O_O
*Kommentare durchzähl* *sich selbst kneif* Autsch! Ist doch kein Traum o_o
@SSJ8 Goku: Gratuliere, du hast's geschafft, ich poste ja schon XD
@redluzifer666: Tja, mal schauen, ob der Böse jetzt eins auf den Deckel kriegt ^^
@Cyra: Jaha, der neue Teil hat auch wieder ein Bild ^^ Ihr spornt mich ja immer alle so zum Zeichnen an X''D Hier hast auch du den rest des Kampfes

@Esc-Taste: Du darfst dich beruhigen, ich erhielt keine Einzige Morddrohung ^^ Hier hast du ja auch schon mehr

@Kane: duuu... duuu... du Kane, du! Du kannst mir doch keine verkürzten Kommentare antun Q_Q Na gut, der war noch lang genug ^^ Das Witzige bei Bardock und Goku ist, die haben nicht nur dasselbe IM Kopf, sondern nun auch äußerlich denselben Kopf XD
Ihr habt es vielleicht gemerkt, ich war heute ein wenig faul mit den Antworten auf die Kommentare ^^ Dafür kriegt ihr aber auch ein Bild
Guckt's euch erst am Ende des Teils an, sonst wisst ihr schon, was passiert und verderbt euch die Spannung!
Viel Spaß!
Kapitel 27: Wie der Sohn, so der...
„Meint ihr, sie schaffen’s?“
„Logo schaffen die das! Habt ihr nicht gesehen, dass Kakarott der Super-!“ Gankoro wurde von Fasha und Torek der Mund zugehalten, ehe er weitersprechen konnte.
„Halt die Klappe, er hat gesagt, wir sollen es für uns behalten!“ warnte das Mädchen und beide ließen wieder von ihm ab. „Wir machen jetzt einfach das, was sein Vater wollte: Wir heizen den Viechern hier ein!“
„Gern,“ gab ihr der Grauäugige Recht.
Gerade wollte er noch ausweichen, da traf ihn der Schlag mitten in die Magengrube. Mehr als ein Keuchen brachte er nicht mehr zustande. Ein Ellenbogen erwischte ihn im Nacken und schleuderte ihn zu Boden, wo nun ein kleiner Krater von der Wucht des Aufschlags entstand. Er wollte sich aufrichten, da traf ihn bereits ein Tritt in den Rücken, der den Krater noch vertiefte. Vor Schmerz schrie er auf. Cooler landete neben ihm, sah dem aus seiner Sicht lächerlichen Versuch zu, sich wieder aufzurichten.
Goku stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Sand ab, merkte selbst, wie seine Kraft immer weiter sank... und schließlich auch seine Haare in ihre alte Position zurückfielen, ihre schwarze Farbe kehrte zurück, seine Augen wurden mattschwarz. Seine Arme schmerzten, verloren an Kraft, so ließ er sich wieder auf den Boden nieder.
„Wie du Freezer besiegen konntest, ist mir schleierhaft... Aber um auf Nummer Sicher zu gehen...“ Sein Gegner legte seinen Fuß auf seinem Kopf ab und übte Druck aus. „Grüß ihn in der Hölle von mir, du niederer Primat...“ Der junge Saiyajin kniff die Augen zusammen und presste die Zähne aufeinander, um nicht vor Schmerz los zu schreien. Der Druck nahm zu... und war plötzlich weg. Erschöpft öffnete er die Augen. Cooler stand einfach nur da, wen oder was er sah, konnte er aus seiner momentanen Stellung nicht erkennen. Sehr wohl erkannte er aber die leichten Brandspuren auf dem Brustpanzer des Gegners, als hätte ihn ein starker Energiestrahl getroffen. „Oh, bist du extra hergekommen, um das Finale des Kampfes zu sehen?“
Keine Antwort ertönte.
„Das fasse ich als „ja“ auf. Keine Sorge, du darfst ihm gleich folgen...“ Weiter kam er nicht, da wurde er von einem Faustschlag ins Gesicht erfasst und segelte einmal mehr in die umstehenden Berge.
Der dafür Verantwortliche kniete sich neben den Jungen.
„D-Dad?“ entfuhr es ihm kraftlos.
