Dragonball GW

Oh du armer.....jetzt bist du tot nur weil du dich geopfert hast....
Aber ich glaube du lebst noch.....
Hoffentlich wird dieser Monstro jetzt enlich besiegt.....
Und was ist mit Son-Goku.....
Mach weiter so^^.....

glg Goku
 
mist jetzt bist du tot konntest aber noch pan retten ich glaub son-goku lebt noch hab so ein gefühl schreib schnell weiter will wissen wie es weiter geht.
 
So, jetzt geht´s weiter, mal schauen, ob sich Pan aus dieser schlimmen Situation befreien kann, oder ob sie Hilfe von jemandem bekommt, von dem man das gar nicht erwartet hätte:

Pan wich ängstlich zurück. Dann sprang sie weinend hoch und verpasste Monstro eine Reihe von Schlägen. Das störte Monstro nicht, er hob seine Hand und warf Pan mit einem Schlägchen hart zu Boden. Pan prallte auf, sie war verletzt. „Gib´s auf, du hast keinen mehr, der dir helfen kann, Son Goku ist tot, Zorrano ist tot, deine anderen Freunde sind in meiner Gewalt und dieser Schwächling Nischara ist auch tot, wer will dir jetzt noch helfen?“, fragte Monstro. „Ich!“, rief eine Stimme. Monstro drehte sich zum Haufen der Körper um und sah Mr. Satan. „Ich…ich werde nicht zulassen, dass du Pan etwas antust!“, sagte er stotternd, aber laut. Monstro lächelte. „Was willst du, Satan? Du bist schwach wie Brot!“, sagte Monstro. Mr. Satan stand aber weiter da. Monstro zuckte kurz mit den Augen. Eine Explosion entstand, welche Mr. Satan traf. Er flog schreiend aus der Höhle und landete 5 Meter neben Zorrano. Er zuckte nicht mehr. „Nein…Opa!“, sagte Pan weinend. Dann drehte sie sich wütend um.

„Ich zeig es dir, du Schwein!“, rief Pan, während sie auf Monstro einschlug. Den störte das aber wenig, er gab Pan eine Kopfnuss. Pan flog schmerzend zu Boden. Monstro streckte seine Hand aus. „Gut, jetzt…!“, wollte Monstro sagen, aber plötzlich stotterte er und wich zurück, Pan fragte sich, was los war. „Scheiße, ich Idiot habe es übertrieben!“, sagte Monstro, bevor er seine Medaille zu seinem Mund hoch bewegte. „Knocher…ich brauche dich, jetzt!“, sagte er. Das Atmen fiel ihm schwer, seine Medaille leuchtete und vor ihm entstand ein verschwommenes Bild. Plötzlich entstieg ein Skelett aus dem Bild, es hatte eine Rüstung an, trug einen Schild und hatte einen Knochen, welchen er wohl als Waffe benutzte, hinter seinem Rücken stecken. „Ihr habt mich gerufen Meister, was kann ich für euch tun?“, fragte er. „Ah! Gut, dass du Wache bist, Knocher, so bist du immer gleich parat, hör zu, mein Plan hat geklappt, ich bin der Mächtigste der Welt und ich habe die Anderen aus ihren Körpern gesaugt, bis auf Son Goku, den musste ich töten!“, sagte Monstro.

„Wunderbar, dann können wir nun neue Superkrieger machen und in fünf Jahren aus der Erde einen Planet für uns machen!“, sagte das Skelett, welches Knocher hieß. „Ja, aber ohne Nischara, ich musste ihn töten, aber er war eh schwach, er konnte sich in keinen Dreifachen Super Saiyajin mehr verwandeln, er war so einfältig und hat jemanden beschützt!“, sagte Monstro. „Oha! Das ist echt ein Ding!“, sagte Knocher. „Ja, Zorrano habe ich auch erledigt, aber ich habe es übertrieben, ich habe zu lange gekämpft, meine Kräfte sind erschöpft, ich werde mich bei euch fünf Stunden ausruhen, erledige du diese Kröte da, wir brauchen sie, als Superkrieger, nicht und halte hier Wache!“, sagte Monstro. „Sehr wohl, Meister!“, sagte Knocher, während er sich verbeugte. Monstro schritt in das verschwommene Riesenbild ein, welches offenbar eine andere Dimension war, das Tor verschwand plötzlich. Knocher blickte Pan an. „Soso, ich soll dich erledigen Pan, wird ein Klacks!“, sagte Knocher. Pan stand total erschöpft auf.

„Ach ja, ich will dir nur vornherein sagen, dass ich stärker als Nischara bin, er war zwar immer stärker, aber da er sich in keinen Dreifachen Super Saiyajin mehr verwandeln kann, ist er schwächer!“, sagte Knocher. Pan blickte überrascht. Knocher nahm den Knochen, welcher hinter seinem Rücken steckte. „Nimm das!“, rief er, als er ihn, wie einen Bummerrang, auf Pan warf. Er drehte sich schnell auf Pan zu und schlug ihr in den Bauch. Pan wurde hart getroffen, sie spuckte Unmenge Blut. Der Knochen flog geradewegs zu Knocher zurück, Pans Magen wurde ziemlich zerquetscht. Knocher lief langsam auf Pan zu. „Sage nun gute Nacht!“, sagte Knocher, als er genau über Pan stand. Pan hob schnell ihre Hand und schoss einen Energiestrahl auf die Decke. Er traf und Steinbrocken fielen vom Himmel. Knocher schaute zu ihnen hoch. „Meinst du etwa, das schockt mich?“, fragte er, während er alle Felsbrocken zerschlug. Er lachte und schaute wieder runter, aber Pan war plötzlich weg. „Ah, wo ist sie?“, fragte Knocher. Er schaute um sich. Pan hatte sich hinter einem Felsbrocken versteckt.

Als Knocher weg schaute, flog Pan schnell weg. Knocher durchsuchte die Höhle, fand aber nichts. „Shite, was mach ich jetzt, ich soll sie erledigen, aber gleichzeitig hier aufpassen?“, fragte sich Knocher. Plötzlich bekam er eine Idee, er nahm ein kleines Funkgerät, von seinem Rücken hervor. „Hallo Rikarus, hörst du mich?“, fragte er in das Mikrofon. „Ja Knocher, ich höre dich laut und deutlich!“, antwortete eine Stimme. „Gut, ich habe hier ein paar Probleme, mir ist jemand abgehauen, auf den ich aufpassen soll, könntest du mal herkommen und mir mit deinem Sensor helfen?“, fragte er. „Aber klar, bin gleich da!“, sagte die Stimme. Es war Rikarus, er trug die Gleiche Kleider wie Knocher, also eine Ritterrüstung, war aber ein Mensch. Er stand aus einem Sessel auf, die Dimension der Superkrieger war riesig, es gab einen gewaltigen Trainingsplatz und viele, viele Häuser. Rikarus lief zu einem Zimmer, öffnete die Tür und ging rein. „General Geraga, Knocher brauch meine Hilfe!“, sagte Rikarus. „Gut, ich öffne das Dimensionstor!“, sagte eine Zwielichte Gestalt, mit einem grünen Helm, welcher sein ganzes Gesicht bedeckte, auf einem schwarzen Panzer um den Rücken und einem roten umhang, darunter trug er Schwarze Kleider.

Er fasste an seinen Panzer und ein erneutes Tor ging auf, durch das Rikarus ging. Erleichtert sah Knocher, Rikarus. „Gut, dass du da bist, Meister Monstro hat seinen Plan umgesetzt, Pan lebt aber noch und mir ist sie abgehauen, mit deinem Sensor findest du sie doch bestimmt!“, erklärte Knocher. „Klar!“, sagte Rikarus, während er ein kleines goldenes Teil von seinem Helm holte. Er blickte kurz hinein. „Ich weiß wo sie ist! Keine Sorge Knocher, ich werde sie finden!“, sagte Rikarus, während er los sauste. Knocher lächelte. Darauf setzte er sich auf einen Stuhl aus Stein, welcher in der Höhle war. „Jetzt warte ich, bis Rikarus zurückkehrt, danach steht der Herrschaft von uns nichts mehr im Wege!“, dachte sich Knocher. Mr. Satan erhob sich wieder. Traurig blickte er in die öde Landschaft, er war in einer Wüste. Der Berg war so nah und doch so weit entfernt. „Was…was soll ich nur tun? Ich kann nicht tun!“, sagte Mr. Satan. „Satan…Mr. Satan, kommen Sie!“, rief eine Stimme. Mr. Satan drehte sich um und sah Zorrano am Boden liegend. Seine Kleider waren zerrissen und sein Körper war blutverschmiert. Mr. Satan rannte zu ihm hin. „Du…du bist doch dieser Zorrano!“, bemerkte Mr. Satan.

