Dragonball GW

Doch, er ist viel stärker geworden, sonst hätte Mr. Satan ihn mit einem Schlag besiegt. Na ja, Evil konnte so etwas früher mal, bevor die Neuzeit seine ganzen Kräfte raubte, aber man weiß ja nicht, ob die Gestallt Evil war, aber ich werde bald auflösen;) . So, weiter geht´s:

„Du…was hast du zu deiner Erklärung zu sagen, scheinbar lebt Son Goku immer noch und du scheinbar auch!“, bemerkte der Oberteufel Piccolo böse. Piccolo schaute ihn nur an, sein Mund bewegte sich nicht, aber seine Gedanken sprangen wild umher. „Ich war doch er…gewesen…bis vor Kurzem…wie jetzt nicht mehr?“, fragte sich Piccolo, während lauter Fragen in seinem Kopf umherschwebten. „Antworte!“, forderte Oberteufel Piccolo auf, „wieso lebt Son Goku noch?“ Piccolo blickte weiter gefragt in die Gegend, so vieles war ihm unklar, er fasste sich aber und schaute den Oberteufel Piccolo entschlossen an. „So sehen wir uns wieder Vater, auch wenn ich die Umstände nicht ganz verstehe!“, gab Piccolo von sich. „Antworte mir jetzt gefälligst, wieso lebt Son Goku noch, du solltest ihn töten und diese gesamte Menschenschar in Angst und Schrecken versetzten!“, erklärte Oberteufel Piccolo wütend. Piccolo blickte ihn weiter geschlossen an, er wusste, dass hier etwas nicht stimmte, eigentlich war er ja wiedergeboren worden, wenn auch mit einer anderen Persönlichkeit, da er jetzt wieder da war, konnte etwas nicht mit rechten Dingen zu gehen, aber er wusste, dass er keine Angst vor seinem Vater zu haben brauchte.

„Son Goku ist ein Super Saiyajin, den Mächtigsten den es gibt, der Mächtigste vom Universum, selbst wenn ich wollte, ich könnte ihn nicht besiegen!“, sagte Piccolo gelassen. „Wie? Was soll ein Super Saiyajin sein?“, fragte Oberteufel Piccolo. „Das Mächtigste, was du dir vorstellen kannst!“, antwortete Piccolo. „Und du willst wirklich mein Sohn sein? Du gibst schon auf?“, fragte sich Oberteufel Piccolo, bevor er Piccolo näher anschaute, sein Gesicht wurde plötzlich bleich. „Du…du bist zur Guten Seite übergekehrt…du hast dich mit Gott vereinigt…du hast keine einzige böse Stelle mehr…verdammter Verräter!“, meinte Oberteufel Piccolo, welcher Piccolos reine Seele betrachtete. „Was, keine einzige böse Stelle…100 % gut…das kann nicht sein…ich wurde nie ganz vom Bösen gereinigt…98% wäre nachvollziehbar…aber 100%...da kann was nicht stimmen!“, dachte sich Piccolo. „Du hast keinen einzigen unschuldigen Menschen getötet, du konntest nicht mal einen Hund töten, wie kommst du dazu?“, fragte Oberteufel Piccolo, der kurz vor dem Verzweifeln schien, wütend.

„Erst wollte ich Son Goku töten, wie du mir gesagt hast, ich traf ihn auch bei diesem Turnier, nach einem harten Kampf schlug er mich, aber er ließ mir das Leben!“, erzählte Piccolo. „Natürlich du Volltrottel, weil er nicht wollte, dass Gott stirbt!“, schrie Piccolo auf. „Nein Vater, das war es nicht und ich wusste es von da an auch, als dann sein Bruder auf die Erde kam, war ich gezwungen, mich mit Son Goku zusammen zu tun, er hasste seinen bösen Bruder und er war ebenfalls eine Gefahr für mich, ich schaffte es dann auch, Son Goku mit seinem Bruder zusammen zu töten!“, erzählte Piccolo. „Du Idiot, man unterstützt immer das Böse, niemals das Gute, in keiner Situation! Aber du hast es doch geschafft, wieso hast du dem kein Ende gemacht, nachdem Son Goku tot war?“, fragte Oberteufel Piccolo ernst. „Weil ich seine Hilfe brauchte beim Kampf gegen zwei weitere Saiyajin, von der Rasse stammt Son Goku ab! Ich beschloss seinen Sohn zu trainieren, da große Kräfte in ihm schlummerten!“, Piccolo schmunzelte, „im Nachhinein wünschte ich mir, ich hätte dieses Balg niemals getroffen, aber er eroberte mein Herz und in dem Jahr Training begann ich ihn richtig gern zu haben, es führte so weit, dass ich mich beim Kampf gegen die Saiyajin vor ihn warf und für ihn mein Leben gab!“, erzählte Piccolo.

„WAS! Was für eine Verschwendung eines Dämonenlebens!“, rief Oberteufel Piccolo wütend, er hatte bei Piccolos Vortrag zuvor nur geknurrt. „Ich bin kein Dämon, ich bin ein Namekianer und ein eigener Geist, mit meinem eigenen Verständnis, auch, wenn ich an Gott gebunden war! Mein kleiner Son Gohan riskierte alles, um mich auf Namek, meiner eigentlichen Heimat, wiederzuerwecken, ich half ihnen bei dem Kampf gegen das Monster Frezzer, als eine große Wendung eintrat, die mich endgültig zur guten Seite führte! Ich traf Nehl, den vor mir körperlich stärksten Namekianer, er war beim Sterben, aber er vereinigte sich mit mir und mein Verständnis änderte sich komplett, ich sah Son Goku nicht mehr als Feind, sondern als Freund an, er hat mir die Stütze gegeben, die ich in der schwierigen Phase gebraucht habe! Von da an, war ich einer von denen, bis es so weit ging, dass ich diesem elenden Leben ein Ende machte und mich wieder mit Gott vereinigte, das war die schwerste Würde, denn ihn konnte ich nach wie vor nicht ausstehen! Aber ich schaffte es und wir wurden stark, allerdings kam ich nicht mehr ans Niveau der Saiyajin ran, ich wurde der denkende Teil der Gruppe und mir gefällt dieses Leben!“, erzählte Piccolo selbstsicher.

Oberteufel Piccolo blickte ihn erst knurrend an, es schien, als würde er gleich explodieren, dann entspannte er sich aber und ließ die Hände taumeln. „Sohn, ich habe in dir versagt, ich habe ein Monster auf die Welt losgelassen!“, meinte Oberteufel Piccolo daraufhin wütend. Piccolo schaute ihn nur an. „So war das also!“, sagte Mr. Satan, der endlich alles verstand.
Son Goku, welcher gerade bei dem Briefs zu Besuch war und etwas aß, spürte plötzlich Piccolos Energie. „Da ist etwas!“, meinte Son Goku. „Was denn?“, fragte Chichi, die mit am Tisch saß. „Keine Ahnung, aber ich werde nachsehen müssen!“, meinte Son Goku, während er aufstand. „Du willst schon wieder gehen?“, fragte Bulma. „Ich muss, da ist etwas im Busch!“, antwortete Son Goku. „Pass auf dich auf!“, forderte Chichi. „Keine Sorge, das tue ich!“, meinte Son Goku. „Kakarott, ohne mich gehst du nirgendwo hin!“, sagte Vegeta, der um die Ecke kam. „Gut, dann las uns gegen, Vegeta!“, meinte Son Goku, während die Beiden lossausten. „Hoffentlich passiert ihnen nichts!“, meinte Chichi bettend. „Das wird schon, die können mittlerweile ganz gut auf sich aufpassen!“, sagte Bulma aufmunternd.

Oberteufel Piccolo glühte und viel Energie entstand an seinem Körper. „Ich mach dich fertig!“, rief Oberteufel Piccolo wütend, während er auf Piccolo lossauste. Piccolo blieb stehen und wich im letzten Moment aus. Oberteufel Piccolo drehte sich schnell und verpasste Piccolo einen Tritt, er traf auch, Oberteufel Piccolo lächelte schon, er merkte aber schnell, dass der Angriff keine Wirkung hatte. Er wich erschrocken zurück und lud Energie in seinen Händen. „Vater, du bist viel stärker geworden seit damals, Millionen Mal stärker, sonst hätte dich Mr. Satan mit einem Schlag besiegt gehabt, aber du hast gegen mich dennoch keine Chance, also gib auf!“, forderte Piccolo in sanftem Ton. „Vergiss es!“, schrie Oberteufel Piccolo, während er den Strahl auf Piccolo abfeuerte und „Dämonenstrahl“ rief. Piccolo betrachtete den Angriff erst, dann breitete er seine Hand aus und schoss einen schwachen Dämonenstrahl ab, der aber genug Kraft hatte, den anderen abzublocken. Geschockt wich Oberteufel Piccolo zurück und blickte Piccolo bleich an. Piccolo hob seine beiden Mittelfinger und hielt sie vor seiner Stirn. Energie entstand darin.

„Das kannst du wohl nicht, Höllenspirale!“, rief Piccolo, während ein Energiestrahl sich drehend auf Oberteufel Piccolo fortbewegte. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und er wurde getroffen, allerdings durchbohrte der Energiestrahl nur seine Hand und riss sie ab. Oberteufel Piccolo schrie auf, während er nach dem Rest seinem zerstörten Arm fasste. Plötzlich flogen zwei starke Energien an und stoppten vor Mr. Satan und Piccolo, es waren Son Goku und Vegeta. Sie schauten sich um und ihr Blick fiel sofort auf den verletzten Oberteufel Piccolo. „Was? Hat sich Piccolo verdoppelt?“, fragte Vegeta überrascht. „Piccolo!“, meinte Son Goku, während er den Oberteufel anstarte. „Son Goku!“, sagte Oberteufel Piccolo mit zähneknirschender Stimme. Er schrie auf und ein neuer Arm sprang aus seiner Verletzung. Er hielt sich seinen Arm. „Ich bin noch nicht fertig!“, meinte er schnaufend. „Doch! Son Goku ist noch viel mächtiger als ich oder Mr. Satan, also verschwinde Vater, ich will dich nicht töten müssen, denn du hast mich in die Welt gesetzt!“, sagte Piccolo einredend. „Oberteufel Piccolo agierte zwar oft unüberlegt, aber er war keineswegs hirnlos, er wusste, dass er keine Chance hatte.

Er flog langsam hoch. „Das werdet ihr noch bereuen, ich werde wieder kommen und dann werde ich euch erledigen und das Böse wird triumphieren!“, prophezeite Piccolo mit lauter Stimme, bevor er davon flog. Nachdem er gestartet war, bremste er aber plötzlich wieder ab. „Spätestens sobald die Dragonballs gefunden wurden, wird das Böse gewinnen!“, sagte er noch lächelnd, bevor er weiter flog. Schon bald war er nicht mehr zu sehen. „Kakarott, was war da eben los?“, fragte Vegeta, der sich zu Son Goku hingedreht hatte. „Das war wohl der Oberteufel Piccolo, der von früher!“, antwortete Son Goku, welcher sich ebenfalls noch nicht ganz bewusst war, wie die Situation jetzt wirklich aussah. „Ja, aber ich verstehe es nicht, ich bin nun ganz vom Bösen befreit, obwohl ich das niemals war, ich war eigentlich die Wiedergeburt vom Oberteufel Piccolo, obwohl ich einen eigenen Charakter hatte, so viele Dinge haben sich auf einmal verändert!“, erklärte Piccolo leicht beunruhigt. „Dieser Frage können wir uns später widmen, erst einmal sollten wir herausfinden, was er mit den Dragonballs gemeint hat, scheint, als käme da was auf uns zu!“, sagte Vegeta.

