Sodala... hihi... endlich gehts weiter mit dem nächsten kleinen teilchen! ich will noch nichts verraten... freu mich auf eure kommies... *kiss*
Vegetrunks06: hmm stimmt ich mach das extra xD na ja und das der teil so kurz war... das hängt immer mit der schule und lernen zusammen -.- es ist furchtbar soviel referate etc.
Phönixfighter: ich will es spannend lassen ^^
Alyssa rose: das hast du schön beschrieben mit den gefühlen in dir haben von allen dreien ^^
Ssj tobbe: das mit dem hang zum dramatischen harrarrarhharrr das wird noch besser

danke für dein liebes kommi *knutsch*
Ladival: ja ich bin gemein, dass weiß ich xDD ich mag traurige teile... J sie machen einen so nachdenklich...
Videl05: *tätschel* mein kleines nesthäckchen ^^ ich hoffe dir geht’s gleich wieder besser!
Veggie-linchen: ich kann trunks verstehen... wenn ich wütend bin dann kann ich mich nicht zusammennehmen... er halt auch nicht ^^
Trunksgirl90: trunks hat wirklich schon genug durchgemacht... ich weiß ^^
Vegetafreundin: xD süß... wenn das alles immer nur so einfach wäre... vegeta ist halt ein schwieriger charakter... ^^
Curity: Oo du bist durcheinander? Oh je... ich glaub ich muss a bissl zurückschrauben in sachen spannung ^^ net das du mir noch umkippst xD
Kreuzritter: danke schön für dein liebes kommi hab dir ja schon ne pn geschrieben... das mit deiner frage hat sich ja erübrigt... schön das du zu meiner ff gefunden hast.. und ich hoffe ich kann dich weiterhin begeistern!
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Es dauerte keine fünf Minuten, als Trunks und seine Mutter am Krankenhauseingang ankamen. Beide spurteten im Slalom Lauf durch die Patienten, Krankenschwestern und Ärzte hindurch, bis sie an einer großen Rezeption stehen blieben. Bulma erblickte ihren Mann, der wie so oft an einer Wand lehnte. Sein Blick auf den Boden gerichtet und die Arme vor der Brust verschränkt. Sie schritt auf ihn zu und fragte aufgelöst:
„Was ist los Vegeta? Wo ist Bra?
Vegeta zeigte keinerlei Reaktion.
„VEGETA!“ schrie Bulma und rüttelte verzweifelt ihren Mann an den Schultern.
„Bitte sieh mich an und sag mir was los ist!“
Trunks, der Abstand zu seinen Eltern hielt, setzte sich auf einen freien Stuhl neben der Rezeption und starrte auf seinen Vater. Er würde es sich nie verzeihen, wenn seine kleine Schwester, durch seine Hand sterben würde.
Bulma biss sich auf die Lippen und weinte. Sie hasste Vegeta’s Sturheit.
„Sie ist auf der Intensivstation!“ – Sein Blick durchbohrte sie. Er drehte sich zur Seite und ging. Fassungslos hielt Bulma inne.
„Vergiss einmal deinen Stolz, ich brauche dich! Jetzt!“ – Ihr leises Wimmern erreichte ihn nicht mehr. Der Krankenhaustrubel übertönte ihre hilfesuchenden Worte. Wohin würde er wohl diesmal gehen?
Trunks stand auf und sah seinem Vater nach, wie er in der Menschenmenge verschwand. Er war froh, dass Bra seine gewaltige Energieattacke überlebt hatte und eilte zu seiner Mutter, die immer noch verzweifelt gegen ihre Tränen ankämpfte.
„Mutter, komm wir gehen zu ihr!“
„Ja...!“ murmelte Bulma.
Vegeta saß auf der riesigen Eingangstreppe des Krankenhauses und schaute hinauf zu dem orange-rosafarbenen Himmel, der sich über die Stadt wölbte. Einige Sterne leuchteten schon und der Umriss des Halbmondes war leicht zu erkennen.