Zorrano hob seinen Kopf leicht. „Ja…Mr. Satan, ich habe versagt! Ich wollte auf der Erde ein neues Leben anfangen und Monstro vernichten, stattdessen kam alles ganz anders!“, sagte Zorrano, mit schwacher Stimme. Mr. Satan blickte in Richtung des Berges, welcher in weiter ferne lag. „Und ich kann nichts tun, um Pan zu helfen!“, sagte er. „Monstro muss aufgehalten werden, ich und Nischara haben es nicht geschafft, Son Goku ist tot und Pan ist zu schwach, sie wird sterben!“, sagte Zorrano. „Nein, das darf nicht sein, sie ist doch das Letzte was ich hab!“, sagte Mr. Satan, mit leichten tränen in den Augen. Zorrano blickte ernst. Dann holte er einen rosanen Diamanten aus seiner Jackentasche. „Mr. Satan, ich werde den Diamanten gleich durchbrechen, alsbald das passiert ist, müssen Sie ihn schnell auffangen!“, sagte Zorrano. „Wieso? Was wird dann passieren?“, fragte Mr. Satan.

„Ich werde mich mit Ihnen vereinigen, ich werde friedlich aus dieser Welt abtreten, mit dem Wissen, etwas Gutes getan zu haben und Sie werden Ihre Persönlichkeit behalten! Durch die Kreuzung eines Superkriegers in einem lebenden Körper, werden Sie super stark werden, stärker als jeder Super Saiyajin, ohne, dass Sie etwas merken werden“, antwortete Zorrano. „Was? Aber das kann ich doch nicht tun, wenn Sie dafür sterben!“, sagte Mr. Satan. Zorrano blickte Mr. Satan an. „Mr. Satan, Sie können Pan noch retten, ich kann das nicht mehr! Ich bin nur noch eine wandelnde Leiche, die jetzt endlich ruhen kann, machen Sie noch etwas aus ihrem Leben, retten Sie Pan, sie ist ein gutes Mädchen, ich und auch Nischara wünschen uns nichts sehnlicheres, als dass ihr nichts passiert!“, meinte er. „Gut!“, sagte Mr. Satan, während er seine Hand ausstreckte. Zorrano wollte den Kristall schon zerreisen, er stoppte vorher aber noch kurz.

„Mr. Satan, eine Bitte hätte ich noch, ich habe einen Hund namens Bello, nachdem ich mich mit Ihnen vereinigt habe, werden Sie wissen, wo er sich aufhält, passen Sie bitte auf ihn auf, Sie und Boo werden ihn mögen, retten Sie Pan und den Rest der Kämpfer und vernichten sie Monstro!“, sagte Zorrano, bevor er den Kristall in Zwei riss. Sofort wurden seine Hände starr und die Kristallstücke flogen Richtung Boden. Mr. Satan hechtete sich schnell und fing sie auf. Die Kristallstücke begannen rosa zu leuchten, Zorrano fing ebenfalls an, rosa zu leuchten. Sein Körper wurde flüssig und sprang, unter tosendem Blitz, in den Kristall rein. Mr. Satan erschrak, er hielt den Kristall aber fest. Er leuchtete weiter rosa und schloss sich dann plötzlich wieder zusammen. Er wurde ebenfalls flüssig und sprang in Mr. Satans Körper rein. Plötzlich wurde der staunende Satan von blitzen umkreist. Sie sprangen plötzlich in Satan rein, er erschrak fürchterlich und kniff die Zähne zusammen.

Nach einem kurzen Augenblick waren alle Blitze verschwunden, nur noch Mr. Satan stand erschrocken da. „Was…was ist gerade passiert?“, fragte sich Mr. Satan. Er fühlte seine Hände. „Keine Veränderung!“, dachte er sich. „Verdammt, wie soll ich den so Pan retten?“, rief er wütend, während er auf den Boden stampfte. Plötzlich entstand ein riesiger Riss, im Boden, bis zu einem Berg, welcher in der Nähe war. Der Riss ging unter den Berg durch, der Berg stürzte in ein großes Loch, welches sich bildete. Erstaunt betrachtete Mr. Satan sein Werk. „Habe ich das etwa gemacht?“, fragte er sich. Er schaute auf den Boden und schlug gar nicht richtig hart rein. Der Boden zerbrach daraufhin. „Das…das?“, dachte Mr. Satan erstaunt. Er blickte einen weiteren Berg an und konzentrierte sich, plötzlich explodierte der Berg, er hatte ihn mit einem Augenzwinkern explodieren lassen. Er rannte schnell los, er war schneller, als das Licht es erlaubte. Er blieb stehen. Langsam wurde er sich seiner großen Kraft bewusst, von der er im Moment nur ein Minimum abgerufen hatte. „Juhu, ich bin der Stärkste auf der Welt, niemand wird mich mehr stoppen, ich werde unbesiegbar sein!“, rief Mr. Satan fröhlich.

Dann beruhigte er sich wieder. „Jetzt muss ich erstmal Pan retten!“, sagte er. Er wollte gerade los laufen, als ihm eine Idee kam. „Wenn ich mich nicht irre, müsste ich eigentlich wissen, wie man fliegt!“, sagte sich Mr. Satan. Er konzentrierte sich und begann zu schweben. „Ja! Hahaha, ich weiß wie man fliegt, jetzt kann dieser blaue Heini einpacken!“, rief Mr. Satan. Er drückte auf die Tube und raste zum Berg. Knocher saß gemütlich auf dem Stuhl und schaute vor sich hin, als plötzlich Mr. Satan die Wand durchbrach und vor ihm stand. Erschrocken blickte Knocher ihn an. „Satan…wo kommst du her, wie bist du hier rein gekommen?“, fragte Knocher. Mr. Satan antwortete wütend: „Sage mir erst wo Pan ist!“ „Die ist mir abgehauen, ich habe einen anderen Superkrieger damit beauftragt, sie zu jagen!“, sagte Knocher. Mr. Satan wurde erleichtert. „Aber dich werde ich jetzt auseinander nehmen!“, sagte Knocher. „Versuchs halt!“, rief Mr. Satan. Knocher lächelte und schoss einen Energiestrahl auf die Decke, er traf und Felsbrocken flogen runter, diese zerbrechen aber an Mr. Satan. Knocher erschrak.

„Was…wie zum Teufel?“, fragte er sich. Dann streckte er seine Hand aus und schoss einen Energiestrahl auf Mr. Satan. Der Strahl näherte sich ihm, Mr. Satan schlug den Strahl, mit seiner Hand, aber einfach zur Seite. Knocher erschrak erneut. Er griff hinter seinen Rücken und holte einen Knochen hervor. „Nimm das!“, rief er, als er ihn auf Mr. Satan warf. Er flog auf Mr. Satan zu und traf ihn in seinem Bauch. Sofort flog er zurück in Knochers Hand. „Ha, wie gefällt dir das?“, fragte Knocher. Mr. Satan, der kurz zusammengezuckt war, hob seinen Kopf wieder. „Das war nicht!“, meinte er. Knocher bekam ein bleiches Gesicht. „Du…du bist doch Mr. Satan…der schwache Satan…wie kannst du?“, fragte er verschwommen. „Ich habe mich mit diesem Zorrano vereinigt, nun bin ich der Champion!“, sagte Mr. Satan. Knocher erschrak. „Was…aber das?“, fragte er sich. Dann machte er seinen Knochen wurfbereit. „Hier, nimm die volle Packung!“, rief er, während er ihn mit aller Kraft auf Mr. Satan warf. Er flog messerscharf auf Mr. Satan zu, dieser stoppte den Wurf aber mit seiner Hand, der Knochen hörte auf sich zu drehen. Knochers Gesicht wurde bleich.

„Hier, nimm ihn zurück!“, rief Mr. Satan, während er Knochen stark zurückwarf. Knocher konnte nicht ausweichen, der Knochen traf ihn und rammte ihn gegen die Wand. Er stand benommen auf. „Dir zeig ich’s!“, sagte er. Er sauste auf Mr. Satan zu und gab ihm einige Schläge, Mr. Satan wich aber allen aus. Schließlich stoppte Mr. Satan einer seiner Angriffe, was Knocher offenbar sehr weh tat. Mr. Satan stampfte wütend in den Boden. „Jetzt spüre meine Wut, hier kommt der Satan-Wunder-Extra-Ultra-Super-Mega-Tonnen-Schlag!“, rief Mr. Satan, während er Knocher einen harten Schlag in den Bauch verpasste, Knocher wurde durchbohrt. Er schrie auf. „Und jetzt verschwinde!“, rief Mr. Satan, während er seine Hand rausstreckte und mit seinem Fuß Knochers Kopf abschlug. Knochers Kopf kullerte auf dem Boden und sein restlicher Körper flog tot zu Boden. Er schnaufte kurz durch. „Ah, ich kann Pan spüren, sie wird von jemandem verfolgt, den hol ich mir!“, sagte Mr. Satan, bevor er lossauste. „Das…das darf doch nicht wahr sein!“, sagte ein Superkrieger, in ihrer Dimension. „Was ist?“, fragte ein Anderer, welcher neben ihm saß, es war niemand anderes, als General Geraga.