„Stimmt, wir sollten vorsichtshalber nach einem von ihnen suchen, dann kann schon mal nichts passieren!“, schlug Piccolo vor. „Richtig, ich hohle den Dragonball Radar!“, sagte Vegeta, Son Goku unterbrach ihn aber. „Das ist nicht mehr nötig, ich kann mittlerweile die Dragonballs fühlen, nachdem ich mich wieder an die Erdenluft gewöhnt habe, fällt mir das nach den 1.300 Jahren mit den Dragonballs nicht mehr schwer!“, unterbrach Son Goku. „Ach ja, war ja klar, dass du wieder etwas Neues kannst!“, meinte Vegeta. „Wo hin?“, fragte Piccolo. „Nach Nordwesten!“, antwortete Son Goku, während er nach Nordwesten zeigte. „Gut, dann gehen wir!“, sagte Piccolo, während er lossauste. Vegeta flog hinter ihm und Son Goku her. Mr. Satan warf der Menschenmenge einen Wink zu und flog dann ebenfalls mit.
 
sry das ich mich erts jetzt melde hab den neuen teil erst jetzt bemerkt.
war ja wieder mal ein geiler teil jetzt standen sich mal die beiden namikianer gegeinander piccolo hat ihn einfach gehen lassen wie großzügig aba schreib schnell weiter will wissen wies weitergeht.
 
Ohne Kommentar folgt nun die Fortsetzung:

Sie flogen in einem langsamen Tempo, Son Goku konnte die Position nicht so einfach und schnell, wie der Radar, finden. Sie waren mittlerweile über einem riesigen Wald. „Dauert es noch lange?“, fragte Mr. Satan, „ich habe Bello und Boo gar nicht bescheid gesagt, dass ich so lange weg bleibe!“ „Niemand zwingt dich mitzukommen!“, bemerkte Son Goku. „Na ja, sollte hier etwas Ungewöhnliches passieren, muss ich ja anwesend sein!“, meinte Mr. Satan. Er schaute wieder nach vorne, sie flogen weiter. „Bald müssen wir da sein!“, ließ Son Goku bemerken. „Deine Aussagen waren schon immer gut, ich bin beeindruckt!“, sagte Vegeta, der es ebenfalls etwas genauer gewusst hätte. Was unsere vier Helden nicht sehen konnten war, dass neben einem Baum unten etwas raschelte. „Da sind sie ja, hat aber gedauert, bis sie endlich hier herkommen!“, meinte eine Stimme, die leicht protzig klang. „Ja, las uns sofort angreifen!“, sagte eine andere Stimme, die der von Son Goku ähnelte. „Gut, auf mein Zeichen, 3, 2, 1!“, meinte die Stimme weiter. Ahnungslos flogen Son Goku, Vegeta, Mr. Satan und Piccolo weiter.

Plötzlich sprangen zwei Gestallten vor ihnen, die man die Schnelle nicht erkennen konnte. Sie schlugen blitzschnell nach Son Goku, dieser blockte aber beide Angriffe mit seinem Knie ab, schnell sprangen die beiden Gestallten zurück und blieben in der Luft schweben. „Mist, unser Überraschungsangriff ist geplatzt!“, sagte eine der Gestallten, die man nun erkennen konnte. Sie war von der Figur her breit, hatte viele Muskeln und eine Glatze, er trug einen Kampfanzug von Frezzer und einen blauen Scouter, er hatte einen Schnurbart und hatte ein breites Grinsen. Der andere hatte nicht so viele Muskeln und war nicht so breit, hatte aber dennoch kräftige Muskeln, sein langes Haar, welches an der Stirn frei war, reichte ihm bis zu seinen Knien, er trug ebenfalls einen Kampfanzug, dazu noch eine Bedeckung an seiner Hand, die seine Finger frei ließ, aber den Rest seiner Hand bedeckte, er trug einen grünen Scouter und hatte ebenfalls ein fieses Grinsen, beide hatten außerdem einen Saiyajinschwanz, den sie über ihre sehr kurze Hose gebunden hatten. Son Goku erschrak und sein Gesicht wurde bleich.

„Radditz!“, bemerkte er. „Nappa!“, riefen Vegeta und Piccolo, im Chor, überrascht auf. „So ist es Kakarott und nun wirst du für deinen Verrat büßen!“, sagte Radditz, mit einem eisigen Blick. „Ja und du auch, Vegeta!“, sagte Nappa mit einen grinsen. „Ha, dass du dir mal nicht zu viel vornimmst!“, meinte Vegeta, während er in Kampfstellung ging. Radditz ging ebenfalls in Kampfstellung. „Heute wird dein Ende kommen!“, meinte Radditz. Son Goku ballte die Fäuste, Piccolo ging ebenfalls in Kampfstellung. „Ähm, sorry, aber könnt ihr mir sagen, wer die sind?“, fragte Mr. Satan, plötzlich meldete sich aber Zorrano in Mr. Satan zu Wort und Mr. Satan begann wieder anders zu denken. „Ach so, das sind die beiden anderen Saiyajin, die Frezzers Angriff überlebt haben, Radditz und Nappa heißen sie und ihr habt vor einer Weile gegen die gekämpft, verstehe!“, ergänzte Mr. Satan. Nappa ließ plötzlich wieder locker, hob seine Hand und zeigte auf Mr. Satan. „Wer soll das sein?“, fragte Nappa. Mr. Satan verrenkte schnell seine Fäuste. „Ha, ich bin der Schrecken meiner hilfslosen Feinde!“, sagte Mr. Satan leicht stolz. „Er ist der stärkste Mensch im Universum!“, meinte Piccolo trocken.

Es folgte eine kurze Schweigeminute, plötzlich sausten Radditz und Nappa los, Nappa schlug Vegeta hart gegen seine Backe, Vegeta flog in den Wald rein und von ihm war nichts mehr zu sehen, Radditz eilte auf Son Goku zu und verpasste ihm einen Tritt ins Gesicht, Son Goku wurde getroffen und er flog ebenfalls tief in den Wald rein. „Son Goku!“, schrie Piccolo runter, als Nappa plötzlich vor ihm stand. Nappa schlug nach Piccolo, dieser wich aber aus, Nappa schlug erneut nach Piccolo, dieser wehrte den Angriff aber mit seiner Hand ab. Beide sprangen voneinander weg und schauten sich an. Radditz flog auf Mr. Satan zu und schoss einen Strahl nach ihm, Mr. Satan breitet seine beiden Hände aus und wehrte den Angriff ab, er prallte ab und flog in die Luft. Erstaunt sank Radditz seine Hand. „Nicht schlecht!“, meinte er, bevor er auf Mr. Satan lossauste und sein Bein in Mr. Satans Bauch rammte. Mr. Satan wich zurück, bevor Radditz Mr. Satan einen Schlag gegen sein Gesicht verpasste, Mr. Satan flog leicht zurück. „Tja, gegen uns Saiyajin ist eben kein Kraut gewachsen!“, meinte Radditz selbstsicher. „Hey Radditz, wie hoch ist den seine Kampfkraft überhaupt?“, fragte Nappa rufend.

„Ich schaue mal nach!“, meinte Radditz, während er auf den roten Knopf an seinem Scouter drückte. „Pah, sie ist gerade mal bei 45, erstaunlich für einen Menschen, aber Kaninchenfutter!“, antwortete Radditz lachend. Mr. Satan wendete seinen Kopf plötzlich wieder zu Radditz und schaute ihn grinsend an. „War das schon alles?“, fragte Mr. Satan. Radditz erschrak fürchterlich, er hatte fest zugehauen und dennoch stand der Erdling immer noch. „Der und eine Kampfkraft von 45, das ist unmöglich!“, dachte sich Radditz. Mr. Satan ging in sich und schrie kurz auf, eine weiße Aura entstand um ihn. Radditz sein Scouter zerschellte urplötzlich. „Was…was war das?“, fragte sich Radditz, während er, den von Energie umzogenen Mr. Satan, anschaute. „Was ist?“, rief Nappa rüber. Piccolo schaute sich nur das Geschehen an, er wollte wissen, ob Mr. Satan eine Chance hat. „Mein Scouter ist eben explodiert, ich habe ganz vergessen, dass die ihre Energie steuern könne, aber die Kampfkraft von dem stieg in rasender Geschwindigkeit an, vorher war sie bei 45!“, rief Radditz. „Das überprüfe ich mal!“, meinte Nappa, während er auf den roten Knopf bei seinem Scouter drückte.

Er stockte plötzlich und wich erschrocken rückwärts. „Was ist, wie hoch ist sie?“, fragte Radditz. „Sie…sie passt nicht auf die Skala, aber sie liegt im dreizehnstelligen Bereich!“, meinte Nappa stotternd. „Wie?“, fragte Radditz, der plötzlich ein ganz bleiches Gesicht bekam. Mr. Satan stöhnte kurz, bevor er auf Radditz zusauste und ich sein Knie ins Gesicht rammte. Radditz spuckte viel Blut, Mr. Satan hob daraufhin seine Hand und schlug Radditz hart gegen seinen Kopf. Radditz flog in den Wald. „Verdammt!“, rief Nappa, bevor er sich erschrocken umdrehte, Piccolo hatte unterdessen seine schweren Kleider abgeworfen und lud Energie. „Scheiße, der ist auch schon im zwölfstelligen Bereich!“, meinte Nappa stotternd, bevor sein Scouter ebenfalls in die Luft flog. „Wer seid ihr den eigentlich, du bist doch der schwache Namekianer von damals oder?“, fragte Nappa geschockt. „Wer ich bin?“, wiederholte Piccolo de Frage, „nun, jemand hat mich wieder daran erinnert, ich bin der Oberteufel, das pure Grauen!“, meinte Piccolo um Nappa Angst zu machen. Nappa schreckte erneut zurück, Piccolo flog auf Nappa zu und verpasste ihm einen harten Schlag gegen seine Backe, Nappa flog weg, während er Blut spuckte.

Piccolo sauste daraufhin zu Nappa hin und gab ihm einen harten Tritt. Nappa flog ungebremst tief in den Wald hinein. „Wenn ich an damals zurückdenke, dann tut dieser Schlag verdammt gut!“, meinte Piccolo, während er Nappa hinterher schaute. Piccolo und Mr. Satan näherten sich gegenseitig, während beide auf den Wald schauten. „Son Goku, Vegeta!“, rief Piccolo, „wo seid ihr?“ „Hier!“, rief plötzlich eine Stimme, Piccolo und Mr. Satan drehten sich dort hin und sahen Son Goku und Vegeta in der Luft schwebend. „Was ist passier?“, fragte Mr. Satan. „Ach, ich und Vegeta wollten nur sehen, was ihr drauf habt, deshalb haben wir uns fern gehalten!“, meinte Son Goku locker. Piccolo grinste. „So war das also!“, meinte er. Plötzlich flogen Radditz und Nappa wieder hoch und blieben vor Piccolo, Mr. Satan, Vegeta und Son Goku stehen. „Ihr habt wohl immer noch nicht genug, gut, dann werde ich es auf mich nehmen, euch zu erledigen!“, sagte Vegeta. „Vegeta, was fällt dir eigentlich ein, hier auf der Erde sesshaft zu werden?“, fragte Nappa brüllend. „Ich habe hier meine Familie und es gefällt mir mit ihr, das ist etwas, was sein Spatzengehirn niemals verstehen wird!“, antwortete Vegeta.

