Wie jetzt, keine Kommentare, ihr macht mich ja ganz traurig
. Vielleicht war der teil auch einfach nicht gut genug, also poste ich mal mehr:
Son Goku schrie immer noch fürchterlich unter den Quallen der Götterkugel. „Gibt´s das denn, der kämpft schon seit 10 Stunden gegen die Götterkugel, wer weiß, wie viel Leid der erlebt hat und wer weiß, wie stark er wirklich ist!“, sagte Meister Pormo. Langsam wachte, bei den Superkriegern, einer der Wachen auf, die den Kampf auf einen Monitor überwachen sollten, sie konnten den Kampf nicht sehen, nur die Energiewellen konnten sie wahrnehmen. Er öffnete seine Augen und starte auf den Monitor, er erschrak, als er bemerkte, dass Rikarus´ Energie nicht mehr da war. „Verdammt, das kann doch nicht sein, er hat sich doch mit seinen Klonen vereinigt!“, sagte er, während er auf der Tastatur herum drückte. Es half nichts. „Scheiße, was für eine Scheiße!“, sagte er daraufhin. „Was schreist du hier so rum?“, fragte sein verschlafener Kollege, welcher neben ihm aufgewacht war. „Rikarus ist gestorben!“, antwortete der erste Wächter. „Was? Aber er hat sich doch in einen Zerstörer verwandelt, den Rang, den außer ihm nur General Geraga hat!“ sagte der zweite Wächter.
„Nun, das hat seinen Gegner nicht wirklich gestört, er hat ihn vernichtet!“, sagte der erste Wächter. „Verdammte Kacke, was machen wir jetzt?“, fragte der zweite Wächter. „Wir sollten auf jedenfall General Geraga bescheid sagen, er hält sich, wie jeden Morgen, im Meditationsraum auf, er wird schon wissen, was zu tun ist!“, antwortete der erste Wächter. „Gut!“, sagte der zweite Wächter. Beide gingen also zum Meditationsraum, welcher leicht abseits des Trainingsgeländes lag. Sie öffneten die Tür. Geraga, welcher mit überkreuzten Armen in der Luft schwebte, erschrak leicht und landete auf den Boden. „Was wollt ihr? Es sollte besser einen guten Grund haben, damit ihr mich stört!“, sagte General Geraga. „Nun General, wie es scheint, hat Rikarus uns ebenfalls verlassen!“, erklärte einer der Wächter. „Was, in seiner Zerstörerform?“, fragte General Geraga. Die beiden Wächter nickten nur. „Das muss ich mir ansehen!“, sagte General Geraga, bevor er mit den beiden Wächtern zum Kontrollzentrum eilte und auf den Bildschirm schaute.
„Tatsache, seine Energie ist verschwunden! Scheiße! Wir Superkrieger werden langsam ausgerottet, vor einem Jahr hat uns Zorrano verraten, danach wurden Nischara, Knocher und Rikarus getötet, Rikarus war in seiner Form sogar von meiner Kraft nicht weit entfernt!“, sagte General Geraga wütend. „Was sollen wir jetzt tun?“, fragte ein Wächter. „Ich werde diesen mysteriösen Kerl selbst erledigen, Meister Monstro schläft noch und es gibt keinen Grund ihn unnötig zu beunruhigen. „Was, Meister Monstro schläft noch, er wollte doch nur 5 Stunden schlafen?“, fragte ein Wächter. „Ja, aber es war ein anstrengender Tag, da hat er halt weitergeschlafen, war sowieso nachts!“, antwortete General Geraga. „Was ist hier los?“, fragte plötzlich eine Stimme. Alle Drei drehten sich um und sahen plötzlich Monstro vor ihnen stehen. „Oh, Meister Monstro, Sie sind wach!“, bemerkte ein Wächter. „Ja, eure Stimmen haben mich aufgeweckt! General Pepinto, was ist los?“, fragte Monstro. „Nun Meister Monstro, bedauerlicherweise sind Knocher und Rikarus getötet worden!“, antwortete Geraga. „Was? Rikarus, ist jemand in unserer Dimension?“, fragte Monstro erschrocken.
„Nein, aber Knocher brauchte seine Hilfe, also haben wir ihn gehen lassen, erst tötete der Unbekannte Knocher, dann Rikarus!“, antwortete Geraga. „Was?“, sagte Monstro erschrocken. „Aber das ist noch nicht das Schlimmste, wir haben Rikarus seine drei Klone zur Verstärkung geschickt, er hat sich mit allen drei vereinigt, trotzdem hat ihn der Unbekannte getötet!“, erzählte Geraga weiter. „Was? In der Form eines Zerstörers…wie?“, fragte sich Monstro, als er erschrocken auf seine Medaille blickte. „Puh, alle Kämpfer sind noch da, aber wer könnte so Mächtig sein, ich habe Zorrano ausgelöscht, der Rest ist in meiner Gewalt, es sei denn…es muss so sein, dieser verdammte Son Goku hat überlebt!“, sagte Monstro. „Nun Meister Monstro, unsere Energiewellenmaschine könnte sich auch irren!“, sagte einer der Wächter. „Nein unmöglich, sie wird von meiner Medaille gesteuert, sie kann nicht versagen!“, sagte Monstro. „Auf jedenfall müssen wir diesen Kerl aufhalten!“, sagte Geraga.