„General, wir empfangen keine Signale mehr von Knocher, er ist soeben gestorben!“, antwortete der Superkrieger. „Wie?“, fragte Geraga. „Nun, ihn hat wohl jemand erledigt!“, sagte der Superkrieger. „Das ist unmöglich, stärker als er sind nur Meister Monstro und einige andere Superkrieger! Außerdem ist Son Goku tot und alle anderen Seelen sind in Monstros Gewalt“, sagte Geraga. „Nun General, dem ist nicht so, einer hat ihn getötet, was sollen wir jetzt tun?“, fragte der Superkrieger. „Erstmal gar nichts, Rikarus ist noch da draußen, der wird Knochers Mörder schon erledigen!“, antwortete Geraga. Doch wo war Son Goku? Langsam öffnete er seine Augen.
 
geil !!!!!!!!!!!!!!! der teil war so geil satan hat sich mit zoorano vereinigt ein superkrieger ist von uns gegeangen er wird aber in mr.satan weiterleben. jetzt ist satan endlcih super superstark er wird auch rikarus besiegen und wo mal wohl son-goku sein hat ihn wieder jemand gefunden oder ist er im jenseits.
bitte schreib schnell weiter bitte
 
Cool....Mr.Satan ist jetzt aber stark....
Und fliegen kann er auch...
Wenn er Monstro besiegt dann ist er stärker als Vegeta und Son-Goku...
Letztere....Wo ist Son-Goku überhaupt....
Ich habe ja gewusst das er noch lebt...
Apropos....Dann wäre Vegeta auf jedenfall stinksauer...das so einer wie Mr.Satan..stärker als er der Prinz der Saiyajins ist....
Schreib bitte schnell weiter...will ja wissen wies weiter geht....

lg Goku
 
Boah...is dieser Pormo ne sau....
Will n Nacktfoto von einer Frau....
Bin gepannt ob Pan das mitmacht...Bestimmt nicht...
Dieser Satz war geil....

wenn die Brüst…äh, der Körper gewachsen ist

Der will Brüste sehn....Hä:naughty:.....
Schreib schnell weiter will ja wissen ob ers bekommt *lach*.....

lg Goku
 
oh dieser lustmolch pormo sein name klingt ja schon so ist er vielleicht ein verwandet von muten-roshi pan mach des nie im leben mit ganz sicher net schreib schnell weiter will wissen wies weiter geht.
 
So, großen Dank an SSJ4-Kakarott und Ultimativer SSJ Saiyajin Son-Goku, kommentiert bitte weiter so fleißig, nun mal schauen, ob Meister Pormo seinen Wunsch bekommt:

Rikarus sauste hinterher. Pan sauste gerade davon, als Son Goku plötzlich vor ihr erschien. Pan blieb erschrocken stehen. „Opa!“, sagte sie nur. Schnell realisierte Son Goku, wie Rikarus sie verfolgte. „Was…aber den hat Meister Monstro doch vernichtet!“, sagte Rikarus sich. Son Goku öffnete seine beiden Hände und streckte sie um sein Gesicht aus. Pan schloss schnell ihre Augen. „Sonnenattacke!“, rief er. Rikarus wurde von einem hellen Schein erfasst. „Ah, meine Augen!“, schrie Rikarus, der nichts mehr sehen konnte. Son Goku nahm Pan an der Hand und flog mit ihr zu eine, sicheren Krater, wo niemand sie sehen konnte. Pan schnaufte erst kurz durch, dann blickte sie Son Goku fröhlich an. „Opa, du bist ja gar nicht tot!“, bemerkte sie. „Ja, die Kaioshin haben mich gerettet!“, sagte Son Goku ernst. „Dann kannst du jetzt deine Gegner besiegen!“, sagte Pan hoffnungsvoll. „Nein, das kann ich leider nicht, noch nicht, ich muss erst noch eine Kraftspritze holen!“, sagte Son Goku. „Ja und, wo ist das Problem?“, fragte Pan. Plötzlich begann Son Goku zu stottern.

„Nun…es gibt da eine Bedingung…genau genommen sind es zwei…aber mich kümmert nur eine…der Wächter von Kugeln, die einen stark machen, will…nun ja…er verlangt…!“, sagte Son Goku stotternd, bevor er plötzlich ernst blickte, “er verlangt ein Nacktbild von meiner Frau!“ Pan schreckte entsetzt zurück. „Was, dieser Spanner, was fällt dem ein, Oma wird so etwas niemals mit machen!“, sagte sie entsetzt. „Nun, „Nun ja, Chichi ist ja in Monstros Gewalt!“, sagte Son Goku. „Wie, worauf willst du hinaus?“, fragte Pan. „Nun, das Bild ist für die Götterkugel und da es ein Mädchen von der Familie sein muss…und da es nur noch dich gibt, musst du wohl Model stehen!“, sagte Son Goku leicht ernst. Pan schreckte völlig fassungslos zurück. „Nein…das du mich so was fragst…das tue ich niemals…der Kerl will es nicht für die Götterkugel sondern um sich was anzugucken…das mache ich niemals!“, sagte sie. „Pan bitte, es ist unsere einzige Chance!“, sagte Son Goku. Pan schloss nur die Augen und erwiderte trocken „nein!“ Langsam erholte sich Rikarus wieder von der Attacke.

„Na warte, sobald ich wieder sehen kann, seid ihr Kamelgemüse!“, schrie er so weit raus, dass es Son Goku hören konnte. Pan blieb wacker. Darauf fasste Son Goku Pan recht frontal an die Hand. „Pan, soll Nischara etwa gestorben umsonst sein?“, fragte Son Goku. Pan öffnete langsam ihre Augen und blickte Son Goku an. „Ja, der Kaioshin hat mir erzählt was passiert ist, er wollte dir helfen und ist gestorben, auch Zorrano lebt nicht mehr! Und dein Vater oder deine Mutter oder alle anderen Freunde von dir, sie sind alle unter Monstros Gewalt und wir wissen nicht, ob wir sie je wieder sehen werden, wir werden es auch nicht tun, weil ich nicht stark genug bin und du in deinem Leben nicht ein Mal dazu fähig warst, etwas zu tun, was dir vielleicht missfällt, ich traue dem Braten ja auch nicht, aber fest steht, dass ich ohne das Bild nicht an die Kugel komme und wir alle sterben werden, solltest du jetzt nicht das tun, was das Leben von dir verlangt!“, sagte Son Goku. Langsam senkte Pan ihren Kopf nach oben. „Gut…ich tu´s!“, sagte sie mit einem nicken. „Danke Pan, es geht halt nicht anders!“, sagte Son Goku. Gesagt getan.

Schnell zog sich Pan an. Plötzlich sprang Rikarus vor ihnen. „Sterbt!“, sagte er, als er sein Schwert zog und nach Pan schleuderte. Son Goku packte sie aber und teleportierte schnell weg. „Sauerei, der Typ kann teleportieren!“, bemerkte Rikarus. Son Goku hatte sich mit Pan in eine Stadt teleportiert. Die Leute, deren Aura er gespürt hatte um zu teleportieren, blickten ihn nur erstaunt an. „Ich muss weg!“, sagte Son Goku. „Aber wieso den?“, fragte Pan. „Weil ich nun meine zweite Prüfung machen muss, ich versuche schnell wieder da zu sein, um Monstro zu besiegen!“, sagte Son Goku, bevor er verschwand. Die Leute schauten weiterhin erstaunt. Rikarus zog Sensor von seinem Kopf. „Ihr dachtet wohl, ihr könntet meinem Sensor entkommen!“, sagte Rikarus, bevor er Pans Signal empfing. „Komisch, von Son Goku empfange ich gar keine Signale mehr! Auch egal, früher oder später werde ich den auch noch töten!“, sagte Rikarus, bevor er lossauste. Pan stand fragend in der Gegend rum, als Rikarus plötzlich angesaust kam und vor Pan stehen blieb. Pan blickte ihn geschockt an. „Meinem Sensor entgehst du nicht!“, sagte Rikarus, während er Pan am Hals packte.

Sie zappelte wild, da sie keine Luft mehr bekam. „Also hören Sie mal, lassen Sie das Kind los!“, forderte ein Mann. „Verpiss dich!“, sagte Rikarus, während seine Augen leuchteten und plötzlich der Kopf vom Mann explodierte und er leblos zu Boden flog. Die anderen Menschen drehten sich geschockt um und schauten den Mann an. „Schon einen Idioten weniger, den Meister Monstro versorgen muss!“, sagte Rikarus. Die Menschen bekamen Panik und rannten weg, Rikarus ließ mit seinen Augen aber ein Hochhaus explodieren, welches vor den Menschen flog und ihnen die Flucht verwehrte. „Zu euch komm ich gleich!“, sagte Rikarus, als er Pan anschaute, welche kaum noch die Augen offen heilt. Rikarus grinste. Plötzlich wurde er hart getroffen und flog gegen ein Haus, welches sofort umfiel. Wütend ließ er das Haus explodieren und stand auf, als er Mr. Satan vor ihm sah. „Du…aber das kann doch nicht sein!“, sagte der erstaunte Rikarus, während er Mr. Satan, in der Luft schwebend, betrachtete. Er sprang auf ihn los, Mr. Satan gab ihm aber einen harten Tritt gegen das nächste Haus, was ebenfalls umfiel.

