Ein Leben ohne dich!

Uii hab gerade gesehen das du weiter geschrieben hast, supi ^-^
Die Teile waren wieder total toll, hab mir schon gedacht das er Ja sagt :)
Mach bitte schnell weiter!!
 
@Dia: danke, dafür wirst du mal von mir ge:knudedl:t

@Goku: danke, na das hoffe ich auchmal

@Mystik Angel: *freu* du schaust also auch mal wieder vorbei, und auch danke dir

@GoldenWarrior: danke für das Kompliment, ich geb mir auch alle mühe

@all: ich hätte ja gerne schon gestern weiter geschrieben, aber iregndwie konnte ich nicht posten *heul*
aber dafür geht es jetzt weiter :)

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Pan hatte zwar keine Ahnung was ihr Großvater genau mit fernhalten von ihren Brüdern und ihrem Vater, aber das war ihr eigentlich auch ziemlich egal und so nickte sie ganz heftig mit dem Kopf, gab ihrem Großvater noch schnell einen Kuss auf die Backe und rannte in ihr Zimmer, um alles für die nächsten drei besten Tage, ihre bisherigen Lebens vor zu bereiten.
Mr. Satan hingegen seufzte nur und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Er hasste sich schon wieder einmal selbst. Er wollte ihr doch den Umgang mit diesen Briefs verbieten und jetzt das. Das Leben war im Moment richtig beschissen für ihn. Aber er konnte seiner Enkelin einfach nichts abschlagen. Es war wie ein Fluch der auf ihm lastete. Aber er liebte seine kleine Enkelin eben und sie war die einzige was ihm noch von seiner Familie übrig geblieben war. Wenn er „Nein“ gesagt hätte, wäre Pan sicher trotzdem gegangen und vielleicht nie mehr zu ihm zurück gekommen.
Er setzte sich wild entschlossen auf und nahm sich vor umzuziehen. Am besten einfach in die nächste Stadt ziehen. Er war ja immerhin überall berühmt, da war es ja egal wo genau er wohnte. Hauptsache weit weg von der CC und dieser Gegend. Denn eines durfte nie und nimmer passieren und das war, dass Pan die Wahrheit über ihre Familie erfahre. Letztendlich will sie dann noch zu ihrem Onkel ziehen, ging es Mr. Satan wild durch den Kopf. Umziehen war da doch die beste Lösung für alle beteiligten. Aber dieser Goten schien seine Nichte anscheinend auch nicht mehr zu kennen. Aber so viel Mr. Satan sich erinnern konnte, erlitt er damals eine schwere Kopfverletzung. Und diese Bra und Trunks kannten Pan anscheinend auch nicht mehr. Die einzigen die ihm also gefährlich sein konnten waren Bulma und dieser Möchtegern Champion namens Vegeta. Handeln war nun endlich angesagt und nicht mehr dieses nichts bringende reden.
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Ich weiß ist nicht gerade viel, aber meine Oma kommt heute für zwei Wochen zu Besuch und ich muss noch mein Zimmer aufräumen, aber vielleicht geht es ja noch heute weiter:D
 
Na, da konnte Mr Satan der kleinen Pan also doch nicht den Wunsch abschlagen (habe ich es mir doch gedacht... *g*)!
Na, da bin ich ja mal gespannt, unter welchen Umständen Pan die Wahrheit über ihre Familie erfährt...^^!
Folter uns nicht so auf die Spannung, sondern schreibe schnell weiter...
Kiss, Gwen
 
all danke danke für eure Beiträge. :kiss:
ich will euch hier aber nicht quälen, also gehts gleich weiter *gg*:D