Er brauchte Ruhe. Für einen Moment wollte er alleine sein. Der Prinz stand auf und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Seine Füße hoben vom Boden ab und er flog an den einzigen Ort, der ihm dies geben konnte.
Nachdem sie nach längerem Suchen endlich einen Arzt gefunden hatten, fragte Bulma hektisch und voller Sorge:
„Herr Doktor, ich bitte sie, können wir zu meiner Tochter?“
Der Arzt war ein kleiner dicklicher Mann, der seine Brille alle paar Sekunden richten musste, da sie ihm ständig von der Nase rutschte.
„Das mache ich zwar ungern, da ihre Tochter sehr viel Ruhe braucht, aber ich kann sie verstehen. Ich werde eine Schwester schicken, die sie zu ihr führt. Sie müssen sich jedoch zu erst diese Kittel anziehen und diese Plastiküberzüge über die Schuhe stülpen.“ Antwortete der Doktor. Eine großgewachsene, blonde Krankenschwester kam herein und führte Trunks und Bulma in ein Vorzimmer, damit sie sich anziehen konnten. Danach durften sie zu Bra ins Zimmer. Das Piepsen der Geräte bereitete Bulma ein mulmiges Gefühl. Beide traten langsam ans Bett. Trunks spürte, dass seine Mutter Nähe brauchte und nahm sie fest in den Arm.
„Bra? Schatz?“ flüsterte Bulma und erschauderte bei dem Anblick von Schläuchen, Infusionen und den großen Zentralvenenkatheder.
„Ich will ihre Hand berühren!“ sagte sie und trat noch einen Schritt näher an die kleine Halbsayajin heran.
„Du wirst wieder gesund, mein Schatz! Das weiß ich. In dir fließt Sayajinblut. Du bist genauso, wie dein Vater, eine Kämpferin! Also kämpfe... Ich liebe dich!“ – Ihre Stimme zitterte. Sie fasste selber neuen Mut und drehte sich zu Trunks um. Bulma sah in die traurigen, verzweifelten Augen ihres Sohnes. Sie wusste, was er brauchte, deshalb kam sie auf ihn zu und nahm ihn in die Arme.
„Du bist nicht schuld, mein Sohn! Hast du mich verstanden? Du bist nicht schuld!“ – Er konnte seine Tränen nicht länger zurück halten. Mutter und Sohn standen im Zimmer, eng umschlungen und weinten. Sie gaben sich die Zuneigung, die sie brauchten.
Vegeta stand an seiner Klippe und spürte die Gischt in seinem Gesicht, die der Wind von den Wellenbrechern hinauftrug. Irgendetwas beruhigte ihn. War es das Geräusch des Wellenrauschens oder der Duft des Meeres?
Er musste schreien. Seine Wut abbauen. Er hätte dies alles verhindern können. Der Sayajin ließ sich auf einen Stein nieder, der an der höchsten Klippe herausragte und starrte auf das endlos scheinende Meer. Er war Schuld. Er ganz alleine...
„Ich muss sie jetzt leider wieder raus schicken, ihre Tochter braucht jetzt Ruhe! Sie können morgen wieder kommen!“ sagte die Oberschwester.
Ohne ein Wort zu sagen, lösten sich Trunks und Bulma von einander und begaben sich wieder in den Vorraum, um sich umzuziehen.
„Trunks, bitte flieg mit mir zur Klippe. Ich bin mir sicher, dass dort dein Vater ist! Er braucht mich jetzt!“
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@all: so.. ehrlich gesagt wollte ich bra sterben lassen... doch da ihr alle mich gebeten habt, dass sie nicht sterben soll... na ja dann hab ich mir einen ruck gegeben! Ich habe dafür aber eine andere variante ausgesucht... die ich super in meine geschichte einbauen kann! Also seit gespannt...
<3<3<3