Rikarus befreite sich. „Du…du kannst nicht so stark sein…das…wie ist das möglich?“, fragte sich Rikarus. Mr. Satan schaute ihn nur böse an. Pan lag mittlerweile auf den Boden. „Du wirst keinem in dieser Stadt mehr was zuleide tun, du Schurke!“, rief Mr. Satan. „Mr. Satan Sie sind unser Held!“, schrieen die begeisterten Menschen. Er flog zu Pan runter und nahm sie in den Arm „Panimausi, bist du okay?“, fragte Mr. Satan. Pan öffnete langsam die Augen. „Opa Satan, wo kommst du den her?“, fragte Pan mit schwacher Stimme. „Ich bin hier um dich zu retten und diese Ekel den Marsch zu blassen!“, antwortete Mr. Satan. „Was, aber wie willst du das den machen?“, fragte Pan. „Wirst schon sehen!“, sagte Mr. Satan, während er wieder aufstand. Er blickte Rikarus an, welcher mittlerweile wieder stand. Dann zwinkerte er seine Augen und Rikarus wurde von einem gewaltigen Strahl nach hinten geschleudert. Mr. Satan eilte hin und verpasste Rikarus eine Salve von Schlägen. Rikarus wich zurück. Mr. Satan gab Rikarus noch ein paar Tritte, bevor er ihn mit einem harten Schlag gegen eine Mauer warf, in der er liegen blieb.

„Hey Mr. Satan, Sie sind unser Held, Hey Mr. Satan, Sie sind unser Held, Hey Mr. Satan, Sie sind unser Held!“, schrieen die Leute. „Das…das gibt´s nicht, wo hat Opa Satan plötzlich diese Kraft her, das ist unglaublich!“, dachte sich Pan. Son Goku war unterdessen bei Meister Pormo angekommen. „Da bist du ja wieder, hast du das Bild?“, fragte er. Son Goku streckte es ihm aus. „Gut, zeig her!“, forderte er, als er das Bild in die Hand nahm und betrachtete. „Kack, kein glück gehabt!“, dachte er sich, als er das Bild in einen Spalt legte und auf denen Knopf drückte. Plötzlich begann eine Kugel, welche groß und rot war, es war eine Götterkugel, zu leuchten. „Echt perfekt, dieses System! Es transportiert das Bild automatisch in mein Fotoalbum und dieser Leucht Effekt wirkt so realistisch echt!“, dachte sich Meister Pormo. „Was ist den jetzt meine zweite Prüfung, ich habe keine Zeit mehr?“, fragte Son Goku. Meister Pormo nahm die rote Götterkugel in die Hand. „Hier nimm sie, wenn sie dich annimmt, gehört sie dir!“, sagte Meister Pormo. „Wie jetzt?“, fragte Son Goku, als Meister Pormo die Kugel auf Son Goku zuwarf.

In dem Moment, wo Son Goku die Kugel fing, wurde er plötzlich von schwarzen Blitzen getroffen und gequält. Son Goku schrie auf. „Dies ist die zweite Aufgabe, die Götterkugel wird dir Alles abverlangen, solltest du es überleben, gehört die Kugel dir!“, erklärte Meister Pormo. „Aber nicht hier!“, entgegnete er, als ein Spalt sich, im Boden, öffnete, in den Son Goku schreiend rein gezogen wurde. Son Goku musste seine größten Leiden, die er in seinem Leben erlebt hat, noch mal durchleben. Mr. Satan schaute Rikarus sicher an. „Verdammter Kacke, der Typ ist zu gut für mich, viel zu gut! Ich kann ihn nicht schlagen!“, dachte sich Rikarus. „Gibst du schon auf?“, fragte Mr. Satan. Wütend zückte Rikarus sein Schwert. „Nein, spüre den Tod!“, sagte er während er auf Mr. Satan einstach, das Schwert zerbrach aber an Mr. Satans Schulter. Entsetzt betrachtete Rikarus die einstige Klinge seines Schwertes. Mr. Satan schlug Rikarus daraufhin mit einem harten Schlag zu Boden. Rikarus prallte hart auf und kroch am Boden rum. „Verdammt, es wird Zeit für Plan B!“, dachte sich Rikarus, als er aufstand.

Er faltete seine Handfläche aus, bevor er einen Energiestrahl auf Mr. Satan schoss. Mr. Satan wehrte den Angriff einfach mit der Hand ab. Plötzlich sah er aber, dass Rikarus verschwunden war. „Verdammt, hat jemand gesehen, wo der Kerl hingegangen ist?“, fragte Mr. Satan. „Nein Mr. Satan, der war so schnell verschwunden wir konnten gar nichts sehen!“, antwortete ein Mann. „Verdammter Mist!“, sagte Mr. Satan. Rikarus lag hinter einem Felsen und kontaktierte mit seinem Mikrophon am Ohr das Hauptquartier der Superkrieger. „Hallo, General Geraga, hier spricht Leutnant Rikarus!“, sagte Rikarus in Mikrophon. „Ja, General Geraga hier, was wünscht du?“, fragte General Geraga im Hauptquartier. „Ich…ich komme gegen einen Hyperstarken Erdling nicht an, der Typ ist mir absolut überlegen!“, antwortete Rikarus. „Was, wie kann das sein?“, fragte Geraga. „Weiß ich nicht, aber es ist so, schicken Sie mir also bitte meine drei Klone!“, sagte Rikarus.

„Gut, wird erledigt!“, sagte General Geraga, während er die Verbindung beendete. Er lief zu einem Fenster und schaute raus. Auf dem großen Trainingsplatz trainierten gerade drei Gestalten, die wie Rikarus aussahen. Geraga öffnete das Fenster und rief: „Hey, Schluss für heute, euer Einsatz wird benötigt!“ Die Drei hörten verwundert auf. Geraga drückte auf seinen Panzer und ein Tor öffnete sich. „Folgt der Energie von Rikarus!“, forderte General Geraga. Die Drei gingen durch das Tor, Geraga schloss es wieder und die Drei sausten los.
 
Der arme Son-Goku....
Jetzt hat Pormo sein Bild....
Mann..is der Satan stark....
Sogar pan is schockiert....
Hoffentlich schafft es Son-Goku....
Super Teil^^....Mach schnell weiter...

lg Goku
 
...hey...
wieder ein extrem
großes Sorry...
aber ich hab jetzt total
einen Stress immer sooo
viel arbeiten...*totalmüdebin*...

...aber ich habe mir die zeit genommen
um deine anderen Kapis die ich verpasst
habe zu lesen...u.nd ich muss
sagen...einfach klasse...

...zu blöd das jetzt Pormo
das Bild hat.....

und ich bin völlig überrascht
über mr. satans kraft...

....schreib ganz schnell weiter....

glg Bonnie
 
So, mal schauen, was sich Rikarus einfallen lässt, um Mr. Satan doch noch zu besiegen:

Langsam trat ein Superkrieger an Geraga heran. „Was werden Sie tun, wenn Rikarus verliert?“, fragte er. „Mache dir keine Sorgen, Meister Monstro wacht bald auf, er wird diese verdammte Pest, die uns gerade ausrotten will, vernichten!“, antwortete Geraga. Mr. Satan schaute weiter in die Gegend rum um Rikarus zu finden. Pan stand langsam auf, die Verletzungen waren langsam verheilt. „Opa, er hat sich hinter einem Felsen versteckt!“, rief Pan hoch. „Wie, hinter welchem“, fragte Mr. Satan überrascht. „Hinter dem!“, rief Pan, während sie auf einen Felsen zeigte. Mr. Satan faltete seine Handfläche. „Verschwinde!“, rief er, während er einen Energiestrahl auf den Felsbrocken schleuderte, welcher in tausend Stücken zersprang, Rikarus sprang aber schnell hoch und rettete sich. Er blickte Mr. Satan grimmig an. „Da bist du ja!“, sagte Mr. Satan, bevor er auf Rikarus lossauste und ihm einen harten Schlag in sein Gesicht gab. Blut floss aus seinem Mund. „Verdammt! Aber warte nur, gleich wirst du Mus sein!“, sagte Rikarus zähneknirschend.

