Dragonball NG (Next Generation)

Sie schnellte nach oben und verpasste dem nackten Wissenschaftler einen Tritt in seine Weichteile. Dieser stöhnte auf und blickte in ihre Richtung.
tja, da wird der dumme dr. wohl keine kinder mehr bekommen können, wenn man dort einen tritt von einer person mit so hoher kampfkraft bekommt. das ist die rache dafür, dass er zu faul war, zu lernen, wie man auren aufspürt^^

dieses kapitel hat sehr gut unterhalten. es war schon fast lustig, wie die "kleinen schwachen" so einen starken gegner ärgern konnten. die idee an sich war wieder einmal sehr gut, aber andererseits denke ich nicht, dass diese szene bei db möglich gewesen wäre. wenn ein so überlegener kämpfer umringt ist, würde er seine gegner mit einer gewaltigen energieentladung einfach wegpusten. wenn sie diese taktik bei einem weniger starken gegner eingesetzt hätten, wäre es - jedenfalls für mich - glaubwürdiger rübergekommen. soll auch keine harte kritik sein, vielleicht geht es den anderen lesern nicht so, aber negative kritik kommt von mir sowieso nicht oft vor^^
 
@ Esc-Taste

Kein Problem, das du einmal nicht postest. Hat mich zwar gewundert, aber die WM ist natürlich auch sehr interessant. Das verstehe ich. Und das die Szene im Anime nie gezeigt worden wäre, das stimmt wohl. Aber das ist der Vorteil bei der FF. Man kann auch mal sachen beschreiben, die normalerweise in der Serie nie gezeigt worden wären.

@ Son_Goku_SSJ3

Du hast wohl recht, das diese Methode gegen einen leichteren Gegner besser gepasst hätte. Doch ich fand, das Dr. Akunin in seinem Super-Körper ein perfekter Gegner dafür war. Er war zwar sehr stark und beherrschte den Kämpfer-Körper auch ganz brauchbar, aber er ist von der Einstellung und der Denkweise einfach kein Kämpfer. Ein richtiger Kämpfer weiß intuitiv, was er in schwierigen Situationen machen muss. Jemand der nicht jahrelang das kämpfen trainiert hat, muss über jeden Schritt nachdenken, was den Kämpfer in diesem Fall dazu verholfen hat Zeit zu schinden, bis er auf die richtige Lösung kam.

@ All

Aber nun endlich zum Ende des Kampfes. Viel Spaß beim lesen.



Folge 153 – Shenlong erscheint

Tellid Su hatte inzwischen etwa 90 Prozent der Energie aus der Genkidama abgezogen und in seinen Flash-Ball geleitet. Er spürte, das er die Energie nicht mehr lange kontrollieren konnte. Es war einfach zu viel Power auf kleinsten Raum komprimiert.
Tell schätzte, das er diese Kraft noch etwa fünf Sekunden kontrollieren konnte, dann würde die Attacke in seinen Händen explodieren. Er hatte also keine Wahl, er musste es sofort versuchen, auch wenn es eventuell noch zu wenig Energie war.
Er richtete seine Hand in Richtung des Klons, der wie er gerade sah, eine Attacke auf ihn abfeuerte. Noch während er seine Hand ausstreckte nahm er die restliche Energie der Genkidama in seinen Körper auf und benutzte sie um den Flash-Ball zu beschleunigen, als er sein Ziel anvisiert hatte.

Dr. Akunin sah die Energiekugel in der Hand seines Feindes, als er das Kame-Hame-Ha abfeuerte. Doch noch bevor seine Attacke ihr Ziel erreichte, sah er wie sein Angriff von einer scheinbar unsichtbaren Kraft zerteilt wurde. Im selben Augenblick spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Hand und seiner Brust. Sein Energiefluss war damit sofort unterbrochen und er sah, das ein Loch in seiner Hand war. Er wagte einen Sekundenbruchteil lang nicht auf seine Brust zu schauen. Doch als er es dann tat, sah er ein wenige Zentimeter großes Loch, das allerdings nicht blutete. Doch das war unwichtig, denn er hatte genügend Ahnung von Anatomie um zu wissen, das sein Herz getroffen wurde.
Eine Schwäche überkam ihn. Sein Blick trübte sich und er begann keinen Schmerz mehr zu spüren. Er merkte nur noch das er fiel, auch wenn er es nicht mehr sah.

Noch bevor der Körper des Kyuri-Klons auf dem Boden aufschlug, war Dr. Akunin tot.
Tell sah sich um und sah das alle seine Freunde mehr oder weniger unverletzt waren. Sie alle schwebten langsam zu dem toten Körper ihres Feindes um festzustellen, ob er auch wirklich tot ist. Auch Tellid Su schwebte langsam zu seinem Gegner.
Als sie alle um den Klon herum standen, der leblos vor ihnen lag, kam ihnen langsam aber sicher zu Bewusstsein, das sie gewonnen hatten. Sie hatten es tatsächlich geschafft, diesen unglaublich starken Gegner zu besiegen, der scheinbar Übermächtig war.
Plötzlich beugte sich Gogeta zu dem toten Körper herab und packte ihn am Bein. Dann warf er ihn in die Höhe und feuerte ein Kame-Hame-Ha hinterher.
Nach der Attacke, war von dem Körper des Kyuri-Klons nicht mehr übrig, als eine Staubwolke, die sich langsam verzog.
„War das unbedingt notwendig?“, fragte Tell etwas verwundert.
Gogeta blickte ihn entschlossen an und erwiderte: „Willst du das ein anderer Durchgeknallter Wissenschaftler aus dem Körper einen neuen Klon züchtet?“
Tell blickte seinen Freund nachdenklich an und antwortete: „Da hast du wohl recht. Aber dann sollten wir besser auch das Labor von Dr. Akunin finden und es zerstören. Dort gibt es sicher auch noch Zellproben.“
„Das werde ich übernehmen.“, meldete sich Neji sofort freiwillig. Ich werde mal beim König vorbei schauen. Da bekomme ich sicher Hinweise, wo sich dieser verrückte Wissenschaftler eingenistet hatte.“
Tell nickte bestätigend und im nächsten Moment war Neji auch schon auf dem Weg zum Königspalast.

Gogeta nahm noch die Leiche seiner Frau mit und zusammen flogen sie zu Gottes Palast. Dort nahmen sie den Dragonball-Radar, den Amy entwickelt hatte und machten sich auf den Weg die magischen Kugeln zu finden.

Nur wenige Stunden später hatten sie alle sieben Dragonballs zusammen und riefen nach Shenlong.
Der Himmel verfinsterte sich und in einem Blitzgewitter erschien der heilige Drache und sagte mit einer Stimme wie Donnergrollen: „IHR HABT DIE SIEBEN DRAGONBALLS ZUSAMMENGETRAGEN. DAMIT HABT IHR DREI WÜNSCHE FREI. WIE LAUTET EUER ERSTER WUNSCH?“
Gogeta wandte sich an den Drachen und antwortete: „Bevor wir uns etwas wüschen, noch eine kurze Frage. Wenn eine Frau im schwangeren Zustand wieder zum leben erweckt wird, lebt dann das ungeborene Kind auch wieder?“
„DAS HÄNGT DAVON AB, WIE IHR DEN WUNSCH FORMULIERT.“
Nun ergriff Tell das Wort und rief: „Mächtiger Shenlong. Wir wüschen das du alle Personen die von Dr. Akunin getötet wurden wieder so zu Leben erweckst, wie sie waren, bevor er sie getötet hatte.“
„DAS IST KEIN PROBLEM.“, antwortete der Drache und seine Augen leuchteten rot auf: „EUER ERSTER WUNSCH IST ERFÜLLT. WIE LAUTET EUER ZWEITER WUNSCH?“
Gogeta und Tell drehten sich schnell um und sahen, wie sich ihre beiden Frauen erhoben. Sofort schnellten sie zu ihnen und nahmen sie in den Arm.
„ICH WARTE AUF EUREN ZWEITEN WUNSCH.“, erinnerte Shenlong die beiden. Doch da sie beschäftigt waren, antwortete Dende für sie: „Wir haben momentan keine weiteren Wünsche.“
„WIE IHR WOLLT. DANN WERDE ICH EUCH NUN VERLASSEN.“
Und damit verschwand der heilige Drache in einem Blitzgewitter. Die Dragonballs leuchteten auf und schwebten ein Stück in den Himmel, bevor sie in alle Himmelsrichtungen geschleudert wurden.

Inzwischen hatte Neji herausgefunden, das Dr. Akunin ein riesiges Stück Land in der Antarktis besaß. Der Kämpfer ließ sich von dem Beamten, welcher ihm diese Information gegeben hatte, eine Karte mit den genauen Koordinaten ausdrucken, so das es ihm nun leicht fiel, das Labor des Wissenschaftlers zu finden.
Neji konnte zwar nicht den gut getarnten Eingang unter dem Eis entdecken. Aber eine scheinbar künstlich angelegte Kuppel, die mit einer Eisschicht überdeckt war, gab ihm einen eindeutigen Hinweis, wo er die Anlage fand.
Er verschaffte sich mit einer kleinen Energieattacke zutritt, indem er einfach ein Loch in die Kuppel sprengte. Innerhalb der Kuppel sah er einen riesigen Raum mit kleinen und größeren Kratern. Hier hatte der Kyuri-Klon scheinbar trainiert.
Neji fand schnell die Tür zu den benachbarten Räumen und nur wenige Minuten später stand er in dem Labor, in dem Dr. Akunin seinen Klon gezüchtet hatte. Sofort begab er sich zu dem Computer und durchsuchte die Dateien. Vor allen für Informationen über ihn interessierte er sich. Er wollte wissen ob die Behauptung, das er kein Mensch sei, wahr oder erfunden war.
Nach ein paar Minuten fand er dann auch wonach er gesucht hatte. Eine Datei, welche das genetische Material von vielen Kämpfern in aufgeschlüsselten Informationen anzeigte.
Er öffnete seine eigene Datei und daneben noch die von Tell und von Kira.
Er kannte sich zwar nicht wirklich gut in Genetik aus, aber was er sah, verschlug ihm den Atem.
Er erkannte, das seine Gene zu 87 % menschlich waren. Allerdings war das genetische Material von Tellid Su zu 93 % menschlich.
Die restlichen 13 % waren auch nicht mit den Genen der Sayajin vergleichbar. Sie waren eindeutig von einer unbekannten außerirdischen Rasse.
Neji machte sich eine Kopie der Dateien, nahm den Datenträger an sich und verließ das Labor durch ein Loch in der Decke, das er schnell erschuf. Dann feuerte er so lange Energiebälle in das Labor und auf die gesamte Umgebung, bis er sicher war, das niemand mehr hier irgend etwas brauchbaren finden konnte.