„Deine neuen Freunde haben mir Bescheid gesagt. Ich hatte eigentlich erwartet, dass du Supersaiyajin das schaffst,“ antwortete Bardock leicht grinsend. „Nebenbei, hast schon mal besser ausgesehen.“
„Hehe... hab mich auch schon mal besser gefühlt...“
„Meinst du, du kannst aufstehen?“
„Klar... wenn du eine Tube Sekundenkleister hast und meine Knochen wieder zusammenklebst, krieg ich dieses Kunststück hin...“ Goku grinste geschwächt, versuchte dennoch aufzustehen und schaffte es mehr schlecht als recht. Seinem Vater fiel sofort der Kratzer auf der linken Wange auf. „Ist nur eine Streifverletzung.“
„Die Knochenbrüche nicht, also kämpfst du heute garantiert nicht mehr. Haben wir uns verstanden?“
„So gern ich dir auch widersprechen möchte... Ich glaub, dazu ist mein Körper nicht mehr in der Lage...“
Ein Haufen Geröll löste sich in Staub auf und der Tyrann tauchte darunter auf – wenig begeistert.
„Das ist Cooler...?“
Son-Goku nickte leicht.
Bardock wandte sich an den eben wieder Aufgestandenen. „Mann, hätte nicht gedacht, dass du es fertig bringst, noch beschissener auszusehen.“ Er sah zu seinem Sohn. „Mach dich vom Acker.“
Der Junge sah es ein. Hier würde er jetzt wohl nur noch im Weg stehen, also machte er sich zögernd auf den Weg. Eine üble Vorahnung ließ ihn inne halten. Rasch wandte er sich um, bemerkte noch, wie ein riesiger Energiestrahl auf sie beide zusteuerte... Helles Licht versperrte nun die Sicht...
Als sich die Lichtverhältnisse normalisierten, stand Bardock mit vor dem Körper gekreuzten Armen da... wunderte sich, dass er völlig unverletzt war und öffnete die Augen wieder. Geschockt entdeckte er seinen Sohn vor sich, ebenfalls die Arme vorm Körper gekreuzt, nun mit unzähligen Verletzungen am Körper. Der ältere Saiyajin ließ die Arme sinken.
„Hätt’s dich getroffen, wäre der Kampf doch unfair...“ Goku schaute über seine Schulter zu ihm und grinste schwach. „Tschuldige... ich bin alle...“ Kraftlos fiel er einfach vornüber zu Boden und rührte sich nicht mehr...
Ungläubig stand Bardock da. „KAKAROTT!“ Er löste sich von seiner Starre und hockte sich neben den Jungen, der regungslos am Boden lag. Der Saiyajin drehte ihn auf den Rücken. Der Brustkorb des Kleinen hob und senkte sich nicht mehr, sein Mund war leicht geöffnet, aber Atemgeräusche waren nicht zu hören, die Augen geschlossen und schienen keine Anstalten zu machen, sich wieder zu öffnen. Keine Aura mehr vorhanden...
Der Krieger richtete sich wieder auf, die Fäuste ballend und den Kopf gesenkt haltend. Er merkte etwas in sich aufsteigen, das über normale Wut aus anderen Kämpfen weit hinausging. Vergleichbar mit dem, was er gefühlt hatte, als seine Frau starb oder als ihm per Scouter Bescheid gesagt wurde, dass sein ältester Sohn die erste Mission nicht überlebt hatte.
„Damit wäre die Gefahr Supersaiyajin erledigt,“ meinte Cooler gelangweilt.
Ein leichter Windzug fegte über das Feld, wirbelte Sand auf, strich über Goku’s leblosen Körper, dann war es windstill. Dennoch wehten Bardock’s Haare nach oben, vom Aufwind der nun goldenen Aura, die ihn umgab.
Das durfte einfach nicht wahr sein... nicht sein Sohn...
Seine Haare wechselten zwischen der üblichen schwarzen Haarfarbe und blond, wobei der letzte Zustand schließlich anhielt, seine Augen änderten sich über grau nach türkis und nachdem der goldene Flammenkranz kräftig aufflackerte, blieben diese Veränderungen.
Der Tyrann glaubte nicht, was er da sah. „Das kann nicht...“ entfuhr es ihm. In den Legenden hieß es doch, dass es nur EINEN Supersaiyajin alle tausend Jahre gäbe, aber was war DAS dann?! Er schüttelte leicht den Kopf. Wie dem auch sei, Saiyajin oder Supersaiyajin, das war doch nur der Unterklassekrieger, der ihm schon damals nichts anhaben konnte. Wozu sich Sorgen machen?