Nappa drückte seine Faust fest zusammen. „Ich werde dich zerquetschen, du Verräter!“, sagte Nappa wütend. „Ruhig Nappa, zu zweit haben wir gegen die keine Chance!“, meinte Radditz beunruhigt. „Du hast recht, hohlen wir uns Verstärkung!“, sagte Nappa, während er sich zu Radditz umdrehte und in den Wald reinschaute. „Komm raus, dein Einsatz wird gebraucht!“, rief Nappa runter. Erst hörte man nichts. „Komme schon!“, rief plötzlich eine Stimme, eine Gestallt kam aus dem Wald gesprungen und schaute die Z-Kämpfer an. Sie hatte dunkele Haut, trug einen Kampfanzug und sah genauso aus, wie Son Goku. „Son Goku…hast du einen Zwillingsbruder?“, fragte Mr. Satan überrascht. „Nein…das ist Thales!“, meinte Son Goku wütend, während ihm gerade die Grausamkeiten einfielen, die Thales seinen Freunden und der Erde antat. „Ah, sie an, du kennst mich immer noch!“, bemerkte Thales. „Scheiße, nicht der auch noch, wo kommen die nur her?“, fragte sich Piccolo. „Na prima, das wird ja eine richtige Saiyajinparty!“, sagte Vegeta. Alle sahen sich an und zu diesem Zeitpunkt konnte niemand wissen, wie stark die Saiyajin wirklich waren.
 
...erstmal wieder ein extrem großes Sorry....

...so und nun zu deiner FF....
omg omg..omg..omg..omg....
das war ja sowas von extrem geil....
Radditz Nappa Thales sind wieder da....!!!!!...

verdammt geil....ich freu mich schon wenn die
Saiyajins gegeneinander Kämpfen....
kann das gar nicht mehr erwarten....
..übrigens übelst geile Sprüche waren wieder mal dabei...

zb....

„Na ja, sollte hier etwas Ungewöhnliches passieren, muss ich ja anwesend sein!“, meinte Mr. Satan.

...den braucht ja die Menschheit.....:D :D :D

„Na prima, das wird ja eine richtige Saiyajinparty!“, sagte Vegeta. Alle sahen sich an und zu diesem Zeitpunkt konnte niemand wissen, wie stark die Saiyajin wirklich waren.

...das war ein super Schluss Teil......

......schreib bitte ganz schnell weiter....das
wir ja sowas von interessant.....

glg Bonnie
 
war ja wieder mal ein echt geiler teil es kommen ja immer mehr von den bösen zurück diesmal nappa ratittz und tales als nächste kommt frezzer glaub ich ich will mal sehen was die nappa und die anderen beiden sagen wenn son-goku erstmal voll aufdreht aba schreib schnell weiter will wissen wies weiter geht.
 
So, danke ihr beiden für eure Kommentare, irgendwie fehlt mir der Dritte im Bunde, aber ich hoffe, dass sich Ultimativer SSJ Son-Goku noch mal meldet und wieder kommentiert und @SSJ4-Kakarott, wenn du Hinweise wissen willst, woher die Bösewichte plötzlich wieder da sind, dann lese dir den Anfang noch mal durch;) . So, jetzt weiter vom Kampf gegen die Saiyajin:

Nach kurzem Schweigen sausten dann die drei Saiyajin auf ihre Gegner zu, Radditz sprang nach Son Goku und schlug nach ihm. Son Goku wehrte den Angriff aber mit seiner Faust ab. Radditz trat daraufhin nach Son Goku und traf ihn im Gesicht, Son Goku wich zurück. Radditz schwebte lachend zu Son Goku. „Kakarott, du bist und bleibst ein Schwächling!“, meinte Radditz. Plötzlich wendete Son Goku sein Gesicht wieder zu Radditz und grinste, er war unverletzt. Radditz erschrak. „Überhaupt keine Wirkung, aber was…?“, fragte Radditz erstaunt. Nappa sprang auf Vegeta los und schlug nach ihm. Vegeta wich schnell aus, Nappa schlug erneut nach Vegeta und traf ihn diesmal im Gesicht, Vegeta ich zurück. „Hahaha, das ist für deinen Verrat!“, schrei Nappa lachend. Von Vegeta hörte man nur Gelächter, während er seinen Kopf zu Nappa hindrehte. „Dachtest du wirklich, ich sei so schwach?“, fragte Vegeta, während er böse lachte. Nappa knirschte wütend seine Zähne. „Dann nimm den!“, rief er, während eine weiße Aura um ihn entstand. Er sprang auf Vegeta zu und schlug und trat nach ihm, Vegeta wich aber allen Angriffen aus. Nach ein paar Minuten hörte Nappa erschöpft auf, zu Schlagen.

„Na, was ist Nappa, wieder zu viel bewegt?“, fragte Vegeta in einem belustigenden Ton. Nappa knirschte wütend mit den Zähnen. Tales sprang auf Piccolo zu und verpasste ihm einen Tritt, Piccolo wurde weggeschleudert, im fliegen schoss Tales einen Energiestrahl auf Piccolo. Der Energiestrahl explodierte. Lächelnd betrachtete Tales den Rauch, der sich langsam lichtete. Plötzlich erschrak er, Piccolo schwebte völlig unverletzt in der Rauchwolke. Piccolos Energie stieg rapide an, während er Tales ernst anschaute. Tales wich erschrocken zurück, als sein Scouter plötzlich ansprang. „Heilige Scheiße, deine Kampfkraft liegt im zwölfstelligen Bereich!“, bemerkte Tales entgeistert. „Ach, nur so wenig, eure Methoden sind veraltert, für uns brauch man eine neue Skala!“, meinte Piccolo nur, während seine Energie weiter anstieg und Tales´ Scouter in die Luft flog. „Scheiße, das warf nicht wahr sein!“, meinte Tales entgeistert. „Das ist noch gar nichts, die Kampfkraft von diesem Erdling liegt im dreizehnstelligen Bereich!“, rief zähneknirschend Nappa rüber. Mr. Satan schaute die sechs Kämpfer an. „Wem soll ich nun helfen?“, fragte sich Mr. Satan.

Plötzlich erschienen fünf Personen um ihn herum, sie trugen allesamt Kampfanzüge, einer hatte eine dickere Figur, hatte langes, braunes Haar, eine lange rotes Hose und einen roten Scouter, ein anderer hatte rote Haut, an den meisten Stellen trug er aber Metal, selbst sein kompletter Kopf, außer seinem Hals und seinem Mund, waren davon bedeckt, des weiteren waren noch seine Hände frei. Ein anderer hatte die Gestallt eines Menschen, er hatte zerzaustes, graues Haar und einen roten Scouter, die beiden anderen sahen absolut gleich aus, sie waren klein und hatten eine violette Haut, sie hatten keine Haare, stattdessen ging ein ritz von ihrer Stirn bis zu ihrem Hinterkopf, sie trugen beide einen grünen Scouter. „Wer seid ihr?“, fragte Mr. Satan. „Wir sind die Untergebenen von Meister Tales!“, antwortete die dickere Gestallt. „Ah, habt ihr nichts Besseres zu tun?“, fragte Mr. Satan. „Nein und wenn du einen Gegner suchst, kannst du gegen uns antreten!“, antwortete die dickere Gestallt. „Na gut, wenn ihr wollt!“, sagte Mr. Satan, während er in Kampfstellung ging.

Radditz wich weiter zurück. Son Goku schlug ihm heftig in den Bauch, Radditz wich langsam zurück, hielt sich seinen Bauch und spuckte Blut. „Radditz, damals warst du mir überlegen, damals hast du mich gequält, damals war ich verzweifelt, weil du so stark warst, aber die Zeiten haben sich jetzt geändert, nun bin ich ein neuer Kämpfer und der Bezwinger Frezzers!“, sagte Son Goku. Radditz nahm langsam seinen Kopf hoch, Son Goku gab Radditz einen starken Tritt gegen sein Gesicht, Radditz wurde weggedrückt, er schaffte es aber, sich abzubremsen. Wütend knurrte er Son Goku an. Nappa hing immer noch erschöpft in der Luft. „Kann ich dann mal?“, fragte Vegeta. Nappa knurrte, bevor Vegeta ihm plötzlich einen Schlag verpasste. Nappa zuckte vor Schmerzen zusammen, Vegeta gab Nappa daraufhin einen Tritt gegen sein Kinn, Nappa flog hoch in die Luft, Vegeta flog hinterher und als er bei Nappa ankam, verpasste er ihm einen Schlag in seinen Bauch. Nappa flog schmerzvoll runter, konnte sich aber in der Luft abfangen. Er blieb neben Radditz stehen. Tales blickte Piccolo weiterhin geschockt an.

„Für die Quallen, die du uns damals verpasst hast!“, meinte Piccolo ernst, bevor er Tales einen heftigen Tritt in den Bauch verpasste. Tales wich zurück und spuckte Blut. Piccolo rammte sein Knie in Tales´ Rücken, Tales schrie fürchterlich auf. Er drehte sich schmerzvoll um und schoss einen Energiestrahl auf Piccolo, dieser wehrte den Angriff aber leicht ab. Tales wich erschrocken zurück, Piccolo trat daraufhin Tales in sein Gesicht. Tales flog weg, bremste aber neben Radditz und Nappa ab. Mr. Satan starte seine Gegner an. „Na dann los!“, sagte der Dickere, während er auf Mr. Satan losstürmte. Er schlug nach ihm, Mr. Satan wich aber aus und verpasste ihm einen Schlag in seinen Bauch. Der Dickere wich, mit einem bleichen Gesicht, zurück. Mr. Satan flog daraufhin zu ihm hin und schlug ihn mit einem Kinnhacken in den Wald hinein, er schoss noch einen Energiestrahl hinterher um sicher zu sein, dass er besiegt war. Der, der Metal am Körper hatte, wich zurück, Mr. Satan drehte sich aber blitzschnell um und trat ihm den Kopf ab, er flog tot zu Boden. Erschrocken flogen die beiden Kleinen hoch und schossen einen Energiestrahl auf Mr. Satan, dieser blockte den Angriff aber ab und trat beide gleichzeitig, ihr Genick brach sofort.

Der Letzte starrte ihn geschockt an. „Was ist, willst du mich immer noch angreifen?“, fragte Mr. Satan. Der Letzte zuckte erst hin und her, dann sprang er aber auf Mr. Satan los, als er genau vor ihm war, schoss Mr. Satan einen Energiestrahl durch seinen bauch, er fiel tot in den Wald rein. „Shit!“, schrie Tales laut. Plötzlich sprangen sechs Pflanzenmänner auf Mr. Satan und klammerten sich um ihn. „Was seid ihr? Was wollt ihr?“, fragte Mr. Satan, bevor alle sechs in die Luft flogen. Eine große Explosion entstand und viel Rauch resultierte daraus. „Ha, das war Nummer 1!“, rief Nappa, der wieder etwas lächeln konnte. Als der Rauch sich lichtete schwebte Mr. Satan aber mit staubigen Kleidern in der Luft und hustete fürchterlich. „Man, was für ein fürchterlicher Rauch!“, sagte Mr. Satan hustend. „Nein, das ist nicht möglich!“, schrie Nappa. Mr. Satan flog Nappa, Radditz und Tales entgegen, er, Son Goku, Vegeta und Piccolo hatten die drei umzingelt. „Für den Staub werdet ihr bezahlen!“, meinte Mr. Satan wütend. Vegeta warf Kakarott einen grinsenden Blick zu.

„Kakarott, sollen wir dieses Wiedersehen vielleicht mit einer großen Vorstellung enden lassen, nur um zu zeigen, wer die wahren Saiyajin sind?“, fragte Vegeta lächelnd. Son Goku überlegte kurz, dann sagte er: „ach so, du meinst den…“ „Supersaiyajin!“, warf Radditz ein. Erstaunt blickten Son Goku, Vegeta und Piccolo Radditz an. „Woher weißt du das?“, fragte Vegeta. Radditz fing an zu lachen, Nappa und Tales taten dies ebenfalls. „Ich habe ein ungutes Gefühl!“, dachte sich Piccolo. Nappa, Radditz und Tales lachten weiter, bevor sie plötzlich verstummten. „Ihr halltet euch wohl für die Größte, was?“, bemerkte Radditz. Son Goku und Vegeta verstand ihn nicht, Piccolo ahnte es bereits. „Scheiße!“, dachte er sich. Radditz, Nappa und Tales ballten ihre Fäuste, Energie entstand um sie. „Seit wann können die ihre Kraft kontrollieren?“, fragte Vegeta erstaunt. „Weiß nicht!“, antwortete Son Goku.