Fortsetzung folgt


Power-Levels:

Tellid Su = 3.200.000
Tellid Su SSJ = 64.000.000
Tellid Su SSJ2 = 192.000.000
Gogeta = 3.200.000
Gogeta SSJ = 64.000.000
Gogeta SSJ2 = 192.000.000
Tegeta = 6.400.000
Tegeta SSJ = 128.000.000
Tegeta SSJ2 = 384.000.000
Kenshin = 2.200.000
Kenshin SSJ = 44.000.000
Kasuke = 2.300.000
Kasuke SSJ = 46.000.000
Kensuke = 4.500.000
Kensuke SSJ = 90.000.000
Nira = 2.100.000
Nira SSJ = 42.000.000
Neji = 2.000.000
Shibahu = 64.000.000
Dr. Akunin = 16.000.000.000
Gruppen Kame-Hame-Ha = ca. 1.500.000.000
Mega-Final-Flash = ca. 15.000.000.000
Shibahu´s Solarstrahl = ca. 6.400.000.000
Genkidama-Flash-Ball = ca. 18.000.000.000
 
Moinseeen ^^
du suchst dir vielleicht Zeiten zum Posten aus xD Naja egal sind ja Ferien ;)

Aha da ist er also. Der GFB ;D Nachdem man jetzt also die Power-Level kennt, machts
wohl realtiv deutlich, wie die Kräfteverhältnisse so sind o.o Hätte mich aber wirklich
gewundert wenns auch diesmal nicht gereicht hätte. ;)
Dr. Akunin sah die Energiekugel in der Hand seines Feindes, als er das Kame-Hame-Ha abfeuerte. Doch noch bevor seine Attacke ihr Ziel erreichte, sah er wie sein Angriff von einer scheinbar unsichtbaren Kraft zerteilt wurde.
<<< Das ist etwas wiederspruchlich. Ich meine er sieht doch die Kugel dann ist doch
definitiv klar wodurch sein Angriff zerteilt wurde. Aber okay ich will mal nicht Meckern.

Plötzlich beugte sich Gogeta zu dem toten Körper herab und packte ihn am Bein. Dann warf er ihn in die Höhe und feuerte ein Kame-Hame-Ha hinterher.
Nach der Attacke, war von dem Körper des Kyuri-Klons nicht mehr übrig, als eine Staubwolke, die sich langsam verzog.
„War das unbedingt notwendig?“, fragte Tell etwas verwundert.
Gogeta blickte ihn entschlossen an und erwiderte: „Willst du das ein anderer Durchgeknallter Wissenschaftler aus dem Körper einen neuen Klon züchtet?“
Tell blickte seinen Freund nachdenklich an und antwortete: „Da hast du wohl recht.
<<< Das erinnert aber mal STARK an Vegeta ;D Da hat sich jemand an einer Charakter eigenschaft
aus dem Original bedient. Ok, so erkennt man doch schon ehr, dass die meisten unter den anwesenden
tatsächlich Sayiajins sind :)

Was die Power-Level angeht hab ich allerdings auch noch ne kleine Bitte. Ich weiß nicht, wie das mit
dem Rest ist, aber ich fänds einfacher wenn du bei den Millionen und Milliarden der Kraft selbiges
ruhig ausschreiben könntest. Ich dacht kurz echt Dr. Akunin hat tatsächlich nur ne Kampfkraft von
16Mio... Könnte aber auch an der Schriftgröße liegen xD
Naja wie auch immer. Das wars dann mal von mir.
bis die Tage :wavey:
MfG
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klappe zu, affe (dr. akunin) tot. ein schneller und passender tod für diesen amateur. er konnte sich am ende kaum noch wehren, das hat gut gezeigt, dass stärke allein nicht reicht, vor allem dann nicht, wenn man sich für unbesiegbar hält.
die wiederbelebung war ein typisches db-happy-end. die schwangerschaft machte es aber spannend, sodass man nicht sagen konnte, es sei eh egal, dass wieder jemand tot ist, weil es ja shenlong gibt.
die sache mit neji wird sicher noch interessant werden. das erinnert mich an goku, als er erfahren hat, dass er kein mensch ist. daraus kann man noch sehr viel machen. er könnte bestimmte fähigkeiten haben, sein volk könnte eine tragische vergangenheit haben oder er könnte sogar zum feind werden. ich bin mir sicher, du wirst dir noch was gutes einfallen lassen.
 
@ Son_Goku_SSJ3

In der nächsten Folge erfahrt ihr mehr über die Vergangenheit von Neji. Aber die Geschichte seines Volkes kommt erst etwas später. Lass dich überraschen (Falls mir das überhaupt gelingt).

@ Esc-Taste

Das nächste Mal werde ich das mit den Power-Leveln etwas anders schreiben, damit es übersichtlicher ist.

Das mit der Energieattacke, was dir aufgefallen ist hatte ich mir so gedacht:
Das Dr. Akunin nicht sah, das es die energiekugel war, die seine Attacke zerteilt hat, lag daran, das der Flash-Ball selbst für gut trainierte Augen zu schnell ist. Dr. Akunin wusste natürlich, das es der Energieball war, der ihn da getroffen hatte, ich wollte eben mit diesem Satz nur noch mal deutlich machen, wie schnell so ein Flash-Ball ist.


@ All

Der nächste Teil ist fertig und heute gibt es wieder mal etwas im Bereich Genetik zu lernen. Viel Spaß beim lesen.




Folge 154 – Was ist Neji?

Nachdem Shenlong wieder verschwunden war, nahmen Gogeta und Tell ihre Frauen auf den Arm und verabschiedeten sich von ihren Freunden. Sie brachten die beiden wieder belebten nach Hause, wo sie sich von dem Schock erholen konnten. Gogeta musste sich allerdings auf dem Weg dorthin Mias Flüche anhören. Denn sie war total sauer, das ihr kleiner Bumper zerstört worden war. Nur die Tatsache, das der Schuldige bereits gerichtet worden war, sorgte dafür, das sie sich überhaupt wieder etwas beruhigte.
Nachdem sie angekommen waren, begaben sich die Paare jeweils in ihre Schlafzimmer um über das geschehene zu reden und die Wiederauferstehung und den Sieg zu feiern.

Neji kehrte zu Dendes Palast zurück und meldete, das alles erledigt sei. Er verschwieg allerdings, das er sich ein paar Daten kopiert hatte. Denn er wollte erst mit den anderen darüber reden, wenn er sich ganz sicher war.
Als ein paar Tage später Tellid Su und Gogeta wieder vorbei kamen, nutzte Neji die Gelegenheit und verdrückte sich heimlich. Er löschte seine Aura, so dass niemand ihn aufspüren konnte und flog zu dem Haus der Zwillinge.
Nachdem er geläutet hatte, öffnete Amy ihm die Türe, was ihm auch ganz recht war. Denn Mia sollte nicht unbedingt mitbekommen, warum er gekommen war.
„Hallo Amy.“, begann er das Gespräch: „Ich habe zwei große Bitten an dich. Zum einen möchte ich, das du niemandem etwas davon erzählst, was ich dir nun sagen möchte. Und zwar wirklich niemandem, auch Tell nicht. Einverstanden?“
Amy sah ihn etwas überrascht an, nickte dann aber zustimmend.
„Gut. Ich möchte dir Daten zeigen, die aus dem Labor von Dr. Akunin stammen. Ich würde gerne wissen, was du dazu sagst.“
Er übergab ihr den Datenkristall und gemeinsam betrachten sie die Daten über Neji´s genetische Struktur.
Nach einiger Zeit meinte Amy: „Interessant. Deine genetische Struktur scheint nicht menschlich zu sein. Sie ist vom Aufbau aber der menschlichen DNS sehr ähnlich. Ich würde sogar fast meinen, das du mit einem Menschen Nachkommen zeugen kannst. Das einzige außerirdische Volk, das ich kenne, was ebenfalls dazu in der Lage ist, sind die Sayajins.“
Neji blickte ihr fest in die Augen und erwiderte: „Du denkst also auch, das ich ein Alien bin. Ist es ausgeschlossen, das ich einfach nur ein Mutant oder so etwas bin?“
„Es ist ausgeschlossen. Sie dir das hier mal an!“, sie zeigte ihm einen vergrößerten Ausschnitt der DNS und erläuterte: „Die menschliche DNS setzt sich aus vier Basen zusammen. Aus Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Bei deiner DNS ist das Cytosin zum Teil durch eine fünfte mit unbekannte Base ersetzt. Die Struktur ist dem Cytosin zwar ähnlich, aber sie ist eindeutig anders. Es gibt zwar auch beim Menschen eine fünfte Base, das so genannte Uracil, aber das ist dem Thymin ähnlich und nur in der einsträngigen RNS zu finden.“
Neji winkte ab: „Das ist mir zu hoch. Ich hab nicht so viele Kenntnisse in Genetik, das ich dir noch folgen könnte. Du sagst also, das du so etwas in der genetischen Struktur noch nie gesehen hast und ich deshalb zwangsläufig ein Außerirdischer sein muss. Verstehe ich das richtig?“
Amy nickte und meinte: „So ist es. Allerdings so ganz unbekannt ist mir das mit der fünften Base in der DNS nicht. Auch in der genetischen Struktur der Sayajins gibt es eine fünfte Base. Sie ersetzt allerdings teilweise das Guanin.“
Amy betrachte Neji, der in Gedanken versunken schien. Deshalb fragte sie ihn: „Ich habe das Gefühl, du bist mit der Antwort nicht ganz glücklich bist. Ist es so schlimm für dich kein Mensch zu sein?“
Neji blickte sie an und antwortete: „Schlimm? Ja es ist schlimm das zu erfahren. Mein ganzes Leben lang dachte ich, das ich nur ein ausgesetztes Kind bin. Und nun erfahre ich, das die Erde nicht einmal meine Heimat ist. Ich weiß nicht wer oder was ich bin. Aber das kannst du dir sicher nicht vorstellen.“
Die Wissenschaftlerin blickte etwas bedrückt zu Boden und meinte: „Du hast recht. Ich weiß nicht wie das ist. Doch auch wenn die Erde nicht der Planet ist, auf dem du geboren wurdest, ist sie dennoch deine Heimat. Du bist auf ihr aufgewachsen und hast um sie gekämpft. So wie Nira und Shibahu die Erde als ihre neue Heimat ansehen, ist die Erde auch dein Heimatplanet. Und auch wenn ich dir die Frage was du bist nicht beantworten kann. Ich kann die zumindest sagen, wer du bist.“
Neji war Neugierig geworden und hörte ihr nun gespannt zu.
„Du bist Neji. Ein Kämpfer der Erde und ein Freund von mir, Mia, Tell, Gogeta, Nira, Kasuke, Kenshin, Shibahu und Dende. Und das solltest du niemals vergessen.“
Der Kämpfer, der nicht wusste was er war, war ein wenig enttäuscht über die Antwort, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ. Er lächelte, verabschiedete sich von Amy und verließ das Haus. Kaum war er ins Freie getreten, hob er ab und flog davon. Er hatte kein Ziel, er wollte einfach nur dahinfliegen und nachdenken.

