Eine Freundschaft wie unsere (A Friendship like ours )

Wie findet ihr diese FF ?

  • Super! Schreib schnell weiter!

    Stimmen: 22 88,0%
  • Gut, mal sehen wie es weiter geht.

    Stimmen: 2 8,0%
  • Naja, vielleicht wirds ja noch besser ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nicht gut, aber wem es gefällt...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Oh man, hör bloß auf zu schreiben!

    Stimmen: 1 4,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    25
Original geschrieben von MasterBuuuuuuuu
hey warum schreibst du nicht weiter

sehr interressant die FF

Ich schreib schon weiter, aber manchmal fehlen mir die Ideen sweatdrop Aber ich hab mir Mühe gegeben, ein bisschen weiter geschrieben, und hoffe, dass es für ein paar das Warten auf den nächsten Teil in meiner anderen FF ein bisschen angenehmer macht.

Teil 7:

Plötzlich wurden seine Gedanken unterbrochen ...
„ Goten, wir sind dran! Hörst du ? “ , sagte Nanako.
„ Was ? Ach ... ja, ich komme. “ , antwortete Goten.
Vom Arzt wurde den beiden mitgeteilt, dass es zwar nur eine Beule sei, aber dass Nanako sich heute trotzdem nicht mehr sportlich betätigen oder überanstrengen sollte. Froh, dass es nichts allzu ernstes war, ging Goten mit Nanako aus der Praxis.
„ Was machen wir jetzt ? “ , wollte Goten wissen.
„ Weiß nicht. Kannst du mich nicht nach Hause bringen ? Ich glaube ich muss mich zu Hause erstmal hinlegen. “ , erwiderte Nanako.
„ Hmmm ... sicher, wenn du möchtest bring‘ ich dich gerne nach Hause. “ , antwortete Goten.
„ Danke. “ , entgegnete Nanako.
So brachte Goten Nanako also nach Hause. Als Goten Nanako’s Haus sah, wusste er nicht was er sagen sollte.
„ Du .. du ... du wohnst ja in einer richtigen Villa! “ , rief Goten.
„ Naja ... “ , begann Nanako und wurde ein wenig rot, „ Meine Eltern meinten, dass Haus wäre genau richtig für uns. Aber ich finde das Haus ist für 6 Personen doch ein bisschen groß. Ich weiß nicht, ich meine, es ist zwar schön ... aber trotzdem viel zu groß. “ , erzählte Nanako.
„ 6 Personen ? “ , wunderte sich Goten.
„ Ja, meine Mutter, mein Vater, ich, meine Schwestern Yasai (bedeutet etwa = Gemüse), Yuki (bedeutet etwa = Schnee) und mein Bruder Niku (bedeutet etwa = Fleisch). “ , erklärte Nanako.
„ Sind deine Geschwister denn alle jünger als du ? “ , wollte Goten wissen.
„ Nein ... “ , begann Nanako und schüttelte den Kopf, „Yasai ist älter als ich, sie ist 16 ½. Meine Schwester Yuki ist 12 und mein Bruder Niku ist 7. “ , fuhr sie fort.
„ Achso. Naja, ich geh dann mal. Wir sehen uns morgen in der Schule! “ , rief Goten Nanako noch zu bevor er selbst nach Hause ging..
Nanako dreht sich zur Tür und wollte sie aufschließen. Doch plötzlich wurde die Tür von innen geöffnet.
„ Hi Schwesterherz. Wer war denn der niedliche Junge eben bei dir ? Und sag mal wie war die Schule ? “ , fragte eine Mädchenstimme.
„ Yasai! Sag bloß, du hast mir nachspioniert !? Das ist doch wirklich nicht zu fassen! “ , brüllte Nanako vor Zorn.
„ Reg‘ dich ab und komm rein. “ , versuchte Yasai ihre Schwester zu beruhigen, „ und sag schon endlich, wer war der Junge? “
„ Das geht dich eigentlich gar nichts an ... “ , fauchte Nanako und sprach sehr leise weiter, „ er heißt Son-Goten. Ich hab ihn heute in der Schule kennengelernt. Er wollte mir die Stadt heute zeigen, naja, dann gab es noch einen kleinen Abstecher in ne‘ Arztpraxis und jetzt bin ich wieder hier. “
„ Hmmm ... du hast also schon einen Freund. Hat er noch einen Bruder ? “ , wollte Yasai wissen, die voller Neugierde schon fast platzte.
„ Keine Ahnung, ich weiß nur, dass er noch einen Freund hat, er heißt Trunks. Der ist auch total nett und sieht auch gut aus. “ , wisperte Nanako.
„ Wie bitte !?? Ein Junge, der nett ist und auch noch gut aussieht ? Wie alt ist er ? “ , fragte Yasai, die schon ganz aufgeregt schien.
„ Wenn ich mich nicht irre, ist er 17 ... Ach übrigens, wo warst du denn heute ? Ich hab dich in der Schule gar nicht gesehen. “ , meinte Nanako.

