@all: Danke, danke!! was würde ich schon euch tun!
aber dann will ich jetzt mal weiter machen!
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Pan und Bra allerdings verstanden das ganze getue nicht. Sie verstanden weder die Mädchen, denn so anstrengen war es gar nicht, noch die Buben die ja ganz fasziniert von C18 war. Und dabei sollten sie doch schon bei den ersten Blicken gemerkt haben, dass sie ihr völlig egal waren. Aber Bra hatte nicht vor ihnen ihre Träume zu zerstören. Sie würden es dann sicher auch noch früher oder später merken.
Bra fand auch die drei Sportstunden nicht ein bisschen anstrengend. Da konnte sie ja dann nur an ihren Vater denken. Was würden sie denn erst sagen, wenn er Sportlehrer an der Orange Star Highschool werden würde? Nein, an das wollte sie doch lieber nicht denken. Dort würde es sonst sicher noch tote geben. Vegeta würde jedem gleich zu Beginn der aller ersten Sportstunde eine Ki-Attacke hinter her schleudern. Da war C18 vielleicht doch das bessere Los. Jetzt zumindest noch.
Während Bra sich mit den anderen Mädchen umzog waren aber zwei Sachen schon irgendwie merkwürdig. Warum gibt C18 Sportunterricht? Sie hätte ihr ja viel zugetraut, aber so was nicht in ihrem ganzen Leben. So was hätte sie nie und nimmer für jemals möglich gehalten. Aber anscheinend war bei C18 wirklich alles möglich. Und das zweite wobei sich Bra auch noch den Kopf zerbrach war Pan. Wieso konnte sie so ohne irgendwelche Problem mithalten. Bra selbst wusste ja, dass sie ein halber Sajayin war und deshalb auch ohne Probleme mithalten konnte, aber Pan war doch nur ein normaler Mensch. Okay, sie war vielleicht die Enkelin von dem berühmten, graziösen, genialen Weltmeister Mr. Satan, doch der konnte er so was nie im Leben beigebracht haben. So eine Ausdauer und Geschicklichkeit im kämpfen. Das war einfach unmöglich. Sie nahm sich fest vor mit ihrem Vater darüber zu reden. Vielleicht waren ja doch nicht alle Menschen so schwach, wie er immer tat.
Pan und Bra waren die letzten zwei, die die Umkleidekabinen verlassen hatten. Yuri und Alina waren inzwischen auch schon vorgegangen. Sie mussten anscheinend noch etwas dringendes erledigen. Pan und Bra hatten aber keine Eile. Sie hatten jetzt noch immer drei Stunden Schule. Zwei Stunden Mathe und eine Stunde Physik. Beides grausame Fächer. Vor allem wenn es einen so nicht interessiert. Bra schlief in Physik sogar fast ein, aber zum Glück stupste Pan sie noch zum richtigen Zeitpunkt. Aber das nützte trotzdem nicht. Dieses Fach interessierte sie einfach überhaupt nicht. Noch weniger als gar nicht. Das hatte sie eindeutig mit Trunks und Goten gemeinsam. Sie konnte es anfangs gar nicht fassen, nachdem es endlich geläutet hatte. Endlich frei. Dieser Tag war eindeutig viel zu langweilig gewesen, bis auf die drei Sportstunden.
Draußen auf dem Schulgebäude rief Pan dann sofort ihren Großvater an. Bra, Yuri und Alina unterhielten sich währenddessen ein bisschen darüber wie toll es anscheinend sein musste, in der CC zu wohnen. Und sie waren ja so was von begeistert als Bra ihnen dann auch noch versprach die ganze CC zu zeigen. Sie konnten es gar nicht wirklich fassen. Bra war nu froh das Pan endlich kam. Sie war bis jetzt die einzige die sie nicht bewundert hatte. Pan war eindeutig ihre allerbeste Freundin.
Ihr Großvater wollte es ihr anfangs gar nicht erlauben, doch dann gab er schließlich doch nach. Er konnte mit seiner Enkelin einfach nicht streng sein und das ärgerte ihn. Doch diese Stimme waren einfach zu herzzerreisend. Bei Videl hatte er nie solche Probleme gehabt. Aber er nahm sich fest vor das ab heute Abend zu ändern. Er hatte vor ihr beim Abendessen den Umgang mit diesen Briefs zu verbieten und auch allgemein strenger zu werden. Die Schule tat Pan gar nicht gut. Vielleicht wäre ein Privatlehrer doch besser gewesen, dachte er sich nur noch als Pan aufhängte.
So gingen die vier los Richtung innen Stadt. Pan und Bra zeigten ihnen die besten Geschäfte und Cafes, die es in der ganzen Stadt gab. Und die vier kamen auch nicht daran vorbei gleich auch noch etwas einzukaufen. So hattn am Ende alle vier mindestens zwei Einkaufstaschen in einer Hand. Aber es war ein herrlicher Nachmittag und sie hatten das beste Wetter, dass man sich wünschen konnte. Man hätte sagen können, die Sonne leuchtete vor lauter Freude. Es schien einfach alles perfekt zu sein.
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so das wars dann mal wieder