„Wo ist den Neji?“, bemerkte Kenshin plötzlich. Tell sah sich um, konnte ihn aber nirgendwo entdecken. Er versuchte ihn anhand seiner Aura aufzuspüren, was ihm aber nicht gelang.
„Scheinbar will er ein wenig ungestört sein.“, meinte Gogeta, der ebenfalls versucht hatte ihn aufzuspüren: „Vermutlich hat er eine heimliche Liebschaft und trifft sich jetzt mit der Frau.“
Tellid Su zuckte mit den Schultern: „Schon möglich. Er wird sicher bald wieder auftauchen.“
Etwa zwei Stunden später spürten sie seine Aura wieder, das war genau der Zeitpunkt, als er von Amy´s und Mia´s Haus aus startete. Sie wunderten sich ein wenig, das er scheinbar ziellos durch die Gegend flog, aber sie maßen dem ganzen keine große Bedeutung bei. Erst als er fast vier Stunden später ein wenig erschöpft wieder auf der Plattform landete, bemerkten sie, das etwas mit ihrem Freund nicht stimmte. Er atmete schwer und hatte einen Blick, der Wut, Angst, Neugier und eine drohende Ohnmacht auf einmal wiederzuspiegeln schien.
Mit festem Schritt trat er auf Dende zu und meinte mit sich überschlagender Stimme: „Dende du bist doch über alles auf der Erde informiert. Sag mit bitte, wer und was ich bin.“
Gogeta der zu den beiden ging, lachte ein wenig und erwiderte: „Was soll denn diese Frage? Du bist Neji und du bist ein Men...“
Er unterbrach sich, als er sah, das Dende ihn wissend anblickte. Für einen kurzen Augenblick schien es so als würde der Gott der Erde, dem Blick von Neji ausweichen. Er schaute einen Moment betreten zu Boden, doch dann sammelte er seinen Mut und schaute ihm in die Augen.
„Neji ich wusste, das dieser Tag irgendwann kommen würde. Es ist wohl an der Zeit, das ich dir die Wahrheit über deine Kindheit erzähle.“
„WAAAAASSSS?“, schrie Neji: „Du weißt wirklich etwas und hast es mir nie erzählt? Wieso? WIESO?“
„Lass mich bitte erklären.“, bat Dende: „Ich habe dir nichts gesagt, weil ich es für besser hielt. Aber vielleicht verstehst du mich besser, wenn ich dir die ganze Geschichte erzählt habe.“

Fortsetzung folgt
 
ich finde es gut, dass du immer ins detail gehst. jetzt weiß ich sogar was über saiyajin-dna^^ überraschend fand ich, dass dende etwas über die vergangenheit von neji weiß. naja, und sonst ist nicht viel passiert, was nicht schon bekannt war, weil du natürlich bei der spannendsten stelle aufgehört hast. schade, ich hätte schon gerne bei diesem teil ein wenig mehr über neji erfahren wollen. aber ich bin mir sicher, dass das, was dende beim nächsten teil erzählt, sehr interessant sein wird
 
Moin, moin! Ja.. ich weiß ich bin spät.. tut mir auch leid. ;) Aber ich hatte so
nen klitzekleines Lustproblem.. du verstehst was ich meine.. hoff ich xD Naja
wie auch immer da bin ich ja und zu spät is ja auch noch nicht =)

Ich frage mich, wieso Neji erst zu Amy geht, anstatt direkt Dende zu fragen. o.o
Aber okay, er wird sich schon was dabei gedacht haben. Außerdem ist es echt
interessant, wie du dir die Genetik abteilung zwischen Mensch, Saiyajin, und der
Spezies von Neji vorstellst. Darauf muss man auch erstmal kommen.

Hm. Vier stunden irrt der durch die Weltgeschichte und seine Freunde kommen nicht
mal auf die Idee zu sehen was mit ihm los ist? Ich für meinen Teil hätte mich schon
gewundert wenn er so lange ziellos umherirrt o.O Naja okay. wird schon^^

Ach komm schon ._. du kansnt doch nicht das ganze Kapitel darauf hinarbeiten, dass
man Ansatzsweise mal erfährt wer oder was Neji ist und es dann aufs nächste verschieben.
-.- Das ist net fair!! :(
Also mach ja schnell weiter ^^ :D
bis dann
MfG
Esc-Taste
 
oh, hab ja glatt drei Teile verpasst.

Fands voll lustig wie Gogeta und die anderen Dr. Akunin die ganze Zeit
mit der Sonnenattacke "verarscht" haben.

Finde aber du hättest es etwas amüsanter schreiben können,
denn das sich ein so starker Gegner so einfach überlisten läst ist
schon urkomisch.

Der Cliffhanger ist dir auch super gelungen.
Jetzt bin ich richtig gespannt was Neji ist.

Mach weiter so.
 
Bin ein bisschen spät dran, aber hier der nächste Teil. Eventuell kommt diese Woche noch ein weiterer Teil, aber ich weiß noch nicht ob ich es schaffe.

Jedenfalls werdet ihr nun etwas mehr über Nejis Vergangenheit erfahren. Doch die ganze Wahrheit kommt erst später.

Viel Spaß beim Lesen.


Folge 155 – Neji´s Vergangenheit

„Es ist jetzt schon einige Jahre her.“, begann Dende: „Damals war ich gerade dabei zu meditieren, als ich eine schwache Energie spürte, die sich aus dem Weltall der Erde näherte. Ich benutzte dann meine göttlichen Sinne um genau nachzusehen, was da auf uns zu kommt. Und ich erkannte, das es nur eine relativ kleine Raumkapsel war. Da es sich um kein großes Objekt handelte und auch keine starke Energie ausstrahlte stufte ich das Objekt als ungefährlich für die Erde ein, aber es interessierte mich doch, wer der Besucher wohl war. Deshalb begab ich mich zu der voraussichtlichen Landestelle der Kapsel, um auf sie zu warten.
Ein paar Minuten später war es dann auch so weit. Zuerst sah die Kapsel aus wie ein Komet, als sie in die Erdatmosphäre eindrang. Doch schnell wurde sie langsamer und kurz vor der Lichtung, auf der ich wartete, bremste die Raumkapsel enorm ab. Sie kam fast völlig zum Stillstand und landete sanft mitten zwischen ein paar Bäumen etwa 50 Meter von der Lichtung entfernt.
Natürlich begab ich mich sofort zu dem kleinen Raumschiff um nachzusehen, wer da gelandet war. Da die Lebensenergie, die ich spürte schwach war, vermutete ich, das der Pilot eventuell verletzt war. Doch als ich das Gefährt erreichte, öffnete es sich automatisch und auf dem Sitz lag ein etwa dreijähriger, wie ein Mensch aussehender, Junge in eine Decke eingewickelt.“
Dende sah Neji´s fragenden Blick und meinte weiter: „Ja Neji, das warst du. Du sahst gesund aus, schliefst aber tief und fest. Ich nahm dich und brachte dich zu der Lichtung, wo ich dich in das weiche Gras bettete. Dann begab ich mich nochmals zu der Raumkapsel und untersuchte sie. Ich fand aber keine Hinweise, von wo die Kapsel kam oder wer sie auf die Erde geschickt hatte.
Da spürte ich die Anwesenheit eines Menschen. Er war noch weit genug weg, kam aber recht schnell näher. Um sicherzugehen, das der Mensch es nicht fand, brachte ich das Raumschiff in eine nahe liegende leere Höhle und brachte danach den Eingang zum Einsturz. Inzwischen war der Mensch auf der Lichtung eingetroffen und ich beobachtete, wie er dich fand und mit sich nahm. Und wie es dann weiter ging, weißt du ja selbst.“
„Du.... Du..... Du hast es all die Jahre gewusst und mir nie etwas gesagt.“, stammelte Neji. Er blickte Dende mit enttäuschtem Augen an und fragte: „Warum hast du mir das nie gesagt? Warum hast du mich nicht selbst aufgenommen? Warum hast du das Raumschiff nicht stehen lassen? Dann hätte ich wenigstens gewusst, das ich kein Mensch bin.“
Dende ließ seine Blick traurig zu Boden gleiten und erwiderte: „Versteh mich bitte. Ich bin kein Mensch und ich bin glaube ich nicht geeignet ein Kind aufzuziehen. Und ich habe die Raumkapsel versteckt, weil ich nicht wollte, das jemand weiß, das du kein Mensch bist. Du sahst aus wie ein normaler Junge, woran sich bis heute auch nicht geändert hat. Und ich wollte, das du ein normales Leben führen kannst, ohne das die Leute heimlich über dich reden, sich von dir fernhalten und dich wie ein Monster behandeln.“
Er machte eine kurze Pause um seine Worte wirken zu lassen. Doch als Neji etwas darauf sagen wollte, winkte er ab und sagte: „Eigentlich wollte ich dir sagen, woher du kommst, nachdem du erwachsen bist oder schon früher, falls du unglücklich darüber sein solltest, wer du geworden bist. Doch du hast dich zu einem stattlichen Mann und guten Kämpfer entwickelt und ich wollte dich nicht mit der Vergangenheit belasten, die dir nur Kummer bereiten würde.“
„Wieso sollte mir die Wahrheit Kummer bereiten?“, fragte Neji daraufhin wütend und der Gott der Erde antwortete: „Ich kenne zwei Personen, die etwas ähnliches erlebt haben und beide waren nicht gerade glücklich über das, was sie von ihrer Vergangenheit erfahren haben.
Die eine Person war Piccolo. Er wurde von seinen Eltern auf die Erde geschickt. Seine Eltern wollten nachkommen, doch sie kamen nie. Sie starben auf Namek, bevor sie die Reise antreten und zu ihrem Kind reisen konnten. Die andere Person war Son Goku.
Er erfuhr, das er zu einem kriegerischen Volk gehört und auf die Erde geschickt wurde um die Menschheit auszulöschen. Und das obwohl er sie schon so oft gerettet hatte. Ich weiß nichts über die Gründe weshalb du zur Erde geschickt wurdest. Aber ich bin mir sicher, das dir die Antwort, wenn du sie findest nicht gefallen wird. Und davor wollte ich dich schützen. Ich hoffe du verstehst das.“
Dende schaute Neji in die Augen um zu sehen, ob er Verständnis für sein Verhalten hat. Doch er erkannte nur Verständnislosigkeit und Wut.
Neji schwieg nur einen Moment, dann fragte er nur: „Wo genau ist diese Höhle?“
„Etwa 80 Meter Nordöstlich der Lichtung, wo der Mönch dich gefunden hat.“
Ohne weiter etwas zu sagen, drehte Neji sich um und flog davon.
Kenshin meinte: „Ich werde mal mit ihm reden.“
Mit diesen Worten drehte er sich um und wollte Neji folgen. Doch der Gott der Erde rief ihm zu: „Warte. Lass ihm etwas Zeit darüber nachzudenken. Er wird sich wieder beruhigen und dann rede ich noch mal mit ihm.“