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Ist nicht viel, aber wie war der Teil ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Jaenne
Echt der Hammer die Story.
Mach bitte ganz schnell weiter ja?
Deine Jaenne

Kein Problem :) Hab mich doch gleich drangesetzt und weiter geschrieben ... Ich hoffe, der ist in Ordnung ... Hatte etwas unter der riesigen Freude morgen wieder zur Schule zu müssen gelitten :dodgy: sweatdrop

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Teil 8:

„ Ich war in der Schule, Dummkopf. Wo sollte ich denn sonst gewesen sein ? Ich hab mich während den Pausen mit ein paar Freunden unterhalten. “sagte Yasai und blickte etwas verwundert zu ihrer Schwester.
Plötzlich klingelte das Telefon ...
„ Ich geh schon! “ , rief Nanako‘s Mutter aus der Küche und hastete zum Telefon, „ Hier Hikatewa. Wer ist da ? Bitte ? Der Direktor der Orange Star Highschool ? Ja .... Wie ? Sie hat was ? ... “
„ Yasai, lass mich bitte vorbei, ich will in mein Zimmer ... bitte! “ , flüsterte Nanako ihrer Schwester zu und sah sie flehend an.
„ Was hast du denn jetzt wieder angestellt ... Na los, geh ... “ , wisperte Yasai und trat einen Schritt zur Seite; doch zu spät ...
„ NANAKO HIKATEWA !!! WAS DENKST DU DIR DABEI, EINFACH GEGEN DIE SCHULREGELN ZU VERSTOßEN ? HABE ICH DIR NICHT GANZ KLAR GESAGT, DASS DU DICH BENEHMEN SOLLST ? “ , brüllte Nanako’s Mutter.
„ Aber Mutter ... “ , warf Nanako ein und versuchte ihre Mutter zu beruhigen.
„ NEIN !!! DU GEHST AUF DEIN ZIMMER ! SOFORT !! “ , brüllte sie immer lauter, fuhr dann aber leiser fort, „ geh dich waschen und zieh dich um. In 10 Minuten gibt es Mittagessen. Danach machst du deine Hausaufgaben und bis zum Abendessen bleibst du auf deinem Zimmer. Bis dahin werde ich sehen, wie lange du Hausarrest bekommst. Haben wir uns verstanden ? “
„ Ja Mutter. Darf ich jemanden anrufen ? Ich habe die Hausaufgaben nicht ganz mitbekommen ... “ , bat Nanako ihre Mutter.
„ Auch das noch !!! Kind, was soll ich nur mit dir machen ? Na los, geh ... “ , brummte Nanako’s Mutter und verschwand wieder in der Küche.
„ Ich geh nach oben zum Telefonieren. Und wehe, du hörst mit ... “ , brachte Nanako noch heraus und sah Yasai vorwurfsvoll an.
„ Guck mich nicht so an. Ich versprech‘ es ja ... “ , sagte Yasai, meinte es aber nicht wirklich so.
Sobald Nanako nach oben verschwunden war, schnappte sich Yasai den Hörer und lauschte.
„ Wo ist dieses verdammte Telefonbuch ? “ , dachte Nanako und suchte wie wild in den Schubladen des Telefonbordes, „ Das Ding kann doch nicht verschwunden sein.“
Schließlich fand sie es und suchte nach Son-Goten’s Telefonnummer.
„ Ha, gefunden! “ , meinte Nanako und wählte die Nummer.
„ Guten Tag, hier bei Son. Wer spricht da ? “ , fragte eine Frauenstimme.
„ Guten Tag, hier spricht Nanako Hikatewa. Ich würde gerne mit Son-Goten sprechen, wenn es möglich wäre ... “ , antwortete Nanako.
Yasai, die am anderen Telefon lauschte, musste sich das Kichern verkneifen.
„ Uii ... als hätte ich es nicht gewusst ! Ich wusste sie würde bei diesem Goten anrufen ! “ , dachte Yasai und musste schmunzeln.
„ Hallo, hier ist Goten. Wer ist da ? “ , wollte Goten wissen, der inzwischen seiner Mutter den Telefonhörer abgenommen hatte.
„ Hallo Goten. Hier ist Nanako ... “ , antwortete Nanako mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„ Was ist los ? Warum rufst du an ? “ , fragte Goten.
