War der Nikolaus ordentlich brav zu Euch, zu mir nicht, bin vielleicht ein böses Mädchen. Wollte den Teil eigentlich gestern schon posten, aber das letzte Glas Sekt war wohl schlecht gewesen. *brummschädel*

so viele liebe Kommies, da wird es ja richtig schwer die nächsten Kapis auch so gut hinzubekommen.
@Vegetrunks: Klar, kann ja nur Trunks Baby sein. Ich weiß zwar nicht wann Vegeta im Manga zurückkam, aber hier hat es jetzt einfach gut gepaßt.
@curity: Nein, Vegeta ist nun wirklich nicht besonders nett und höflich. Er ist halt nicht der Typ, der einem um den Hals fällt, wenn man sich länger nicht gesehen hat. Aber wir lieben ihn so wie er ist.
@Vegetafreundin: Freut mich, daß das Kapi auch so gut bei dir ankam. Hab auch versucht meine Gehirnzellen ordentlich anzustrengen.
@Devil Bardock: Toll, noch jemand Neues. Da bin ich ja froh, daß die FF bis jetzt dir so gut gefallen hat, dann kann ich ja nur hoffen, daß du weiter dabei bleibst.
@Stärnchen: Bin dir doch nicht böse, könnt ich gar nicht *zwinker*. Hatte doch auch viel zu tun in den letzten paar Tagen. Muß zwar nichts mehr lernen, aber andere Dinge im Leben können auch ganz schön stressen.
@Trunksgirl90: Das mit dem pummelig war eigentlich nicht fies gemeint, eher vielleicht unaufmerksam. Aber wie gesagt, woher sollte es Veggie vorher wissen.
Teil 12
Baff! Vegeta wurde kreidebleich und starrte Bulma an. In seinem Kopf brauste es. <So ein Fuck, was soll ich mit einem Hosenscheißer. Die schreien nur rum. Außerdem gibt es erstmal wichtigere Dinge zu erledigen.>
„Wie bitte, mein Kind? Woher soll ich soll ich denn wissen, daß es nicht vielleicht von jemanden anderem ist, vielleicht hast du dich ja mit Yamchu getröstet!“ (Ich weiß es ist fies.) „Nun mach aber mal einen Punkt, du unverschämter Prinz. Erstens schließ ja nicht von dir auf andere. Zweitens rechne mal genau zurück. Du bist vor ca. 3 ½ Monaten abgehauen und ich bin schon Anfang 5. Monat. Natürlich ist es dein Sohn, den ich erwarte.“ Bulma war so enttäuscht über Vegetas Verhalten. <Warum muß er mir so weh tun? Als ob ich ihn betrügen könnte. Daß er nicht gerade einen Freudensprung machen würde war mir ja klar, aber so etwas.>
<Sie erwartet meinen Sohn. MEINEN SOHN. > dachte Vegeta verwirrt. <Eigentlich müßte ich stolz darauf sein, einen Stammhalter zu bekommen. In meinem Kopf dreht sich alles.>
Bulma saß am Tisch und weinte. <Oh nein, jetzt fängt das Weib auch noch an zu flennen. Das kann ich gar nicht ab. Sie kann mich anschreien, mich beschimpfen, aber dieses Geheul macht mich krank im Kopf. Ich muß hier raus.> „Ich geh‘ in mein Bett, ich spüre noch jeden Knochen vom letzten Kampf.“ Vegeta lies Bulma einfach in der Küche sitzen.
<Dieser gefühllose Idiot. Was fällt dem nicht ein. Immer wenn’s brenzlig wird verzieht der sich einfach. Anstelle sich einmal dem Problem zu stellen.>
Bulma räumte unter lautem Getöse die Küche auf. Dabei ging auch der eine oder andere Teller zu Bruch, aber es interessierte sie nicht.
Danach ging Bulma in das Badezimmer und versuchte bei einem warmen Bad etwas Entspannung zu finden. Aber es gelang ihr nicht wirklich. Zu viele Gedanken rasten durch ihren Kopf. Nachdem Bulma sich abgewaschen und abgetrocknet hatte, zog sie sich ein hautenges Trägershirt und einen Unterhose an und ging in ihr Zimmer.
Dort machte sie ihr Fenster auf und genoß für einen Moment die warme Sommerbrise.
