@Stärnchen: Schönen Dank auch für die Blumen, freut mich, daß es dir gefallen hat, außerdem kann auch Pizza gut kalt essen. *g*
Es scheint in den letzten Tagen irgendwie eine Schreibträgheit zu herrschen.
Dieser will ich mich nicht anschließen. Wohl an zum nächsten Teil.
Teil 8
Vegeta schaute Bulma an, dann sagte er zu ihr: „Ich kann dich nicht belügen.
Ich habe mit Noori geschlafen.“
„Du hast WAS?“ Bulma fühlte sich, als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen.
„Irgendwie hat sie mich überlistet.“ „Dich überlisten? Daß ich nicht lache.“ sagte Bulma sarkastisch.
„Du verdammter Mistkerl. Ist dir dein Hirn in die Hose gerutscht oder was?“ Sie fing an vor lauter Wut mit ihren Fäusten auf ihn einzuschlagen.
Es tat ihm alles leid, aber für eine Entschuldigung war er zu stolz.
Bulma raste zu Noori’s Zimmer. Sie riß die Tür auf und stürzte sich auf sie. Bulma holte weit aus und gab ihr mit voller Kraft mit der Faust einen Schlag ins Gesicht.
Noori war völlig perplex. Bulma war jetzt so richtig in Rage. Noori rief „Bist du jetzt völlig übergeschnappt?“ Bulma holte noch mal aus, doch dieses Mal fing Noori ihre Hand auf und wollte ihrerseits Bulma eine verpassen.
Doch Vegeta, der hinterherkam, fing Noori’s Hand ab, nahm sich auch die andere und drehte ihre Arme hinten auf den Rücken.
„Wag es nicht Bulma weh zu tun, sonst garantiere ich für nichts. Dagegen war die Trainingsstunde harmlos.“ knurrte er.
„Hast du deinen Mund nicht halten können, selber schuld, du ...“ sagte Noori hart. „Paß auf, was du sagst, ich kann mich kaum noch zurückhalten. Er ließ sie los und formte in seiner Hand einen KI-Ball. „So wie ich dich mit Bulma in der Küche gesehen habe, hast du ja wirklich keine Hemmungen, das hat mich so angekotzt.“
„Vegeta, laß es sein, das ist es nicht wert.“ Bulma weinte vor Aufregung.
„Schaff deinen Arsch sofort hier raus.“ schrie Bulma. „Eins noch, ich hoffe, ihr habt verhütet.“
„Hoppla, die Pille vertrag ich nicht, und für ein Gummi war es zu naß.“ sagte Noori überheblich.
„Wie kann man nur so blöd sein? Gnade dir Gott, wenn du ein Kind bekommst! Dann wirst du sehen, zu was Bulma Briefs alles fähig ist!“ Bulma raste vor Wut.
„Du wirst jetzt deinen Kram packen und sofort hier verschwinden und in spätestens 4 Wochen kommst du wieder hierher und pinkelst unter meiner Aufsicht auf ein Schwangerschaftstest, verstanden? Wehe, du hältst dich nicht daran, ich werde dich finden, egal wo du auch bist..“
Bulma raste aus dem Zimmer und verschwand in ihr eigenes. Sie kauerte sich in eine Ecke und fing an hemmungslos zu weinen. <Wie konnten die beiden mir das nur antun? Ich hätte die Zeichen erkennen müssen. Die Blicke zwischendurch. Jetzt ist es zu spät. Wie konnte ich nur so naiv sein?>
Vegeta sah Bulma da so sitzen, doch er ging in sein Zimmer weiter, packte ebenfalls ein paar Sachen, ging zur Raumkapsel, machte sie fertig zum Start. <Ich muß hier aus dem Irrenhaus raus. Ich muß an mein Training denken und daran, daß die Cyborgs bald kommen.>
Bulma hörte, wie die Raumkapsel startete. Sie sah zum Fenster hinaus. <Der macht es sich mal wieder einfach, verpißt sich einfach. Dann muß ich ihn wenigstens auch nicht sehen.>
Bulma legte sich in ihr Bett und weinte sich in den Schlaf.