„ Meine Mutter ... Die Schule hat eben angerufen. Meinte Mutter ist ausgerastet. Sie hat mich angebrüllt, Ich bekomme sicherlich Hausarrest ! Ich muss den ganzen Nachmittag in meinem Zimmer bleiben ! Hätte ich nicht gesagt, ich wüsste nicht, was wir aufhaben hätte ich nicht einmal mit dir telefonieren dürfen ... “ , erzählte Nanako und Tränen stiegen ihr in die Augen.
„ Nicht wahr ?!? Meine Mutter hat die Nachricht auch schon bekommen ... “ , begann Goten, während er sich umdrehte, Chichi ihn ein wenig vorwurfsvoll ansah, er schuldbewusst zurück lächelte und sich wieder dem Gespräch zuwand, fuhr er fort, „ meine Mutter ist auch sauer, aber Hausarrest hat sie mir nicht gegeben. Wie lange sollst du denn Hausarrest haben ? 2 –3 Tage ? “ , meinte Goten und wartete gespannt auf Nanako’s Antwort,
„ Es wird sich wohl eher auf 2 –3 Wochen hinziehen ... “ , sagte Nanako mit, von Tränen erstickter Stimme.
„ Wie bitte ? 3 Wochen Hausarrest, nur weil du ein einziges mal gegen die Schulregeln verstoßen hast ? “ , brüllte Goten ins Telefon.
„ Goten, schrei doch nicht so, ich versteh dich auch so ... Aber es stimmt schon. Ich bekomme ja schon eine Woche, wenn ich nur zu spät nach Hause komme. Da gibt meine Mutter auch nicht nach. “ , erklärte Nanako.
„ Na sowas. Sowas kann sie doch nicht machen ! Das ist jawohl das Allerletzte. Sowas ! “ , grummelte Goten ins Telefon, sodass es schwer war ihn noch zu verstehen.
„ Goten, ich habe eine bitte an dich ... “ , begann Nanako.
„ Und die wäre ? “ , warf Goten ein.
„ Kannst du in einer dreiviertel Stunde hier sein ? “ , beendete Nanako ihre Frage.
„ Ich weiß nicht, Moment .. “ , sagte Goten und drehte sich zu seiner Mutter.
„ Darf ich ... “ , begann auch er, aber weiter kam er nicht.
„ Geh nur, aber komm nicht so spät, und sonst ruf an. “ , murmelte Chichi und ging in die Küche.
„ Ist okay, meine Mutter hat’s erlaubt. Ich bin also in 45 Minuten bei dir, okay ? “ , meinte Goten.
„ Okay, aber klingel lieber nicht an der Tür, sonst bringt mich meine Mutter noch um. Du musst von der Tür aus rechts ums Haus herum und dann auf der Seite das dritte Fenster von links in der 2.ten Etage. “ , versuchte Nanako Goten zu erklären, „ und bring‘ deine Hausaufgaben mit. Dann können wir sie zusammen machen.“
„ In Ordnung, dann bis nachher. “ , sagte Goten und legte auf.
Auch Nanako legte auf und ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Da klopfte es an der Tür.
„ Nanako, darf ich reinkommen ? “ , fragte Yasai.
„ Ja, komm rein ... “ , antwortete Nanako und zog sich ihren Pullover über.
Yasai öffnete die Tür und schloss sie leise wieder. Sie setzte sich aufs Bett und starrte Nanako gleichbleibend an, bis sie anfing zu grinsen.
„ Was ist ? Was guckst du so ? “ wollte Nanako wissen und setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl.
„ Der Junge kommt heute zu dir. Du weißt das Mutter sowas nicht mag. Und schon gar nicht, wenn du Hausarrest hast ... “ , wisperte Yasai und grinste ihre Schwester weiter an.
„ DU HAST ALSO DOCH GELAUSCHT ! DU HATTEST MIR DEIN WORT GEGEBEN !! “ , brummte Nanako leise, aber bestimmt.
„ Naja ... egal. Ich werde es Mutter nicht sagen. Das kannst du mir glauben. Diesmal verspreche ich es dir wirklich. Ich gehe in 40 Minuten raus und warte auf ihn. Ich werde ihm zeigen, wo dein Fenster ist, okay ? “ , versuchte Yasai Nanako zu beruhigen.
„ Gut, dieses Mal vertraue ich dir. Und wehe, du sagst Mutter ein Wort ! “ , meinte Nanako und sah ihre Schwester scharf an.
„ Keine Sorge. “ , sagte Yasai noch und sie und Nanako gingen ins Esszimmer.
Beim Essen sagte keiner ein Wort, bis ....