„Ach ja, es ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen mein Lieber, aber ich bin dir immens überlegen, du solltest aufgeben, bevor ich dich töten muss!“, sagte Mr. Satan selbstsicher. Rikarus grinste nur, denn er sah seine drei Klone angeflogen kommen. „Auf wieder sehen!“, sagte Rikarus zu Mr. Satan. „Hä, wieso?“, fragte Mr. Satan erstaunt. Plötzlich traten ihn die drei Klone von Rikarus gegen seinen Rücken, Mr. Satan stürzte ab und prallte auf den Boden auf. „Nein, Mr. Satan!“, sagte das entsetzte Publikum. „Opa, steh auf!“, rief Pan. Mr. Satan erhob sich, seine Kleider waren leicht verstaubt. Er blickte grimmig nach Oben und flog zu den vier Rikarus´ hoch. „Auch wenn ihr zu Viert antretet, eure Feigheit wird mich dennoch siegen lassen!“, rief Mr. Satan in die Runde rein. „Ach ja?“, fragte einer der Rikarus´. „Das sind drei Klone von mir, nun sind wir unschlagbar!“, sagte einer der Rikarus´, der offenbar der Echte war. „Das werden wir ja sehen!“, sagte Mr. Satan, als er seine Hände an seinen Schultern überkreuzte.

Dann breitete er seine Arme mit einer großen Geschwindigkeit aus und schrie kurz auf. Eine große Energie entstand, die alle vier Rikarus´ gegen verschiedene Häuser warf, alle vier blieben stecken. Die gesamten Bewohner der Stadt hatten sich mittlerweile auf der Straße versammelten und betrachteten den Kampf. Langsam regten sich alle vier Rikarus wieder, sie schwebten langsam wieder um Mr. Satan rum, sie waren aber alle schwer verletzt. „Kapiert ihr es nun?“, fragte Mr. Satan. Alle Rikarus´ knurrten, danach lächelten sie aber wieder. „Wenn vier schwache dich nicht schlagen, wird ein hyperstarker es tun!“, sagte ein Rikarus, während er ein silbernes, kleines Metallteil von seiner Rüstung nahm, das Metallstück war angeheftet, und es in drei Teile zerbrach. Die anderen Drei machten es ihm nach. Sofort ließen sie es fallen, die anderen flogen den Metallstücken aber entgegen und fingen je eins vom anderen auf. Plötzlich leuchteten alle vier und wurden von einer Energie umgeben. Ihre Körper wurden langsam flüssig, die Menge betrachtete das mit Staunen.

Sie sprangen plötzlich ineinander und wurden zu einer riesigen Flüssigkeit. Langsam verformten sie sich, sie nahm die Gestallt von Rikarus an. Die Flüssigkeit wurde fest, langsam ging die blaue Farbe zurück und man sah den kompletten Körper von Rikarus. Er war leicht verändert im Vergleich zu vorher, vor allem war er durch die Vereinigung der drei Anderen viel stärker geworden. „Na, wie gefalle ich dir jetzt?“, fragte Rikarus. „Was ist geschehen? Wer bist du?“, fragte Mr. Satan. „Ich bin eine neue Form der vier Rikarus´ vor mir, ich bin der komplett neugeborene Rikarus, der perfekte Zerstörer und Kämpfer!“, antwortete Rikarus lachend. Mr. Satan zuckte kurz, lächelte aber dann wieder. „Ach ja, gegen mich hast du trotzdem keine Chance, du wirst zu Staub zerbersten!“, sagte Mr. Satan lachend. Rikarus senkte den Kopf leicht. „Das werden wir ja sehen!“, sagte er, bevor er auf Mr. Satan zuraste. Er sauste in einer Affengeschwindigkeit auf Mr. Satan zu und verpasste ihm einen harten Schlag in den Bauch. Mr. Satan zuckte schwer zusammen.

Er hielt sich den Bauch vor Schmerzen. Darauf faltete Rikarus seine Hände und schlug Mr. Satan heftig gegen den Kopf. Mr. Satan wurde getroffen und flog ungebremst in den Boden rein. Der Boden explodierte und Mr. Satan wurde von einem herunterstürzenden Haus begraben. Rikarus schaute grinsend auf den Trümmerhaufen. Die Menschen, welche durch den Regen im Dunkeln, mittlerweile völlig durchnässt waren, schauten geschockt auf das zerbrochene Haus. „Nein, nicht auch noch Opa Satan!“, sagte Pan weinend. Rikarus begann zu lachen. „Seht ihr, ihr Menschen, ich bin absolut unbesiegbar!“, sagte er lachend. Plötzlich glühte das zerbrochene Haus und Mr. Satan sprang raus, er war nur leicht verletzt. Er blickte weder richtig zornig, noch lächelte er. „Ja, du bist besser als vorher!“, sagte er. Rikarus blickte leicht überrascht, da er nicht damit gerechnet hätte, dass Mr. Satan denn Angriff überlebt. „Scheinst ganz schön hart im nehmen zu sein!“, bemerkte Rikarus. Mr. Satan schaute ihn weiter an.

„Ja, ich bin viel besser als vorhin, ich bin viel zu gut für dich, du wirst untergehen!“, sagte Rikarus, während er lächelte. „Ach ja!“, sagte Mr. Satan, während er Energie lud. Er setzte sie alle auf einmal frei, eine grüne Aura entstand um ihn. „Oha, in dir steckt verdammt viel Energie, ich frage mich, wie es sein kann, dass all diese Energie in einen normalen, unveränderten Menschenkörper reinpasst!“, sagte Rikarus. Mr. Satan blickte Rikarus weiter an. „Aber stärker als ich bist du trotzdem nicht!“, meinte Rikarus. Plötzlich stürmte Mr. Satan auf Rikarus los und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht, Rikarus wurde hart getroffen und wich zurück, Mr. Satan schlug erneut zu, Rikarus raffte sich aber und wehrte den Schlag mit seiner Hand ab. Mr. Satan holte darauf mit seiner aus und schlug erneut nach Rikarus, dieser zog den Kopf aber schnell runter und wich aus. Daraufhin verpasste er Mr. Satan einen harten Schlag in den Bauch, Mr. Satan wurde getroffen und wich zurück. Rikarus schlug nach Mr. Satans Kopf, dieser wehrte den Schlag aber mit seinen Händen ab.

Mr. Satan holte daraufhin mit seinem Fuß aus und trat Rikarus heftig gegen sein Gesicht. Rikarus flog ungespitzt in eins der letzten Hochhäuser der Stadt rein und flog mit dem heftigen Gebäude um. Mr. Satan schnaufte leicht durch. Die Menge jubelte ihn mit Sprechkören „Hey Mr. Satan, hey Mr. Satan!“, zu. Plötzlich hörte man das Brechen von Stein. Alle blickten auf das umgestürzte Hochhaus, ein Arm wurde rausgestreckt. Plötzlich brach ein kompletter Körper durch das Gestein, es war Rikarus, er hatte nur leichte Schrammen. Er blickte wütend zu Mr. Satan hoch, seine Zähne knirschten. „Du verdammter Penner, du bist verdammt stark, hast einiges auf den Kasten!“, sagte Rikarus, während er zu Mr. Satan hoch schwebte. Mr. Satan blickte ihn ernst an. „Noch kannst du aufgeben und dich verkriechen!“, sagte er. Rikarus wurde enorm wütend, sein Blutdruck stieg rapide an. „Du wirst mich nicht besiegen, du dreckiger kleiner Erdling, du nicht!“, schrie er wütend.

Mr. Satan schaute ihn nur ernst an. „Wer hier dreckig ist, werden wir noch klären!“, sagte Mr. Satan. Rikarus drückte seine Hände kräftig zusammen. Nach einer Weile ließ er sie wieder locker, er schwebte plötzlich entspannt in der Luft. „Du wirst verlieren, denn nun lernst du meine ultimative Attacke kennen, fürchte dich vor dem Schattengraul!“, schrie Rikarus.
 
das war gemein wos spannend wird einfach aufhören der teil war geil rikarus hatt keine chance aber seine attacke schattengraul macht mich zu vedenken sie muss wohl sehr stark sein schreib mal wieder was von son-goku ob er die kugel jetzt geekriegt hat bald wird monstro kommen gegen dann hat dann satan keine chance mehr da muss dann son-goku ran.
 
das war gemein wos spannend wird einfach aufhören der teil war geil rikarus hatt keine chance aber seine attacke schattengraul macht mich zu vedenken sie muss wohl sehr stark sein schreib mal wieder was von son-goku ob er die kugel jetzt geekriegt hat bald wird monstro kommen gegen dann hat dann satan keine chance mehr da muss dann son-goku ran.

Vielleicht sollte ich dich die Geschichte einfach weiterschreiben lassen, du sagst mir ja alles vor:D . Was Son Goku angeht, der kämpft immer noch mit der Kugel. Ein Tipp an dich, mach vielleicht man ein paar Kommas oder Punkte wenn du schreibst, sonst weiß man nicht, wann du jetzt was neues sagen willst;)
 
Super Teil...
Bin gepannt was Schattengraul ist...
Und Son-Goku....
Hoffentlich schafft er es auch...
Schreib schnell weiter...will ja wissen wies weiter geht....