„Ja, mit Knocher, Rikarus und Nischara sind drei Meistersuperkrieger innerhalb von nicht mal einem Tag gestorben, ich werde Son Goku in Stücke reisen!“, sagte Monstro wütend. „Gut, ich gehe, Meister?“, sagte Geraga. „Warte General Geraga, ich komme mir, sollte der Kerl wirklich so gefährlich sein, ist dir ein Sieg nicht gewiss!“, meinte Monstro. „Gut!“, sagte General Geraga. Monstros Medaille leuchtete und das Tor zur Erden Welt öffnete sich. „Las uns gehen!“, sagte Monstro, während er mit Geraga aus der Dimension heraus trat. Nachdem sie draußen waren, schloss Monstro die Dimension wieder. In der Zwischenzeit war Mr. Satan aufgestanden. Er schlich sich aus dem Haus und blieb auf der Straße stehen. Er blickte auf den Regen und den dunklen Wolken, die keine Sonne durchließen. „Opa, was machst du da?“, fragte eine Stimme. Mr. Satan drehte sich überrascht um und sah Pan vor sich. „Ah Pan, ich werde mich auf den Weg zu Monstros Festung machen!“, antwortete Mr. Satan. „Aber Opa, muss das den so schnell sein, vielleicht solltest du erst noch ein bisschen trainieren!“, meinte Pan.
„Nein Pan, es muss jetzt sein, die Sonne soll endlich wieder scheinen, lange genug hat der Regen deprimiert und gewütet, es wird Zeit, diesem Ungeheuer ein Ende zu machen, für mein Volk und meinen Freunden!“, sagte Mr. Satan. Pan blickte ihn bedenklich an. „Nein Pan, ich will nicht, dass du mit kommst, es ist zu gefährlich für dich, bleibe hier, hier wird niemand dich vermuten, sollte ich sterben, bist du die einzige Hoffnung für das Universum!“, sagte Mr. Satan ernst. Pan blickte ihn ebenfalls ernst an. „Doch Opa, ich werde mit kommen, du kannst mich nicht aufhalten! Monstro wird mich so oder so finden und solltest du sterben, ist die Menschheit eh verloren, also ist es doch egal, wo ich dann bin!“, sagte sie. „Aber Pan, er will erst in fünf Jahren endgültig angreifen, bis dahin wärst du sicher und könntest trainieren!“, meinte Mr. Satan. „Opa, Monstro ist kein Blindgänger wie Baby oder Super Nr. 17 es vielleicht waren, er ist ungeheuer schlau, gerissen und stark, er wird mich ganz bestimmt finden!“, sagte Pan. „Nun gut, da hast du recht, wenn ich dich nicht aufhalten kann, dann komm eben mit!“, sagte Mr. Satan. Pan lächelte.
„Opa, weißt du überhaupt wo Monstros Berg ist?“, fragte Pan dann aber. „Nein, aber Zorrano weiß es!“, sagte Mr. Satan, als er mit Pan los flog. Dies geschah parallel zum Erlebnis bei den Superkriegern, sodass Monstro sich umschaute und nach Energiequellen suchte. „Merkwürdig, ich fühle keine Energie eines Saiyajin, wie kann das sein?“, fragte sich Monstro. „Vielleicht sind Eure Sinne immer noch leicht beschädigt!“, schlussfolgerte Geraga. „Möglich, bezweifele ich aber!“, sagte Monstro. Beide warteten ein paar Minuten. „Da kommt etwas, Meister!“, bemerkte General Geraga. „Ja, ich spüre es auch!“, sagte Monstro. Sie warteten. Plötzlich schoss Mr. Satan durch die Höhlenwand. Monstro und Geraga sahen nur Mr. Satan und das hinterlassene Loch. „Satan!“, bemerkte Monstro. „Richtig erkannt!“, sagte Mr. Satan. „Wo kommt der den her?“, fragte Geraga. „Nun, es scheint, als sei er durch das Loch geflogen!“, antwortete Monstro. Darauf kam auch Pan durch das Loch in die Höhle herein geflogen. „Ah, und die schwache Pan lebt auch noch!“, bemerkte General Geraga. Es folgte ein kurzer Moment des Schweigens.