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Tja, ich ab mir Mühe gegeben sweatdrop ...

Achja, eh ichs vergesse, hier sind schonmal Yasai und Nanako als Anhang, damit ihr in etwa ne Vorstellung habt, wie sie aussehen ;)
 
Original geschrieben von MasterBuuuuuuuu
ich muss mal wieder sagen super story

gute ideen

wann gehts weiter mit der story?

hoffentlich wieder so ein schön langer teil

Wan gehts weiter ... jetzt gehts weiter :D Hab mich heute mal rangehalten. Hoffe es gefällt euch ;)

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Teil 9:

„ Mutter, wo ist Vater eigentlich ? “ , fragte Yasai.
„ Vater ist heute morgen auf eine wichtige Geschäftsreise gefahren. “ , erklärte Arashi (Nanako’s Mutter; Arashi bedeutet etwa = Sturm).
„ Okaa-san ! “ , warf Yuki ein, während sie ihren Nachtisch aß.
„ Yuki, du sollst nicht mit volle Mund reden! Was ist denn ? “ , fragte Arashi.
„ Wann kommt Otou-san wieder nach Hause ? “ , wollte Yuki wissen.
„ Er sagte, er kommt in 1 ½ Monaten wieder. “ , antwortete Arashi und fügte hinzu, „ Achja, morgen muss ich für drei Wochen zu Tante Mizu (Mizu bedeutet etwa = Wasser). Ich fahre morgen früh, und ich möchte, dass ihr euch benehmt, während ich weg bin. Yasai, du als älteste passt auf, dass hier nichts schief geht, verstanden ? "
„ Hai. Schon klar ... “ , meinte Yasai.
„ Und, Nanako ...“ , sagte Arashi schon etwas ernster, „ du stellst nichts an, haben wir uns verstanden ? “
„ Hai ... “ , erwiderte Nanako und stocherte in ihrem Essen herum.
Sie hatte keinen richtigen Hunger. Also fragte sie ob sie aufstehen dürfe. Ihre Mutter war einverstanden und Nanako brachte ihren Teller in die Küche.
„ Oh man, schon so spät! Yasai, beeil‘ dich mit essen ... “ , dachte Nanako, blickte zu Yasai und zeigte dann auf die Uhr.
Als Yasai begriff, was Nanako ihr sagen wollt, musste sie sich beeilen. Sie stopfte sich noch den Rest ihres Nachtisches in den Mund und stand auf und brachte ihren Teller auch in die Küche.
Nanako rannte in ihr Zimmer und schloss die Tür. Sie machte sich noch ein bisschen zurecht, denn sie wollte ja gut aussehen. Währenddessen schlich Yasai nach draußen und wartete an der Straße auf Goten. Als er gerade an ihr vorbeigehen wollte ...
„ Matte yo !!! “ , sagte Yasai mit lauter Stimme.
„ Nani ? Wer bist du ? “ , antwortete Goten leicht verdutzt.
„ Ich bin Yasai Hikatewa. Ich soll dich abholen. “ , erwiderte Yasai vergnügt.
„ Hontou ni ? Dann bist du ja Nanako’s Schwester, oder ? “ , entgegnete Goten Yasai.
„ Hai. Sie hat mich gebeten, dich abzuholen, du weißt ja, sie hat Hausarrest ... Aber ich muss sagen, sie hat einen guten Geschmack ... “ , meinte Yasai.
„ Nani ? Was ? “ , wollte Goten wissen.
„ Ach nichts ... komm mit ... “ , sagte Yasai lächelnd und hackte sich bei Goten unter.
Als sie ein Stück gegangen waren, fiel Yasai etwas ein ...
„ Sag mal, du hast doch einen guten Freund, der Trunks heißt, oder ? “ , fragte Yasai.
„ Hmm .. ja, und was ist mit ihm ? “ , antwortete Goten.
„ Naja, ich würde ihn gerne kennenlernen. Hanash’te !! Hat er etwa eine Freundin ? “ , flüsterte Yasai.
„ Nein, soweit ich weiß nicht mehr. Seine Ex hat er vor zwei Wochen verlassen. “ , sagte Goten.
„ Kannst du ihn mir nicht vorstellen ? “ , fragte Yasai und guckte Goten bittend an.
„ Ich weiß nicht ... “ , meinte Goten.
„ Onegai !! Das kann doch nicht schaden. “ , versuchte Yasai Goten zu überzeugen.
„ Okay, okay. Ich stell ihn dir vor. Morgen in der ersten Pause am Haupttor der Schule. “ , erklärte Goten und willigte schließlich doch ein, fragte dann aber noch, „ Was willst du eigentlich von ihm ? Du stehst auf ihn, oder ? “
„ BAKA ! “ , rief Yasai und klopfte Goten gegen die Stirn, „ Ich hab Trunks doch noch nicht einmal gesehen ! “
„ Gomen ... Das wusste ich nicht. “ , erzählte Goten und senkte seinen Blick ein wenig.
„ Ikisho. Nanako wartet sicher schon ganz aufgeregt auf dich. Du solltest sie ja schließlich besuchen nicht wahr ? “ , bemerkte Yasai und zwinkerte Goten zu, der daraufhin etwas rot wurde.
Also gingen Yasai und Goten zu Nanako. Yasai führte Goten um das aus und zeigte ihm, wo Nanako’s Fenster war.
„ Ist ganz schön hoch, meinst du du schaffst das ? “ , fragte Yasai etwas besorgt.
„ Shimpai janai. Das klappt schon. “ , antwortete Goten und lächelte Yasai an.
„ Gut, wenn du meinst ... “ , meinte Yasai und ging ins Haus zurück.