Alle konzentrierten sich auf die Aura von Neji, der in Richtung der nördlichen Hauptstadt flog, als sie plötzlich ein piepen aufhorchen ließ. Alle schauten auf die Person, von der das Geräusch kam. Es war Nira oder um genauer zu sein ein Gerät, das sie an ihrem Arm trug.
Es sah aus wie eine Armbanduhr, aber es war ein kompaktes Hypercomgerät aus ihrer Zeit bei den Rebellen. Die Tatsache, das es ein Signal empfing, bedeutete, das der Sender sich bereits im Sonnensystem befinden musste, denn die Reichweite des Geräts betrug nicht mal ein Lichtjahr.
Nira aktivierte den Hypercom und es erschien das holographische Bild eines Außerirdischen.
„Hallo Garek.“, sagte die Sayajin-Frau zu dem Bild: „Was machst du denn in der Nähe der Erde?“
„Nira. Schön dich wieder zu sehen.“, kam eine tiefe Stimme aus den Gerät: „Wir sind gekommen um euch vor einer Gefahr zu warnen, die auf euch zukommt.“
Die Kämpfer der Erde warfen sich einen Blick zu, um dann wieder gespannt zu hören, was für ein Problem diesmal aufgetaucht war.
„Ein Paar Lichtjahre von hier entfernt, wurde ein bewohnter Planet von einem riesigen Raumschiff in Planetoidengröße angegriffen. Der Planetoid öffnete sich, könnte man sagen und bedeckte kurz darauf den ganzen Planeten. Als dieser Metallplanetoid sich wieder von dem Planeten trennte und zu seiner runden Form zurückkehrte, war auf dem vorher umschlossenen Planeten kein Leben mehr zu finden. Wir vermuten, das dieses Ding sich an den Lebewesen genährt hat oder irgend etwas in der Richtung.
Wir haben mit der Flotte der Föderation versucht dieses Ding zu zerstören, was uns allerdings nicht gelang und nun ist dieser Planetoid direkt auf dem Weg hierher. Es wird zwar noch etwa 18 Stunden dauern, bis der Planetoid in das System eindringt, aber wir haben bisher keine Ahnung wie wir das Ding aufhalten sollen.“
„Hmm. Das ist unmöglich. Das kann nicht sein.“, stammelte Dende vor sich hin.
Tell wandte sich ihm zu und fragte: „Was ist Dende? Weißt du etwas über diesen Planetoiden?“
Der Gott der Erde schreckte aus seinen Gedanken auf und erwiderte: „Ich bin mir nicht sicher. Das ganze klingt nach einem Gegner, mit dem es Son Goku und Vegeta vor langer Zeit mal zu tun hatten. Aber sie haben den Gegner vollständig vernichtet. Es kann also nicht sein. Aber am besten frage ich Meister Kaio, der weiß am besten Bescheid, was in der Galaxis los ist.“
Dann schwieg er und rief in Gedanken nach Meister Kaio, der ihm auf sofort antwortete.

Fortsetzung folgt
 
schade, dass man nicht noch mehr von neji erfahren hat. du willst es wohl bis zum schluss spannend machen^^ die entscheidung von dende, ihm nichts zu sagen, kann ich nachvollziehen. die geschichte klingt bis jetzt wie die von superman, aber das spannende ist die frage, wie neji reagieren wird, wenn er die ganze wahrheit erfährt und wie sich das im kampf gegen den neuen feind auswirkt. oder er wird selbst zum feind. das kann ich mir jetzt auch gut vorstellen, da du das letzte mal gesagt hast, dass ein guter zum feind wird

Der Gott der Erde schreckte aus seinen Gedanken auf und erwiderte: „Ich bin mir nicht sicher. Das ganze klingt nach einem Gegner, mit dem es Son Goku und Vegeta vor langer Zeit mal zu tun hatten.
also wenn es wirklich metall-cooler ist, dann ist das schon sehr überraschend. falls ich damit recht habe, freue ich mich schon darauf, zu erfahren, wie er sich in diesen vielen jahren entwickelt hat und warum er noch am leben ist. könnte aber auch nur der ghetti-stern sein, mal abwarten
 
Moin^^ *kommt grade außer schule*
._. echt schlimm sowas.. Mitwochs 1te bis 8te stunde dann noch ne runde
aufn Zug warten vorher sowieso um 6 raus.. zuch kommt um kurz vor 7
das is echt kacke :/ Aber ic hwill auch garnich meckern sondern kommentieren
bin ich dir ja mehr oda weniger schuldig ;D

Aaaaalso.. Neji ist also damals einfach so auf die Erde gekommen? Das war klar..
soweit. Aber das du jetzt offen lässt was für einer Rasse er angehört ist schade.
Wenn dir dazu nix eingefallen ist, oder du dir einfach keine Gedanken dazu gemacht
hast im detail okay xD Neji ist ja nicht DIE Hauptperson schlechthin. ^^ Aber das
du mit dieser Geschichte als "Filler" in die neue Staffel startest (wenn ich das richtig
deute?) find ich gut =)

Auf die Planetoiden bin ich echt mal gespannt ^.^ Wenns Metall Cooler ist, wie schon
gesagt wurde versteh ich das allerdings nicht so ganz. Ich meine das ist doch jetzt auch
nicht grade erst wenige Jahre her. Außerdem war mit der Rasse ja nach den jr.'s aus
früherer Staffel schon abgeschlossen oder? Naja wir werden ja erfahren wer oda was
da auf unsere Erde zukommt ^^

Einen kleinen negativen Punkt hab ich, naja weils nicht so wirklich in das Bild passt, was
wir so von DB(Z) Haben, welches du ja bisher gut wieder gegeben hast.
Ich benutzte dann meine göttlichen Sinne um genau nachzusehen, was da auf uns zu kommt.
ist jetzt nichts gravierendes und auch nicht weiter schlimm aber du weißt ja ich habs so
ein wenig mit diesen Details xD
Da würd doch ehr gesagt werden als wärs was alltägliches, so nach dem Motto "Ich hab
einfach mal nachgesehen was da so los is" Weil soweit ich Dende charakterisieren kann
war er nie jemand der wirklich stolz auf seine Kräfte war und sie ehr verschwiegen hat.
Und das stört halt wie gesagt etwas in meinem bildniss ;)
Nich shclimm aber wie gesagt ein klitzekeines Detail ^^

bis dahin^^
MfG
Esc-Taste
 
Sorry, eigentlich wollte ich diese Woche noch einen teil schreiben, habe es aber nicht geschafft.

Ich bin jetzt für zwei Wochen im Urlaub und habe dort keine Möglichkeit zu schreiben, also bitte nicht wundern, wenn ihr eine weile nichts von mir hört.

@ Son_Goku_SSJ3

Dua hast recht. Ich will es spannend machen. Aber außerdem passt es noch nicht ganz, wenn Dende schon alles über ihn wüsste. Warum, werdet ihr dann sehen.



@ Esc-Taste

Du hast recht. Das passt nicht ganz zu Dende. Aber mir ist zu dem zeitpunkt leider nichts besseres eingefallen. Und man könnte es ja so erklären, das Dende sich nach der ganzen Zeit auch ein wenig verändert hat. Schlieslich fusionierte er ziemlich oft mit seinen Nachkommen. Das hinterlässt natürlich Spuren. ;)

Bis dann

Sven-Goku
 
Weiter geht es mit der Geschichte und ihr erfahrt etwas mehr über das neue Problem, das nun aufgetaucht ist.


Folge 156 – Die Rückkehr des Ghetti-Sterns

Was gibt es Dende?, fragte Meister Kaio.
Der Gott der Erde erklärte ihm was er eben erfahren hatte und fragte ihn nach seiner Meinung.
Meister Kaio hörte aufmerksam zu und meinte dann:
Ich weiß nichts davon, das der Ghetti-Stern überlebt hat, aber ich bin schließlich auch nur für einen Teil der Milchstrasse verantwortlich. Aber ich werde mich gleich mal diesem Problem annehmen und versuchen etwas mehr darüber herauszufinden. Ich melde mich dann wieder bei dir.
Damit brach die Verbindung ab und sie hörten sich inzwischen den Bericht von Garek über den Kampf an.
„Ich kann leider nicht sehr viel über diesen Planetoiden sagen. Wir mussten die Erfahrung machen, das jede Art von Waffe sich als Wirkungslos erwies. Zuerst haben wird versucht ihn mit unseren normalen Energiegeschützen zu zerstören, aber die Energie der Waffen wurde praktisch wirkungslos von der Oberfläche absorbiert. Selbst den Beschuss aus den Waffen von 500 Schiffen konnte er standhalten ohne auch nur eine Kratzer abzubekommen. Danach versuchten wir einen konzentrierten Angriff auf eine Stelle des Metallplaneten, aber auch das zeigte keinerlei Wirkung. Unsere Strategen waren der Ansicht wir sollten es mit Raketen versuchen, die sich durch die oberste Schicht ins innere bohren und dort detonieren. Dabei fanden wir heraus, das überall auf der Oberfläche gut getarnte Geschütze angebracht sind. Diese Geschütze zerstörten alle unsere Raketen noch bevor sie nahe genug waren um ernsthaften Schaden anzurichten. Unser Versuch diese Geschütze durch einen gezielten Beschuss zu zerstören zeigte, das diese Waffen genauso unzerstörbar waren, wie die restliche Oberfläche des Planetoiden. Deshalb haben wir den Weg des Dings vorherberechnet um die Bewohner zu warnen. Als errechnet wurde, das die Erde das nächste Ziel ist, bin ich mit einem kleinen Teil der Flotte sofort aufgebrochen um euch zu informieren. Ich hoffe euch fällt ein Weg ein diesen Metallplaneten zu zerstören. Wer weiß, wie viele Planeten er sonst noch entvölkert.“
„Wir müssen erst noch ein paar Informationen sammeln,“, antwortete Nira: „bevor wir einen Plan ausarbeiten können. Aber Danke für die Details des Kampfes, das war sehr hilfreich. Bleibt bitte in der Nähe der Erde. Ich melde mich, sobald wir eine Idee haben wie wir das Ding zerstören können.“
„Verstanden. Ende.“, erwiderte Garek und schaltete ab.