Den Grund dazu gab ihm Bardock schnell, ohne etwas zu sagen, stand er von der einen auf die andere Sekunde plötzlich vor der Echse und rammte ihr mit voller Wucht die Faust in den Magen. Panzerung hin oder her, die half nun nicht mehr. Cooler taumelte keuchend zurück, erhielt aber keine Verschnaufpause, denn der Krieger setzte gleich noch mit einem Kniestoß in dieselbe Region nach. Der Tyrann wurde zurückgeschleudert, segelte hoch durch die Luft, wo Bardock ihn mit gefalteten Händen zurück zu Boden schlug. Durch die Wucht des Angriffs entstand ein tiefer Krater, wo Cooler einschlug.
Der Saiyajin landete am Rand dessen, wartete einen Moment um zu sehen, ob der Gegner noch lebte. Da kam der Lilahäutige schon herausgeschossen, ungläubig schauend bei dem, was eben passiert war. Dieser Affe hatte es doch tatsächlich gewagt, ihm Schaden zuzufügen. Eine Blamage sondergleichen, das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Wozu noch länger zögern? Dieser Planet wurde eh nicht mehr gebraucht.
Unter der Maske unheimlich grinsend, schwebte er weiter nach oben, hob eine Hand in die Höhe und auf dieser entstand schnell eine riesige, gelborangefarbene Energiekugel.
Bardock erkannte die Technik mit Schrecken. Es war immerhin dieselbe, die im eigentlichen Zeitlauf diesen Planeten vernichtet hatte. Den eigenen Tod vergisst man nicht so leicht. Da kam die gewaltige Kugel bereits auf ihn zugeflogen. Er schloss kurz die Augen und versuchte, trotz des Zorns in ihm Energie zu konzentrieren. Nicht gerade leicht, wenn bis eben die Wut das Denken übernommen hatte.
„Diesmal nicht...“ murmelte er leise und öffnete die Augen wieder, legte die Handknöchel aneinander und zog sie zurück. Bläuliche Energie sammelte sich zwischen den Handflächen, bildete eine kleine Kugel, während die riesige vor ihm näher kam. „... Ka... Me... Ha... Me...“ Er ging ein wenig in die Knie, um festeren Stand zu haben. Je mehr Energie er aufbringen konnte, desto besser. „HAAA!!!“ Er riss die Arme nach vorn und der blaue Strahl traf nur wenige Meter entfernt aufs Ziel. Zuerst schien es wirklich zu klappen, die riesige Kugel wich ein wenig zurück... doch dann schien Cooler sie noch mit einem Schub Energie weiter zu stoßen. Langsam aber sicher wurde das Kamehame-ha zurückgedrängt.
Vor Anstrengung gegenzuhalten, kniff der Saiyajin ein Auge zu. Lange würde er das nicht mehr durchhalten, zumal die gewaltige Energiekugel trotz allem der Planetenoberfläche immer näher kam.
„Nicht aufgeben!“
Er bemerkte einen zweiten blauen Energiestrahl, der unweit abgeschossen wurde und nun ebenfalls gegen Cooler’s Angriff ankämpfte. Beide Kamehame-ha hielten die Kugel zunächst an einem Punkt gefangen, kein vor, kein zurück. Dann schickten beide alle Kraft nach, die sie noch übrig hatten und beinahe problemlos wurde die geballte Energie des Gegners zurückgedrängt, Cooler mit ihr und wurde schließlich von der Kugel verschluckt, die aus der Atmosphäre des Planeten hinauskatapultiert wurde...
„Juhu! Ich hab’s doch gewusst!“
Keuchend ließ der Saiyajin die Arme sinken und sah hinter sich. Da stand ein schwer erschöpfter, aber quicklebendiger Son-Goku, der gerade aller Kraftlosigkeit zum Trotz vor Freude herumhüfte und die Fäuste in die Höhe stieß.
Bardock traute seinen Augen und Ohren kaum, entsprechend fiel sein Gesichtsausdruck aus. „W-was...?“
Der Junge lief zu ihm, blieb vor ihm stehen und strahlte fröhlich.
„Du... warst doch... deine Aura...?“
„Ja, ich hab sie unterdrückt, weil ich wusste, dass du die sofort prüfst,“ grinste der Kleine. „Und die Luft anhalten konnte ich schon immer gut.“
Jetzt ging allmählich ein Licht auf: Dieser Zwerg hatte seinen Tod nur vorgespielt!
Sofort fand sich eine Beule auf seinem Kopf wieder, nachdem sein Vater das verstanden hatte. Die getroffene Stelle hielt er sich jammernd und musste noch dazu den jetzt säuerlichen Blick seines Vaters ertragen. „Sag mal, hast du ’ne Macke?! Was sollte der Scheiß, ich dachte, du hättest ins Gras gebissen, du Volltrottel!“
„War Sinn der Sache,“ erklärte Goku, sich weiterhin den Schädel haltend.