„ Super, endlich bin ich Trunks los ! Wenn ich morgen mit Nanako in die Stadt gehe, kann Trunks sich mit Yasai beschäftigen ... was hab ich doch nur für ein Glück! Danke Dende ! “ , dachte Goten.
Als Goten völlig sicher war, dass ihn niemand beobachtete, schwebte er hinauf zu Nanako’s Fenster. Nanako saß auf ihrem Schreibtischstuhl, und wartete schon ungeduldig darauf, dass Goten endlich kam. Plötzlich klopfte es ...
Nanako sah zur Tür, doch das klopfen kann nicht von dort, es kam vom Fenster. Goten hatte sich inzwischen ein kleines bisschen an die Hauswand geklammert, damit es nicht so auffiel, dass er eigentlich schwebte. Nanako rannte zum Fenster und machte es auf.
„ Goten, ich hab schon gedacht du kommst nicht mehr ! “ , flüsterte Nanako.
„ Natürlich komme ich, glaubst du ich breche hier irgendwelche Versprechen ? “ , flüsterte Goten zurück und sah Nanako etwas ernst an.
Dann grinste er. Er stieg durch das Fenster in Nanako’s Zimmer und schloss es hinter sich. Als er sich in dem Zimmer umsah, staunte er nicht schlecht. Es war so doppelt groß, wie das Zimmer von sich und Gohan zusammen und dann auch noch alles was darin stand. Fernseher, Stereoanlage, Doppelbett, selbst ein eigenes Badezimmer hatte sie.
„ Wow, du lebst ja in einem richtigen Palast ! “ , staunte Goten.
„ Naja, ich finde es immer noch übertrieben ... “ , meinte Nanako und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Da fiel Goten ein, seit er mit Yasai gesprochen hatte, wollte er Nanako unbedingt etwas fragen ...

