Erstmal danke für eure netten Kommentare! alle mal :knudel:t
@Elora: danke für das Kompliment, ich geb mein bestes
@Gwen: sorry aber ich hab noch bis vor einer halben Stunde den ganzen Nachmittag geschlafen und so gibts leider erst jetzt einen neuen Teil
@MasterBuuuuuuu: tja ich werd versuchenab jetzt weider längere Teile zu posten, allerdings ist der noch nciht so lang, da ich immer noch ziemlich müde, aber der nächste wird dann sicher länger
So jetzt gehts aber weiter!
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Pan aber war überhaupt nicht der gleichen Ansicht wie ihr Opa. Im Gegenteil sie mochte die ganze Familie Briefs und davon wollte sie auch ihren Opa überzeugen. So begann sie vor Mr. Satan von der kompletten Familie Briefs an zu schwärmen. „Ich weiß gar nicht was du meinst. Diese Familie ist doch nun wirklich einzigartig, aber doch vollkommen normal. Nicht anders als wir zwei. Du tust ja gerade so als ob sie außerirdische wären. Du siehst Gespenster Opa. Alle sind so lieb und hilfsbereit zu mir. Und Bra ist meine allerbeste Freundin in der Schule. Mit ihr kann ich einfach über alles reden. Und sie auch mit mir. Ach Opa, keine Sorge, ich komm doch wieder nach Hause. Ich werde ja nicht dort einziehen. Und ich bin mir sicher du magst diese Familie bald genau so gerne wie ich. Du musst sie nur mal kennen lernen.“ Mr. Satan wusste nach diesen Worten jetzt nicht mehr was er dagegen sagen sollte. Seine kleine Enkelin schwärmte so von dieser schrecklichen Familie. Wenn er jetzt nein sagen würde, würde sie ihm das sein Leben lang nicht mehr verzeihen. Da war er sich sicher. In manchen Dingen war sie wie seine kleine Tochter Videl. Immer schon wenn sich Videl etwas in den Kopf gesetzt hatte führte sie es auch aus. Egal was andere sagten oder taten, sie tat es. Und bei Pan war es nicht anders und das wusste er. Also was nützte es ihm jetzt „Nein“ zu sagen. Er musste wohl oder übel „Ja“ sagen, aber das war für ihn sicher noch nicht das aller letzte Wort in diesem Thema. Er hoffte inständig das Pan von selbst darauf kommen werde wie schlimm diese Familie ist.
Pan wartete immer noch, diesmal ziemlich genervt, auf eine Antwort und so setzte sie ihr aller liebstes Lächeln auf das sie zu verschenken hatte. Als ihr Großvater dann auch endlich das lang erwartende Wort von sich gab. „Ja, du kannst gehen, aber ich verlange das du jeden Abend pünktlich im Bett bist, in die Schule gehst und keinen Blödsinn machst. Und außerdem hältst du dich von ihrem Vater fern und wenn es geht auch noch von ihren Brüder! Haben wir uns hiermit verstanden?“
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So das wars mal für jetzt! Ich hoffe mal ihr seit zufrieden!^^