„Gut, sagt mir jetzt wo Son Goku ist, oder ich drehe euch den Kopf um!“, forderte Monstro. „Son Goku?“, fragte Mr. Satan. „Ja, er war schließlich der, der all meine Superkrieger umgemetzelt hat!“, sagte Monstro. Mr. Satan lächelte und stellte sich in Kampfposition. „Ach ja, das denkt ihr was!“, sagte er, während er etwas Energie freiließ. „Was…das ist doch!“, sagte Monstro total erschrocken. „Nein…der schwache Satan…das kann doch nicht sein!“, sagte Geraga ebenfalls überrascht. Dann beruhigte Mr. Satan seine Energie wieder und konzentrierte sie in seinem Körper. Geraga schaute Mr. Satan nur geschockt an, Monstro blickte ihn aber genau an. „Was ist das? Ich sehe Zorrano in dir…hat er etwa?“, fragte sich Monstro, bevor er zum Entschluss kam: „Doch, er muss sich mit dir vereinigt haben! Verdammt, er hat, wie ich gewusst, dass eine Superkrieger Seele in einem lebendigem Körper viel mächtiger, als in einem Toten ist, dazu kam noch die Kräfte, die aus einer Fusion entstehen, so können selbst zwei Schwächlinge superstark werden! Verdammt, diese Kakerlake hat sich mir echt in den Weg gestellt!“
Mr. Satan blickte ihn an. „Hat er mich den wirklich so sehr gehasst, dass er so etwas tat, aber wieso denn, ich war es immerhin, der ihm das Leben wieder gab?“, fragte Monstro. „Ja, das hast du, aber ich habe dich und deinen kranken Plan gehasst, außerdem hast du mich davor bereits getötet!“, sagte Mr. Satan. „Ah, du sprichst für Zorrano, dieser Kerl hat mir genug Probleme gemacht!“, sagte Monstro, als er seinen Kopf leicht absenkte und seinen Arm hob. „General Geraga, töte ihn und räche die Superkrieger!“, forderte Monstro. „Sehr gerne!“, sagte Geraga selbstsicher, während er langsam auf Mr. Satan zuging. Mr. Satan hielt seine Hand vor Pan. „Geh an einen sicheren Platz!“, forderte er. Pan flog daraufhin zum anderen Ende der Höhle. Mr. Satan ging erneut in Kampfstellung. „So, ich bin bereit!“, sagte er. Geraga blickte ihn an. „Dann greife mich doch an!“, forderte Geraga Mr. Satan blickte erst verwundert, da er nicht wusste, ob er skeptisch sein sollte oder nicht. Er fasste sich aber und blickte wieder ernst.
„Gut, wenn du willst!“, rief Mr. Satan, während er auf Geraga zusauste und ihm einen Schlag gegen seinen Bauch gab. Geraga wich zurück. Mr. Satan schlug nach seinem Gesicht, Geraga wich aber aus und verpasste Mr. Satan zwei harte Schläge gegen seinen Bauch. Mr. Satan wich zurück und hielt sich seinen Bauch vor Schmerzen. Geraga wollte nach Mr. Satan Schlagen, dieser wehrte den Angriff aber ab und gab Geraga einen Tritt gegen seinen Bauch. Geraga flog zur Felswand und prallte heftig rein. Er stand aber schnell wieder auf, er war nur leicht verstaubt. „Du, oder besser gesagt, ihr zwei seid mächtig geworden!“, sagte Geraga. „Du hast es erfasst, du kannst mich nicht schlagen!“, sagte Mr. Satan. „Aber aber, so habe ich das nicht gemeint!“, sagte Geraga, während er kurz in sich ging und den Kopf leicht absenkte. Energie stieg durch seinen Körper. Sofort entstand eine schwarze Aura um seinen Körper. Er hob den Kopf wieder. „Zittere Erdling, denn nun wirst du vernichtet!“, sagte er, während er in einer riesigen Geschwindigkeit auf Mr. Satan zusauste und ihm einen Schlag in den Magen verpasste.
Mr. Satan wich zurück und spuckte eine Menge Blut. Er hielt sich seinen Bauch vor Schmerzen. „Opa...!“, sagte Pan. M. Satan knurrte und blickte wieder hoch, er riss sich zusammen um seine Schmerzen zu unterdrücken. „Tut es dir weh Erdling? Verstehst du meine Macht? Verstehst du, dass du Chancenlos bist“, fragte Geraga. „Nein!“, sagte Mr. Satan mit tiefer Stimme, während er, trotz Schmerzen, die Arme hochriss und all seine Energie frei ließ. Blitze entstanden um seinen gesamten Körper, der Schmerz ließ langsam nach. „Ah verstehe, du willst weiterspielen!“, bemerkte Geraga. „Du wirst sterben, nicht ich!“, rief Mr. Satan, während er auf Geraga zuraste und ihm einen Tritt in den Bauch gab. Geraga wich leicht zurück und sank den Kopf leicht ab. Mr. Satan verpasste ihm daraufhin zwei harte Schläge gegen seinen Kopf. Geraga wich immer wieder zurück, Mr. Satan sammelte all seine Kräfte und wollte ihm erneut einen Schlag verpassen, Geraga streckte seine Hand aber plötzlich aus und wehrte den Angriff ab. Mr. Satan erschrak fürchterlich. Geraga fing an zu lachen, Mr. Satan wich geschockt zurück.