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Nicht so gut oder ? Ich finds nicht ganz so toll ... Naja, es soll ja euch gefallen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich jetzt auch mit der FF befasst
Bitte nich hauen das ich erst jetzt antworte *indeckunggeh*
ok also was lässt sich zur FF sagen... super? nein ... genial? schon eher... spitze? nahe dran.... perfekt? richtig!!
und noch was dazu
Nicht so gut oder ? Ich finds nicht ganz so toll ... Naja, es soll ja euch gefallen
Und es gefällt mir\uns auch!!
cya :beerchug:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, hab grad erst deine neue ff entdeckt und muss sagen, bis jetzt mindestens genauso gut, wie deine andere! aber lass dir doch bitte bei deiner anderen noch was einfallen!
mfg
 
Original geschrieben von -FlOpSt@R-
Ich fand den Teil echt super der Teil :kawaii:
Mach ja schnell weiter... :lol2:

Jaja ... bin ja schon dabei ;) Und hier noc ein kleiner Zusatz, der eigentlich unter den 9.ten Teil gehört hätte :D

Okaa-san = Mutter
Otou-san = Vater
Hai = (weiß sicherlich fast jeder ;)) Ja.
Matte yo! = Warte!
Nani? = Was?
Hontou ni? = Ist das wahr?
Hanash'te! = Sag es mir!
Onegai! = Ach, komm schon, bitte!
Baka! = (weiß sicher auch fast jeder :)) Idiot!
Gomen = Tut mir leid.
Ikisho = Lass uns gehen.
Shimpai janai = Mach dir darüber keine Sorgen.

Ich hoffe, das hilft euch ein bisschen :)
 
Original geschrieben von GoldenWarrior
Hi, hab grad erst deine neue ff entdeckt und muss sagen, bis jetzt mindestens genauso gut, wie deine andere! aber lass dir doch bitte bei deiner anderen noch was einfallen!
mfg
Danke :)
Ja, ich werds versuchen ;)
 
super teil mal wieder bin gespannt was er fragen will und wie es sonst so weitergeht

achso noch mal ne frage Hast du das Bild von Yasai und Nanako selbst gemalt?

Wenn, ja dann ein großes Lob von mir.

Auch wenn nicht danke das du ein bild von denen beiden dazugelegt hast
 
So, erstmal danke euch allen :) So, und jetzt kommt der letzte Teil für heute. Ich muss morgen wieder in die Schule, also muss ich zeitig schlafen gehen ;)

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Teil 10:

„ Nanako, kann ich dich was fragen ? “ , wollte Goten wissen und blickte ernster als sonst zu ihr.
„ Ano ... worum geht’s denn ? “ , antwortete Nanako mit einem leicht nervösen Unterton.
„ Will deine Schwester Yasai was von Trunks ? “ , fragte Goten und schaute Nanako die ganze Zeit über an.
„ Nani ? Wieso fragst du mich das ? “ , erwiderte Nanako.
„ Weil sie mich eben gefragt hab, ob ich sie ihm nicht mal vorstellen könnte. “ , meinte Goten.
„ Achso. Ja, wir haben heut Mittag über ihn gesprochen ... Sie war total scharf darauf, mehr über ihn zu erfahren ... “ , erzählte Nanako.
„ So so ... ... Ano ... wolltest du eigentlich nur, dass ich herkomme, damit ich mit dir Hausaufgaben mache ? “ , entgegnete Goten Nanako.
„ Also ich ... naja, nicht nur. Ich ... eigentlich wollte ich dich was fragen ... “ , beichtete Nanako.
„ Passt ja, ich wollte dich auch was fragen. “ , erzählte Goten.
„ Du zuerst. Meine Frage kann warten. “ , erklärte Nanako.
„ Gut ... äh ... ja ... das ist so. Ich wollte dich fragen, ob du morgen Abend mit mir ins Kino gehen willst ... “ , erwiderte Goten verlegen.
„ Ich würde gerne, aber du weißt ja ... Hausarrest ... meine Mutter würde durchdrehen .... “ , sagte Nanako leise.
„ Hab ich mir schon gedacht ... “ , meinte Goten.
„ Matte yo ! Das verstehst du falsch. Ich will gerne morgen mit dir ins Kino gehen. Meine Mutter fährt morgen früh für eine Woche zu meiner Tante Mizu. Und wenn sie nicht weiß, dass ich das Verbot nicht einhalte, kann sie mir auch nicht noch mehr Hausarrest geben, oder nicht ? “ , erklärte Nanako Goten und lächelte.
„ Sou ka ? Das ist ja klasse ! Super ! Ich freu mich schon total. Echt cool ! “ , rief Goten.
„ Shizuka na ! Ich höre jemanden die Treppe raufkommen. Versteck dich irgendwo! Hayaku !! “ , flüsterte Nanako und Goten versteckte sich unter ihrem Bett.
Nanako setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und schnappte sich schnell ihr Geschichtsbuch.
Es klopfte ...
„ Komm rein ... “ , brummte Nanako.
„ Was machst du hier, ich habe eben jemanden rufen hören. Du hast doch nicht etwa Besuch ? “ , fragte Arashi.
„ Nein Okaa-san. Siehst du nicht dass ich Hausaufgaben mache ? Und siehst du hier sonst noch jemanden außer mir ? “ , antwortete Nanako genervt aber sichtlich nervös.
„ Gomen. Ich dachte du hättest vergessen, dass du Hausarrest hast und auch keinen Besuch haben sollst. Ich habe mich wohl geirrt. Dann mach jetzt deine Hausaufgaben weiter. Um halb Acht gibt es Abendessen. Ich gehe jetzt kurz einkaufen. Mach ja keinen Ärger, ist das klar ? “ , erwiderte Arashi.
„ Hai. Ich mache keinen Ärger. Ich sitze nur hier und mache meine Hausaufgaben und schreie auch nicht mehr so herum. “ , sagte Nanako und betonte den letzten Teil des Satzes.
„ In Ordnung. Bis nachher. “ , meinte Arashi und verließ Nanako’s Zimmer.
Goten kroch nun auch wieder unter dem Bett hervor.
„ Gomen. Ich wollte nicht, dass sowas passiert. Bist du jetzt sauer ? “ , wollte Goten wissen und sah Nanako an, die immer noch an ihrem Schreibtisch saß.
„ Iie. Du kannst nichts dafür. “ , meinte Nanako stand auf und setzte sich aufs Bett.
„ Hontou ni ? Du bist nicht sauer ? “ , hakte Goten noch einmal nach.
„ Iie. Wie oft soll ich‘s dir noch sagen ? “ , erwiderte Nanako und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen.
Goten setzte sich neben sie. Er sah sie an und sah dann zur Decke. Sie war hellblau gestrichen. So wie der Himmel manchmal aussah, wenn Goten im Sommer mit Trunks im Freien trainierte. Trunks !! Den hatte Goten ganz vergessen. Er hatte Yasai ja versprochen sie mit Trunks bekanntzumachen. Das war noch nicht einmal das Problem. Schlimmer war es, dass Trunks nicht mal etwas davon wusste.
„ Pech ... “ , dachte Goten und starrte weiter auf die Decke, „ Werde ich ihm das halt morgen früh in der Klasse sagen ...“
„ Goten ? “ , fragte Nanako und holte Goten aus seiner „Denkerphase“.
„ Was ist ? “ , antwortete Goten.
„ Meinst du, Trunks mag meine Schwester ? “ , erwiderte Nanako.
„ Sicher ... er mag sie bestimmt. Sie ist doch nett und hübsch. Sie hat Humor und ist einfach klasse - was sollte Trunks an ihr auszusetzen haben ? “ , entgegnete Goten.
„ So, du findest sie also einfach klasse, wie ? “ , brummte Nanako, richtete sich im Bett auf, ging in die Mitte des und blieb dort stehen.
Goten ging ihr hinterher und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„ Shimasen !! “ , fauchte Nanako.
„ Sumimasen ... “ , meinte Goten und nahm seine Hand von ihrer Schulter.
„ Was ist los ? “ , wollte Goten nun unbedingt von Nanako wissen.
Nanako drehte sich zu Goten um. Doch plötzlich klopfte es an Nanako’s Zimmertür ...

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Vokabeln (*g*) zum besseren Verständniss:

Ano = Ähm ... /also ... /naja ...
Sou ka? = Wirklich?
Shizuka na! = Sei leise!
Hayaku! = Beeil dich!
Iie = Nein
Shimasen! = Lass das!
Sumimasen! = Das tut mir leid!

So, wie war der Teil ? Drei Teile an einem Tag ... Holla :D Morgen kommt höchstwahrscheinlich nur einer, oder auch keiner, hab morgen lange Schule ;)
@MasterBuuuuuuuu
Naja, so gut wie ;)
 
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