Kurze Zeit später meldete sich Meister Kaio wieder:
Ich habe mir diesen mechanischen Planeten mal etwas genauer angesehen und deine Vermutung, das es sich um den Ghetti-Stern handelt ist nicht unbegründet. Ich konnte erkennen, das an Bord des Planeten tausende von Metal-Coolern rumlaufen. Sie bewachen dieses mechanische Riesen-Schiff von innen und scheinen besonders das Zentrum zu schützen, wo sich scheinbar das Zentrale Gehirn des Planeten befindet. Es ist allerdings von einem so starken Schutzschirm geschützt, das ich nicht sicher bin, ob ihr in der Lage seid ihn zu durchdringen. Es dürfte schon schwer genug werden überhaupt an Bord des Planeten-Schiffs zu gelangen, denn die äußere Schicht besteht aus polarisiertem Trapanium. Das ist ein äußert seltenes Metall mit der besonderen Fähigkeit, das es in polarisierter Form jegliche auftreffende Energie in eine Art Stromfluss umwandelt, der aus dem Metall abgeleitet werden kann. Es ist also von außen unmöglich mit Energieangriffen den Planeten zu beschädigen. Gleichzeitig nutzt der Ghetti-Stern scheinbar jede auftreffende Energie um die eigene Versorgung zu unterstützen. Also je stärker man den Planeten mit Energiewaffen oder ähnlichen angreift um so stärker wird der Ghetti-Stern. Ich weiß nicht ob euch diese Informationen weiterhelfen, aber mehr weiß ich im Moment leider auch nicht.
Dende bedankte sich und teilte den anderen, die das telepathische Gespräch nicht mit angehört hatten, mit, was er erfahren hatte.

Einen Moment überlegten sie, wie man am besten gegen einen Maschinenplaneten kämpfte, ohne dabei irgend eine Art von Energie gegen ihn einzusetzen. Dann begannen sich alle Augen auf Tell zu richten, denn von ihm schienen sie eine Antwort zu erwarten.
Als Tellid Su die Blicke der anderen spürte, meinte er: „Im Moment fällt mir nichts ein.“
Dann wandte er sich an Dende: „Wie haben es die Kämpfer von damals geschafft, den Ghetti-Stern zu zerstören?“
Dende rief sich die Erzählung von Son Goku in Erinnerung und antwortete: „Damals war der Ghetti-Stern ganz versessen darauf Energie von Lebewesen zu erhalten. Eventuell greift er deshalb auch jetzt noch Planeten an. Jedenfalls wurden Vegeta und Son Goku damals von den Metal-Coolern gefangen genommen und der Ghetti-Stern wollte auch ihnen die Energie entziehen. Dabei hatte er die ungeheure Macht der Sayajins allerdings unterschätzt und bekam mehr Energie ab, als er vertragen konnte. Durch die Überladung explodierte der Planet Stück für Stück und so konnten sich Son Goku und Vegeta befreien. Nachdem der Ghetti-Stern völlig zerstört wurde, vernichtete Vegeta noch den letzten aktiven Teil des Sterns um sicher zu gehen, das er nie wieder auftauchte. Doch leider scheint er etwas übersehen zu haben. Denn die Metal-Cooler an Bord des Planetenraumschiffs sind ein eindeutiges Anzeichen dafür, das der Ghetti-Stern zurück ist.“
„Ich hab die Lösung.“, rief Kenshin. Alle schauten ihn erwartungsvoll an, als er seine Idee preis gab: „Wir werden es wie damals machen. Die Schiffe der Föderation und wir alle werden den Planeten gemeinsam angreifen. Er wird die Energie aufnehmen und wenn es zu viel ist explodieren.“
„Das könnte klappen.“, brummte Kasuke zustimmend, aber Dende meinte: „Ich glaube nicht, das der gleiche Trick ein zweites Mal funktioniert. Der Ghetti-Stern besitzt eine künstliche Intelligenz und wäre sehr dumm, wenn er sich nicht auf so etwas vorbereitet hätte.“
Tell nickte zustimmend und sagte: „Ich glaube Dende hat recht. Ein Anzeichen dafür dürften die Waffen auf der Oberfläche des Planeten sein. Mit ihnen können sie die Überflüssige Energie in das Weltall abstrahlen, ohne das sich zu viel Energie anstaut.“
„Vermutlich habt ihr recht.“, erwiderte Kenshin enttäuscht und dachte weiter nach.
Gogeta meinte daraufhin:
„Fassen wir doch mal alle Probleme bei dieser Aufgabe zusammen. Also Problem Nummer 1 ist: Wie kommen wir auf das Planetenschiff? Denn uns allen dürfte klar sein, das wir das Ding nur von innen zerstören können. Problem Nummer 2 dürften die Metal-Cooler sein. Denn wenn sie auch stärker geworden sind könnten sie für uns durchaus zu einem Problem werden. Und Problem Nummer 3 ist dann: Wie zerstören wir das Ding am besten von innen?“
Diesmal meldete sich Shibahu zu Wort: „Problem Nummer 1 ist leicht gelöst. Tell kann doch an jeden Ort teleportieren. So kann er uns direkt in das Schiff bringen. An Bord beschäftigen wir dann die Metal-Cooler und Tell teleportiert direkt zu dem zentralen Prozessor. Wenn er ihn zerstört hat, ist der Planetoid sicher auch von außen zerstörbar, also können wir dann verschwinden.“
Tell blickte den Baureen erstaunt an und erwiderte: „Theoretisch eine gute Idee. Ich fürchte nur, das es nicht so einfach wird. Ich habe mal mit Amy die Theorie der Teleportation diskutiert und sie hat mir die physikalischen Vorgänge dabei erklärt. Bei einer Teleportation verwandelt sich das betreffende Objekt für eine Sekundenbruchteil in Energie und wird über eine höhere Dimension zu dem Wunschort gebracht, wo es sich wieder in seine ursprüngliche materielle Form zurück verwandelt. Dies bedeutet, das wir bei einer Teleportation als übergeordnete Energie auf dieses Trapanium-Metall treffen. Wenn wir Pech haben, kann es auch diese Energie absorbieren und in Strom umwandeln und in diesem Fall hätten wir kampflos verloren. Aber auch wenn wir da durch kommen, ist es unwahrscheinlich, das ich durch den starken Schutzschirm des Zentralkerns teleportieren kann. Denn starke Schilde erzeugen eine Barriere, die auch übergeordnete Energieimpulse nicht durchlässt.“

Fortsetzung folgt
 
im nachhinein bin ich froh, dass von den alten gegnern gerade dieser wieder aufgetaucht ist. die kämpfer werden dadurch vor eine schwere aufgabe gestellt, die sich nicht nur durch pure kraft lösen lässt. und auch im inneren können sie, je nachdem, wie lange du diese arc in die länge ziehen willst, viele abenteuer erleben. dass sie es überhaupt schaffen, ins innere reinzukommen, ist klar, aber ich hab nicht die geringste idee, auf welche weise sie das machen. aber vielleicht schlägt dieses mal die große stunde von neji. ich denke mal, der ghetti-stern hat in all den jahren eine menge energie sammeln können und ist jetzt viel stärker als zu der zeit, als goku und vegeta gegen ihn gekämpft haben. die metall-cooler sollten also auch stärker geworden sein.
 
Und weiter geht es mit der Geschichte. Diesmal ist es nicht so interessant, aber auch die Vorbereitung ist wichtig. Aber im nächsten teil geht die Action wieder los.

@ Son_Goku_SSJ3

Eine lange Odysee im Ghetti-Stren wird es nicht geben, dafür haben sie auch keine Zeit, denn sie wollen ihn ja zerstören, bevor er die Erde erreicht.
Was Neji angeht, das verrate ich noch nicht, lass dich also überraschen.



Folge 157 – Bereitmachen für den Angriff

Nach weiteren Überlegungen, meinte Tell: „Ich glaube wir sollten die Sache mal mit Amy besprechen. Mit ihrem technischen Wissen kann sie uns eventuell weiterhelfen.“
Die anderen stimmten seinem Vorschlag zu und sie machten sich auf den Weg zu der Wissenschaftlerin.
Bei den Zwillingen angekommen, besprachen sie mit Amy das Problem. Nachdem sie ihr alles erzählt hatten, was sie wussten, fragte Gogeta: „Und wie sieht es aus Amy? Hast du eine Idee, wie wir in dieses Riesenschiff gelangen können um es zu zerstören?“
„Hmm. In das Schiff zu gelangen scheint das größte Problem zu sein. Ich bräuchte eine Materialprobe des Metalls um eine Schwachstelle heraus zu finden, aber die werdet ihr mir wohl nicht besorgen können. Also muss uns eine andere Möglichkeit einfallen.“
„Ich hätte da einen Vorschlag.“, meinte Mia, die in der Tür stand und alles mit angehört hatte.
„Meiner Erfahrung nach dürfte die Schwachstelle des Metalls die Biegsamkeit sein. Ihr hab doch vorhin erwähnt, das sich dieses Riesenraumschiff um einen Planeten schlingen kann. Mit einem Metall das hart und Widerstandsfähig ist, kann man das allerdings nicht machen, außer man ändert die Dichte der atomaren Bindung. Aber ein Metall, das diese Fähigkeiten besitzt kann höchstwahrscheinlich nicht zu enormer Härte verdichtet werden.
Somit dürfte es für euch Möglich sein, ein Loch hinein zu schlagen oder an einer Verbundstelle die Panzerung aufzureißen.“
Alle starrten verwundert auf die Mechanikerin, von der man wissenschaftliche Vorträge eigentlich nicht gewohnt war. Ihre Schwester war die erste die sich wieder fing und meinte: „Mia hat recht. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich sehr hoch, das euch etwas in dieser Richtung gelingen könnte. Und ich fürchte mir fällt in der kurzen Zeit auch keine bessere Lösung ein. Wobei ich euch aber helfen kann ist das Schiff zu zerstören, wenn ihr erst einmal drin seid.“
Diesmal war es Amy, die alle Blicke auf sich zog, als sie erklärte: „Ich werde euch einen Energiedetektor bauen. Damit könnt ihr sobald ihr im Schiff seid, herausfinden, wo die Energieerzeuger sind. Wenn ihr diese zerstört, ist das Raumschiff wehrlos und man kann es mit Raketen zerstören. Zudem dürfte dann nicht mehr genügend Energie für die Polarisierung des Metalls zur Verfügung stehen, was bedeutet, das es seine Energieabsorbierende Wirkung verliert.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Bau dieses Gerät bitte für uns. Wie lange wird das etwa dauern?“, meinte Tell.
Die Wissenschaftlerin dachte einen Moment nach und antwortete: „Wenn ich alle Teile in meinem Labor habe, bin ich in einer Stunde fertig. Wenn ich erst noch etwas besorgen muss, kann es auch etwas länger dauern.“
„Das ist kein Problem.“, erwiderte Gogeta: „Wir haben noch einige Stunden Zeit. Was machen wir eigentlich solange?“
Tellid Su grinste ihn an und meinte: „Was wir immer vor einem Kampf machen. Wir trainieren.“

