Sven-Goku
Ultimate Fusion
Weiter gehts mit dem Kampf von Gogeta. Und langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende dieses Turniers.
Folge 67 – Gogeta gibt auf
Plötzlich stieß Gogeta mit dem Rücken auf ein Hindernis. Als er sich umdrehte sah er seine Freunde, die hinter einer Mauer aus bläulichem Licht standen. Das terranische Lager hatte seinen Schutzschirm aktiviert um sich vor der bevorstehenden Explosion zu schützen. Der Kämpfer blickte auf die Kuppel aus Energie, die ihm den Weg versperrte und entschloss sich dann über den Schirm hinweg zu fliegen um sich in Sicherheit zu bringen.
Doch er kam nicht sehr weit, denn schon einige Sekunden später spürte er wie die Druckwelle der explodierenden Genkidama ihn wie einen Spielball durch die Luft schleuderte.
Der Schutzschirm hielt dieser gewaltigen Energie nur einige Sekunden lang stand bevor er zusammen brach. Die sieben Kämpfer wurden so überrascht, das sie hinweggeweht wurden. Genauso wie auch der Rest des Lagers, auch wenn es das Krankenlager wo sich die anderen befanden nicht allzu sehr erwischte, weil es etwa 200 Meter weiter weg war als Tell und seine Freunde. Nachdem die gewaltige Druckwelle verebbt war und der aufgewirbelte Staub sich legte, kamen die Helden wieder auf die Beine. Sie waren unverletzt geblieben, wenn man von ein paar kleineren Kratzern absah.
Die Menschen des Lagers hatten ebenfalls viel Glück gehabt. Sie kamen mit leichten bis schweren Verletzungen davon, die sofort von Dende behandelt wurden. Aber niemand musste sein Leben lassen. Auch das Raumschiff der Changelings hatte seinen Schutzschirm aktiviert, der aber ebenfalls zusammenbrach. Das Schiff wurde von der Druckwelle umgeworfen, wobei es Arktic und Frost gerade noch gelang sich am Schiff festzuhalten um nicht davon geweht zu werden. Die beiden schwebten nun einige Meter über den Raumschiff, bis es wieder ordnungsgemäß stand.
Tell schaute sich um und konzentrierte sich auf Gogetas Aura um ihn aufzuspüren, denn er war bisher noch nicht zu sehen. Es dauerte nicht lange, dann hatte er ihn aufgespürt. Seine Aura war schwach, aber er lebte auf jedenfalls noch. Tellid Su flog sofort zu ihm. Als er noch einige Meter entfernt war, konnte er ihn auch sehen. Gogeta war von einer Staubschicht bedeckt, so das er kaum zu sehen war. Als Tell landete, bewegte sich sein Freund langsam. Mühsam er hob er sich, wobei ihm Tell half.
„Es geht schon.“, keuchte Gogeta und bekann in Richtung des Kraters zu taumeln, den die Genkidama hinterlassen hatte. Der Kater hatte einen Durchmesser von über 200 Metern und war mindestens 50 Meter tief.
Als Gogeta mit seinen Freunden den Rand erreichte, blickten sie sich um. Genau in der Mitte konnten sie einen Arm sehen, der scheinbar von Ice stammte.
Auch Frost schien ihn bemerkt zu haben und schwebte zu seinem Bruder. Er landete direkt vor dem Arm, packte ihn und zog Ice aus dem Boden. Mit der freien Hand fühlte er den Puls seines Bruders, bevor er nach oben schwebte.
„Er lebt noch. Aber er ist Bewusstlos.“, rief er zu seinem Vater. Dann warf er Ice wie ein Stück Müll zu seinen Untergebenen, damit sie sich um ihn kümmerten.
Dann wandte sich Frost Gogeta zu und meinte: „Mein Bruder war dumm dich zu unterschätzen. Aber ich werde nicht den selben Fehler begehen.“
Gogeta blickte den Changeling an und sagte dann röchelnd: „Ich gebe auf. Ich kann einfach nicht mehr.“
Dann fiel er kraftlos nach hinten und blieb schwer atmend liegen. Nach einer kurzen Pause meinte er zu Tell: „Es tut mir Leid, aber ich habe nicht mehr die Kraft mich um den zu kümmern.“
„Kein Problem. Du hast gut gekämpft und den Typen besiegt. Ich hoffe ich kann mit dir gleichziehen und Frost besiegen. Das wird jedenfalls der schwerste Kampf, den ich bisher hatte.“
„Das schaffst du schon. Du hast bisher immer wenn es schlecht für dich aussah einen Weg gefunden doch noch zu gewinnen. Dir wird auch diesmal etwas einfallen. Ich vertraue auf dich.“
„Vielen Dank mein Freund. Ich werde alles geben. Und du lass dich schnell von Dende heilen. Denn keiner von uns weiß wie Arktic reagiert, wenn ich Frost besiegen sollte. Es kann gut sein, das er seine Niederlage nicht akzeptiert und ebenfalls kämpft. Wenn das passiert, haben wir ein Problem, den er ist noch um einiges stärker als seine Söhne. Dann müssen wir alle gemeinsam gegen ihn antreten und du solltest dann besser wieder Fit sein.“
Gogeta nickte und ließ sich dann von Kenshin zu Dende bringen.