Ihre Energie stieg immer weiter, plötzlich wurden sie von einem Blitz getroffen, da plötzlich Wolken aufgezogen waren, sie schrieen kurz auf, ihre Haare wurden golden und eine goldene Aura entstand um sie. Nappa wuchsen ebenfalls plötzlich Haare, die aber recht überschaubar waren. „Was?“, fragte sich Vegeta erstaunt, während er zurückwich, dass sich die drei in Super Saiyajin verwandeln konnten, konnte niemand ahnen. „Wie…wie habt ihr das geschafft?“, fragte Son Goku ernst. „Wir?“, fragte Radditz erst, bevor er schnell hinzufügte, „nach unserem Tod haben wir ununterbrochen trainiert, 1.300 Jahre lang, wir hatten eine riesige Wut auf euch und eines Tages verwandelten wir uns!“ Piccolo knurrte, Son Goku ging unterdessen in Kampfstellung. „Gut, dann macht das Siegen gleich doppelt so viel Spaß!“, sagte er.
 
Bin auch mal wieder hier.....
Suuper Teile sind das.....
Cool....Radditz Nappa und Tales......
Was Super-Saiyajins......
Wie wohl Nappa aussieht.....
Würde mich interessieren.....
Und dann kommt auch noch Freezer...Cell...Bojack...Broly...Die Evil Shenlongs...Super Nummer 17...C13...C14...C15 und so weiter......
Das wär geil......
Und vielleicht auch noch Janemba und Hildegarn.....
Würde mich freuen wenn die alle vorkämen.....
Darum mach schnell weiter.....

Dein Kumpel Goku
 
war ja ein geiler teil die drei können sich ja auch verwandeln ich wüde auch gern wissen wie nappa als super-saiyajin ausshen können die sich auch in die 2 fache stufe verwandeln wenn nicht wär des ein bisschen entäuschend 1300 jahre trainiert und nur den einfachen super saiyajin drauf aba mir ist es egal schreib nur schnell weiter.
mich würde es auch freuen wenn alle vorkämen das wären dann heftige kämpfe


Dein Treuer Leser SSJ4-Kakarott
 
..oh mein gott....
die können auch zu Super Saiyajins werden...
ist ja nicht zu fassen....

....möchte auch gern wissen wie Radditz und Nappa aussehen...
Tales wird so wie Son-Goku aussehen...sieht ihm ja ziemlich ähnlich...
aber die anderen...??? +grins+....

....schreib schnell weiter sind super teile.....
glg
B
O
n
N
I
e.....
 
Ja, das "Magische Dreieck" ist wieder vereint:) . Danke, dass ihr meine Geschichte so toll lest, ich weiß sicherlich, dass es viele weitere, kürzere Fanfics gibt, dennoch nehmt ihr euch Zeit, von der ihr wahrscheinlich nicht immer ein Haufen habt und lest diese lange Geschichte, dafür möchte ich euch nochmal ein großes Lob aussprechen und ich werde es auch entsprechend belohnen, gestern hatte ich wieder eine "Phantasie Explosion" und ich fing an, an Sage 6 zu arbeiten, es gibt 6 Sagen und die ersten 5 habe ich schon fertig gedacht, nun habe ich mit der Letzten angefangen, welche die Längste sein wird und als die größte Schlacht aller Zeiten gelten wird und möglicherweise tretten da alle Bösewichte auf;) . So, nun zum Ende vom Kampf gegen die Saiyajin:

„Ha, du unterschätzt uns, wir sind dir mindestens gleichwertig!“, meinte Radditz lachend. Vegeta ging ebenfalls in Kampfstellung. „Ach ja, das glaubt auch nur ihr!“, sagte Vegeta lächelnd. Radditz überkreuzte seine Hände und blickte siegessicher. Nappa grinste frech und Tales schaute arrogant. Plötzlich sauste Radditz auf Son Goku zu und schlug nach ihm. Der Angriff kam schnell und stark, sodass Son Goku sich leicht verschätzte und er den Angriff in höchster Not mit seiner Hand abwehrte. Radditz nutzte die Gelegenheit und gab Son Goku schnell einen heftigen Tritt gegen seine Backe. Son Goku flog nach hinten, bremste aber gerade so ab. Blut floss aus seinem Mund. „Hahaha, hab´ dich Kakarott, jetzt bist du dran!“, meinte Radditz lachend. Son Goku blickte ihn nur ernst an. Radditz ging daraufhin in sich und sammelte Energie. Er streckte seine Hände aus, legte sie aufeinander und ein Energiestrahl entstand in ihnen. „Nimm den Lightninglaser", rief Radditz, während er den Energiestrahl auf Son Goku abfeuerte. Son Goku starrte den Feuerball nur an und ließ ihn an sich zerschellen. Eine Explosion entstand. „Hahaha, ich habe ihn erledigt!“, rief Radditz lachend.

Der Rauch lichtete sich langsam und Son Goku hing in der Luft ´rum, er war leicht verletzt und knurrte Radditz an. Radditz lächelte böse. Nappa sprang auf Vegeta zu und trat ihn im Gesicht. Vegeta wich zurück, Nappa sprang gleich hinterher und bohrte seine Faust in Vegetas Magen. Vegeta spuckte Blut und wich weiter zurück, doch Nappa ruhte nicht. Er sammelte Energie in seinen Händen, ein weiser Energiestrahl entstand darin. „Nimm den, der ist dafür, dass du mich damals getötet hast, Freund!“, rief Nappa wütend, während er einen Energiestrahl auf Vegeta abfeuerte. Er traf Vegeta hart und dieser wich weiter zurück. Nappa schleuderte nun den Energiestrahl, aus seiner anderen Hand, auf Vegeta. Erneut wich Vegeta, hart getroffen, zurück. Nappa lächelte, doch sein Zorn war noch nicht verkühlt. Er sprang erneut auf Vegeta zu und rammte sein Knie in Vegetas Magen rein. Vegeta spuckte sofort eine Menge Blut und blickte Nappa entgeistert an. „Das war dafür, dass du mich, nach meiner Wiederauferstehung, erneut ermordet hast!“, sagte Nappa lächelnd. Vegeta blickte ihn nur mit blutverschmiertem Gesicht an, das hätte niemand erwartet. Tales starrte Mr. Satan und Piccolo an.

„Wenn von euch soll ich zuerst erledigen?“, fragte Tales. Mr. Satan fing an seine Energie zu laden, bevor Piccolo ihn unterbrach. „Ich habe den Kampf gegen ihn begonnen und ich werde ihn auch zu Ende führen!“, meinte er. Mr. Satan ließ die Fäuste wieder fallen. „Nun gut!“, sagte Mr. Satan ohne größere Probleme. Piccolo starrte Tales an, plötzlich erschien dieser vor Piccolo und schlug ihm in den Bauch. Piccolo wich zurück und hielt sich seinen Bauch. Er blickte grimmig zu Tales hoch, dieser gab Piccolo einen heftigen Tritt gegen seine Backe, Piccolo wich zurück. Langsam erholte er sich wieder und wischte sich ein wenig Blut, was nach dem heftigen Schlag aus seinem Mund floss, weg. „Bist du dir sicher, dass ich dir nicht helfen soll?“, fragte Mr. Satan mit nachdenklichem Gesicht. „Ja, halt du dich da raus!“, forderte Piccolo, während er die Fäuste wieder hob. „Nun gut!“, dachte sich Mr. Satan, während er sich umschaute und sich fragte: „brauch hier irgendjemand meine Hilfe?“ Plötzlich sah er den verletzten Vegeta in der Luft taumeln. „Gut, vielleicht sollte ich ihm ein bisschen unter die Arme greifen!“, dachte sich Mr. Satan, bevor er seine gewaltige Energie auf einmal herausließ und auf Nappa zuschwebte.

Dieser packte Vegeta an seinen Haaren. „Jetzt werde ich dich zerquetschen!“, sagte Nappa, dessen Zorn auf Vegeta immer noch ungebrochen war, wütend, bevor Mr. Satan ihn an seiner Schulter anstupste. Nappa drehte sich überrascht um, als Mr. Satan ihm plötzlich eine Faust volle Kanne ins Gesicht rein schlug. Nappa flog zurück, fing sich aber wieder, sein Gesicht blutete, wütend blickte er Mr. Satan an. „Dieser Erdling wird mir zu frech, der ist stärker als Vegeta!“, kommentierte Nappa das Geschehen. Vegeta blickte Mr. Satan Gedankenversunken an und hörte wie der Satz: „ich helfe dir, Vegeta!“ über Mr. Satans Lippen strich, Vegeta verfing sich plötzlich noch tiefer in seinen Gedanken, er war der Prinz der Saiyajin, dies fiel ihm vor seine Augen, plötzlich sprangen darauf aber ein Bilde in seinen Kopf, Son Goku stand vor ihm, er trug seine früheren Kampfklamotten, die, die er seit dem Training mit Oob trug. Son Gokus blickte allerdings total grimmig. „Kakarott, was ist los?“, fragte Vegeta. Son Goku schrie plötzlich schmerzend auf, eine Explosion umgab ihn und er trug seine Klamotten, die ihm die Götterkugel geschenkt hatte.

„Kakarott, deine Kampfkraft hat sich mindestens vermultipliziert, wie hast du das gemacht?“, versuchte Vegeta zu fragen, Son Goku beachtete ihn aber erst nicht, er blickte selbstsicher, dann flog er zu Vegeta hoch und grinste ihn böse an. „Kakarott, was soll das?“, fragte Vegeta, bevor sein Blick plötzlich nach links wich. Nischara lag auf dem Boden, nur seine Hände und Fäuste stützten ihn noch ab. „Nischara, was ist los?“, fragte Vegeta. Plötzlich umfasste ein Strahl Nischara und seine Kleider wurden plötzlich Silber. Er stand auf und betrachtete sich selbst und schien stolz auf seine Kraft. „Nischara, woher hast du plötzlich diese Kraft?“, fragte Vegeta, wie bei Son Goku zuvor. Nischara drehte sich aber nur zu Vegeta um und fing an, ihn böse anzugrinsen. „Was soll das?“, fragte Vegeta, der langsam wütend wurde. Schnell sprang Nischara zu Son Goku hoch, beide grinsten ihn weiter böse an. Vegeta wunderte sich, was da los war, bevor er sich plötzlich umdrehte sein Blick in die Mitte wich. Mr. Satan kniete auf dem Boden, daneben lag Zorrano begraben. Er fasste seine Hand nach Mr. Satan und bevor Vegeta sich fragen konnte, was da los war, wurden beide von einem Energiestrahl umgeben, gewaltige Energien wurden freigesetzt und nach einer kleinen Explosion stand Mr. Satan mit völlig neuen Kräften auf.

Vegeta knurrte, bevor er ihn fragte: „Satan, wie hast du das hinbekommen?“ Mr. Satan grinste aber nur und flog zu Son Goku und Nischara hoch. Mit Schweiß im Gesicht blickte Vegeta die Drei an. Sie überkreuzten ihre Hände und fingen schrecklich an zu lachen. Vegeta wurde immer kleiner, hingegen Son Goku, Nischara und Mr. Satan immer größer wurden. „Vegeta, du bist zu schwach um der Prinz der Saiyajin zu sein, wir lösen dich ab!“, sagte Son Goku böse lächelnd, während sie immer größer und Vegeta immer kleiner wurde. „Nein, scheiß Tricks, schieß Götterkugeln, scheiß Fusion, ich bin der Prinz der Saiyajin und das wird niemand ändern!“, schrie Vegeta, bevor er im Nichts verschwand. Diese Version geschah innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde. Vegeta riss seine Augen auf und schrie: „Nein, ich werde sie erledigen, ich bin der Prinz der Saiyajin, ich habe mir alles hart erarbeitet!“ Mr. Satan wich erschrocken und erstaunt zurück. Blitze umringen Vegeta plötzlich seine Kraft stieg enorm an, er wollte sich erst in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandeln, um Nappa den Hals richtig umzudrehen, aber ihm fiel ein, dass bei Nappas geringer Intelligenz es sich nicht lohnen würde, diese Masse an Energie zu verschwenden, weshalb er nur aufschrie und sich in einen Super Saiyajin verwandelte.