Geraga hob seinen Kopf. „Du hast verloren!“, sagte er, mit böser Stimme. Mr. Satan blickte ihn entgeistert an, dann fasste er sich aber ein herz und lud seine gesamte Energie auf einen Punkt, ein riesiger Feuerball entstand in seinen Händen. „SILVERSTERRAKETE!“, rief Mr. Satan, während er die Kugel, mit aller Macht, auf Geraga abfeuerte. Er blieb stehen und schaute die Kugel an, plötzlich schrie er kurz auf, legte seine Hände übereinander und schleuderte die Kugel gegen die Höhlenwand. Die Energiekugel durchbrach die Höhlenwand und explodierte dann an einem weiter weg gelegenen Berg. Die Höhle hatte nun ein gewaltiges Loch. Monstro lächelte. Geraga wandte seinen Blick langsam zu Mr. Satan, der fassungslos auf Geraga blickte. „Nun wirst du sterben!“, sagte Geraga, während er langsam auf Mr. Satan zuging. In der Zwischenzeit kämpfte Son Goku immer noch mit der Kugel.
„Unglaublich, so viel Leid wie Evil kann er gar nicht erlebt haben, dennoch muss viel in seinem Leben von Leid geprägt worden sein! Er ist aber ein Saiyajin, vielleicht schafft er eine endgültige Verwandlung, die, die ihn zum ultimativen Götterkämpfer werden lässt! Vielleicht wird er es und endet nicht als eine Kreatur, wie Evil es tat, da er von einem Kriegerstamm abstammt, liegt das nahe liegend!“, dachte sich Meister Pormo. Son Goku schrie noch einmal kurz auf, gewaltige Kräfte taten sich in ihm breit. Die Götterkugel verschmalz langsam mit Son Goku. Meister Pormo spürte plötzlich die gewaltige Kraft, die in Son Goku entstand. „Sie…sie sind angekommen!“, bemerkte er. Die rote Götterkugel schloss sich immer mehr mit Son Goku zusammen, bald war sie nicht mehr zu sehen, nur noch Son Goku, der sich vor Erschöpfen, in der Luft, baumeln ließ. „Er und die Götterkugel, sie sind Eins!“, sagte Meister Pormo, der es nicht so recht fassen konnte. Plötzlich leuchtete Son Goku und ein heller Strahl um schloss ihn. Er leuchtete immer heller, bis eine kleine Explosion an seinem Körper stattfand.
Meister Pormo ließ Son Goku wieder zu sich hoch schweben. Son Goku öffnete langsam seine Augen. „Was…was ist passiert?“, fragte Son Goku mit schwacher Stimme. „Du und die Götterkugel seid nun ein Wesen, du bist praktisch neu geboren worden!“, antwortete Meister Pormo. „Son Goku schaute sich an, erst jetzt merkte er, dass er komplett neue Kleider trug. Er hatte einen hellroten Kampfanzug an, welcher mit gelben Drachen, die wie Shenlong aussahen, verziert war, viele Schlängelten sich um den Rücken, um beim Bauch ihre Munde zusammenzuschließen. Sein Gürtel sah aus, wie ein Drachenschwanz, er hatte Schuhe an, die einem Drachenmund ähnelten und seine Schweißbänder um seine Arme sahen wie Shenlongs Hände aus, dazu trug er um seinen Kopf ein weiteres Schweißband, wo „Made in Bangladesh“ draufstand. Dann spürte er plötzlich seine gewaltige Kraft. „Bin ich das?“, fragte Son Goku. „Ja und im Moment kämpfst du noch nicht mal, du hast noch nicht mal Energie freigelassen, du bist nun der wahre Krieger!“, antwortete Meister Pormo. „Dann werde ich Monstro nun erledigen!“, sagte Son Goku. „Ja, gehe und zeige deine Kraft, bringe dem Universum den Frieden wieder!“, sagte Meister Pormo. „Gut, danke Meister!“, sagte Son Goku, bevor er mit der Momentanen Teleportation verschwand. „Kein Foto der Welt, war diesen Augenblick wert, ich bin gerührt!“, sagte Meister Pormo.