Neji wollte unbedingt das Raumschiff finden, mit dem er auf der Erde gelandet war. Doch Dendes Worte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf und er verspürte eine gewisse Angst davor die Wahrheit zu erfahren. Diese Angst war es wohl auch, die ihn nicht zu der Höhle trieb, sondern zu dem Kloster, in dem er aufgewachsen war.
Als er den Orden der Iron Spirits erreichte bemerkte ihn zunächst niemand. Er entdeckte aber sofort Xiao einen alten Freund der hier mit ihm aufgewachsen war.
„Hallo Xiao.“, begrüßte er ihn, erntete aber nur einen fragenden Blick des fast gleichaltrigen Mönches. Doch dann trat Erkenntnis in das Gesicht des jungen Mannes und er erwiderte: „Neji? Ja du bist es. Es ist sehr lange her. Schön das du uns mal wieder besuchst.“
Er betrat die Gemäuer, in denen er aufgewachsen war und wurde sofort von allen freudig begrüßt. Kaum das er die ersten alten Bekannten begrüßt hatte, war auch schon der gesamte Orden über seine Rückkehr informiert worden. Kurz darauf drängte sich ein älterer Mönch zu Neji durch und meinte mit Tränen in den Augen: „Neji. Ich bin so froh dich gesund wieder zu sehen. Ich dachte schon das du deinen alten Vater total vergessen hast.“
Der Kämpfer blickte seinen Ziehvater freudig an und antwortete: „Wie könnte ich dich je vergessen Radan. Du hast mich groß gezogen, mich das kämpfen gelehrt und aus mir einen guten Menschen gemacht. Ich werde dich nicht vergessen, solange ich lebe.“
Radan schien über diese Antwort sehr erfreut, den mit einem glücklichen Gesichtsausdruck nahm er seinen Ziehsohn in die Arme.
Nachdem alle den verlorenen Sohn des Ordens begrüßt hatten, baten sie ihn natürlich von seinen Abenteuern zu erzählen, die er erlebt hatte. Das Kloster war zwar recht abgeschieden und man bekam von der großen weiten Welt nicht sehr viel mit. Aber das Neji inzwischen zu einer Elite-Kämpfer-Truppe gehörte, dessen Aufgabe es war die Erde zu beschützen, das hatte sich selbst hier herum gesprochen. Radan war sehr stolz auf ihn und ließ ihn das auch merken. Doch Neji musste immer wieder daran denken, weshalb er wieder in diese Gegend gekommen war und konnte deshalb die Feier, die ihm zu Ehren veranstaltet wurde, auch nicht wirklich genießen.
Aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und beschloss, das er sich am nächsten Tag auf den Weg zu der Höhle machen würde.

Die 18 Stunden bis zum Auftauchen des Ghetti-Sterns waren vorüber und wie sich zeigte, waren die Berechnung von Gareks Leuten korrekt gewesen.
Fast auf die Sekunde genau, erschien der Planetoid in der Nähe des Jupiter und verzögerte langsam auf seinem Weg zur Erde.
Die Kämpfer hatten sich inzwischen vorbereitet und waren an Bord von Gareks Schiff gegangen. Mit Erfurcht betrachteten sie nun auf den Schirmen dieses gewaltige Objekt, das sie aufhalten wollten. Alles war mit Garek und seinen Leuten abgesprochen. In wenigen Minuten würde ein starker Flottenverband der Föderation eintreffen und sich bereit machen, dieses Schiff zu zerstören. Dies sollte aber erst geschehen, wenn Tell, Gogeta, Kasuke, Kenshin, Nira und Shibahu wieder zurück von ihrer Mission waren.
Die Aufgabe dieser Kämpfer war der schwerste Teil. Sie würden wenn der Planetoid langsam genug war, in seine Nähe teleportieren und auf ihm landen. Dann in ihn eindringen und alle Energieerzeuger zerstören. Wenn dies geschafft war, würden sie wieder zu Gareks Schiff zurück teleportieren und den Angriffsbefehl geben.
Soweit zumindest die Theorie. Denn keiner wusste, ob es ihnen überhaupt gelang in den Ghetti-Stern einzudringen. Und auch wenn es schafften, wusste niemand, was sie im inneren erwartete. Es gab zu viele Dinge, die sich nicht vorhersehen ließen. Aber sie mussten versuchen dieses Riesenschiff aufzuhalten, denn sonst war die Erde verloren.

Neji hatte auf dem harten Klosterbett mehr schlecht als recht geschlafen. Auch wenn er bezweifelte, das es an der Matratze lag. Er hatte die ganze Nacht daran gedacht, was er wohl finden würde. Er malte sich hunderte von Szenarien aus, doch was davon zutreffen würde, das wusste er nicht, bevor er nicht dort angelangt war.
Er nahm noch ein üppiges Frühstück zu sich und verabschiedete sich dann von den Mönchen des Iron-Spirit-Ordens. Beim Abschied erkannte er, das sein Ziehvater ihn durchschaut hatte. Radan wusste, das sein Sohn ein Problem hatte, über das er nicht einmal mit ihm reden wollte. Aber er wäre ein schlechter Vater gewesen, wenn er ihm seine Hilfe jetzt aufdrängen würde. Deshalb sagte er nichts und ließ ihn ziehen. Er hoffte nur, das es nicht wieder so lange dauern würde, bis er ihn wieder sah.
Neji flog bis zu der Lichtung, wo er damals gefunden wurde. Er war schon sehr oft hier gewesen um über seine Eltern und deren Schicksal nachzudenken. Doch diesmal wollte er es endlich wissen. Er war entschlossen endlich die Wahrheit über seine Familie und sich selbst heraus zu finden. Deshalb orientierte er sich und ging zu der Stelle, die Dende angegeben hatte.
Er fand einen etwa 50 Meter hohen und mindestens 200 Meter langen Hügel, der mit Bäumen und anderen Pflanzen überwuchert war, doch keine Anzeichen einer Höhle zeigte. Doch es war nicht anders zu erwarten. Es waren inzwischen so viele Jahre vergangen, da bleibt auch die Natur nicht untätig.
Mit einem harten Schlag auf den Felsen unter sich, erzeugte er einen Bodenspalte, die sich hinter ihm bis zur Lichtung und vor ihm über den ganzen Hügel hinweg zog. Nun konnte er endlich mehr erkennen. Er sah die Höhle und auch das metallene Gefährt, das darin verborgen war. Jetzt war es endlich soweit. Nun würde er erfahren, wer er wirklich war.

Fortsetzung folgt
 
schreib doch nicht, dass der teil langweilig ist. action ist nicht das einzige, das interessant sein kann^^
es freut mich, dass anscheinend bald nejis vergangenheit aufgeklärt wird. die idee mit dem kloster war eigentlich ganz gut, nur fand ich alles ein wenig unpersönlich. vom obligatorischen empfang bis zum obligatorischen abschied. der ziehvater wurde nicht mal mit namen erwähnt. ich nehme an, du wolltest alles schnell zu ende bringen, weil es nicht wirklich wichtig war, nur hatte ich das gefühl, dass etwas besonderes fehlt, das den besuch erwähnenswert macht

„Meiner Erfahrung nach dürfte die Schwachstelle des Metalls die Biegsamkeit sein. Ihr hab doch vorhin erwähnt, das sich dieses Riesenraumschiff um einen Planeten schlingen kann. Mit einem Metall das hart und Widerstandsfähig ist, kann man das allerdings nicht machen, außer man ändert die Dichte der atomaren Bindung. Aber ein Metall, das diese Fähigkeiten besitzt kann höchstwahrscheinlich nicht zu enormer Härte verdichtet werden.
Somit dürfte es für euch Möglich sein, ein Loch hinein zu schlagen oder an einer Verbundstelle die Panzerung aufzureißen.“
normalerweise ist es deine stärke, alles gut und richtig zu erklären, aber ich glaub, hier stimmt physikalisch was nicht. wie kann ein metall hart UND widerstandsfähig sein? das eine schließt das andere aus. harte sachen gehen leicht kaputt. eine vase ist z.B. hart, völlig unbiegsam und leicht kaputt zu machen. aber z.B. ein gummiband kann man dehnen, eben weil es nicht hart ist, dafür geht es aber auch nicht kaputt, wenn man draufschlägt. wenn also das biegsame metall angegriffen wird, könnte es sein, dass man den faustabdruck sieht, weil es sich verformt. wäre das metall hart, würde es splittern

mehr hab ich auch nicht zu meckern. ich kann mir gut vorstellen, dass tell und die anderen während den paar trainingsstunden einen plan entwickelt haben, wie sie ihren gegner besiegen können. das auftauchen des flottenverbands klingt auch vielversprechend. ich bin schon gespannt darauf, wie du den kampf umsetzen wirst, denn wenn man bedenkt, wie groß die teilnehmerzahl sein kann, ist es schon ein richtig großer krieg.
 
normalerweise ist es deine stärke, alles gut und richtig zu erklären, aber ich glaub, hier stimmt physikalisch was nicht. wie kann ein metall hart UND widerstandsfähig sein? das eine schließt das andere aus. harte sachen gehen leicht kaputt. eine vase ist z.B. hart, völlig unbiegsam und leicht kaputt zu machen. aber z.B. ein gummiband kann man dehnen, eben weil es nicht hart ist, dafür geht es aber auch nicht kaputt, wenn man draufschlägt. wenn also das biegsame metall angegriffen wird, könnte es sein, dass man den faustabdruck sieht, weil es sich verformt. wäre das metall hart, würde es splittern

Deine Erklärung ist zwar genz richtig, aber was ich meinte war ein metall das ähnlich wie Stahl ist. Stahl ist zwar eine Metalllegierung, ist aber wiederstandsfähig (das splittert nicht so leicht, wenn man draufhaut) und auch hart (kannst ja man mit der bloßen hand drauf hauen).

Ich hab auch mal die letzte Folge etwas verändert. Du hast recht ich hab es etwas überhastet, da es nicht von bedeutung ist. Ich hoffe so gefällt es dir etwas besser.



Und nun zur nächsten Folge:

Folge 158 – Angriff auf den Ghetti-Stern

Die sechs Kämpfer beobachteten das riesige Objekt und hörten die Durchsage der Ortung über die Geschwindigkeit. Der Ghetti-Stern war jetzt so nah an der Erde, das sie langsam aber sicher mit ihrer Aktion starten mussten.
„Alle Bereit?“, fragte Tell und seine Freunde schlossen ihre Raumanzüge und legten ihm zur Bestätigung ihre Hand auf die Schulter.
Tell konzentrierte sich und Teleportierte. Im nächsten Moment erschienen sie etwa fünf Kilometer vor dem Metallplaneten und beschleunigten sofort auf maximale Fluggeschwindigkeit. Allerdings nicht wie man meinen könnte in Richtung des Ghetti-Sterns, sondern von ihm weg. Denn der Planetoid war noch so schnell, das er in kürze einholen würde, doch durch ihre Eigengeschwindigkeit würde der Aufprall wenigstens nicht allzu hart werden.