„Ach, macht’s Spaß, mich in Angst und Schrecken zu versetzen?!“
„Nein, kein bisschen. Aber anders hättest du’s nicht geschafft!“
„Was geschafft?! Den Planeten beinahe in die Luft fliegen zu lassen?!“
Der Jüngere schaute leicht verdutzt, als er kapierte, dass Bardock es noch gar nicht bemerkt hatte. Der Typ musste echt verdammt wütend gewesen sein, wenn ihm das nicht mal auffiel. Wieder huschte ihm ein Grinsen übers Gesicht. Er hatte von vornherein Recht gehabt, dass sein Vater nur sehr kurz davor gestanden hatte, es zu schaffen, die richtige... Motivation hatte schlicht noch gefehlt. „Ich rede davon, dass du ein Supersaiyajin bist!“ verkündete er stolz.
Jetzt war sein Gegenüber baff. Was hatte der Kleine da eben gesagt? Das war doch unmöglich.
„Wenn du mir nicht glaubst, guck dir deinen Schweif an, der ist heller geworden, genau wie meiner. Einen Spiegel habe ich gerade nicht.“
Unwillkürlich schaute er zu dem pelzigen Anhängsel, das wie immer um seine Taille geschwungen war wie ein Gürtel. Hellbraun bis blond, kein Zweifel, heller als sonst.
„Ich hab ja gewusst, dass du es kannst!“
„Und dafür musstest du dich tot stellen?!“ hakte Bardock noch immer ungehalten nach.
„Ja. Schwer verletzt hat für die Verwandlung wohl nicht ausgereicht und allein konnte ich als Kind gegen Cooler nicht ankommen. Unverwandelt wäre es aber unverantwortlich gewesen, dich gegen ihn kämpfen lassen, ich war völlig am Ende und hätte nichts machen können. Also musste ich die Verwandlung erst mal provozieren, nicht unbedingt einfach gewesen...“
„Noch mal für Minderbemittelte... Du hast dich tot gestellt, weil?“
Goku seufzte. Beim Thema Supersaiyajin musste er wohl ganz beim Anfang beginnen. „Also, du kennst bestimmt die Legende, dass es einen Supersaiyajin alle tausend Jahre gibt...“
Nicken Seitens seines Vaters.
„Na ja... die Legende stimmt nicht so ganz... Theoretisch kann jeder Saiyajin zum Supersaiyajin werden, wenn er hart genug trainiert und weiß, wie es geht... Und die Verwandlung wird meistens durch enorme Wut oder Trauer hervorgerufen... wenn beides auftritt ist es natürlich der Idealfall...“
„Und da dachtest du dir, du rufst mal eben beides hervor?“ fragte Bardock erneut nach, noch immer nicht wirklich gut gelaunt.
Ein wenig unsicherer ließ Goku nun schon die Zeigefinger punkten und wich dem Blick aus. „So ungefähr... ja... tut mir leid...“
Kurz herrschte Stille, die einzig die leichte Windböe unterbrach. Der ältere Saiyajin seufzte, wobei seine Haare wieder ihre alte Farbe wiederbekamen und in die übliche Position zurückfielen, sowie die türkisfarbenen Augen wieder schwarz wurden. Er wuschelte dem Kleinen durch die Haare. Goku hatte es ja zumindest gut gemeint und so toll hatte er es sicher nicht gefunden, toter Mann zu spielen.
„Schon gut. Immerhin haben wir so der zweiten Echse eins ausgewischt... Aber wenn du noch mal so einen Mist machst, gibt’s was hinter die Löffel.“
„Äh... das machst du nicht wirklich, oder?“
„Sehe ich in deinen Augen so aus, als würde ich scherzen?“ Bardock verzog das Gesicht absichtlich ernst, auch wenn er das nie täte. Aber der Zwerg würde ihm sicher auf der Nase herumtanzen, wenn er nun nicht vorspielte, er würde es tun.
„Hab schon verstanden, ich lasse es,“ versprach der Junge, abwehrend die Hände hebend. Im Hinterkopf hatte er nur zu gut das Thema Türöffnung, bei der sein Vater auch nicht zurückgeschreckt hätte, seine Zimmertür tatsächlich auf zu sprengen.
„Geht doch...“ Bardock’s Blick fiel unwillkürlich auf den Kratzer auf Goku’s linker Wange... und er musste schmunzeln.