Sie verkroch sich die nächsten 2 Tage in ihrem Zimmer. Noch nicht einmal das Essen, das ihre Mutter brachte, rührte sie kaum an. „Liebes, du mußt was essen.“ sagte ihre Mutter voller Sorge. Bulma hatte ihr erzählt was vorgefallen war.
Am 3. Tag schlug Bulma’s Mutter ihr einen Ortswechsel vor. „Ruf doch mal bei Son Goku an, das bringt dich bestimmt auf andere Gedanken.“ <Ja, das ist bestimmt eine gute Idee.> dachte sich Bulma.
Am nächsten Morgen rief sie bei Son Goku an. „Hast du was dagegen, wenn ich mal bei euch vorbeikomme? Ich muß hier raus.“ „Ja klar doch. Ist euer Besuch denn weg?“ fragte Goku. „Ja“ sagte Bulma kurz angebunden. „Bis gleich.“
Sie schnappte sich ihre Tasche und ging zu ihren kleinen Flitzer und flog in Richtung Son Goku.
Dort angekommen, wurde sie von Chi-chi und Son Goku freundlich empfangen. „Na, willste mal wieder etwas Landluft schnupper?“ fragte Chi-chi. „Ja, ich brauchte mal einen Tapetenwechsel.“ sagte Bulma bedrückt.
Son Goku schaute etwas irritiert. „Hat Vegeta wieder was angestellt?“ „Das kann man wohl sagen.“ Schon liefen bei Bulma wieder die Tränen die Wangen runter. „Dieser Mistkerl hat mich zutiefst verletzt. Er hatte mit Noori einen One-night-stand.“ „Er hatte WAS?“ Chi-chi war empört. „Ich habe es euch doch schon immer gesagt, einem Massenmörder kann man einfach nicht vertrauen. Das hast du nun davon, daß du dich auf ihn eingelassen hast.“
„Chi-chi, ist ja gut. Wir wissen ja, daß du Vegeta nicht magst, du mußt aber Bulma deswegen keine Vorwürfe machen.“ Son Goku runzelte die Stirn, er fing an sich Sorgen zu machen.
„Und jetzt hat er sich einfach auf und davon gemacht, ich weiß nicht wohin und für wie lange.“ beklagte sich Bulma.
„Wie bitte, er ist weg?“ Son Goku geriet in Panik. „Und was wird aus Trunks?“ brummelte er.
„Was hast du eben gesagt?“ Bulma sah ihn an. „Ähm, ich hoffen ja nur, daß er vor der Ankunft der Cyborgs wieder da ist.“ Son Goku wurde rot und zerzauste sich verlegen die Haar. <Hoppla, gerade noch so davongekommen, sie darf davon nichts wissen, wer der Junge aus der Zukunft war.>
Son Gohan kam mit einem riesigen Fisch zur Tür rein. „Schaut mal was ich eben gefangen habe. Den können wir gleich essen. Machst du uns den bitte, Mama?“ „Son Gohan, sei bitte höflich und sag‘ erst mal hallo zu unserem Gast.“ kam es von Chi-chi aus der Küche. „Oh, Entschuldigung, hallo Bulma, ich hab‘ dich gar nicht gesehehn, schön, daß du hier bist.“
Bulma nahm Son Gohan in die Arme. „Hallo Kleiner.“
Son Goku musterte Bulma von oben bis unten. „Sag mal Bulma, hast du deine Brust vergrößern lasse?“ ZONG! Chi-chi kam wie der Blitz aus der Küche und haute ihm die Bratpfanne, die eigentlich für den Fisch gedacht war, auf den Kopf.
„Was fällt dir ein, anderen Frauen auf die Brust zu schauen?“
Bulma war ebenfalls empört „Ihr Sajyajins habt ja anscheinend keine Schamgrenze, schau gefälligst deiner Frau auf die Brust.“
Son Goku lachte verlegen. „Ist mir halt so aufgefallen.“ Chi-chi ging eingeschnappt in die Küche und fing an den Fisch anzubraten.
Als Bulma der Fischgeruch in die Nase stieg, raste sie zur Toilette und erbrach sich.
So, ich überlasse es jetzt erstmal eurer Phantasie, warum man einfach so erbrechen kann. Gibt da die verschiedensten Möglichkeiten, laßt mich an euren Überlegungen teilhaben. Danke
Bis zum nächsten Mal. LG