Doch, er ist viel stärker geworden, sonst hätte Mr. Satan ihn mit einem Schlag besiegt. Na ja, Evil konnte so etwas früher mal, bevor die Neuzeit seine ganzen Kräfte raubte, aber man weiß ja nicht, ob die Gestallt Evil war, aber ich werde bald auflösen
. So, weiter geht´s:
„Du…was hast du zu deiner Erklärung zu sagen, scheinbar lebt Son Goku immer noch und du scheinbar auch!“, bemerkte der Oberteufel Piccolo böse. Piccolo schaute ihn nur an, sein Mund bewegte sich nicht, aber seine Gedanken sprangen wild umher. „Ich war doch er…gewesen…bis vor Kurzem…wie jetzt nicht mehr?“, fragte sich Piccolo, während lauter Fragen in seinem Kopf umherschwebten. „Antworte!“, forderte Oberteufel Piccolo auf, „wieso lebt Son Goku noch?“ Piccolo blickte weiter gefragt in die Gegend, so vieles war ihm unklar, er fasste sich aber und schaute den Oberteufel Piccolo entschlossen an. „So sehen wir uns wieder Vater, auch wenn ich die Umstände nicht ganz verstehe!“, gab Piccolo von sich. „Antworte mir jetzt gefälligst, wieso lebt Son Goku noch, du solltest ihn töten und diese gesamte Menschenschar in Angst und Schrecken versetzten!“, erklärte Oberteufel Piccolo wütend. Piccolo blickte ihn weiter geschlossen an, er wusste, dass hier etwas nicht stimmte, eigentlich war er ja wiedergeboren worden, wenn auch mit einer anderen Persönlichkeit, da er jetzt wieder da war, konnte etwas nicht mit rechten Dingen zu gehen, aber er wusste, dass er keine Angst vor seinem Vater zu haben brauchte.
„Son Goku ist ein Super Saiyajin, den Mächtigsten den es gibt, der Mächtigste vom Universum, selbst wenn ich wollte, ich könnte ihn nicht besiegen!“, sagte Piccolo gelassen. „Wie? Was soll ein Super Saiyajin sein?“, fragte Oberteufel Piccolo. „Das Mächtigste, was du dir vorstellen kannst!“, antwortete Piccolo. „Und du willst wirklich mein Sohn sein? Du gibst schon auf?“, fragte sich Oberteufel Piccolo, bevor er Piccolo näher anschaute, sein Gesicht wurde plötzlich bleich. „Du…du bist zur Guten Seite übergekehrt…du hast dich mit Gott vereinigt…du hast keine einzige böse Stelle mehr…verdammter Verräter!“, meinte Oberteufel Piccolo, welcher Piccolos reine Seele betrachtete. „Was, keine einzige böse Stelle…100 % gut…das kann nicht sein…ich wurde nie ganz vom Bösen gereinigt…98% wäre nachvollziehbar…aber 100%...da kann was nicht stimmen!“, dachte sich Piccolo. „Du hast keinen einzigen unschuldigen Menschen getötet, du konntest nicht mal einen Hund töten, wie kommst du dazu?“, fragte Oberteufel Piccolo, der kurz vor dem Verzweifeln schien, wütend.
„Erst wollte ich Son Goku töten, wie du mir gesagt hast, ich traf ihn auch bei diesem Turnier, nach einem harten Kampf schlug er mich, aber er ließ mir das Leben!“, erzählte Piccolo. „Natürlich du Volltrottel, weil er nicht wollte, dass Gott stirbt!“, schrie Piccolo auf. „Nein Vater, das war es nicht und ich wusste es von da an auch, als dann sein Bruder auf die Erde kam, war ich gezwungen, mich mit Son Goku zusammen zu tun, er hasste seinen bösen Bruder und er war ebenfalls eine Gefahr für mich, ich schaffte es dann auch, Son Goku mit seinem Bruder zusammen zu töten!“, erzählte Piccolo. „Du Idiot, man unterstützt immer das Böse, niemals das Gute, in keiner Situation! Aber du hast es doch geschafft, wieso hast du dem kein Ende gemacht, nachdem Son Goku tot war?“, fragte Oberteufel Piccolo ernst. „Weil ich seine Hilfe brauchte beim Kampf gegen zwei weitere Saiyajin, von der Rasse stammt Son Goku ab! Ich beschloss seinen Sohn zu trainieren, da große Kräfte in ihm schlummerten!“, Piccolo schmunzelte, „im Nachhinein wünschte ich mir, ich hätte dieses Balg niemals getroffen, aber er eroberte mein Herz und in dem Jahr Training begann ich ihn richtig gern zu haben, es führte so weit, dass ich mich beim Kampf gegen die Saiyajin vor ihn warf und für ihn mein Leben gab!“, erzählte Piccolo.