Als Kasuke zu seinen Füßen blickte, sah er wie das Riesenobjekt aus Metall immer näher kam. Doch dann bemerkte er etwas auf der Oberfläche, was ihn überraschte. Da war eine Öffnung von mindestens drei Metern Durchmesser. Er änderte sofort seine Flugbahn um sich direkt über dem Loch zu positionieren und meinte dabei zu seinen Freunden: „Hey Leute. Da ist eine Schleuse direkt unter uns. Da können wir mühelos eindringen.“
„NEIN, BLEIB DA WEG!“, hörte er Tellid Su brüllen. Er verstand einen Sekundenbruchteil nicht, warum sie diesen Eingang nicht nutzen sollten, doch als es ihm nächsten Moment unter ihm aufblitzte, erkannte er seinen fatalen Fehler.

Tell beobachtete wie der Metallplanet immer näher kam und versuchte vorauszuberechnen, wann sie auftreffen würden. Plötzlich bemerkte er, wie Kasuke seine Position änderte und sich direkt auf eine Waffenmündung zusteuerte. Er hatte das Loch automatisch ignoriert, weil sich er und keiner seiner Freunde direkt darüber befanden, doch das änderte sich nun.
Er steuerte sofort hinter seinem Kampfgefährten her, als er über Funk Kasukes Stimme vernahm: „Hey Leute. Da ist eine Schleuse direkt unter uns. Da können wir mühelos eindringen.“
Bisher hatte er nur vermutet, was seinen Freund zu dieser Wahnsinnsaktion verleitet hatte, doch wie er jetzt erkannte, war Kasuke ein schwerer Denkfehler unterlaufen. Doch sein Kampfgefährte war zu weit entfernt um ihn noch einzuholen.
„NEIN, BLEIB DA WEG!“, hörte sich Tellid Su schreien, bevor er verschwand. Im nächsten Moment rematerialisierte er direkt neben Kasuke und packte ihn an der Schulter. Im selben Augenblick indem er ihn berührte, Teleportierte er ein weiteres mal, wenn auch nur einige Meter. Doch das rettete beiden das Leben, denn nicht einmal eine Nanosekunde später war an der Stelle, an der sie eben noch schwebten eine Energiesäule zu sehen, die sich Lichtschnell auf die Erde zu bewegte. Zum Glück verfügte die Erde über einen starken Energieschirm, der zumindest diesem einen Energiestrahl mühelos standhielt.
Tellid Su war es mit dieser Aktion zwar gelungen, Kasuke das Leben zu retten, aber er übersah dabei, das der Planetoid weiter auf sie zukam. Nachdem sie in Sicherheit teleportiert waren, schwebten sie einen Moment bewegungslos auf der Stelle. Und dieser Moment reichte aus das der Ghetti-Stern sie erreichte und sie mit voller Wucht auf die Oberfläche prallten. Jeder normale Mensch wäre bei dem Aufprall sofort zu einer breiigen Masse zusammengepresst worden, doch die beiden Kämpfer waren um einiges Widerstandsfähiger.
Kasuke fing den Aufprall mit Armen und Beinen ab, wodurch er relativ unverletzt davon kam. Nur spürte er nun vor allem seine Gliedmaßen schmerzen und hatte das Gefühl keine Kraft mehr in ihnen zu haben.
Tell versuchte die ganze Kraft des Aufpralls mit seinen Beinen abzufangen, was ihm auch beinahe gelang. Nur knickte er mit seinem rechten Fuß im Moment der höchsten Belastung um, was dazu führte, das er seine Sehnen überdehnte und sich den Knöchel brach.
Er unterdrückte mühsam einen Schmerzensschrei und entlastete das Bein, nachdem der Andruck genügend nachgelassen hatte. Dadurch verschwand der Schmerz zwar nicht, aber ohne das der Fuß belastet wurde, war der Schmerz zumindest erträglich. Er spürte wie er leicht gegen den Boden gedrückt wurde, was er eigentlich erwartet hatte. Ein Objekt dieser Größe musste ja eine gewisse Gravitation haben, aber sie war so gering, das es ihm keine Mühe machte auf einem Bein zu stehen. Tellid Su merkte erst gar nicht, das inzwischen auch die anderen gelandet waren, was ihnen durch ihre Eigengeschwindigkeit um ein vielfachen leichter gelang. Erst als er Gogetas Stimme in seinen Lautsprecher vernahm, blickte er von seinem verletzten Fuß auf.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“, hörte er seinen Freund fragen und antwortete: „Ich hab mir beim Aufprall der Fuß gebrochen, aber das ist jetzt nicht so wichtig. Darum kann ich mich kümmern, wenn wir unsere Aufgabe erledigt haben. Ich brauche meinen Fuß sowieso nicht unbedingt. Ich kann ja schließlich fliegen.“
Er sah durch die transparenten Helme die besorgten Gesichter seiner Freunde und zwang sich trotz der Schmerzen zu einem Lächeln.
Sie sollten sich jetzt besser nicht zu viele Gedanken um ihn machen, sondern sich voll auf die bevorstehende Mission konzentrieren. Besonders Kasuke schien etwas abgelenkt, er machte sich verständlicherweise Vorwürfe, da es sein Leichtsinn war, der dazu geführt hatte.
Tell lenkte sie dadurch von solchen Gedanken ab, indem er den Boden genau betrachtete. Es war leider so, wie er befürchtet hatte. Das Metall war absolut fugenlos, wodurch es keinen Punkt gab, an den man ansetzen konnte um die Hülle aufzureißen.
Gogeta deutete Tellid Su´s prüfenden Blick richtig und hielt es für angebracht den nächsten Versuch zu unternehmen. Er verwandelte sich in einen Zweifachen Super-Sayajin und schlug dann mit voller Kraft auf die Oberfläche. Sofort zog er seine Hand aber wieder zurück und sein schmerzverzerrtes Gesicht zeigte den anderen, das dieses Metall scheinbar extrem hart war. Gogeta schüttelte seine schmerzende Hand und kommentierte: „Autsch. Dieses Trapanium ist härter als alles, worauf ich bisher geschlagen habe. Ich fürchte so werden wir auch kein Loch hinein bekommen.“
Kenshin kniete sich bei der Stelle hin, die Gogeta eben bearbeitet hatte und entdeckte nicht einmal eine kleine Delle.
Tell überlegte kurz und meinte dann: „Wir könnten zwar noch bei der Waffenmündung nachsehen, ob es Fugen gibt, die wir nützen können, aber ich glaube das es uns nicht viel weiterhelfen wird und auch zu gefährlich ist. Nur gut, das Amy doch noch eine Idee hatte, die uns weiterhelfen kann.“
Mit diesen Worten zog er eine kleine Schachtel aus der Brusttasche, die ihm seine Frau vor der Abreise überreicht hatte. Er erinnerte sich noch an ihre Anweisungen und öffnete die Schachtel. In ihr waren 10 Hoipoi-Kapseln und ein Plastikstreifen mit zehn Noppen darauf.
Er nahm den Streifen und zog eine Schutzfolie von der Seite auf der keine Noppen waren. Dann presste er ihn auf das Metall und Schlug mit der Flachen Hand auf die Noppen, die sich anfühlten als wären sie aus Gummi.
Nun hieß es einen Moment warten, bevor er weitere Schritte unternehmen konnte.
Amy hatte ihm gesagt, das es eine Minute dauert, bis er den Streifen wieder entfernen kann und Tell musste feststellen, das eine Minute sehr lang sein kann, wenn man darauf wartet, das sie vergeht.
Doch als die Zeit endlich um war, entfernte er den Plastikstreifen und ließ ihn davon schweben. Tellid Su betrachtete genau die Stelle an der er den Streifen befestigt hatte und entdeckte in dem Metall ein kleines Loch. Dieses Loch war genau an der Stelle, wo sich der 9. Noppen befunden hatte. Er nahm die 9. Kapsel aus der Schachtel und las die Aufschrift „Perchlorsäure“.
Tell bewunderte seine Frau für ihre Weitsicht. Sie hatte auf die Schnelle ein Analyseverfahren entwickelt, mit dem man innerhalb von einer Minute sagen konnte, ob eine Irdische Säure oder Base in der Lage ist, sich durch dieses Metall zu fressen. Und glücklicherweise gab es diese Säure tatsächlich. Er war gespannt, was für eine Gerät in der Kapsel war, denn Amy hatte nur zu ihm gesagt, das er die entsprechende Kapsel verwenden solle.
Also tat er was man ihm aufgetragen hatte und einen Moment später explodierte die Hoipoi-Kapsel und es erschien ein Gerät, das aussah wie eine zwei Meter durchmessende Saugglocke mit einem Tank darüber. Ein großer roter Knopf war die einzige Möglichkeit der Bedienung, die das Gerät besaß, wodurch eine großartige Erklärung über die Benutzung entfiel.
Tell setzte die Glocke auf das Metall und drückte den Knopf.
Obwohl er sich sicher war, das er es sich nur einbildete, war Tellid Su der Meinung ein zischen zu hören, als die Flüssigkeit in die Glocke strömte und sich auf dem Metall verteilte. Die Perchlorsäure reagierte sofort mit dem Trapanium und es bildete sich eine dichte Dampfwolke. Etwa zwei Minuten später meinte Tell zu seinen Freunden, die allesamt um die Glocke herum standen: „Geht ein Stück zurück, ich entferne jetzt die Glocke.“
Alle bewegten sich ein paar Meter von ihm weg und erst dann packte er die Glocke und schleuderte sie davon. Die Wolke die sich darunter gebildet hatte begann sich zu verteilen, was darauf hindeutete, das es der Säure nicht gelungen war sich ganz durch die Panzerung zu fressen oder das es im inneren keine Atmosphäre gab. Denn gäbe es im inneren eine Atmosphäre, wäre sie mit großen Druck hinaus gesogen wurden.

Fortsetzung folgt
 
die neue version des vorigen teils finde ich schon besser gelungen. jetzt wirkt alles ein wenig persönlicher und warmherziger.
bei der aktuellen folge gibt es dieses mal nichts, was ich negativ kritisieren könnte. die art und weise, wie sich tell verletzt hat, finde ich gut ausgewählt. es war zudem auch überraschend, dass so etwas passiert ist, weil kein übermächtiger muskelprotz im spiel war. es hat mir gefallen, dass amy wieder beteiligt war. das zeigt, dass nicht nur die kämpfer wichtig sind. das erinnert mich auch immer wieder an bulma. der schluss ist auch gut gelungen. egal, ob es die fehlende atmosphäre ist oder der fall, dass die säure nicht ganz durchgedrungen ist, es wird ein weiteres hindernis zu überwinden geben
 
Hi,
Sry hab lang nich mehr geschrieben, viel zu tun...
Find ich gut das du den Teil mit neji nochmal umgeschrieben hast,
er wirkt jetzt viel persönlicher als zuvor.