Nappa wich zurück, Vegetas Präsenz an Energie, die aus seinem leuchtenden Körper strömte, konnte selbst er spüren. Vegetas Wut hatte ihn stärker gemacht, aber von Son Goku, Mr. Satan oder Nischara war er noch weit weg. Er sauste auf Nappa zu und schlug ihn heftig in den Bauch, Nappa hielt sich schmerzvoll seinen Bauch und stöhnte laut. Vegeta verpasste Nappa daraufhin einen Tritt gegen sein Gesicht, Nappa wich zurück, sein Kiefer war schwer verletzt. Son Goku schaute Radditz weiterhin ernst an, bevor er wieder grinste und anfing Energie zu laden, eine weiße Aura entstand um ihn. Radditz schluckte kurz, er ahnte nicht, wie stark Son Goku war, dieser raste aber schnell auf Radditz zu und rammte sein Knie in dessen Magen. Radditz spuckte Blut und wich zurück. Son Goku sammelte daraufhin Energie in seinem Fuß und trat nach Radditz. Dieser flog verletzt zurück. Blut floss aus seinem Mund. Unter Aufwendung seiner ganzen Kraft riss er seinen Kopf hoch und starrte Son Goku an. „Und das war erst er Anfang, das ist noch nicht mal die ganze Energie meiner jetzigen, normalen Stufe!“, sagte Son Goku. Radditz´ Gesicht wurde plötzlich bleich, er wich weiter zurück.

Tales starte Piccolo siegessicher an, plötzlich ballte Piccolo seine Fäuste und viel Energie entstand in ihm. Er schrie kurz auf und eine weise Aura umgab ihn. Tales blickte ihn unbeeindruckt an, plötzlich rammte Piccolo seine Hand in Tales´ Magen. Tales wich zurück und spuckte Blut. „Das ist meine wahre Kraft, du hast keine Chance mehr!“, sagte Piccolo selbstsicher. Tales blickte Piccolo grimmig an. Plötzlich lud Piccolo Energie in seiner Hand, ein Energiestrahl entstand. „Dämonenstrahl!“, rief Piccolo, während er den Energiestrahl auf Tales abfeuerte. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und er schrie auf, bevor der Energiestrahl an ihm zerschellte. Rauch entstand bei der Explosion, nachdem sich dieser aber gelichtet hatte, lebte Tales noch, er war allerdings schwer verletzt. Zähneknirschend schwebte er so in der Luft umher. Langsam schwebten Radditz, Nappa und Tales zusammen, um sie waren die vier „Superkämpfer“ versammelt. Alle drei knurrten gleichzeitig. Son Goku, Vegeta, Piccolo und Mr. Satan schwebten immer näher. „Scheiße, wir können nicht mehr, das war unsere ganze Kraft!“, meinte Radditz erschöpft.

„Pah, 1.300 Jahre trainiert und dennoch so schwach, enttäuschend!“, meinte Vegeta spöttisch. Dann ergriff aber Tales plötzlich das Wort. „Es war schön mit euch, aber nun müssen wir gehen, aber ihr könnt sicher sein, dass wir euch nicht das letzte Mal gesehen haben!“, versicherte Tales. Verwundert blieben die Vier stehen. „Ach ja Vegeta, findest du es nicht beschämend, dass ein Erdling und Kakarott ohne viel Kraft einzusetzen viel stärker wie du sind?“, fragte Nappa belustigend. Vegeta knurrte wütend. „Jetzt reicht´s mir Nappa, ich töte dich!“, sagte er wütend, plötzlich hob Radditz aber seine zweite Hand. „Das wird nicht nötig sein, Kuntusumari!“, rief Radditz, bevor die drei Saiyajin verschwanden. „Was ist passier, wo sind sie hin?“, fragte Mr. Satan, während er sich verwundert umdrehte. „Sie sind verschwunden, Kuntusumari ist eine Technik, die einem die Macht verleit, außerhalb des Raumes fort zu reisen!“, antwortete Vegeta grimmig. „Oha!“, meinte Mr. Satan nur erstaunt. „Aber sie sind schon noch auf der Erde, oder?“, fragte Son Goku. „Ja, das schon, aber es wäre jetzt zu umständlich, nach ihnen zu suchen, schon vergessen, wir müssen nach den Dragonballs fanden!“, erinnerte Vegeta.

„Stimmt, gehen wir los!“, schlug Son Goku vor. Piccolo wollte gerade starten, bevor sich plötzlich Dende in seinem Kopf zu Wort meldete. „Hallo Piccolo, hier ist Dende!“, gab sich Dende zu erkennen. „Ja Dende, was gibt´s?“, fragte Piccolo überrascht. „Sag Son Goku und Vegeta, dass sie schnell zu Bulma müssen, am Besten begleitest du sie, etwas Schreckliches ist dort passier, von dem ich keine Ahnung hatte!“, erzählte Dende. Erst schluckte Piccolo nachdenklich runter, dann meldete er sich mit einem „Okay!“ bei Dende und beendete die Verbindung. „Dende war dran, er sagt, dass wir zu Bulma gehen sollen, etwas Schreckliches soll dort passiert sein!“, berichtete Piccolo. „Wie?“, fragte Son Goku besorgt. „Genaueres weiß ich nicht, aber wir sollten uns beeilen!“, forderte Piccolo. „Stimmt, Mr. Satan, kommst du mit?“, fragte Son Goku Mr. Satan. „Ja natürlich, ich muss sehen was los ist, wehe, wenn Videl etwas passiert ist!“, antwortete Mr. Satan. Alle hielten sich an Son Goku fest (Ja, auch Vegeta) und er teleportierte sie weg, sie schwebten langsam durch Raum und Zeit auf das Ziel zu und niemand wusste, was dort geschehen war.
 
war ja ein geiler teil eins frag ich mich abaer noch wie kann es nur seind das nur 3 user dann geschichte lesen sie ist doch so geil für mich einer der besten ff die ich kenn und ich les die geschichte gern bei der geschichte verbrauch ich gern meine freizeit ich bin ja schon ganz gespannt auf die 6 saga wenn da alle bösen vorkommen.
jetzt zum teil:
war ja geil ich hätte gerne mal die gesichter von denen 3 gesehen wenn son-goku voll aufgedreht hätte. nappa hat ja zheftige worte zu vegeat gesagt jetzt wird er irgendwas machen ich glaub er willl dann auch eine göterkugel haben oda irgnedwas anderes aba ist geal mal sehen wer als nächtes kommt ist ja ganz schön spannend.
schreib schnell weiter
 
Magisches Dreieck...schön gesagt...
Also erst einmal super teil....
Was ist denn wohl passiert....
Bei Bulma.....
Super Kampf....
Aber jetzt sind sie weg....
Ich les deine FF doch gerne....
Schreib schnell weiter^^.....

Goku
 
Danke für eure vielen Kommentare.
@SSJ4-Kakarott Ich kann dir sagen, wieso: Ein User, der meine Geschichte noch nicht kennt, kommt auf die Seite und sieht "Dragonball GW". Er schaut kurz drauf und sieht dann, dass sie bereits am Anfang länger wie eine Seite ist. Er scrollt kurz runter und sieht, dass alle Teile so lang sind und das die Geschichte 6 Seiten hat, da denkt er sich: "Ne, das alles kann ich nicht lesen." Wir sind allerdings nicht alleine, der User Mephos ließ meine Geschichte ebenfalls oft, es dauert aber, bis man das alles gelesen hat, er kam erst später dazu.
So, jetzt mal schauen, was im Hause Briefs passiert:


Son Goku, Vegeta, Piccolo und Mr. Satan erschienen im Haus von Bulma. Bulma, Chichi, Videl, Trunks, Son Goten und Son Gohan waren alle anwesend, so viel konnte Son Goku beim ersten Blick erkennen, alle ließen die Köpfe aber merkwürdig traurig hängen. Verwundert blickten die Vier sich um. Langsam hob Son Gohan dann seinen Kopf und schaute Son Goku mit deprimiertem Gesicht an. „Ah, hallo Papa, wie es scheint, bist du zurück!“, sagte er, mit sichtlich traurigem Gesicht. „Ja, wir sind einigen Gegnern begegnet, aber das ist jetzt wohl nicht wichtig!“, kommentierte Son Goku, bevor er fragte: „was ist hier los, Sohnemann?“ Son Gohan schluckte kurz runter. „Ich bekomme ein ungutes Gefühl!“, sagte sich Mr. Satan. „Son Gohan, was ist hier los?“, fragte Piccolo nach. Son Gohan starrte Son Goku und Piccolo an. Er schluckte noch einmal kurz und meinte dann: „Gut!“ Er drehte sich um und deutete mit seinem Finger in Richtung des Bodens, er ging schnell weg, damit Son Goku und die anderen sehen konnten, was los war. Maron lag weinend auf dem Boden, nur ihre Arme und Beine stützten sie noch an. Fürsorglich trat Son Goku näher an sie heran.

„Maron, was ist denn?“, fragte Son Goku, bevor er seine Hand auf Marons Schulter legte, diese schrie aber plötzlich auf und schlug um sich schnell zog der überraschte Son Goku seine Hand weg und blickte sie verwundert an. „Last mich sterben, last mich sterben durch große Last, aber Ungeheuer verschwinde!“, schrie Maron wild durch die Gegend. Erstaunt drehte Son Goku sich zu Son Gohan um, schaute ihm ins Gesicht und knüpfte Blickkontakt. „Das sagt sie schon die ganze Zeit, immer wenn man sie berührt, schlägt sie erst um sich und spricht dann diesen zusammenhangslosen Text aus!“, erklärte Son Gohan traurig. Son Goku fing an, nachzudenken. „Vorher kam sie zu uns, sie klopfte an der Tür und flog uns mitten in die Arme, sie war physisch sehr beschädigt, bevor sie allerdings zu spinnen begann…!“, erklärte Son Gohan, er ließ aber plötzlich den Kopf fallen und brachte traurig nicht mehr als ein „…da erzählte sie uns…“ raus. „Was erzählte sie euch?“, fragte Son Goku mit ernster Stimme, während er ernst seine Faust in Richtung Son Gohan streckte, natürlich nicht, um Son Gohan damit anzugreifen. Son Gohan hob seinen Kopf wieder hoch, tiefe Trauer war förmlich in ihr geschnitzt.

„…da erzählte sie uns!“, Son Gohan schnäuzte kurz, „...dass ein Monster aufgetaucht sei und Kuririn und C18 ermordet hat, sie sagte, es hätte ihre Herzen gefressen!“ Son Goku wurde mit einem Mal heftig getroffen, es war, als wäre ein Blitz in sein Herz eingeschlagen. Son Gohan drehte seinen Kopf und zeigte mit seiner Hand den Gang entlang, an dessen Ende Kuririns und C18s tote Körper lagen. „Wir haben nach ihnen gesucht und haben sie leider auch gefunden!“, erzählte Son Gohan traurig. Erneut traf einheftiger Schlag Son Goku, so viele Gedanken strudelten durch seinen Kopf, er rannte entsetzt zu Kuririns Körper hin, kniete sich hin und sah ihm in die Augen. Der Blick fiel auf seine Brust, wo das Blut auf seiner Kleidung getrocknet war, sein Herz war aber nicht mehr da, es wurde, wie wir wissen, brutal entfernt. Auch Piccolo traf ein heftiger Schlag, entsetzt blickte er dort hin. Auch Mr. Satan schaute Kuririn und C18s Leiche entsetzt an, Vegeta unterdrückte sich ein „Schwächling“, da er sich bewusst wurde, dass gerade ein Freund von ihm gegangen war, so, dass es ihn auch einigermaßen traf. Son Goku kniete weiter auf den Boden, er nahm Kuririn daraufhin in seine Arme.