„WAS! Was für eine Verschwendung eines Dämonenlebens!“, rief Oberteufel Piccolo wütend, er hatte bei Piccolos Vortrag zuvor nur geknurrt. „Ich bin kein Dämon, ich bin ein Namekianer und ein eigener Geist, mit meinem eigenen Verständnis, auch, wenn ich an Gott gebunden war! Mein kleiner Son Gohan riskierte alles, um mich auf Namek, meiner eigentlichen Heimat, wiederzuerwecken, ich half ihnen bei dem Kampf gegen das Monster Frezzer, als eine große Wendung eintrat, die mich endgültig zur guten Seite führte! Ich traf Nehl, den vor mir körperlich stärksten Namekianer, er war beim Sterben, aber er vereinigte sich mit mir und mein Verständnis änderte sich komplett, ich sah Son Goku nicht mehr als Feind, sondern als Freund an, er hat mir die Stütze gegeben, die ich in der schwierigen Phase gebraucht habe! Von da an, war ich einer von denen, bis es so weit ging, dass ich diesem elenden Leben ein Ende machte und mich wieder mit Gott vereinigte, das war die schwerste Würde, denn ihn konnte ich nach wie vor nicht ausstehen! Aber ich schaffte es und wir wurden stark, allerdings kam ich nicht mehr ans Niveau der Saiyajin ran, ich wurde der denkende Teil der Gruppe und mir gefällt dieses Leben!“, erzählte Piccolo selbstsicher.
Oberteufel Piccolo blickte ihn erst knurrend an, es schien, als würde er gleich explodieren, dann entspannte er sich aber und ließ die Hände taumeln. „Sohn, ich habe in dir versagt, ich habe ein Monster auf die Welt losgelassen!“, meinte Oberteufel Piccolo daraufhin wütend. Piccolo schaute ihn nur an. „So war das also!“, sagte Mr. Satan, der endlich alles verstand.
Son Goku, welcher gerade bei dem Briefs zu Besuch war und etwas aß, spürte plötzlich Piccolos Energie. „Da ist etwas!“, meinte Son Goku. „Was denn?“, fragte Chichi, die mit am Tisch saß. „Keine Ahnung, aber ich werde nachsehen müssen!“, meinte Son Goku, während er aufstand. „Du willst schon wieder gehen?“, fragte Bulma. „Ich muss, da ist etwas im Busch!“, antwortete Son Goku. „Pass auf dich auf!“, forderte Chichi. „Keine Sorge, das tue ich!“, meinte Son Goku. „Kakarott, ohne mich gehst du nirgendwo hin!“, sagte Vegeta, der um die Ecke kam. „Gut, dann las uns gegen, Vegeta!“, meinte Son Goku, während die Beiden lossausten. „Hoffentlich passiert ihnen nichts!“, meinte Chichi bettend. „Das wird schon, die können mittlerweile ganz gut auf sich aufpassen!“, sagte Bulma aufmunternd.
Oberteufel Piccolo glühte und viel Energie entstand an seinem Körper. „Ich mach dich fertig!“, rief Oberteufel Piccolo wütend, während er auf Piccolo lossauste. Piccolo blieb stehen und wich im letzten Moment aus. Oberteufel Piccolo drehte sich schnell und verpasste Piccolo einen Tritt, er traf auch, Oberteufel Piccolo lächelte schon, er merkte aber schnell, dass der Angriff keine Wirkung hatte. Er wich erschrocken zurück und lud Energie in seinen Händen. „Vater, du bist viel stärker geworden seit damals, Millionen Mal stärker, sonst hätte dich Mr. Satan mit einem Schlag besiegt gehabt, aber du hast gegen mich dennoch keine Chance, also gib auf!“, forderte Piccolo in sanftem Ton. „Vergiss es!“, schrie Oberteufel Piccolo, während er den Strahl auf Piccolo abfeuerte und „Dämonenstrahl“ rief. Piccolo betrachtete den Angriff erst, dann breitete er seine Hand aus und schoss einen schwachen Dämonenstrahl ab, der aber genug Kraft hatte, den anderen abzublocken. Geschockt wich Oberteufel Piccolo zurück und blickte Piccolo bleich an. Piccolo hob seine beiden Mittelfinger und hielt sie vor seiner Stirn. Energie entstand darin.