Fortsetzung folgt
Folge 67 – Gogeta gibt auf
Plötzlich stieß Gogeta mit dem Rücken auf ein Hindernis. Als er sich umdrehte sah er seine Freunde, die hinter einer Mauer aus bläulichem Licht standen. Das terranische Lager hatte seinen Schutzschirm aktiviert um sich vor der bevorstehenden Explosion zu schützen. Der Kämpfer blickte auf die Kuppel aus Energie, die ihm den Weg versperrte und entschloss sich dann über den Schirm hinweg zu fliegen um sich in Sicherheit zu bringen.
Doch er kam nicht sehr weit, denn schon einige Sekunden später spürte er wie die Druckwelle der explodierenden Genkidama ihn wie einen Spielball durch die Luft schleuderte.
Der Schutzschirm hielt dieser gewaltigen Energie nur einige Sekunden lang stand bevor er zusammen brach. Die sieben Kämpfer wurden so überrascht, das sie hinweggeweht wurden. Genauso wie auch der Rest des Lagers, auch wenn es das Krankenlager wo sich die anderen befanden nicht allzu sehr erwischte, weil es etwa 200 Meter weiter weg war als Tell und seine Freunde. Nachdem die gewaltige Druckwelle verebbt war und der aufgewirbelte Staub sich legte, kamen die Helden wieder auf die Beine. Sie waren unverletzt geblieben, wenn man von ein paar kleineren Kratzern absah.
Die Menschen des Lagers hatten ebenfalls viel Glück gehabt. Sie kamen mit leichten bis schweren Verletzungen davon, die sofort von Dende behandelt wurden. Aber niemand musste sein Leben lassen. Auch das Raumschiff der Changelings hatte seinen Schutzschirm aktiviert, der aber ebenfalls zusammenbrach. Das Schiff wurde von der Druckwelle umgeworfen, wobei es Arktic und Frost gerade noch gelang sich am Schiff festzuhalten um nicht davon geweht zu werden. Die beiden schwebten nun einige Meter über den Raumschiff, bis es wieder ordnungsgemäß stand.
Tell schaute sich um und konzentrierte sich auf Gogetas Aura um ihn aufzuspüren, denn er war bisher noch nicht zu sehen. Es dauerte nicht lange, dann hatte er ihn aufgespürt. Seine Aura war schwach, aber er lebte auf jedenfalls noch. Tellid Su flog sofort zu ihm. Als er noch einige Meter entfernt war, konnte er ihn auch sehen. Gogeta war von einer Staubschicht bedeckt, so das er kaum zu sehen war. Als Tell landete, bewegte sich sein Freund langsam. Mühsam er hob er sich, wobei ihm Tell half.
„Es geht schon.“, keuchte Gogeta und bekann in Richtung des Kraters zu taumeln, den die Genkidama hinterlassen hatte. Der Kater hatte einen Durchmesser von über 200 Metern und war mindestens 50 Meter tief.
Als Gogeta mit seinen Freunden den Rand erreichte, blickten sie sich um. Genau in der Mitte konnten sie einen Arm sehen, der scheinbar von Ice stammte.
Auch Frost schien ihn bemerkt zu haben und schwebte zu seinem Bruder. Er landete direkt vor dem Arm, packte ihn und zog Ice aus dem Boden. Mit der freien Hand fühlte er den Puls seines Bruders, bevor er nach oben schwebte.
„Er lebt noch. Aber er ist Bewusstlos.“, rief er zu seinem Vater. Dann warf er Ice wie ein Stück Müll zu seinen Untergebenen, damit sie sich um ihn kümmerten.
Dann wandte sich Frost Gogeta zu und meinte: „Mein Bruder war dumm dich zu unterschätzen. Aber ich werde nicht den selben Fehler begehen.“
Gogeta blickte den Changeling an und sagte dann röchelnd: „Ich gebe auf. Ich kann einfach nicht mehr.“
Dann fiel er kraftlos nach hinten und blieb schwer atmend liegen. Nach einer kurzen Pause meinte er zu Tell: „Es tut mir Leid, aber ich habe nicht mehr die Kraft mich um den zu kümmern.“
„Kein Problem. Du hast gut gekämpft und den Typen besiegt. Ich hoffe ich kann mit dir gleichziehen und Frost besiegen. Das wird jedenfalls der schwerste Kampf, den ich bisher hatte.“
„Das schaffst du schon. Du hast bisher immer wenn es schlecht für dich aussah einen Weg gefunden doch noch zu gewinnen. Dir wird auch diesmal etwas einfallen. Ich vertraue auf dich.“
„Vielen Dank mein Freund. Ich werde alles geben. Und du lass dich schnell von Dende heilen. Denn keiner von uns weiß wie Arktic reagiert, wenn ich Frost besiegen sollte. Es kann gut sein, das er seine Niederlage nicht akzeptiert und ebenfalls kämpft. Wenn das passiert, haben wir ein Problem, den er ist noch um einiges stärker als seine Söhne. Dann müssen wir alle gemeinsam gegen ihn antreten und du solltest dann besser wieder Fit sein.“
Gogeta nickte und ließ sich dann von Kenshin zu Dende bringen.
Fortsetzung folgt