„Kuririn, wer hat dir das angetan, wer?“, fragte Son Goku verdammt wütend und zugleich sehr traurig. „Armes Mädchen, das muss ja schrecklich für sie gewesen sein und für Kuririn und C18 erst!“, murmelte Piccolo. „So ein Arschloch, wer auch immer das war!“, stieß Mr. Satan wütend hervor. Son Goku legte Kuririn wieder hin und stand auf, der Has war ihm ins Gesicht gemalt. Energie begann sich um seinen Körper zu bilden. Er fing an zu blitzen, gewaltige Wut entstand in seinem Körper. „Wer war das?“, fragte Son Goku mit schreiender Stimme. Alle Fenster im Haus zerbrachen auf einmal. Schützend legten sich alle ihre Hände über den Kopf, da gewaltige Energie auf sie zuströmte. „Son Goku, hör auf, das führt doch zu nichts!“, rief Piccolo, Son Goku rührte sich aber kein Stück. „Kakarott, wenn dir wirklich was an Kuririn gelegen ist, dann hebst du dir deine Kraft für seinen geheimnisvollen Mörder auf, mein Haus und uns kaputt zu machen bringt aber nichts!“, rief Vegeta, der versuchen wollte, Son Goku zu bremsen. Son Goku nahm Vegetas Stimme wahr und er bremste ab. Die Energie floss wieder in seinen Körper rein. Er schnaufte einmal kurz durch und lief dann auf Maron zu.

Er legte seine Hand auf ihren Kopf, sofort fing sie wieder an, um sich zu schlagen und schrecklich zu schreien. „Es tut mir leid Maron, aber es muss sein!“, sagte Son Goku, während seine Hand auf der von Maron blieb. Nach einem kurzen Moment, nahm Son Goku seine Hand wieder von Maron, nachdem sie kurz aufschrie und den komischen Satz aussprach, beruhigte sie sich wieder. „Was hast du gemacht?“, fragte Piccolo. „Ich habe in Marons Gedanken gesehen, ich weiß nun, wie dieses „Monster“ aussieht, ich werde es finden und Kuririn und C18 rächen!“, antwortete Son Goku, der seine Wut weiterhin tief im Herzen trug. „Kannst du irgendetwas mit dieser Person in Verbindung bringen?“, fragte Piccolo. „Nein, ich habe sie noch nie zuvor gesehen!“, antwortete Son Goku knapp. „Und wie willst du sie finden, du kennst ihre Aura immerhin nicht?“, fragte Mr. Satan. „Ich werde ihn schon finden!“, antwortete Son Goku. „Papa, die Situation ist schlimmer, als sie derzeit aussieht!“, meinte Son Gohan schnell. Überrascht drehte Son Goku sich um und schaute Son Gohan an. „Pan, zeig es ihm!“, forderte Son Gohan. Pan nickte, während sie, mit traurigem Gesicht, mit Gill zu Son Goku lief.

„Sag es ihm Gill!“, forderte Pan. Gill öffnete daraufhin seine Rückenklappe und zeigte die Dragonballs an. „Gigi Derzeit sind sechs Dragonballs an seinem einzigen Ort gigi!“, erklärte Gill. „Was?“, fragte Son Goku, während er Gill in die Hand nahm und auf den Radar schaute. Tatsächlich waren sechs Dragonballs an einem Ort. „Verdammt, Piccolo hat uns gewarnt, am Ende war der Kampf gegen die Saiyajin nur eine Ablenkung, damit diese Gestallt ungestört die Dragonballs sammeln kann!“, rief Piccolo wütend. „Scheiße, du hast recht, wer weiß, was sie vor hat, dem muss Einhalt geboten werden, Kuririns Mörder muss leider warten!“, meinte Son Goku, bevor er sich flugbereit machte, er hielt Gill weiter in seiner Hand. „Ich nehme Gill mit, die Zeit drängt!“, rief Son Goku schnell, bevor er lossauste. „Warte!“, rief Piccolo, bevor er hinterher flog. „Kakarott, mich wirst du nicht mehr los!“ rief Vegeta ebenfalls, bevor er hinterher flog. „Videl, sag bitte Boo, dass ich eine Weile weg bin, ich muss ihnen helfen!“, sagte Mr. Satan, bevor er los flog.

Son Gohan blickte ihnen hinterher, dann ging auch er zum kaputten Fenster. „Ich werde ihnen helfen, keine Sorge, ich bin bald zurück!“, meinte Son Gohan, während er seine Brille auf den Boden warf und lossauste. Son Goten und Trunks saßen unbewegt auf der Bank. „Und was macht ihr?“, fragte Chichi. „Trauern!“, antwortete Trunks trocken und traurig. Chichi bekam plötzlich auch wieder eintrauriges Gesicht. „Ach ja, stimmt ja!“, meinte sie.
 
das war ja mal ein teil son-goku ist ja sauer ich würde nicht gerne sein gegner sein marron is ja drauf die tut mir leid sieht wie ihre eltern getödet werden ganz schön grausam mein gott chichi is ja vergesslich die sagt dann noch ach ja stimmt.
aba egal schreib schnell weiter will wissen wies weitergeht.
 
....hey sorry das ich nicht mehr da war....
aber du weißt ja schule.....

...jedenfalls........oh mein gott...oh mein gott...oh mein gott....

Kuririn und C18 sind tot.....das war aber schon ein brutaler mord....

.....deine FF ist super Spannen bitte schreib ganz ganz schnell weiter....
will ja wissen wies weiter geht und am weekend bin ich dann fast immer da.....*sichvollfreut*....

glg bonnie
 
Mal wieder super....
Hoffentlich findet Son-Goku Krillins und C18s Mörder.....
Ob es mit der Gestalt die die Dragonballs hat zusammenhängt.....

Caleb....Bringst du jetzt auch noch Freezer und die anderen Bösewichter rein...
Würd mich freuen...
Wär ein richtiges Klassentreffen der Fieslinge....
Mach schnell weiter^^.......

Goku
 
Danke nochmal für die vielen Kommentare, da macht das Schreiben viel mehr Spaß, weshalb ich trotz zeitmangel weiter geschrieben habe, viel Spaß:

In einem Affentempo sauste Son Goku auf das Ziel zu, immer den Radar von Gill im Auge, dieser wurde ganz durchgewirbelt. Piccolo, Vegeta, Son Gohan und Mr. Satan kamen kaum hinterher, sie hielten aber Anschluss. Nach einer Weile erreichten sie die Stelle, die Gill anzeigte. Im Sturzflug setzte Son Goku zur Landung an und landete sicher auf den Füßen. Nach und nach landeten auch die anderen. Um sie herum war nur eine riesige Wüste, die von einigen Bergen eingekreist war. „War klar, dass wir einen unserer Gegner wieder am Arsch der Welt treffen mussten!“, kommentierte Vegeta. Piccolo schaute sich um, neigte den Kopf um sich und ließ dann erläutern: „Schnell, wir müssen den Dragonball finden!“ Schnell schaute Son Goku auf Gills Rückenklappe. Er bewegte sich langsam nach Westen, bis er zu einem großen Felsen kam. Ein kleiner Spalt war dazwischen zu erkennen. Son Goku legte seine Hand rein und zog sie nach einem kurzen Augenblick wieder raus, er hatte den Dragonball mit zwei Sternen in seiner Hand. „Perfekt!“, sagte Piccolo zufrieden. Son Goku ging langsam ein paar Schritte zurück, während er den Dragonball hoch hielt.

„Komm raus, du Person, die die Dragonballs haben will, hier ist einer und wenn du ihn willst, wirst du dich uns zeigen müssen!“, schrie er plötzlich. Der total durchgeschüttelte Gill befeite sich von Son Gokus Hand und flog zu den anderen, mit einem Blick auf Gills Rückenkappe entdeckte Piccolo, dass die sechs anderen Dragonball ganz in der Nähe war. „Komm raus!“, schrie Son Goku erneut. Alle blickten um sich. Plötzlich sprang eine Gestallt hinter einem Felsen hervor und landete vor ihnen. Man schaute sich erst an, dann rief Son Goku wütend: „Du bist der Mörder, du hast Kuririn getötet!“ Es war tatsächlich die Gestallt, welche Kuririn und C18 ermordet und ihnen ihre Herzen ´rausgerissen hatte. Verwundert schob sie ihre Oberlippe hoch und starte Son Goku an. „Kuririn, wer ist das?“, fragte er verwundert. Wütend drückte Son Goku seine rechte Hand zusammen. „Er war mein bester Freund, den du aber umgebracht hast!“, rief Son Goku wütend. „Ach so, war wahrscheinlich dieser Zwerg, dessen Kraft ungewöhnlich stark war, ja, den habe ich erledigt!“, sagte die Gestallt lächelnd. Son Goku knirschte seine Zähne grimmig. „Wer bist du?“, fragte Piccolo ernst.

„Ich und die Macht haben keinen Namen mehr!“, antwortete die Gestallt, in ihrer gewohnt tiefen Stimme. „Was? Du und die Macht?“, fragte Piccolo verwundert. „Ja, ich und die Macht, wir sind zwei verbündete, auch wenn wir uns hassen, unsere Geschichte ist traurig, aber tut nichts zur Sache!“, antwortete die Gestallt. Erschrocken verzog Piccolo das Gesicht. „Das soll ja wohl ein Scherz sein, wer bist du?“, fragte Vegeta erneut nach. „Wir haben keinen Namen!“, antwortete die Gestallt erneut. Vegeta knurrte. Das ist auch nicht wichtig, es zählt nur, dass ich dich vernichte!“, schrie Son Goku auf, während er sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelte. Eine gleißende Aura schwebte um ihn, das helle Licht flackerte der Gestellt ins Gesicht. Son Goku knurrte diese an. „Was hast du gemacht`?“, fragte die Gestallt. Piccolo schaute ihn ernst an. „Er hat sich in einen Super Saiyajin verwandelt, dies ist die dreifache Form von dieser außergewöhnlichen Spezies!“, antwortete Piccolo. Schmunzelnd runzelte die Gestalt seine Stirn. „Saiyajin? Davon habe ich noch nie gehört?“, erklärte er nur. Son Gokus Körper blitzte weiterhin.

Merkwürdiger, blutähnlicher Sabber floss aus dem Mund der Gestallt. Langsam bekam Piccolo ein unruhiges Gefühl. „Mit dem stimmt irgendwas nicht!“, dachte sich Piccolo. Schnell breitete Son Goku seine Arme aus und sauste auf die Gestallt zu. Son Goku rammte seine Faust in den Bauch der Gestallt, sie wich zurück und hielt sich ihren Bauch. Son Goku schrie auf, während er Energie in seinem Bein sammelte und der Gestallt einen gewaltigen Tritt in den Bauch gab. Sie flog zurück, fing sich aber wieder und landete, allerdings blickte sie zu Boden. „Das war für Kuririn!“, meinte Son Goku wütend. „Da stimmt etwas nicht!“, dachte sich Piccolo erneut. Langsam hob die Gestallt ihren Kopf aber wieder, eine kleine Blutsträhne floss aus seinem Mund runter. Kurz schnaufte sie durch, bevor sie Son Gokus entschlossenem Gesichtsausdruck direkt in die Augen schaute. „Super, der hat gar keine Chance gegen Son Goku!“, meinte Mr. Satan erleichtert. „Super Papa!“, rief Son Gohan stolz rüber. Die Gestallt blickte Son Goku weiterhin an. „Ich kenne ihn nicht, er stammt nicht von meiner Zeit, aber seine Kräfte müssen von damals stammen, zu groß ist das Potenzial, zu groß die Kraft um von der Umverteilung des Universums erschaffen worden zu sein!“, kommentierte die Gestallt.