„Das kannst du wohl nicht, Höllenspirale!“, rief Piccolo, während ein Energiestrahl sich drehend auf Oberteufel Piccolo fortbewegte. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und er wurde getroffen, allerdings durchbohrte der Energiestrahl nur seine Hand und riss sie ab. Oberteufel Piccolo schrie auf, während er nach dem Rest seinem zerstörten Arm fasste. Plötzlich flogen zwei starke Energien an und stoppten vor Mr. Satan und Piccolo, es waren Son Goku und Vegeta. Sie schauten sich um und ihr Blick fiel sofort auf den verletzten Oberteufel Piccolo. „Was? Hat sich Piccolo verdoppelt?“, fragte Vegeta überrascht. „Piccolo!“, meinte Son Goku, während er den Oberteufel anstarte. „Son Goku!“, sagte Oberteufel Piccolo mit zähneknirschender Stimme. Er schrie auf und ein neuer Arm sprang aus seiner Verletzung. Er hielt sich seinen Arm. „Ich bin noch nicht fertig!“, meinte er schnaufend. „Doch! Son Goku ist noch viel mächtiger als ich oder Mr. Satan, also verschwinde Vater, ich will dich nicht töten müssen, denn du hast mich in die Welt gesetzt!“, sagte Piccolo einredend. „Oberteufel Piccolo agierte zwar oft unüberlegt, aber er war keineswegs hirnlos, er wusste, dass er keine Chance hatte.
Er flog langsam hoch. „Das werdet ihr noch bereuen, ich werde wieder kommen und dann werde ich euch erledigen und das Böse wird triumphieren!“, prophezeite Piccolo mit lauter Stimme, bevor er davon flog. Nachdem er gestartet war, bremste er aber plötzlich wieder ab. „Spätestens sobald die Dragonballs gefunden wurden, wird das Böse gewinnen!“, sagte er noch lächelnd, bevor er weiter flog. Schon bald war er nicht mehr zu sehen. „Kakarott, was war da eben los?“, fragte Vegeta, der sich zu Son Goku hingedreht hatte. „Das war wohl der Oberteufel Piccolo, der von früher!“, antwortete Son Goku, welcher sich ebenfalls noch nicht ganz bewusst war, wie die Situation jetzt wirklich aussah. „Ja, aber ich verstehe es nicht, ich bin nun ganz vom Bösen befreit, obwohl ich das niemals war, ich war eigentlich die Wiedergeburt vom Oberteufel Piccolo, obwohl ich einen eigenen Charakter hatte, so viele Dinge haben sich auf einmal verändert!“, erklärte Piccolo leicht beunruhigt. „Dieser Frage können wir uns später widmen, erst einmal sollten wir herausfinden, was er mit den Dragonballs gemeint hat, scheint, als käme da was auf uns zu!“, sagte Vegeta.
„Stimmt, wir sollten vorsichtshalber nach einem von ihnen suchen, dann kann schon mal nichts passieren!“, schlug Piccolo vor. „Richtig, ich hohle den Dragonball Radar!“, sagte Vegeta, Son Goku unterbrach ihn aber. „Das ist nicht mehr nötig, ich kann mittlerweile die Dragonballs fühlen, nachdem ich mich wieder an die Erdenluft gewöhnt habe, fällt mir das nach den 1.300 Jahren mit den Dragonballs nicht mehr schwer!“, unterbrach Son Goku. „Ach ja, war ja klar, dass du wieder etwas Neues kannst!“, meinte Vegeta. „Wo hin?“, fragte Piccolo. „Nach Nordwesten!“, antwortete Son Goku, während er nach Nordwesten zeigte. „Gut, dann gehen wir!“, sagte Piccolo, während er lossauste. Vegeta flog hinter ihm und Son Goku her. Mr. Satan warf der Menschenmenge einen Wink zu und flog dann ebenfalls mit.