„Ist was?“
„Nein, nichts weiter... Wir sollten uns wohl am besten verarzten lassen. Nicht, dass das da noch eine Narbe wird.“
Der Kleinere schielte zu dem Schlitz. „Ach, wäre doch gar nicht so schlimm.“
„Doch, wäre es. An irgendwas muss man uns noch unterscheiden können.“
„Momentan kann man uns prima durch über einen Meter Größenunterschied unterscheiden,“ grinste er. „Aber wäre vielleicht wirklich besser, wir lassen uns verarzten, ich kann nicht mehr...“ Ein lautes Knurren unterstrich die Aussage, woraufhin sich der Junge aufs Hinterteil plumpsen ließ und sich den Magen hielt. „Außerdem hab ich Hunger!“
Der ältere Krieger lachte geschwächt. „Alles Andere hätte mich auch schwer gewundert. Na komm.“ Er setzte sich den Zwerg auf die Schulter, wo dieser sich schlaff hängen ließ. „Vorher sollten wir aber noch mal nach denen auf dem anderen Kampfplatz sehen...“
„Gern.“ Son-Goku gähnte leise, verschränkte die Arme und legte seinen Kopf darauf ab.
Nach kurzem Flug landete Bardock bei dem, was inzwischen an ein Schlachtfeld erinnerte. Zumindest schien es keine Toten auf Saiyajinseite zu geben. Kaum hatte er den Boden berührt, kamen schon vier kleine Kinder auf ihn zu und wollten wissen, was passiert war.
„Cooler ist nicht mehr, das ist passiert.“
Fasha knuffte Torek gegen den Arm. „Na, hab ich’s gesagt oder was?“
„Echt, nicht zu fassen... Wer hätte gedacht, dass so ein Dreikäsehoch der legendäre Supersaiyajin ist...“ sprach der Geknuffte betont leise. „Und noch dazu Cooler vernichtet...“
„Er hat es ja nicht allein geschafft. Sein Vater hat bestimmt geholfen. Hab ich Recht?“ fragte das junge Mädchen.
„Ja... aber allein hätte ich es garantiert auch nicht geschafft. Nicht, mein Soh-?“ Er stoppte noch mitten im Satz, als er zu dem kleinen Jungen sah, der auf seiner Schulter eingeschlafen war.
„Ist der weggepennt?“
„Hey, wie ginge es dir, wenn du gerade gegen einen wie Cooler gekämpft hättest, Torek?“
Der Grauäugige verdrehte leicht die Augen und verschränkte mit einem „Pah!“ die Arme vor der Brust. „Ach ja... äh... Bardock war dein Name, oder? Die Kämpfe wurden wegen der Sache heute auf morgen verschoben. Sag das auch Kakarott.“
„Klar. Der wird sich über die Erholungspause sicher freuen.“
„Und ich freu mich schon auf die Kämpfe. Das wird toll!“ grinste der junge Teamanführer.
„Ja, ich kann’s jetzt kaum noch abwarten!“
Bardock konnte sich selbst ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Eigentlich hatte er erwartet, dass die meisten Kinder nach den Kämpfen, die hier in so kurzer Zeit stattgefunden hatten, ihre Kampfeslust verloren, aber die Sorge war wohl unbegründet gewesen.
„Ich habe es schon richtig vermisst, mich so auf einen Kampf zu freuen!“ meinte Fasha. „Da müssen wir uns glatt bei Kakarott bedanken, hm?“
Gankoro nickte fröhlich. „Können wir morgen machen.“
Der ältere Saiyajin stutzte. „Wieso?“
„Seit vorhin habe ich wieder richtig Lust auf den Kampf. Das lag sicher daran, dass er sich so eingesetzt hat,“ erklärte die Kurzhaarige.
„Ich richte ihm euren Dank aus,“ meinte er und hob schon ab. „Also, morgen gehen die Kämpfe los? Super, bis dann!“ Mit diesen Worten war er bereits losgeflogen und auf dem Weg zu Mark’s Praxis, stets darauf achtend, dass ihm sein Sohn nicht von der Schulter rutschte. „... Nicht schlecht, für einen Tag unter Saiyajins, Kakarott.“
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In der Tat, nicht schlecht XD
So, zwei Tyrannen haben inzwischen ins Gras gebissen, was kann da jetzt noch passieren?
Klar, der Typ, der sich das alles gewünscht hat könnte mal langsam auftauchen. Aber das wär ja viel zu früh, ich lass euch noch zappeln XD
Hier habt ihr übrigens das Bild, ihr habt es sicher schon geahnt, es zeigt den guten Bardock als Supersaiyajin ^^