Danach zündete Bulma sich einige Kerzen an, unter anderem auch eine Duftkerze mit Lavendel.
Sie nahm sich eine Flasche Babyöl und legte sich auf ihr Bett und begann ihren kleinen Babybauch einzuölen. Dabei redete sie mit ihrem Kleinen.
„Weißt du mein Kleiner, das war eben dein Vater. Er ist halt mal so.“
Vegeta hörte Bulma erzählen und schlich sich langsam zu ihrem Zimmer und beobachtete sie unbemerkt durch den Türspalt.
„Ich weiß auch nicht warum ich ihn so liebe. Wie kann er mir unterstellen, daß ich mit einem anderen Mann schlafe? Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Körpers, auch wenn er mir diese Liebe nicht zurückgeben kann, wie ich mir es wünsche. Er hatte nun mal nicht erlebt, wie es ist geliebt zu werden und in der Geborgenheit einer Familie aufzuwachsen und je zynischer und abweisender er ist, um so mehr versucht er seine Gefühle damit zu unterdrücken.
Mein kleiner Trunks, ich weiß hinter seiner abwehrenden Fassade steckt ein guter Kerl, vielleicht kann er sich irgendwann mal ein bißchen mehr öffnen.>
Vegeta war irritiert, er kannte das seltsame Verhalten schwangerer Frauen nicht, woher denn auch.
< Ich verstehe dieses Erdenweib nicht. Zuerst flennt sie rum, jetzt redet sie mit ihrem Bauch.>
Aber was sie gesagt hatte, machte ihn sehr nachdenklich. <Sie liebt mich tatsächlich.> Und ein warmes Gefühl machte sich in seiner Brust breit.
<Außerdem sieht sie so sexy aus, wie sie daliegt. Nicht nur ihr Bauch ist runder geworden, auch ihre Brüste sind praller.>
Vegeta trat in Bulmas Zimmer ein. Er starrte sie eine zeitlang an.
„Was ist los, was starrst du mich so an? Willst du mich weiter beleidigen?“ „Gar nichts ist los.“ murmelte Vegeta. Doch seine Augen sagten etwas anderes. Sie bitteten um Verzeihung und zeigten seine Unsicherheit.
Bulma faßte sich ein Herz. Sie konnte ihm irgendwie nicht böse sein, außerdem war ihr klar, daß sie ihn mit dem Geständnis völlig überrumpelt hatte.
Bulma sehnte sich nach seiner Nähe und wollte ihn nicht gehen lassen, und da sie wußte, daß Vegeta seine Gefühle nicht richtig zeigen oder gar ausdrücken konnte und fragte sie ihn:
„Vegeta, möchtest du gegen deine Muskelschmerzen eine Massage haben? Öl habe ich ja schon hier“ Vegeta grinste, das war nach seinem Geschmack. Er ging zu Bulma ans Bett und zog sich das T-Shirt aus. Dann legte er sich auf den Bauch.
Bulma verteilte das Öl langsam auf Vegetas Rücken und fing an zuerst vorsichtig, dann immer fester den Rücken zu massieren.
Sie bemühte sich so wenig wie möglich in die Nähe der Schürfwunden zu kommen. <Der mußte ja einiges wegstecken. Aber danach fragen will ich ihn auch nicht. >
Vegeta genoß die Massage sehr.
Nach einiger Zeit drehte er sich um und sah Bulma tief in die Augen. In beiden brannte ein heißes Verlangen. Vegeta nahm Bulmas Gesicht zwischen seine starken Hände und zog sie zu sich. Bulma konnte und wollte sich auch nicht dagegen wehren. Wie lange hatte sie auf diesen Moment warten müssen. Sie konnten beide die Begierde, die sich in ihnen ausbreitete nicht länger unterdrücken.
Vegeta presste seinen Mund auf ihre weichen, leicht geöffneten Lippen und fing mit einem zärtlichen Zungenspiel an. Bulma lies es geschehen und gab sich ganz ihrem Verlangen hin.
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So, wenn ihr wollt schieß ich noch ein Zitrönchen hinterher. Sagt mir einfach Bescheid. Egal wie.
Und im nächsten Kapi wird Vegeta auch etwas netter.
In diesem Sinne, bye,bye