„Du…was hast du zu deiner Erklärung zu sagen, scheinbar lebt Son Goku immer noch und du scheinbar auch!“, bemerkte der Oberteufel Piccolo böse. Piccolo schaute ihn nur an, sein Mund bewegte sich nicht, aber seine Gedanken sprangen wild umher. „Ich war doch er…gewesen…bis vor Kurzem…wie jetzt nicht mehr?“, fragte sich Piccolo, während lauter Fragen in seinem Kopf umherschwebten. „Antworte!“, forderte Oberteufel Piccolo auf, „wieso lebt Son Goku noch?“ Piccolo blickte weiter gefragt in die Gegend, so vieles war ihm unklar, er fasste sich aber und schaute den Oberteufel Piccolo entschlossen an. „So sehen wir uns wieder Vater, auch wenn ich die Umstände nicht ganz verstehe!“, gab Piccolo von sich. „Antworte mir jetzt gefälligst, wieso lebt Son Goku noch, du solltest ihn töten und diese gesamte Menschenschar in Angst und Schrecken versetzten!“, erklärte Oberteufel Piccolo wütend. Piccolo blickte ihn weiter geschlossen an, er wusste, dass hier etwas nicht stimmte, eigentlich war er ja wiedergeboren worden, wenn auch mit einer anderen Persönlichkeit, da er jetzt wieder da war, konnte etwas nicht mit rechten Dingen zu gehen, aber er wusste, dass er keine Angst vor seinem Vater zu haben brauchte.
„Son Goku ist ein Super Saiyajin, den Mächtigsten den es gibt, der Mächtigste vom Universum, selbst wenn ich wollte, ich könnte ihn nicht besiegen!“, sagte Piccolo gelassen. „Wie? Was soll ein Super Saiyajin sein?“, fragte Oberteufel Piccolo. „Das Mächtigste, was du dir vorstellen kannst!“, antwortete Piccolo. „Und du willst wirklich mein Sohn sein? Du gibst schon auf?“, fragte sich Oberteufel Piccolo, bevor er Piccolo näher anschaute, sein Gesicht wurde plötzlich bleich. „Du…du bist zur Guten Seite übergekehrt…du hast dich mit Gott vereinigt…du hast keine einzige böse Stelle mehr…verdammter Verräter!“, meinte Oberteufel Piccolo, welcher Piccolos reine Seele betrachtete. „Was, keine einzige böse Stelle…100 % gut…das kann nicht sein…ich wurde nie ganz vom Bösen gereinigt…98% wäre nachvollziehbar…aber 100%...da kann was nicht stimmen!“, dachte sich Piccolo. „Du hast keinen einzigen unschuldigen Menschen getötet, du konntest nicht mal einen Hund töten, wie kommst du dazu?“, fragte Oberteufel Piccolo, der kurz vor dem Verzweifeln schien, wütend.
„Erst wollte ich Son Goku töten, wie du mir gesagt hast, ich traf ihn auch bei diesem Turnier, nach einem harten Kampf schlug er mich, aber er ließ mir das Leben!“, erzählte Piccolo. „Natürlich du Volltrottel, weil er nicht wollte, dass Gott stirbt!“, schrie Piccolo auf. „Nein Vater, das war es nicht und ich wusste es von da an auch, als dann sein Bruder auf die Erde kam, war ich gezwungen, mich mit Son Goku zusammen zu tun, er hasste seinen bösen Bruder und er war ebenfalls eine Gefahr für mich, ich schaffte es dann auch, Son Goku mit seinem Bruder zusammen zu töten!“, erzählte Piccolo. „Du Idiot, man unterstützt immer das Böse, niemals das Gute, in keiner Situation! Aber du hast es doch geschafft, wieso hast du dem kein Ende gemacht, nachdem Son Goku tot war?“, fragte Oberteufel Piccolo ernst. „Weil ich seine Hilfe brauchte beim Kampf gegen zwei weitere Saiyajin, von der Rasse stammt Son Goku ab! Ich beschloss seinen Sohn zu trainieren, da große Kräfte in ihm schlummerten!“, Piccolo schmunzelte, „im Nachhinein wünschte ich mir, ich hätte dieses Balg niemals getroffen, aber er eroberte mein Herz und in dem Jahr Training begann ich ihn richtig gern zu haben, es führte so weit, dass ich mich beim Kampf gegen die Saiyajin vor ihn warf und für ihn mein Leben gab!“, erzählte Piccolo.