Son Goku blickte weiterhin finster. Plötzlich fing die Gestallt an, Energie zu laden, eine schwarze Aura entstand um sie, die so dunkel wie das Dunkele selbst waren. Plötzlich erschrak Piccolo. „Das…!“, ließ er von sich lauten, mehr brachte er nicht heraus. Son Goku knurrte, kurz bevor er auf die Gestallt zuflog. „Stopp Son Goku!“, rief Piccolo, aber Son Goku überhörte ihn, er flog weiterhin auf die Gestallt zu und schlug nach ihr. Plötzlich wich die Gestallt mit einem super Reflex aus und schlug dem überraschten Son Goku schnell in den Magen. Son Goku zuckte schnell zusammen und hielt sich seinen Bauch, sein Gesicht wurde bleich. Die Gestallt lächelte kurz überlegen, bevor sie Son Goku heftig gegen seinen Bauch trat, dieser wurde in die Luft geschleudert, die gewaltige Kraft lähmte ihn aber. Die Gestallt flog in Windeseile zu ihm hoch und stöhnte kurz, bevor sie seine Hände faltete und Son Goku heftig gegen seinen Kopf schlug. Wie ein Meteorit sauste Son Goku auf den Boden zu und prallte hart auf, Erde wurde herbeigeschleudert und füllte das Gebiet in eine riesige Staubwolke. Nach einem kurzen Moment lichtete sie sich wieder und man sah Son Goku, er lag im Sand begraben im Boden.

Geschockt blickten die Anwesenden ihn an. „Scheiße, Son Goku“, rief Piccolo, „geht´s dir gut?“ Son Goku rührte sich nicht. „Papa!“, schrie Son Gohan besorgt. „Kakarott, steht auf, du Flasche!“, rief Vegeta rüber. Son Gokus Hand lag flach auf dem Sand. Plötzlich drückten seine Finger sich zu einer Faust zusammen, langsam zuckte er sich wieder. Er stützte sich mit seinen Händen ab und stand dann auf, er war verletzt. „Geht es dir gut?“, fragte Mr. Satan besorgt. „Ja, aber damit habe ich nicht gerechnet!“, antwortete Son Goku, während er in den Himmel, auf die Gestallt, schaute. „Verdammt, Son Goku hat keine Chance…und er besitzt eine Götterkugel!“, dachte sich Piccolo. Die Gestallt landete langsam und starrte Son Goku an. „Du hältst viel aus!“, ließ die Gestallt bemerken. Son Goku beugte sich langsam zurück. „Pah, da überlebe ich zwei von seinen Schlägen und schon halte ich viel aus, einfach klasse!“, murmelte Son Goku. „Son Goku, das ist die böse Energie, die ich damals gespürt habe, daran gibt es keinen Zweifel!“, erzählte Piccolo, während ihm ein Schweißtropfen von seiner Stirn floss. „Bist du dir sicher?“, fragte Son Gohan.

„Ja, daran gibt es keinen Zweifel, er war es und nicht Lang Kralle!“, antwortete Piccolo. Plötzlich drehte sich die Gestallt zu Piccolo um. „Wie, Lang Kralle lebt noch?“, fragte sie überrascht. Über diese Frage ebenfalls überrascht, wich Piccolo kurz zurück, dann fasste er sich aber wieder und blieb stehen. „Nein, vor knapp zwei Jahren haben wir ihn getötet!“, antwortete Piccolo. Die Gestallt starrte Piccolo an. „Unglaublich, dass er so lange überlebt hat!“, meinte sie nur. Zweifelnd sah Son Gohan ihn an. „Piccolo, was meint er damit?“, fragte Son Gohan. „Ähm, ich weiß nicht!“, antwortete Piccolo nur. Ein heißer Wind wehte über die Beteiligten. Piccolo knurrte kurz vor sich hin. „Was willst du mit den Dragonballs?“, traute er sich schließlich zu fragen. „Ah, ihr habt ja gemerkt, dass wir sie sammeln, ich und die Macht brauchen sie für alten Glanz!“, antwortete die Gestallt kalt. „Wie…?“, fragte Piccolo. „Mehr gibt es nicht zu sagen!“, erklärte die Gestallt nur. Son Goku sammelte in dieser Sekunde Energie, er schrie auf, seine Haarspitzen stiegen nach oben und eine starke, goldene Aura umgab ihn, er hatte sich in einen Megasuper Saiyajin verwandelt.

Mächtige Blitze umgaben ihn, während er die Gestallt anstarrte. „Unglaublich, er ist viel stärker als beim Kampf gegen Monstro, verdammt Kakarott, wie soll ich dich den jemals einholen?“, fragte sich Vegeta. Son Goku schlug nach der Gestallt, sie wich aber aus, blitzschnell trat Son Goku nach ihr, der Angriff prallte aber locker an ihr ab, sie sammelte Energie in ihrer Hand und schlug Son Goku gegen sein Gesicht, Son Goku wurde schmerzvoll weggeschleudert, sie sammelte erneut Energie, bevor sie einen Energiestrahl auf Son Goku abfeuerte, dieser wurde hart getroffen. Nachdem der Rauch sich gelichtet hatte, lag Son Goku bewusstlos auf den Boden. Die Gestallt lächelte. „Scheiße!“, schrie Mr. Satan, bevor er auf die Gestallt zuraste und schnell Energie lud. Er schlug nach ihr und traf sie auch im Bauch, dies machte der Gestallt aber nichts aus, blitzschnell drehte sie sich um die eigene Achse und trat Mr. Satan ins Gesicht. Schmerzvoll flog er weg und landete verletzt auf den Boden. „Verdammt, den hohl ich mir!“, rief Vegeta, während er aufschrie und seine Haare rasant anwuchsen, sie wurden golden und seine Augenbrauen verschwanden, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt.

Er sauste wütend auf die Gestallt zu und trat ihr mitten ins Gesicht, regungslos blieb die Gestallt aber stehen und schlug Vegeta hart gegen sein Kinn. Vegeta flog rückwärts weg, während er viel Blut spuckte, er blieb verletzt am Boden liegen. „Scheiß Arschloch!“, schrie Son Goku wütend, während er aufschrie und seine Haare anfingen golden zu werden, sie wurden länger und stiegen nach hinten, seine Augenbrauen verschwanden und eine goldene Aura umgab ihn, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. Er raste auf die Gestallt zu, machtlos musste Piccolo das alles mit ansehen. Er schlug nach ihr, die Gestallt wich aber aus, es folgten viele weitere Schläge, sie wich aber immer aus und gab Son Gohan schließlich einen einfachen Schlag in den Bauch. Son Gohans Gesicht wurde bleich und er flog bewusstlos zu Boden. „Son Gohan!“, rief Piccolo besorgt. Die Gestallt blickte erst den verletzten Son Gohan an, wandte dann aber seinen Kopf zu Piccolo hoch. „Willst du nicht mitspielen?“, fragte er. Piccolo knurrte, dann warf er aber seine schweren Kleider ab und schrie auf, sodass Energie um ihn entstand.

Schnell war seine vollständige Energie geladen, er sauste auf die Gestallt zu und rammte sein Knie in ihr Gesicht, Regungslos blieb die Gestallt da stehen und schoss Piccolo mit einem einfachen Energiestrahl weg. Er flog gegen den Boden und blieb verletzt liegen. „Pah, ich habe sie überschätzt, aber in diesem Universum gibt es sowieso keine Macht mehr, die Dinaurons sind tot, die Monstros ebenfalls, bald werde ich wieder aufsteigen!“, murmelte die Gestallt, während sich sein Blick auf den zitternden Gill wandte, er trug den Dragonball in seinen Händen. „Gigi, Gefahr!“, rief Gill, er wollte gerade weg laufen, die Gestallt schoss aber einem Windstoss nach ihm, Gill zersprang aufschreiend in tausend Stücke. Die Gestallt näherte sich den Trümmern und wollte gerade den Dragonball aufheben, plötzlich traf ein Energiestrahl seine Hand, er drehte sich um und sah Son Goku, er stand wieder. „Willst du etwa weitermachen, dumm, wenn man nichts lernt!“, kommentierte sie. Son Goku knurrte böse. „Für Gill wirst du bezahlen!“, meinte er wütend. „Ach ja?“, fragte die Gestallt ungläubig. Son Goku schrie auf und sprang auf die Gestallt zu, diese wich allerdings seinem Schlag aus und schleuderte Son Goku, mit einem Tritt in den Bauch, erneut in den Himmel.

Son Goku fing sich aber schnell wieder, die Gestallt sauste hinterher, Son Goku war verletzt und hielt sich nur noch schwer in der Luft. Schnell sprang die Gestallt auf Son Goku zu und schlug ihm in den Bauch, Son Goku fing verletzt an zu schwanken und verlor endgültig die Haltung, die Gestallt hielt ihn aber an seinem Kampfanzug, an der Brust, fest. „Sag ade!“, fordert die Gestallt, während er Energie in seinen Augen lud. „Pa….Papa!“, rief Son Gohan erschöpft hoch. „Son Goku!“, schrie Piccolo. „Kakarott, mach etwas!“, forderte Vegeta. „Wehr dich!“, befahl Mr. Satan, Son Goku war aber zu schwach. Die Gestallt wollte ihn wohl erst mit einem Strahl, von seinen Augen, töten, sie entschied sich aber plötzlich um, sie ließ Son Goku los, dieser taumelte in der Luft, dann lud sie Energie in ihren Händen und feuerte einen Energiestrahl auf Son Goku. Alle schrieen verzweifelt auf, als plötzlich ein Energiestrahl angeflogen kam und den von der Gestallt zerstörte. Überrascht drehte sie sich um und blickte auf eine Gestallt, die in der Luft schwebte, es war Nischara, der in seinen silbernen Kleidern leuchtete. „Was ist hier los?“, fragte er.
 
war ja ein geiler teil mist keiner hat eine chance gegen die gestalt was er wohl mit den dragonballs machen will dasd werden wir bald sehen.
da hatte son-goku glück zum glück ist nischara gekommen aba ich glaub er hat auch keine chance gegen die gestalt.
schreib schnell weiter will wissen wies weiter geht.



Dein treuer leser
SSJ4-Kakarott
 
Langsam senkte er seine Hand, mit der er den Energiestrahl abgefeuert hatte. „Wer bist du nun schon wieder?“, fragte die Gestallt überrascht. Nischara schaute die Gestallt an, als ihm plötzlich der taumelnde Son Goku ins Auge fiel. „Kakarott!“, rief Nischara, „was ist los?“ Die Gestallt wandte seinen Blick wieder auf Son Goku. Plötzlich lächelte sie höllisch und fing an, Energie in ihrer Hand zu laden. Sie grinste Nischara noch mal kurz an, bevor sie mit einer feurigen Hand auf Son Goku zuflog. „Nein!“, schrie Nischara, während er sich blitzschnell in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelte und in Lichtgeschwindigkeit auf die Gestallt zuraste. Er kam schnell bei ihr an und bevor sie Son Goku erreicht konnte, verpasste er ihr einen Kinnhacken in ihr Gesicht. Sie wich zurück und etwas Blut floss aus ihrem Mund. Schnell hielt Nischara Son Goku, der am abstürzen war, fest. „Kakarott, geht es dir gut?“, fragte Nischara. Son Goku schaute ihn nur mit benommenen Augen an. „Verdammt, warte kurz!“, sagte Nischara, während er in seinen Umhang griff und ein kleines Fläschchen mit einer lilanen Flüssigkeit raus holte. „Hier, nimm das!“, sagte er, während er ein bisschen in Son Gokus Mund floss.

