien.
„ Iie, keinen Plan. Hat sie mir nicht gesagt. Aber ich denke, ich weiß worum es geht. “ , meinte Goten und wollte Trunks ein bisschen neugierig machen.
„ Und was denkst du will sie ? “ , fragte Trunks neugierig.
„ Sag ich dir nicht. Ich weiß ja nicht, ob es stimmt, und will dich ja nicht verschrecken oder so ... “ , witzelte Goten und grinste still vor sich hin.
„ Ja ... schon gut. Dann bis morgen. Und wag‘ es ja nicht noch früher zu kommen. “ , grummelte Trunks.
„ Okay, dann komm ich morgen eine Stunde früher ... “ , begann Goten und fuhr, als er Trunks am Ende der Leitung grummeln hörte, fort „ War ja nur ein Scher. Gut, dann bis Morgen. “
Goten hatte jetzt aufgelegt. Dann ging er wieder in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Er dachte nach.
„ Was kann Nanako denn von Trunks wollen ? Ich denke, ich weiß was sie will, aber ... ich bin nicht sicher. Ich hoffe es ist so wie ich denke. “ , dachte Goten und schlief schließlich ein.
Er hatte Glück, dass er Zeitig aufgewacht war, sonst hätte er nämlich wirklich ein Problem gehabt. Er hatte schließlich weder seinen Wecker gestellt, noch seiner Mutter erzählt, dass er früher aufstehen wollte. Schnell ging er ins Badezimmer, duschte, zog sich an und stopfte danach seine Schulsachen in seine Tasche. Plötzlich fiel ihm auf, dass er seine Geschichtssachen bei Nanako vergessen hatte. Das war ihm jetzt aber egal. Er ging in die Küche, kramte etwas zu essen aus dem Kühlschrank und aß es auf seinem Weg zu Trunks. Er klingelte an der Tür.
„ Ohayoo gozaimasu. Oh, Goten, du bist es. Komm rein. “ , sagte Bulma freundlich.
„ Konnichi wa Bulma. Ist Trunks schon fertig ? “ , fragte Goten vorsichtig.
„ Wieso fertig ? Der schläft noch. “ , antwortete Bulma verwirrt.
„ Darf ich ihn wecken gehen ? “ , erwiderte Goten gereizt und ballte die linke Hand zu einer Faust zusammen.
„ Ja sicher. Würde ihm mal gut tun, etwas früher aufzustehen. “ , meinte Bulma und sah Goten bittend an.
Goten lief wütend zu Trunks‘ Zimmer. Er machte sich nicht einmal die Mühe anzuklopfen, sondern machte die Tür gleich auf. Er schmiss seine Schultasche auf Trunks‘ Schreibtischstuhl und stand nun an seinem Bett. Goten haute Trunks doch tatsächlich eine runter.
„ BAKA !!! Was soll der Mist Goten ? “ , schrie Trunks und rieb sich den Kopf.
„ Oh man, du Idiot, schau mal auf die Uhr ! “ , erklärte Goten.
„ Na und ? Was ist ? Wir haben doch noch Zeit bis die Schule anfängt. “ , murmelte Trunks ein wenig schlaftrunken.
Und wieder hatte Goten Trunks einen Schlag auf den Kopf verpasst.
„ AUA !!! DAME DA !!!! “ , brüllte Trunks.
„ Immer noch nicht gerafft ? Ich hab dich gestern angerufen und dir gesagt, dass ich dich eine halbe Stunde früher abhole ... und das wäre JETZT !! “ , brummte Goten genervt und fuhr etwas leiser fort, „ Wenn du deinen Hintern nicht gleich aus dem Bett bewegst, schleif ich dich in Boxershorts zur Schule.“
Daraufhin war Trunks schneller als der Wind aus seinem Bett gehüpft, duschte sich und zog sich an. Zwischendurch murmelte er Dinge wie >> Das ist Erpressung! << oder >> Das zahl ich dir heim! <<. Als er endlich fertig war, hastete er noch schnell in die Küche und ließ sich von seiner Mutter etwas Geld geben, damit er sich noch etwas zu essen kaufen konnte.
Goten packte Trunks am Arm und schleifte ihn aus der Capsule Corp. Mit einem immer höher werdenden Tempo machten sie sich auf den Weg zur Schule. Doch Trunks musste natürlich noch kurz in einem Laden anhalten, um etwas zu essen zu kaufen. Goten wollte schon wieder mit Trunks meckern. Allerdings kam ihm dieser „Ladenbesuch“ auch zugute, denn er hatte auch nichts zu essen mitgenommen und Trunks gab ihm was aus. Sie waren schon 10 Minuten überfällig und rannten so schnell sie konnten zur Schule. Und das gerade noch rechtzeitig ...
 
danke für die beiden teile

waren mal wieder super

sorry das ich nicht früher posten konnte hatte besuch aber egal

schreib schnell weiter

und wieder schön lange teile bitte
 
Da bin ich wieder mit einem neuen Teil ;) Viel Spaß beim Lesen :D

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Teil 14:

Nanako und noch eine Person wollten gerade ins Schulgebäude gehen, als Goten nach ihr rief.
„ Goten ? Bist du das ? Ich dachte schon du kommst nicht mehr ! “ , rief Nanako ihm zu.
Erst jetzt erkannte Goten die Person neben Nanako. Es war Nanako’s Schwester Yasai. Jetzt war er sich sicher, dass er wusste, was Nanako von Trunks wollte.
„ Guten Morgen Trunks ! “ , sagte Nanako und grinste ihn an.
„ Morgen ... “ , antwortete Trunks und gähnte herzhaft und bemerkte er jetzt das Mädchen neben Nanako.
Er ging auf sie zu und reichte ihr die Hand.
„ Hallo, ich heiße Trunks und wie heißt du ? “ , fragte Trunks und wandte seinen Blick nicht von Yasai ab.
„ Ich heiße Yasai Hikatewa . “ , erwiderte Yasai und gab Trunks die Hand.
„ Das heißt ja, du bist mit Nanako verwandt ! “ , bemerkte Trunks.
„ Trunks, sie ist meine ältere Schwester ... “ , erklärte Nanako und sah Trunks etwas verdutzt an.
„ Ja, genau. Hab ich mir gedacht. “ , entgegnete Trunks den beiden Mädchen.
„ Trunks sag mal, Goten und ich wollen heute ins Kino, und Yasai möchte mit. Willst du nicht auch noch mitkommen ? Würde bestimmt lustig werden. Wir könnten danach noch eine Pizza essen gehen. “ , erzählte Nanako.
„ Ano ... wen ihr nichts dagegen habt, komme ich gerne mit. “ , meinte Trunks und sah die Mädchen verlegen an.
„ So hat sich Trunks noch nie benommen. Der muss ja total hin- und hergerissen sein von Yasai. “ , dachte Goten.
Jetzt füllte sich auch langsam der Schulhof mit Schülern, die auf dem Weg in ihre Klassen waren.
Goten, Nanako, Trunks und Yasai gingen in eine ungestörte Ecke und unterhielten sich noch ein bisschen.
„ Gut, ich und Trunks holen euch gegen halb 8 ab. Ist das so okay ? “ , fragte Goten.
„ Ja, alles klar. “ , antwortete Nanako.
Da es nun klingelte, trennten sich Goten, Nanako und Trunks von Yasai. Sie ging in eine andere Klasse, als die drei.
„ Trunks ? “ , sagte Nanako und sah ihn an.
„ Hai ? “ , entgegnete Trunks und schaute gedankenverloren durch die Gegend.
„ Ich glaube, meine Schwester mag dich echt gerne. “ , murmelte Nanako.
„ Nani ? “ , erwiderte Trunks verdutzt, stolperte und landete auf dem Fußboden.
„ Hontou ! So hat sie sich echt noch nie benommen. Außerdem, hast du nicht gemerkt, wie sie dich angesehen hat ? “, wollte Nanako wissen.
„ Iie. Meinst du wirklich ? “ , flüsterte Trunks.
„ Na klar. “ , flüsterte Nanako zurück und zwinkerte ihm zu.
Trunks, immer noch etwa verdutzt, Goten und Nanako gingen nun in die Klasse. In der ersten Stunde hatten sie Englisch. Trunks und Goten waren davon sichtlich weniger begeistert als Nanako. Sie war ja schließlich sehr klug, und hatte somit auch Spaß am Unterricht. Sie sollten einen Aufsatz schreiben, den sie schon in der Stunde anfangen sollten. Nach ca. 30 Minuten war Nanako fertig und packte ihre Englischsachen in ihren Rucksack. Goten und Trunks dagegen hingen immer noch mehr oder weniger am Anfang fest, was mehr an ihrer Unlust lag, als daran, dass sie es nicht konnten.
„ Kann ich euch irgendwie helfen ? “ , fragte Nanako flüsternd die beiden Jungs.
Diese nickten und Nanako half ihnen mit Vokabeln, Ideen und dem Satzbau. So waren sie dann am Ende der Stunde auch fertig. Dann – Geschichte! Goten und Trunks langweilten sich mal wieder schrecklich, weil sie wussten, dass alles, was über Mister Satan in diesem Buch stand gelogen war, und zwar von A bis Z.
„ Sagt mal, als wir gestern Geschichte hatten, da wolltet ihr mir doch erzählen, was es mit Mister Satan auf sich hat ! “ , flüsterte Nanako Goten zu.
„ Ano, ich glaube das verschieben wir lieber. Aber wir erzählen es dir noch, keine Sorge. “ , antwortete Goten.
Nanako nickte und so verging auch eine der langweiligsten Stunde, die diese Klasse je erlebt hatte. Endlich klingelte es zur Pause. Nanako, Goten und Trunks gingen ans schwarze Brett und warteten dort auf Yasai. Währenddessen bemerkte Nanako etwas seltsames.
„ Ich habe mal eine Frage an euch ! “ , meinte Nanako und sah Goten und Trunks scharf an.
 
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