„WAS! Was für eine Verschwendung eines Dämonenlebens!“, rief Oberteufel Piccolo wütend, er hatte bei Piccolos Vortrag zuvor nur geknurrt. „Ich bin kein Dämon, ich bin ein Namekianer und ein eigener Geist, mit meinem eigenen Verständnis, auch, wenn ich an Gott gebunden war! Mein kleiner Son Gohan riskierte alles, um mich auf Namek, meiner eigentlichen Heimat, wiederzuerwecken, ich half ihnen bei dem Kampf gegen das Monster Frezzer, als eine große Wendung eintrat, die mich endgültig zur guten Seite führte! Ich traf Nehl, den vor mir körperlich stärksten Namekianer, er war beim Sterben, aber er vereinigte sich mit mir und mein Verständnis änderte sich komplett, ich sah Son Goku nicht mehr als Feind, sondern als Freund an, er hat mir die Stütze gegeben, die ich in der schwierigen Phase gebraucht habe! Von da an, war ich einer von denen, bis es so weit ging, dass ich diesem elenden Leben ein Ende machte und mich wieder mit Gott vereinigte, das war die schwerste Würde, denn ihn konnte ich nach wie vor nicht ausstehen! Aber ich schaffte es und wir wurden stark, allerdings kam ich nicht mehr ans Niveau der Saiyajin ran, ich wurde der denkende Teil der Gruppe und mir gefällt dieses Leben!“, erzählte Piccolo selbstsicher.
Oberteufel Piccolo blickte ihn erst knurrend an, es schien, als würde er gleich explodieren, dann entspannte er sich aber und ließ die Hände taumeln. „Sohn, ich habe in dir versagt, ich habe ein Monster auf die Welt losgelassen!“, meinte Oberteufel Piccolo daraufhin wütend. Piccolo schaute ihn nur an. „So war das also!“, sagte Mr. Satan, der endlich alles verstand.
Son Goku, welcher gerade bei dem Briefs zu Besuch war und etwas aß, spürte plötzlich Piccolos Energie. „Da ist etwas!“, meinte Son Goku. „Was denn?“, fragte Chichi, die mit am Tisch saß. „Keine Ahnung, aber ich werde nachsehen müssen!“, meinte Son Goku, während er aufstand. „Du willst schon wieder gehen?“, fragte Bulma. „Ich muss, da ist etwas im Busch!“, antwortete Son Goku. „Pass auf dich auf!“, forderte Chichi. „Keine Sorge, das tue ich!“, meinte Son Goku. „Kakarott, ohne mich gehst du nirgendwo hin!“, sagte Vegeta, der um die Ecke kam. „Gut, dann las uns gegen, Vegeta!“, meinte Son Goku, während die Beiden lossausten. „Hoffentlich passiert ihnen nichts!“, meinte Chichi bettend. „Das wird schon, die können mittlerweile ganz gut auf sich aufpassen!“, sagte Bulma aufmunternd.
Oberteufel Piccolo glühte und viel Energie entstand an seinem Körper. „Ich mach dich fertig!“, rief Oberteufel Piccolo wütend, während er auf Piccolo lossauste. Piccolo blieb stehen und wich im letzten Moment aus. Oberteufel Piccolo drehte sich schnell und verpasste Piccolo einen Tritt, er traf auch, Oberteufel Piccolo lächelte schon, er merkte aber schnell, dass der Angriff keine Wirkung hatte. Er wich erschrocken zurück und lud Energie in seinen Händen. „Vater, du bist viel stärker geworden seit damals, Millionen Mal stärker, sonst hätte dich Mr. Satan mit einem Schlag besiegt gehabt, aber du hast gegen mich dennoch keine Chance, also gib auf!“, forderte Piccolo in sanftem Ton. „Vergiss es!“, schrie Oberteufel Piccolo, während er den Strahl auf Piccolo abfeuerte und „Dämonenstrahl“ rief. Piccolo betrachtete den Angriff erst, dann breitete er seine Hand aus und schoss einen schwachen Dämonenstrahl ab, der aber genug Kraft hatte, den anderen abzublocken. Geschockt wich Oberteufel Piccolo zurück und blickte Piccolo bleich an. Piccolo hob seine beiden Mittelfinger und hielt sie vor seiner Stirn. Energie entstand darin.
