Original geschrieben von Jaenne
Echt der Hammer die Story.
Mach bitte ganz schnell weiter ja?
Deine Jaenne
Kein Problem

Hab mich doch gleich drangesetzt und weiter geschrieben ... Ich hoffe, der ist in Ordnung ... Hatte etwas unter der riesigen Freude morgen wieder zur Schule zu müssen gelitten

sweatdrop
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Teil 8:
„ Ich war in der Schule, Dummkopf. Wo sollte ich denn sonst gewesen sein ? Ich hab mich während den Pausen mit ein paar Freunden unterhalten. “sagte Yasai und blickte etwas verwundert zu ihrer Schwester.
Plötzlich klingelte das Telefon ...
„ Ich geh schon! “ , rief Nanako‘s Mutter aus der Küche und hastete zum Telefon, „ Hier Hikatewa. Wer ist da ? Bitte ? Der Direktor der Orange Star Highschool ? Ja .... Wie ? Sie hat was ? ... “
„ Yasai, lass mich bitte vorbei, ich will in mein Zimmer ... bitte! “ , flüsterte Nanako ihrer Schwester zu und sah sie flehend an.
„ Was hast du denn jetzt wieder angestellt ... Na los, geh ... “ , wisperte Yasai und trat einen Schritt zur Seite; doch zu spät ...
„ NANAKO HIKATEWA !!! WAS DENKST DU DIR DABEI, EINFACH GEGEN DIE SCHULREGELN ZU VERSTOßEN ? HABE ICH DIR NICHT GANZ KLAR GESAGT, DASS DU DICH BENEHMEN SOLLST ? “ , brüllte Nanako’s Mutter.
„ Aber Mutter ... “ , warf Nanako ein und versuchte ihre Mutter zu beruhigen.
„ NEIN !!! DU GEHST AUF DEIN ZIMMER ! SOFORT !! “ , brüllte sie immer lauter, fuhr dann aber leiser fort, „ geh dich waschen und zieh dich um. In 10 Minuten gibt es Mittagessen. Danach machst du deine Hausaufgaben und bis zum Abendessen bleibst du auf deinem Zimmer. Bis dahin werde ich sehen, wie lange du Hausarrest bekommst. Haben wir uns verstanden ? “
„ Ja Mutter. Darf ich jemanden anrufen ? Ich habe die Hausaufgaben nicht ganz mitbekommen ... “ , bat Nanako ihre Mutter.
„ Auch das noch !!! Kind, was soll ich nur mit dir machen ? Na los, geh ... “ , brummte Nanako’s Mutter und verschwand wieder in der Küche.
„ Ich geh nach oben zum Telefonieren. Und wehe, du hörst mit ... “ , brachte Nanako noch heraus und sah Yasai vorwurfsvoll an.
„ Guck mich nicht so an. Ich versprech‘ es ja ... “ , sagte Yasai, meinte es aber nicht wirklich so.
Sobald Nanako nach oben verschwunden war, schnappte sich Yasai den Hörer und lauschte.
„ Wo ist dieses verdammte Telefonbuch ? “ , dachte Nanako und suchte wie wild in den Schubladen des Telefonbordes, „ Das Ding kann doch nicht verschwunden sein.“
Schließlich fand sie es und suchte nach Son-Goten’s Telefonnummer.
„ Ha, gefunden! “ , meinte Nanako und wählte die Nummer.
„ Guten Tag, hier bei Son. Wer spricht da ? “ , fragte eine Frauenstimme.
„ Guten Tag, hier spricht Nanako Hikatewa. Ich würde gerne mit Son-Goten sprechen, wenn es möglich wäre ... “ , antwortete Nanako.
Yasai, die am anderen Telefon lauschte, musste sich das Kichern verkneifen.
„ Uii ... als hätte ich es nicht gewusst ! Ich wusste sie würde bei diesem Goten anrufen ! “ , dachte Yasai und musste schmunzeln.
„ Hallo, hier ist Goten. Wer ist da ? “ , wollte Goten wissen, der inzwischen seiner Mutter den Telefonhörer abgenommen hatte.
„ Hallo Goten. Hier ist Nanako ... “ , antwortete Nanako mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„ Was ist los ? Warum rufst du an ? “ , fragte Goten.
„ Meine Mutter ... Die Schule hat eben angerufen. Meinte Mutter ist ausgerastet. Sie hat mich angebrüllt, Ich bekomme sicherlich Hausarrest ! Ich muss den ganzen Nachmittag in meinem Zimmer bleiben ! Hätte ich nicht gesagt, ich wüsste nicht, was wir aufhaben hätte ich nicht einmal mit dir telefonieren dürfen ... “ , erzählte Nanako und Tränen stiegen ihr in die Augen.