PS. Schau mal bei meiner neuen FF "The first great Love - Die erste große Liebe" vorbei^^....

lg Goku
 
So, heute bin ich mal so freundlich und poste gleich zwei mal. Nun werden wir mal sehen, was Rikarus aus seinem Ärmel zaubert:

Mr. Satan schaute ihn nur komisch an. Eine schwarze Aura begann ihn zu umgeben. Unmenge Energie stieg aus Rikarus´ seinem Körper. „Was hast der vor?“, fragte sich Pan. Langsam drückte sich die schwarze Aura in Rikarus´ Körper zusammen. „Was wird das?“, fragte Mr. Satan. Die Menschen schauten nur fasziniert. Die schwarze Aura löste sich in Rikarus auf und aus ihm stieg eine schwarze Gestalt, die aussah wie er selbst. Beide schauten Mr. Satan mit überkreuzten Armen an. „Was ist das? Was hast du getan?“, fragte Mr. Satan. Plötzlich öffneten beide Gestalten den Mund und antworteten: „Ich habe meinen ultimativen Trumpf gezogen, das was du hier neben mir siehst ist mein Schatten, er ist ein selbstständiger Körper, welcher aus mir entstanden ist!“ Mr. Satan wich bedenklich zurück. „Unsere Kräfte sind absolut identisch und jeder von uns ist so stark, wie ich vorher war, keine so billige Technik wie der Bambuschka–Trick!“, sagten Rikarus und sein Schatten gleichzeitig. „Der Bambuschka–Trick? War das nicht so eine Technik bei dem sich einer in vier Leute aufteilen konnte?“, fragte Mr. Satan.

„Hmm, ich vergaß, dass du erst später dazu kamst, ja, so war es!“, antwortete Rikarus. Mr. Satan blickte Rikarus geschockt an, da er sich fragte, wie er gegen zwei von diesen Gegnern bestehen sollte. Rikarus lachte und rief: „Oja, ich bin fies, ich vervierfache, ich verdopple mich, du hast keine Chance, mein Schatten bewegt sich eigenständig, ohne meine Hilfe!“ Mr. Satan bemerkte nun, dass der Schatten erstmals Rikarus´ Bewegung nicht nachmachte. Mr. Satan ging in Kampfposition. „Du willst also kämpfen, gut, dann wirst du vernichtet!“, sagte Rikarus. Pan schaute ängstlich den Kampf an. „Hoffentlich schafft mein Opa das!“, dachte sie sich. Er stürmte auf Rikarus zu und verpasste ihm einen harten Schlag in den Bauch. Rikarus wich zurück, sein Schatten gab Mr. Satan aus dem Hinterhalt aber einen Schlag gegen seinen Rücken. Mr. Satan wich zurück und drehte sich um. Verletzt schlug er nach Rikarus´ Schatten, dieser wich aber aus.

Erneut schlug Mr. Satan nach ihm, diesmal kannte Rikarus´ Schatten den Angriff nur abblocken. Mr. Satan wollte dagegen drücken, Rikarus selbst gab Mr. Satan aber einen Schlag in den Nacken. Mr. Satan flog, hart getroffen, langsam nach vorne und ließ seine Hand locker. Daraufhin schlug Rikarus´ Schatten Mr. Satan in den Bauch. Mr. Satan hielt sich halb benommen seinen Bauch vor Schmerzen. Rikarus und sein Schatten flogen vor Mr. Satan und verpassten ihm beide einen harten Schlag in den Bauch und traten ihn daraufhin mit zwei harten Tritten gegen den Boden. Mr. Satan riss die Strasser auf und blieb liegen. „Nein, nicht auch noch du, Opa!“, dachte sich Pan. Rikarus lächelte und brach in fürchterliches Gelächter aus. „Hahaha, niemand kann mich besiegen, ich werde der neue General werden, Geraga hat so keine Chance gegen mich, nur Meister Monstro ist stärker wie ich!“, sagte er lachend. Langsam stand Mr. Satan wieder auf. Er war verletzt, war aber entschlossen weiter zumachen. Mit knurrendem Gesicht flog er zum überraschten Rikarus hoch.

„Du bist verdammt hart im nehmen, dafür, dass du zum Menschenabschaum gehörst!“, bemerkte Rikarus. Mr. Satan blickte Rikarus weiterhin mit knurrendem Gesicht an. „Ich…ich werde ihm helfen müssen!“, sagte sich Pan. Mr. Satan stürmte auf Rikarus los und gab ihm einen harten Schlag ins Gesicht. Rikarus wich zurück, sein Schatten kam aber angeflogen und gab Mr. Satan einen heftigen Tritt in den Bauch. Mr. Satan wich zurück und hielt sich seinen Bauch. Rikarus wollte gerade zuschlagen, als Pan plötzlich angesaust kam und Rikarus einen heftigen Tritt gegen seine Hand gab. Rikarus wurde getroffen und zuckte kurz mit seiner Hand, bevor er sich zu Pan umdrehte. Sein Schatten kam daraufhin angesaust und schlug Pan mit einem Schlag gegen ihr Gesicht zu Boden. Pan prallte hart auf, stand aber verletzt wieder auf. Rikarus streckte daraufhin seine Hand aus. „Stirb, dummes Erdenkind!“, sagte er, während er einen Energiestrahl auf Pan abfeuerte. „Pan konnte nicht ausweichen. „Pan!“, schrie Mr. Satan, während er schützend vor Pan sprang und den Energieball abblockte.

„Du…wo nimmst du diese Kraft noch her?“, fragte Rikarus. „Noch bin ich nicht am Ende!“, sagte Mr. Satan. „Wie zum Teufel bist du überhaupt so stark geworden?“, fragte Rikarus. „Ich habe mich mit diesem Zorrano vereinigt, das hat meine Kräfte gebracht!“, antwortete Mr. Satan. Rikarus erschrak. „Die Kreuzung eines Menschen und eines Superkriegers also, unglaublich, ich hätte niemals gedacht, dass Zorrano so gerissen ist!“, dachte sich Rikarus. „Pan, geh weg!“, forderte Mr. Satan. Schnell sprang Pan ein paar Meter zurück. „Jetzt wird es zeit, um die Sache zu beenden, die Schattenfaust wird dich erledigen!“, sagte Rikarus, bevor sein Schatten und er ihre Hände überkreuzten. Ein riesiger, gewaltiger, schwarzer Feuerball entstand in ihren Händen. Mr. Satan blickte mit schwachen Augen hoch. „Nun, verrecke!“, sagte Rikarus, während er den Feuerball auf Mr. Satan abfeuerte. Mr. Satan sammelte den Rest seiner Kräfte und erzeugte ebenfalls einen Feuerball in seinen Händen. „Silvesterrakete!“, rief Mr. Satan, während er seinen Energiestrahl auf den von Rikarus feuerte.

Die Kräfte prallten aneinander, schon schnell war aber sichtbar, dass Mr. Satans Energiekugel gegen die von Rikarus keine Chance hatte. Rikarus´ Kugel drückte die von Mr. Satan immer weiter zurück. Mr. Satans Gesicht schwitzte schon, so sehr versuchte er dem Druck standzuhalten. „Aber noch mal ein großes Lob an dich, ich habe noch nie so einen starken Gegner gehabt!“, sagte Rikarus, bevor sein Energiestrahl den von Mr. Satan überrannte und Mr. Satan hart traf. Eine ungeheuere Explosion entstand. Alle Menschen hielten sich ihre Augen zu, um sich vor dem aufkommenden Rauch zu schützen. Nachdem sich der Rauch gelichtet hatte, schauten alle auf die Stelle, wo Mr. Satan zuletzt stand. Mr. Satan lag, im Staub begraben, auf den Boden. Seine Augen waren geschlossen und sein Körper bewegte sich nicht mehr. „Hahaha, ich habe ihn erledigt, ich dieser Bakterie den Gar ausgemacht!“, sagte Rikarus lachend. Sein Schatten applaudierte im Hintergrund. Die Menschen schauten entsetzt auf Mr. Satans Körper, welcher im Regen langsam unterging. Traurig blickte Pan auf Mr. Satans Körper.

„Nein, nicht auch noch Opa Satan, das darf nicht sein, nicht auch noch er!“, sagte Pan weinend, während sie sich auf den Boden fallen ließ. „Mr. Satan, stehen Sie auf, bitte!“, sagten die Menschen. Mr. Satan blieb leblos liegen. Rikarus lachte weiter und blickte auf Mr. Satan. Pan bekam eine riesige Wut. Sie sprang hoch und verpasste Rikarus einen harten Schlag in den Bauch, er wich überrascht zurück. „Willst du denn nicht begreifen, dass du keine Chance gegen mich hast?“, fragte er. Pan blickte ihn nur wütend an. „Du und Monstro…ihr werdet niemanden mehr töten, jedenfalls nicht mehr, solange ich lebe!“, sagte Pan mit tränen in den Augen. „Kommen Sie Mr. Satan, Sie müssen uns retten, bitte!“, sagten die Menschen zu Mr. Satan, er blieb aber leblos liegen. „Dann liegt unsere einzige Hoffnung wohl nun bei seiner Enkelin, versagt sie sind wir dem Untergang geweiht!“, sagte ein Mann. Die Menschen blickten nun alle auf Pan. Rikarus sein Schatten verpasste Pan einen Schlag gegen ihr Gesicht. Sie wurde hart getroffen und flog weg. Sie schwebte zitternd in der Luft.