„Das kannst du wohl nicht, Höllenspirale!“, rief Piccolo, während ein Energiestrahl sich drehend auf Oberteufel Piccolo fortbewegte. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und er wurde getroffen, allerdings durchbohrte der Energiestrahl nur seine Hand und riss sie ab. Oberteufel Piccolo schrie auf, während er nach dem Rest seinem zerstörten Arm fasste. Plötzlich flogen zwei starke Energien an und stoppten vor Mr. Satan und Piccolo, es waren Son Goku und Vegeta. Sie schauten sich um und ihr Blick fiel sofort auf den verletzten Oberteufel Piccolo. „Was? Hat sich Piccolo verdoppelt?“, fragte Vegeta überrascht. „Piccolo!“, meinte Son Goku, während er den Oberteufel anstarte. „Son Goku!“, sagte Oberteufel Piccolo mit zähneknirschender Stimme. Er schrie auf und ein neuer Arm sprang aus seiner Verletzung. Er hielt sich seinen Arm. „Ich bin noch nicht fertig!“, meinte er schnaufend. „Doch! Son Goku ist noch viel mächtiger als ich oder Mr. Satan, also verschwinde Vater, ich will dich nicht töten müssen, denn du hast mich in die Welt gesetzt!“, sagte Piccolo einredend. „Oberteufel Piccolo agierte zwar oft unüberlegt, aber er war keineswegs hirnlos, er wusste, dass er keine Chance hatte.
Er flog langsam hoch. „Das werdet ihr noch bereuen, ich werde wieder kommen und dann werde ich euch erledigen und das Böse wird triumphieren!“, prophezeite Piccolo mit lauter Stimme, bevor er davon flog. Nachdem er gestartet war, bremste er aber plötzlich wieder ab. „Spätestens sobald die Dragonballs gefunden wurden, wird das Böse gewinnen!“, sagte er noch lächelnd, bevor er weiter flog. Schon bald war er nicht mehr zu sehen. „Kakarott, was war da eben los?“, fragte Vegeta, der sich zu Son Goku hingedreht hatte. „Das war wohl der Oberteufel Piccolo, der von früher!“, antwortete Son Goku, welcher sich ebenfalls noch nicht ganz bewusst war, wie die Situation jetzt wirklich aussah. „Ja, aber ich verstehe es nicht, ich bin nun ganz vom Bösen befreit, obwohl ich das niemals war, ich war eigentlich die Wiedergeburt vom Oberteufel Piccolo, obwohl ich einen eigenen Charakter hatte, so viele Dinge haben sich auf einmal verändert!“, erklärte Piccolo leicht beunruhigt. „Dieser Frage können wir uns später widmen, erst einmal sollten wir herausfinden, was er mit den Dragonballs gemeint hat, scheint, als käme da was auf uns zu!“, sagte Vegeta.
„Stimmt, wir sollten vorsichtshalber nach einem von ihnen suchen, dann kann schon mal nichts passieren!“, schlug Piccolo vor. „Richtig, ich hohle den Dragonball Radar!“, sagte Vegeta, Son Goku unterbrach ihn aber. „Das ist nicht mehr nötig, ich kann mittlerweile die Dragonballs fühlen, nachdem ich mich wieder an die Erdenluft gewöhnt habe, fällt mir das nach den 1.300 Jahren mit den Dragonballs nicht mehr schwer!“, unterbrach Son Goku. „Ach ja, war ja klar, dass du wieder etwas Neues kannst!“, meinte Vegeta. „Wo hin?“, fragte Piccolo. „Nach Nordwesten!“, antwortete Son Goku, während er nach Nordwesten zeigte. „Gut, dann gehen wir!“, sagte Piccolo, während er lossauste. Vegeta flog hinter ihm und Son Goku her. Mr. Satan warf der Menschenmenge einen Wink zu und flog dann ebenfalls mit.