Son Goku blinzelte plötzlich, bevor er die Augen weit aufriss. Nischara ließ ihn los und Son Goku ballte seine Fäuste, schrie auf und verwandelte sich in einen Megasuper Saiyajin, eine gewaltige Aura umgab ihn erneut. Kurz atmete Son Goku tief ein, dann kontrollierte er all seine Gliedmassen und schaute Nischara, mit großen Augen, erleichtert an. „Mensch, danke Nischara, das war echt knapp!“, meinte er. Nischara nickte. „Keine Ursache, Kakarott!“, ließ er bemerkten. Die Gestallt, die mittlerweile wieder kontrolliert in der Luft schwebte, schaute die Heilung überrascht an. „Hey Nischara!“, rief Son Gohan, „hast du auch eine Ladung für uns?“ „Ja, ich komme!“, antwortete Nischara, während er auf den Boden schwebte. Er ging zu allen durch und gab ihnen einen Schluck von seiner Flüssigkeit, nachdem er durch war, war nur noch ein wenig Inhalt drin. „Puh, danke Nischara!“, sagte Son Gohan, während er sich den Schweiß von seiner Stirn wischte. „Ja, das war echt knapp!“, meinte Piccolo. „Super Timing, danke!“, ließ Mr. Satan bemerken. „Wurde auch mal Zeit!“, kommentierte Vegeta. Nischara schaute die Gestallt an. Son Goku flog runter und landete neben ihm. Die Gestallt schmunzelte kurz.

„Das war ein Wundermittel!“, bemerkte sie daraufhin. Ein erschrockener Gesichtsausdruck machte sich auf Nischaras Gesicht breit. „Ja, das ist ein Wundermittel!“, antwortete Nischara, „aber woher weißt…!“ „…du davon?“, unterbrach ihn die Gestallt, die die selbe Frage stellte, die Nischara stellen wollte. Erneut erschrak Nischara. „Erst einmal ist das nicht wichtig, ich werde dich nun zuerst töten!“, erklärte Nischara daraufhin. „Dummer Narr!“, meinte die Gestallt nur ernst, obwohl man Lächeln an dieser Stelle von ihr erwartet hätte. Nischara flog zu ihr hoch. „Vorsicht Nischara, er ist verdammt stark!“, rief Son Goku hoch. Nischara schaute die Gestallt finster an, sie war ihm nicht ganz geheuer. Plötzlich sauste er auf sie zu und rammte sein Knie in ihr Gesicht. Die Gestallt wich zurück, Blut floss aus ihrer Nase. Nischara drehte sich schnell um die eigene Achse und verpasste ihr einen Tritt gegen ihren Hals. Erneut wich sie zurück, Nischara schlug daraufhin zu, die Gestallt blockte den Angriff aber mit seiner Hand ab und schlug blitzschnell mit der anderen Hand zu. Er traf Nischara in seinen Bauch, schmerzvoll wurde er zurückgeschleudert.

Die Gestallt flog schnell nach ihm und schlug Nischara ins Gesicht. Nischara wurde schmerzvoll getroffen. Die Gestallt faltete daraufhin ihre Hände und schlug Nischara heftig gegen dessen Kopf, er flog ungespitzt in den Boden rein, eine große Explosion entstand, die viel Staub umherwirbelte. Schützend hielten sich die Anwesenden ihre Hand vor ihr Gesicht. „Scheiße, das kann der doch gar nicht überlebt haben!“, rief Mr. Satan. „Verdammter Idiot, er hätte nicht alleine gegen ihn kämpfen sollen!“, kommentierte Vegeta. Der Staub lichtete sich langsam und Nischara stand noch. Er hatte einige Verletzungen, stand aber noch. Er blickte die Gestallt an, dann sauste er zu ihr hoch. „Nicht schlecht, wahrlich!“, meinte sie. Nischara blickte sie weiterhin ernst an. Dann ballte er seine Fäuste. Er schrie auf und sein Körper blitzte. Seine Haarspitzen stiegen langsam an, seine Kraft explodierte plötzlich, er hatte sich in einen Megasuper Saiyajin verwandelt. „Klasse!“, rief Son Gohan hoch. „Hmm, er hat es auch geschafft die Grenze zu überwinden, scheint, als sei Vegeta nicht mehr mein ernster Rivale mehr!“, dachte sich Son Goku. „Verdammt, der hat die Grenze ebenfalls überwunden, wie stehe ich denn jetzt da, niemand wird mich mehr ernst nehmen…grr!“, dachte sich Vegeta.

Nischara leuchtete. „Beeindruckend, wahrlich beeindruckend!“, meinte die Gestallt. Blitze umringten Nischara weiterhin. Er schrie kurz auf, bevor er auf sie zuflog und seine Faust in ihren Bauch rein schlug. Die Gestallt spuckte Blut. Nischara schlug daraufhin einen Salto und trat dabei der Gestallt gegen ihr Kinn. Sie wurde nach oben gerissen. Schnell sammelte Nischara viel Energie in seiner Hand und schlug die Gestallt gegen ihr Gesicht, sie wurde weggeschleudert. Er sammelte schnell Energie in seiner Hand und schoss einen Energiestrahl auf ihr, während er „Hyperstrahl“ rief. Der Angriff traf und eine Explosion entstand. Die Gestallt taumelte in der Luft, ihre Hände hingen nach unten. Nischara schnaufte kurz durch. „Unglaublich! Wahnsinn!“, rief Son Gohan fröhlich. Piccolo schaute, wie immer, beunruhigt. „Bevor ich dich erledige, würde ich gerne wissen, woher du mein Wundermittel kennst!“, verlangte Nischara. Die Gestallt schaute plötzlich topmunter hoch. Nischara erschrak leicht. „Erstmal sollst du wissen, dass ich und die Macht unbesiegbar sind! Zu deiner Frage: Wir weiß es, weil wir es erschaffen haben, es war unsere Erfindung!“, erklärte die Gestallt.

Nischara schluckte kurz. „Ich habe die Mixtur von meinem Meister, Monstro, erlernt!“, erzählte er daraufhin. „Wie, dann hat Monstro also auch überlebt!“, bemerkte die Gestallt. Erneut erschrak Nischara leicht. Während ihrem Gespräch waren sie immer weiter zum Boden geflogen, sie landeten schließlich. „Woher kennst du meinem Meister?“, fragte Nischara, dem langsam mulmig wurde. „Wir waren sein Herr, danach hat sich diese Bakterie auf die Seite der Menschen geschlagen, ich und die Macht haben ihn daraufhin besiegt, aber, dass die beiden noch leben, überrascht mich!“, erzählte die Gestallt. „Ich habe ein verdammt verkacktes Gefühl!“, dachte sich Piccolo. Mr. Satan wich erschrocken zurück. „Der wird doch nicht…!“, dachte er sich verschwommen. Nischara schluckte erneut. „Scheinbar war er ein Kommandeur unter Evil!“, dachte er sich. „Wie heißt du?“, fragte Nischara. „Ich und die Macht haben keinen Namen mehr, irgendwann müsstet ihr das mal kapieren!“, antwortete die Gestallt düster. „Was heißt: ich und die Macht?“, fragte Nischara, ein Schweißtropfen floss von seiner Stirn. „Die Macht ist mein mächtiger Freund, sie wurde mir vor meiner Herrschaft geschenkt, du hast ebenfalls so eine Quelle, allerdings ist sie dein Freund, wir sind nur zwei zerstörte Seelen, die hier agieren!“, antwortete die Gestallt.

Nischaras Gesicht wurde bleich, er schaute die Gestallt näher an. „Er…er hat eine Götterkugel! Er besitzt eine Götterkugel!“, rief Nischara stumpf. „Was?“, schrie Son Goku überrascht. „Nein! Das hat uns gerade noch gefehlt!“, dachte sich Piccolo. „Götterkugel?! So nannte man es früher, nun ist sie nur noch die Macht von uns!“, sagte die Gestallt. Nischara stockte, dann drehte er sich um. „Kakarott, weißt du zufällig, wie viele Kämpfer vor uns eine Götterkugel besaßen?“, fragte Nischara. „Vor uns nur einer, das war dieser mysteriöse Evil!“, antwortete Son Goku. „Dann muss er sich neulich erst eine geholt haben!“, dachte sich Nischara, während er auf den nachdenklich auf den Boden schaute. „Wie lange hast du die Götterkugel schon?“, fragte er die Gestallt daraufhin. Diese fing an zu lächeln und lud ein Haufen böser Energie. „Scheiße, ist der stark!“, dachte sich Nischara, die Gestallt begann, seine wahre Kraft einzusetzen. „Seit 2000 Jahre!“, antwortete die Gestallt schließlich. „Wie?“, fragte Nischara. „Also doch, ich weiß wer er ist!“, rief Mr. Satan, dessen Verstand immer mehr mit dem von Zorrano verschmalz, er holte kurz Luft, „es ist Lord Evil persönlich!“

Nischaras Gesicht wurde bleich, geschockt blickte er die Gestallt an. „Evil?! So nannte man uns einst, aber mittlerweile haben wir keinen Namen mehr!“, erklärte die Gestallt düster. Nischara flog auf die Knie. „Der Dunkele Lord Evil persönlich…das kann nicht!“, murmelte er geschockt. Auch die Begeisterung der anderen hielt sich in Grenzen. Bulma stand unterdessen auf, sie hatte das tatenlose herumsitzen satt. „Kommt, wir müssen unseren Jungs helfen, Pan! Videl! Ihr müsst für mich was fliegen!“, meinte Bulma. „Wie? Was denn?“, fragte Videl. Bulma ging daraufhin kurz zur Garage und kam mit einem riesigen Mobil ´rausgefahren, was an einen Panzer erinnerte. „Das ist eine spezielle Maschine, mit dem ich Son Goku und Vegeta in Vierfache Super Saiyajin verwandeln kann!“, rief Bulma, nachdem sie die Luke aufgeklappt hatte und rausgeschaut hatte. „Fantastisch!“, rief Chichi, „aber wie wollen wir sie jetzt finden?“ „Mit dem Dragonball Radar, ich habe einen weiteren gebaut, alle sind noch an einem Ort!“, antwortete Bulma, während sie einen Dragonball Radar aus ihrer Tasche trug. „Super, jetzt kann ich ihnen helfen!“, dachte sich Pan, während sie, mit Videl, das Mobil aufhob.

„Ich bleibe hier bei Maron!“, rief Chichi hinterher. „Ist gut!“, rief Bulma, bevor sie los flog. „Trunks, Son Goten, steht nicht nur ´rum, fliegt zu den anderen und gebt ihnen die frohe Botschaft, ihr könnt sie ja spüren!“, verlangte Chichi. Trunks und Son Goten wichen zurück. „Ähm, ja sofort!“, meinte Trunks. Beide sausten daraufhin los. Evil lachte finster, während ein Schatten über die Beteiligten sprang. „Er ist zurückgekehrt, der Dunkele Lord Evils ist zurück!“, murmelte Nischara mit zitternden Händen. Alle anderen starrten ihn entsetzt an. Die Erde schien unter dem Schatten des Evils zu fallen, selbst unsere Freunde hatten Angst, sie fragten sich, ob irgendetwas sie retten können, denn alle ahnten wozu Evil fähig war, alle.Ein tiefes Stöhnen gab er von sich, was wie eine Druckwelle über alle wegschoss. „Was ist, wieso seid ihr jetzt nicht mehr so aufmüpfig?“, fragte Evil finster. Son Goku ballte seine Fäuste. Dann starrte er Evil an. „Weißt du was, mir ist es scheißegal wer du bist, ich bin Son Goku und das heißt, dass ich niemals aufgebe!“, sagte Son Goku, während er mit seinem Daumen auf sich selbst zeigte. Finster schob Evil seine Unterlippe hervor. Son Goku schrie auf und raste auf Evil zu.
 
war ja geil der teil jetzt jhat nischara die grenze geschafft ich hab doch gewusst
das es evil war aba nischara hat ja ganz chöne angst aba man kanns ja verstehn oh jetzt komm bulma mal sehen was jetzt passiert.
schreib schnell weita
 
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