„Eine Frage habe ich noch an dich, wie schaffst du es, immer wieder weiter zu kämpfen, obwohl wir dich verprügeln ohne Ende?“, fragte Rikarus. Pan blickte ihn ernst an. „Es ist etwas, was du nie verstehen wirst, es ist das Gefühl seinen Freunden, die für mich gestorben sind, nicht im Stich zu lassen, sie nicht umsonst sterben gelassen zu sein!“, antwortete Pan. Rikarus blickte sie an. „Ach ja, meinst du wir Superkrieger wären keine Freunde, meinst du, wir würden nur töten, weil es uns spaß macht? Wir tun es, weil es der Welt hilft!“, sagte Rikarus. Pan sauste unbeeindruckt auf Rikarus zu und gab ihm einen Schlag ins Gesicht. Rikarus störte das aber wenig, er packte Pan am Kragen. „Hilfe, helft mit, Opa Goku, Opa Satan, Papa, Nischara, helft mir, bitte!“, schrie Pan. Pans Hilferufe drangen in Mr. Satans Ohr, er war nicht tot, er war nur in einem harten Koma, Pans Hilferuf nahm er aber wahr, genau so die Schreie von den Menschen, welche „Mr. Satan, helfen Sie uns!“ lauteten. Rikarus zog unterdessen sein Schwert und legte es neben Pan ihrem Hals. „Lebe wohl!“, sagte Rikarus.

Die Menschen schrieen furchtbar, sie wollten weder, dass Pan noch ihnen was passiert. „Nein, dies kann nicht das Ende sein, so viele Menschen brauchen meine Hilfe, ich kann sie nicht im Stich lassen, und Pan, sie ist das Letzte was ich noch habe, ich darf sie nicht enttäuschen, Videl und Boo muss ich ebenfalls retten und Zorrano habe ich ein versprechen gegeben, ich darf sie nicht enttäuschen!“, dachte sich Mr. Satan. Plötzlich entstanden Blitze um ihn. Rikarus wollte gerade Pans Hals durchbohren, als er plötzlich von der ungeheuren Energie der Blitze getroffen wurde. Überrascht schaute er sich um, er konnte die Stelle, wo die Energie entstand, aber nicht ausmachen. Es wurden immer mehr Blitze die um Mr. Satan entstanden. „Muss wohl Einbildung gewesen sein!“, dachte sich Rikarus, als er wieder auf Pan einstechen wollte. Plötzlich sprang Mr. Satan mit 200.000 km/h hoch und schlug Rikarus seine Hand, in der er Pan hielt. Voller Schmerz ließ er Pan fallen, sein überraschter Schatten konnte nicht reagieren. Mr. Satan flog runter und fing Pan auf.

„Pan, geht´s dir gut?“, fragte Mr. Satan. Pan war bewusstlos. Er legte sie auf den Boden. „Na warte!“, sagte Mr. Satan, während er zu Rikarus hoch flog. Viele Blitze umgaben ihn. „Das…das ist also die wahre Kraft von einem Superkrieger-Menschen!“, bemerkte Rikarus. „Ihr werdet für das, was ihr all den Menschen und Pan angetan habt, bezahlen!“, rief Mr. Satan. Rikarus stutze kurz. Mr. Satan raste auf ihn zu und gab ich einen gewaltigen Schlag in den Bauch. Rikarus wich zurück, er hatte riesige Schmerzen, sein Schatten kam aber angestürmt und schlug nach Satan. Dieser wehrte den Angriff aber ab, drehte sich schnell um und gab Rikarus´ Schatten einen starken Tritt gegen sein Gesicht. Rikarus´ Schatten wurde hart getroffen und flog zurück. Rikarus hob seinen Kopf, sein Gesicht war blutverschmiert. „Jetzt mache ich dich kalt, die verdammte Sau!“, schrie Rikarus, bevor er sein Schwert erneut hinter seinem Rücken hervorholte. Sein Schatten tat das Gleiche. „Angriff!“, schrie Rikarus, bevor beide auf Mr. Satan lossausten. Rikarus´ Schatten stach mit dem Schwert nach Mr. Satan.

Mr. Satan zuckte mit seinem Ellbogen aber schnell nach hinten und verpasste Rikarus´ Schatten einen harten Schlag. Er wich zurück. Rikarus stach ebenfalls mit seinem Schwert nach Mr. Satan, das Schwert zerbrach aber, wie beim ersten Mal, an Mr. Satans Schulter. „Nein!“, schrie Rikarus. „Nun, BEZAHLE!“, rief Mr. Satan, während er auf Rikarus Hand, welche die kaputte Klinge in der Hand hatte, schlug. Der Schlag war so heftig, dass Rikarus´ Hand abflog, schreiend hielt Rikarus den Rest seines Arms hoch. „Du…du verdammte Pissgeburt!“, schrie Rikarus, während sein Schatten zu ihm flog uns sie ihre Hände überkreuzten. Erneut entstand eine Schwarze Energiekugel, größer, als die Vorherige. „Schattenschlag!“, rief Rikarus, während er und sein Schatten den Energiestrahl abfeuerten. Alle Menschen gingen zitternd in Deckung. Pan öffnete langsam ihre Augen, setze sich aufrecht hin und schaute auf Mr. Satan und Rikarus. „Opa Satan, du bist wieder da!“, bemerkte sie. Mr. Satan blickte den Angriff ernst an, bevor er Energie in seiner Hand erzeugte. „Silvesterrakete!“, rief er.

Ein ebenso großer Energiestrahl entstand und prallte auf den von Rikarus zu. Die Feuerbälle blieben in der Mitte stehen. „Nein…ich werde dich töten du Schweinesohn…du hast keine Chance gegen mich!“, sagte Rikarus. Pan sprang auf. „Opa, ich weiß, dass du es schaffen kannst!“, rief sie. Die Menschen gingen in sich. Dann standen sie alle auf und riefen: „Satan, Sie sind unser Held, Sie können es schaffen, retten Sie diese Welt!“ Mr. Satan bekam ein warmes Gefühl ums Herz, er wusste, dass alle ihm vertrauten. „Ich muss alles geben, ich muss alles für mein Volk geben!“, dachte sich Mr. Satan, bevor sein Energiestrahl plötzlich stärker wurde und heftiger gegen den von Rikarus und seinen Schatten drückte. „Nein…das kann nicht…!“, sagte Rikarus. Mr. Satan ließ immer mehr Energie los, als er plötzlich aufschrie und seine Energiekugel die von Rikarus überrannte und Rikarus voll traf. Er schrie auf, bevor eine gewaltige Explosion eintrat. Ein gewaltiger Rauch entstand, der allen die Sicht nahm. Langsam lichtete sich der Rauch und man sah Rikarus mit seinem Schatten in der Luft schweben.

Beide wirken aber total leblos, Rikarus´ Schatten vereinigte sich wieder mit Rikarus, bevor dieser zu Boden flog und mitten in einem Hochhaus landete, was mit ihm auf den Boden flog. Von Rikarus war nichts mehr zu sehen. „Ja, ich habe es geschafft!“, sagte Mr. Satan fröhlich. Die Menschen fingen an zu jubeln, Mr. Satan landete auf den Boden. Pan lief zu ihm und sprang ihm in den Arm. „Opa, du hast es geschafft!“, sagte sie fröhlich. „Ja Pan, aber nur dank deiner Hilfe, denn du hast immer an mich geglaubt!“, sagte Mr. Satan. Nachdem sich die Menge ein bisschen beruhigt hatte, schaute Mr. Satan in den Himmel rauf. „Es regnet schon seit 2 Stunden, ich frage mich, woher das kommt!“, sagte Mr. Satan, der sich über den vielen regen wunderte, da das ja eine Stadt in der Wüste war, nur Nahe einer Oase.