„ Nicht wahr ?!? Meine Mutter hat die Nachricht auch schon bekommen ... “ , begann Goten, während er sich umdrehte, Chichi ihn ein wenig vorwurfsvoll ansah, er schuldbewusst zurück lächelte und sich wieder dem Gespräch zuwand, fuhr er fort, „ meine Mutter ist auch sauer, aber Hausarrest hat sie mir nicht gegeben. Wie lange sollst du denn Hausarrest haben ? 2 –3 Tage ? “ , meinte Goten und wartete gespannt auf Nanako’s Antwort,
„ Es wird sich wohl eher auf 2 –3 Wochen hinziehen ... “ , sagte Nanako mit, von Tränen erstickter Stimme.
„ Wie bitte ? 3 Wochen Hausarrest, nur weil du ein einziges mal gegen die Schulregeln verstoßen hast ? “ , brüllte Goten ins Telefon.
„ Goten, schrei doch nicht so, ich versteh dich auch so ... Aber es stimmt schon. Ich bekomme ja schon eine Woche, wenn ich nur zu spät nach Hause komme. Da gibt meine Mutter auch nicht nach. “ , erklärte Nanako.
„ Na sowas. Sowas kann sie doch nicht machen ! Das ist jawohl das Allerletzte. Sowas ! “ , grummelte Goten ins Telefon, sodass es schwer war ihn noch zu verstehen.
„ Goten, ich habe eine bitte an dich ... “ , begann Nanako.
„ Und die wäre ? “ , warf Goten ein.
„ Kannst du in einer dreiviertel Stunde hier sein ? “ , beendete Nanako ihre Frage.
„ Ich weiß nicht, Moment .. “ , sagte Goten und drehte sich zu seiner Mutter.
„ Darf ich ... “ , begann auch er, aber weiter kam er nicht.
„ Geh nur, aber komm nicht so spät, und sonst ruf an. “ , murmelte Chichi und ging in die Küche.
„ Ist okay, meine Mutter hat’s erlaubt. Ich bin also in 45 Minuten bei dir, okay ? “ , meinte Goten.
„ Okay, aber klingel lieber nicht an der Tür, sonst bringt mich meine Mutter noch um. Du musst von der Tür aus rechts ums Haus herum und dann auf der Seite das dritte Fenster von links in der 2.ten Etage. “ , versuchte Nanako Goten zu erklären, „ und bring‘ deine Hausaufgaben mit. Dann können wir sie zusammen machen.“
„ In Ordnung, dann bis nachher. “ , sagte Goten und legte auf.
Auch Nanako legte auf und ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Da klopfte es an der Tür.
„ Nanako, darf ich reinkommen ? “ , fragte Yasai.
„ Ja, komm rein ... “ , antwortete Nanako und zog sich ihren Pullover über.
Yasai öffnete die Tür und schloss sie leise wieder. Sie setzte sich aufs Bett und starrte Nanako gleichbleibend an, bis sie anfing zu grinsen.
„ Was ist ? Was guckst du so ? “ wollte Nanako wissen und setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl.
„ Der Junge kommt heute zu dir. Du weißt das Mutter sowas nicht mag. Und schon gar nicht, wenn du Hausarrest hast ... “ , wisperte Yasai und grinste ihre Schwester weiter an.
„ DU HAST ALSO DOCH GELAUSCHT ! DU HATTEST MIR DEIN WORT GEGEBEN !! “ , brummte Nanako leise, aber bestimmt.
„ Naja ... egal. Ich werde es Mutter nicht sagen. Das kannst du mir glauben. Diesmal verspreche ich es dir wirklich. Ich gehe in 40 Minuten raus und warte auf ihn. Ich werde ihm zeigen, wo dein Fenster ist, okay ? “ , versuchte Yasai Nanako zu beruhigen.
„ Gut, dieses Mal vertraue ich dir. Und wehe, du sagst Mutter ein Wort ! “ , meinte Nanako und sah ihre Schwester scharf an.
„ Keine Sorge. “ , sagte Yasai noch und sie und Nanako gingen ins Esszimmer.
Beim Essen sagte keiner ein Wort, bis ....
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Tja, ich ab mir Mühe gegeben sweatdrop ...
Achja, eh ichs vergesse, hier sind schonmal Yasai und Nanako als Anhang, damit ihr in etwa ne Vorstellung habt, wie sie aussehen