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Pan stöberte schon eifrig in ihrem Kleiderkasten herum. Sie hatte nicht die geringste Ahnung was sie mitnehmen sollte. Besser gesagt sie hatte so viel Kleider das sie sich nicht entscheiden konnte. Sie warf ca. all ihre ganzen Kleider auf ihr Bett und probierte sie dann nach einander an, um herausfinden zu können, welche ihr am besten passten. Aber das ergab nicht wirklich viel Sinn. Erstens hätte sicher vier Stunden damit verbraucht um all ihre Klamotten anzuziehen und wieder auszuziehen und zweitens fand sie so ziemlich alle hübsch an sich selbst. Nach endlosen grübeln von ganzen zwei Stunden gab sie es dann doch auf und entschied sich erst mal ihre Schulsachen herzurichten und andere leichtere Dinge wie CDs, Kuscheltiere, Lieblingskissen und noch vieles mehr von solchen Sachen. Das war schon anstrengend genug und um die Kleider konnte sie sich später auch noch kümmern.
Als sie das endlich geschafft hatte lag sie auf ihrem Bett das immer noch mit all ihren Kleidern belegt war. Sie war total erschöpft. So einen Stress für nur ganze drei lächerliche Tage, ging es ihr auf einmal im Kopf umher. Aber das waren doch gar keine lächerlichen Tagen, es werden vielleicht die schönsten in ihrem ganzen Leben. Man konnte ja nie wissen. Und während sie so auf dem Bett lag und sich die Tage und deren Ablauf genau vorstellte, bildete sich ein breites Lächeln auf ihrem Mund und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Dieser Tag, vor allem der Abend, war mal wieder ziemlich anstrengend für sie gewesen.
Als sie am nächsten morgen aufwachte traf sie fast der Schlag. Das erste was sie aus ihrem Mund brachte war ein Riesen „Aahhhhhhhhhhh, Hiiiiillllllffffeeeee!“ Ihr Zimmer sah aus als ob eine Bombe eingeschlagen hatte. Auf dem ganzen Boden lagen die Kleider, die wären der Nacht vom Bett nach unten gefallen waren. Und dann noch die ganzen anderen Sachen, die sie davor in ihrem Zimmer herum geschmissen hatte. Es war eine Katastrophe. Dann begann sie auf einmal wieder wie wild umher zu schreien. Es ging ihr nur noch ein einziger Gedanke wie wild durch den kopf. Und der war: Wie spät ist es! Aber sie konnte in ihrem Chaos und ihrer Aufregung ihren Wecker nicht finden. Sie war einem Nervenzusammenbruch nahe.
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Hehe Bombenalarm...kann mir gut vorstellen wie das Zimmer aussieht :)
War wieder ein spitzen Teil, ich hoff du machst bald weiter!!
 
der teil ist super... er erinnert mich an irgendwas... *sich im zimmer umschaut* wenn ich in 5 szunden nicht zurück bin schickt mir polizei...
 
Spitzenklasse mommy,
musstest du umbedingt schreiben wie es in meinem Zimmer immer aussieht ;)
Also schreib schnell weidaa sonst zerplatz ich noch vor Spannung.
 
danke euch allen! *alle mal ganz fest :knuddel:t*
so und dafür hab ich euch auch einen neuen Teil und falls heute noch ein paar Kommentare kommen, gibts sogar noch einen!
Aber eerstmal diesen hier!

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Als sie dann endlich ihren Wecker unter all dem ganzen Chaos gefunden hatte, stellte sie mit entzücken fest das es erst fünf Uhr morgens war. Sie hatte also noch mehr als genug Zeit ihre Sachen zu richten, zu duschen und zu Frühstücken. So stand sie gemütlich auf und ging frisch und munter in Richtung Tür. Doch noch bevor sie die Tür öffnen konnte wurde sie von irgendjemanden wild aufgerissen und Pan wurde einige Meter nach hinten geschleudert und saß jetzt auf dem Boden. Ihr Großvater stand im Nachthemd vor ihren Augen. Er schaute sich wie wild in dem Zimmer um. Er suchte mit panischen Augen nach Pan. Durch seine ganze Panik verleitet merkte er irgendwie gar nicht das sie genau vor ihm stand. Pan machte aber auch keine Anstalten ihren Großvater auf sie aufmerksam zu machen. Doch als er dann auch noch begann durch die Gegend, besser gesagt durch ihr Zimmer, zu schreien „Pan, Pan, meine kleine, wo bist? Was hast du?“ gab sich Pan einen Ruck. Ihr Opa war einem Nerven Zusammenbruch nahe. Sie stellte sich wieder auf und begrüßte ihren Großvater mit einem Küsschen auf die Wange. Als auch er endlich seine kleine Enkelin putzt munter vor sich stehen sah, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er bückte sich zu ihr hinunter und umarmte sie stürmisch. Pan aber verstand die Welt nicht mehr. Was war denn passiert und warum um Gottes Willen war ihr Opa schon so früh wach? Sonst schaffte er es doch nie auch nur einmal pünktlich aufzustehen. Langsam aber sicher ging ihr diese Umarmung auf die Nerven. Sie hatte noch einiges zu erledigen. Also zwang sie sich aus der Umarmung hinaus und fragte mal ganz kurz so neben bei „Opa was ist denn heute mit dir los. Ist irgendwas passiert oder warum bist du schon so früh wach?“ Während sie ihm diese Frage stellte konnte sie sich ein kleines schmunzeln nicht verbergen
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