Die idee mit der Säure ist cool. Aber eine frage hätte ich noch: wenn in
dem Ghetti-Stern Atmosphäre wäre würde diese nicht durchs Loch ins
All gesogen werden?
Also auch der Qualm nach außen und nicht nach innen?
Denn wenn er nach innen gesogen werden würde, wäre im Ghetti-Stern
ein luftleererer Raum als der Weltraum und ich glaub das ist nicht möglich.
Aber das ist auch das einzige was ich zu bemängeln habe,
der rest ist wie immer ausgezeichnet.
 
@ Son_Goku_SSJ3

Freut mich, das dir die neue version besser gefällt. Die verletzung von Tell sollte vor allem zeigen, egal wie stark sie sind, sie sind immernoch verwundbar. Und das auch durch Unfälle.

@ MetalHorst

Schön wieder was von dir zu hören. Nach den letzten Folgen hatte immer nur Son_Goku_SSJ3 etwas dazu zu schreiben. Auch von Esc-Taste ist ja leider nichts mehr zu hören.

Zum Glück hast du mich auf einen entscheidenden Denkfehler aufmerksam gemacht. Mir war er überhaupt nicht aufgefallen, aber du hast natürlich recht. Wird sofort verbessert.



@ All

Weiter gehts mit dem Abenteuer im Ghetti-Stern:

Folge 159 – In der Unterzahl

Tellid Su blickte in das Loch, das durch die Säure entstanden war und sah einen erleuchteten Raum. Es hatte also geklappt, die Säure hatte sich vollständig durch die Panzerung gefressen, so das sie nun in das Schiff eindringen konnten. Tell schwebte hinein, bis er den Boden des Raumes berührte. Seine Freunde folgten ihm und so standen sie alle in einer Halle von etwa 20 Metern Durchmesser und schauten sich um. Die Wände des Raumes glänzten in einem matten Silber-Ton, was bedeutete, das sie aus einem anderen Material bestanden. Überall an den Wänden waren in regelmäßigen Abständen Runde Gebilde in die Wand eingelassen, die ein kaltes weißes Licht abstrahlten. Es gab vier Gänge die aus dem Raum führten. Einen vor, einen hinter, einen rechts und einen links von ihnen. Welcher der richtige Weg war wussten sie nicht, aber sie würden ihn schon finden. Plötzlich rief Nira: „Schaut euch das man an.“, und zeigte mit diesen Worten an die Decke des Raumes. Um genau zu sein an die Stelle, an der das Loch war, durch das sie in das Schiff eingedrungen waren. Sie konnten sehen, wie sich das umliegende Material scheinbar verflüssigte und sich über die beschädigte Stelle der Außenhülle schob. Sie sahen fasziniert zu wie sich das Loch in etwa einer halben Minute schoss. Danach deutete nichts mehr darauf hin, das die Hülle aus Trapanium jemals beschädigt war.
Nachdem das faszinierende Schauspiel beendet war, zog Tell den Energiedetektor aus einer Tasche des Anzugs und aktivierte ihn. Über dem Gerät erschien ein verkleinertes holographisches Modell des Ghetti-Stern. Die Hülle des Planetoiden wurde schwarz angezeigt, was logisch war, da das Trapanium Energie absorbierte und nicht ausstrahlte. Es waren in der Hülle auch keine Lücken für die Geschütztürme zu erkennen, was nur bedeuten konnte, das sie direkt von dem Energieabsorbierendem Material umgeben waren und vermutlich auch von der Aufgesaugten Energie gespeist wurden.
Das alles war nicht weiter problematisch, doch was sie sonst noch sahen zeigte ihnen, das sie sich verkalkuliert hatten. Im inneren des Metallplaneten waren außer im Zentrum nur kleine schwachrote Pünktchen in den Gängen zu sehen. Das war die Beleuchtung, bei der scheinbar jede der „Lampen“ über eine eigene kleine Energieversorgung verfügte. Im Zentrum erschien Hellblau leuchtend, eine etwa 200 Kilometer durchmessende Kugel. Hellblau bedeutete, das es eine enorm starke Energieausstrahlung besaß, es schien sich um eine art extrem starken Schutzschirm zu handeln.
Das Problem war, das es scheinbar außerhalb des Zentrums keine Energieerzeugenden Anlagen gab und auch keine Stromführenden Leitungen. Also nichts was sie zerstören konnten um die Polarisierung des Trapanium zu unterbinden.
„Wie ist das nur möglich?“, fragte Gogeta verwirrt: „Die Panzerung und die Waffen müssen doch irgendwie mit Energie versorgt werden.“
Tell dachte einen Moment nach und betrachtete dabei das Hologramm. Dann meinte er: „Seht euch das leuchtende Zentrum mal genau an. Fällt euch was auf?“
Alle starrten auf die von Tell gemeinte Stelle, bis Kenshin meinte: „Sie scheint ständig an einer anderen Stelle zu flackern. Meinst du das?“
Tell nickte bestätigend: „Es sind scheinbar nur Sekundenbruchteile, in denen der Schutzschild an einer bestimmten Stelle eine Strukturlücke bekommt. Vermutlich wir in diesem Moment ein Hochenergieimpuls zur Panzerung geschickt. Dieser Impuls scheint auf überlichtschneller Hyperbasis oder so was zu beruhen, deshalb zeigt ihn der Detektor auch nicht an. Da die Trapaniumhülle wenn sie noch polarisiert ist diese Energie absorbiert, kann man auf diese Weise das gesamte Panzerungs- und Waffensystem mit Energie versorgen, ohne das man Leitungen benötigt.“
„Na ist doch perfekt.“, warf Kasuke ein: „Dann brechen wir durch eine der Strukturlücken und machen den Planeten fertig.“
Shibahu, der die ganze Zeit ruhig zugehört hatte mischte sich nun ein: „Ich glaube nicht, das es so einfach sein wird. Da es sich bei unserem Gegner um eine künstliche Intelligenz handelt, ist damit zu rechnen, das sich an der Stelle, an der wir uns befinden keine Strukturlücke öffnen wird. Da die gesamte Hüllenpanzerung scheinbar ein zusammenhängendes System ist, kann die Energie von jeder Stelle auf sie treffen um das gesamte Verteidigungssystem zu versorgen. Und wir sind nicht annähernd genügend Kämpfer um uns überall um den Schutzschild zu verteilen, so das es einem von uns eventuell gelingen könnte.“
„Ich stimme Shibahu zu.“, meinte Tell: „Ich bin mir sicher, das der Zentralprozessor des Ghetti-Sterns bereits weiß, das wir hier sind. Und er wird es uns sicher nicht leicht machen um ihn zu vernichten.“
Als hätten Tellid Su´s Worte einen Befehl aktiviert, erschienen auf dem Hologramm plötzlich gelbe Punke. Und mit jeder Sekunde wurden es mehr. Schon Sekunden später waren es sicher einige Tausend die überall im Schiff erschienen. Nicht mal eine halbe Minute danach vermehrtes sich die Punkte nicht mehr. Doch es waren sicher eine Million oder mehr Punkte im gesamten Planetoiden zu sehen. Sie waren überall in dem Metallplaneten verteilt, bis auf eine Ausnahme. Etwa 3 Kilometer um ihren Standpunkt herum befand sich momentan noch kein gelber Punkt.
„Was hat das zu bedeuten? Sind das Eindringlings-Aberwehrsysteme?“, fragte Gogeta. Tell schüttelte den Kopf, als er bemerkte, das die Punkte begannen sich in ihre Richtung zu bewegen. Hat Meister Kaio nicht gesagt, das der Ghetti-Stern voller Metal-Cooler ist? Ich vermute, das sie diese Energiesignale erzeugen. Vermutlich waren sie bisher deaktiviert.“
Nira aktivierte ihren Hormon-Injektor und verwandelte sich mit den Worten: „Dann sollten wir zusehen, das wir schnellst Möglich unsere Aufgabe erledigen und hier nicht länger stehen bleiben.“
„Du hast recht.“, stimmte Tell ihr zu und hob ab: „Folgt mir.“
Tell flog durch den Gang rechts von ihnen. Doch nach nur etwa 30 Metern bog er in einen Tunnel ab, der nach unten führte, direkt zum Zentrum des Planeten.
Seine Freunde folgten ihm und ließen ihre Blicke in die Seitengänge schweifen, die an ihnen vorbei huschten. Dort sahen sie immer wieder Roboter, welche die Form einen Changelings hatten. Und je tiefer sie eindrangen um so mehr schienen es zu werden. Tell beobachte besorgt die Entwicklung auf dem Energiedetektor. Er erkannte, das die Metal-Cooler sich in parallel verlaufenden Gängen neben ihnen her bewegten. Dabei sammelten sich immer mehr der Maschinen an, die irgendwann angreifen würden.
Tell kamen einige Dinge an Bord des Ghetti-Sterns sehr seltsam vor. Wozu gab es hier so viel Licht. Die Roboter brauchten sie sicher nicht um sich zurecht zu finden. Oder waren sie extra für die Eindringlinge gedacht, damit sie den Feind sahen und es mit der Angst bekamen.
Er traute der künstlichen Intelligenz zwar einiges zu, aber ob sie wirklich zu psychologischen Mitteln griff um Gegner zu besiegen? Das war eine Frage, die wohl unbeantwortet bleiben würde.
Das zweite, das Tell störte, war die Tatsache, das die Metal-Cooler noch nicht angriffen. Warteten sie noch auf weitere Verstärkung? Das war unwahrscheinlich, denn wenn sie so stark waren wie diejenigen, die gegen Son Goku und Vegeta gekämpft hatten, würden schon 10 von ihnen ausreichen um seiner Kampftruppe einige Schwierigkeiten zu bereiten. Inzwischen waren es aber schon einige hundert von diesen Maschinen und doch hielten sie sich noch zurück.
Plötzlich kam Tellid Su ein schrecklicher Gedanke. Was war wenn sie warteten, bis sie die hälfte des Weges geschafft hatten. Dann hätten sie ein paar gewaltige Probleme. Zum einen wäre der Weg, den sie zurücklegen müssten um zum Rand des Planetoiden zu kommen recht weit. Zum zweiten hätten die Metal-Cooler aus den anderen Bereichen des Schiffs genügend Zeit um sich in ihre Richtung zu begeben. Dadurch wurde ihnen eine Flucht nahezu unmöglich gemacht, auch wenn sie noch eine weitere Dosis der Perchlorsäure gehabt hätten um die Hülle ein weiteres Mal zu durchbrechen. Der Rückzug war abgeschnitten, also blieb nur der Sturm nach vorne.

Fortsetzung folgt
 
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