„Hähähä!“, sagte eine leise Stimme lachend, alle drehten sich zu einem Trümmerhaufen um, wo Rikarus, kaum lebend, da lag. „Dieser Regen läutet ein neues Zeitalter ein!“, sagte er mit schwacher Stimme. „Wie?“, fragte Mr. Satan. „Dieser Regen leitet die Endzeit ein!“, antwortete Rikarus. „Was ist eine Endzeit?“, fragte Mr. Satan. „Sie ist das Mächtigste, was die Natur zu bieten hat, ein Zeitalter stirbt, damit ein Neues geboren werden kann! Durch die gewaltigen Energiewellen, die von Forcas Energiekugel kam, wurde ein neues Zeitalter eingeleitet, alle Kräfte, die zu dem Zeitpunkt auf Evil gebündelt waren, wurden im ganzen Universum verteilt, dieses Zeitalter steht nun kurz vor der Endzeit, nachdem der letzte Mensch zum Superkrieger wird, ist alle Kraft im Universum auf Meister Monstro gebündelt!“, antwortete Rikarus. Mr. Satan schaute ihn schockiert an. „Aber wie kann es sein, dass der Regen etwas voraus sagt?“, fragte Mr. Satan. „Die Natur weiß, was für ein Schicksal geschehen wird, seit dem Turnier weiß sie das, sobald der letzte Mensch gefallen ist, wird die Natur und Physik sich Meister Monstro und seiner Medaille ergeben, er wird alles beherrschen, die Natur und Physik inbegriffen, die Neuzeit wird ansetzten und der Triumph wird sein sein!“, sagte Rikarus lachend.

Mr. Satan blickte weiter schockiert. „Ihr könnt nicht gegen ihn ankommen, Meister Monstro wird der Welt endlich ihren Frieden geben, die Endzeit steht bevor…!“, sagte Rikarus lachend, bevor sein Wort verblasste, er war endgültig tot. Mr. Satan blickte um sich und wusste nicht recht, was er tun sollte. Regen prasselte auf ihn nieder. „Mr. Satan, Sie sind ein wahrer Held!“, sagte das Publikum, während sie feierten. „Sie haben uns gerettet und den Sieg errungen!“, schrieen sie weiter. Mr. Satan blieb aber ruhig. „Ein Sieg war das noch nicht, die düsteren Kräfte Monstros werden erst aufhören zu existieren, wenn ich ihn vernichtet habe, erst dann haben wir den Sieg davon getragen!“, sagte Mr. Satan. „Wow, Opa ist richtig erwachsen geworden, Zorrano hat ihn viel weißer gemacht und gelehrt, nicht immer auf den Moment zu schauen, sondern auch in die Zukunft zu blicken!“, dachte sich Pan. Was ihr Opa vor hatte fragte sich Pan natürlich. „Opa, was wirst du jetzt tun?“, fragte Pan.

„Heute erstmal gar nichts Liebes! Es war ein anstrengender Tag und ich muss mich ausruhen!“, antwortete Mr. Satan. Plötzlich trat ein Mann in einem feinen Anzug hervor. „Mr. Satan, mein Haus ist noch nicht zerstört worden, es ist ein riesiges Hochhaus, ich lade Sie und alle Anderen dazu ein, bei mir zu übernachten!“, sagte er. „Sehr freundlich, ich komme!“, sagte Mr. Satan. „Aber Opa, meinst du wirklich Monstro ruht?“, fragte Pan. „Ja, ich bin mir sehr sicher!“, antwortete Mr. Satan. „Aber woher?“, fragte Pan. „Zorrano weiß es, er kennt Monstro besser, wie jeder andere!“, antwortete Mr. Satan. „Ach und das mit der Endzeit wusste er nicht?“, fragte Pan. „Doch, aber ich wollte es nicht wahrhaben!“, antwortete Mr. Satan. Mr. Satan und die vielen obdachlosen Menschen gingen zum reichen Herren um schlaffen zu gehen. Die Superkrieger, die den Kampf überwachen sollten, waren am Monitor eingeschlafen, das ganze Superkrieger Reich schlief, auch Monstro ruhte sich länger als die 5 Stunden aus. Mittlerweile kämpfte Son Goku immer noch mit der Götterkugel. „Unglaublich, der schlägt sich seit 2 Stunden mit der Kugel rum!“, bemerkte Meister Pormo. Die Nacht ging schnell vorbei und ein neuer Tag brach heran.
 
Wie jetzt, keine Kommentare, ihr macht mich ja ganz traurig:( . Vielleicht war der teil auch einfach nicht gut genug, also poste ich mal mehr:

Son Goku schrie immer noch fürchterlich unter den Quallen der Götterkugel. „Gibt´s das denn, der kämpft schon seit 10 Stunden gegen die Götterkugel, wer weiß, wie viel Leid der erlebt hat und wer weiß, wie stark er wirklich ist!“, sagte Meister Pormo. Langsam wachte, bei den Superkriegern, einer der Wachen auf, die den Kampf auf einen Monitor überwachen sollten, sie konnten den Kampf nicht sehen, nur die Energiewellen konnten sie wahrnehmen. Er öffnete seine Augen und starte auf den Monitor, er erschrak, als er bemerkte, dass Rikarus´ Energie nicht mehr da war. „Verdammt, das kann doch nicht sein, er hat sich doch mit seinen Klonen vereinigt!“, sagte er, während er auf der Tastatur herum drückte. Es half nichts. „Scheiße, was für eine Scheiße!“, sagte er daraufhin. „Was schreist du hier so rum?“, fragte sein verschlafener Kollege, welcher neben ihm aufgewacht war. „Rikarus ist gestorben!“, antwortete der erste Wächter. „Was? Aber er hat sich doch in einen Zerstörer verwandelt, den Rang, den außer ihm nur General Geraga hat!“ sagte der zweite Wächter.

„Nun, das hat seinen Gegner nicht wirklich gestört, er hat ihn vernichtet!“, sagte der erste Wächter. „Verdammte Kacke, was machen wir jetzt?“, fragte der zweite Wächter. „Wir sollten auf jedenfall General Geraga bescheid sagen, er hält sich, wie jeden Morgen, im Meditationsraum auf, er wird schon wissen, was zu tun ist!“, antwortete der erste Wächter. „Gut!“, sagte der zweite Wächter. Beide gingen also zum Meditationsraum, welcher leicht abseits des Trainingsgeländes lag. Sie öffneten die Tür. Geraga, welcher mit überkreuzten Armen in der Luft schwebte, erschrak leicht und landete auf den Boden. „Was wollt ihr? Es sollte besser einen guten Grund haben, damit ihr mich stört!“, sagte General Geraga. „Nun General, wie es scheint, hat Rikarus uns ebenfalls verlassen!“, erklärte einer der Wächter. „Was, in seiner Zerstörerform?“, fragte General Geraga. Die beiden Wächter nickten nur. „Das muss ich mir ansehen!“, sagte General Geraga, bevor er mit den beiden Wächtern zum Kontrollzentrum eilte und auf den Bildschirm schaute.

„Tatsache, seine Energie ist verschwunden! Scheiße! Wir Superkrieger werden langsam ausgerottet, vor einem Jahr hat uns Zorrano verraten, danach wurden Nischara, Knocher und Rikarus getötet, Rikarus war in seiner Form sogar von meiner Kraft nicht weit entfernt!“, sagte General Geraga wütend. „Was sollen wir jetzt tun?“, fragte ein Wächter. „Ich werde diesen mysteriösen Kerl selbst erledigen, Meister Monstro schläft noch und es gibt keinen Grund ihn unnötig zu beunruhigen. „Was, Meister Monstro schläft noch, er wollte doch nur 5 Stunden schlafen?“, fragte ein Wächter. „Ja, aber es war ein anstrengender Tag, da hat er halt weitergeschlafen, war sowieso nachts!“, antwortete General Geraga. „Was ist hier los?“, fragte plötzlich eine Stimme. Alle Drei drehten sich um und sahen plötzlich Monstro vor ihnen stehen. „Oh, Meister Monstro, Sie sind wach!“, bemerkte ein Wächter. „Ja, eure Stimmen haben mich aufgeweckt! General Pepinto, was ist los?“, fragte Monstro. „Nun Meister Monstro, bedauerlicherweise sind Knocher und Rikarus getötet worden!“, antwortete Geraga. „Was? Rikarus, ist jemand in unserer Dimension?“, fragte Monstro erschrocken.

„Nein, aber Knocher brauchte seine Hilfe, also haben wir ihn gehen lassen, erst tötete der Unbekannte Knocher, dann Rikarus!“, antwortete Geraga. „Was?“, sagte Monstro erschrocken. „Aber das ist noch nicht das Schlimmste, wir haben Rikarus seine drei Klone zur Verstärkung geschickt, er hat sich mit allen drei vereinigt, trotzdem hat ihn der Unbekannte getötet!“, erzählte Geraga weiter. „Was? In der Form eines Zerstörers…wie?“, fragte sich Monstro, als er erschrocken auf seine Medaille blickte. „Puh, alle Kämpfer sind noch da, aber wer könnte so Mächtig sein, ich habe Zorrano ausgelöscht, der Rest ist in meiner Gewalt, es sei denn…es muss so sein, dieser verdammte Son Goku hat überlebt!“, sagte Monstro. „Nun Meister Monstro, unsere Energiewellenmaschine könnte sich auch irren!“, sagte einer der Wächter. „Nein unmöglich, sie wird von meiner Medaille gesteuert, sie kann nicht versagen!“, sagte Monstro. „Auf jedenfall müssen wir diesen Kerl aufhalten!“, sagte Geraga.

„Ja, mit Knocher, Rikarus und Nischara sind drei Meistersuperkrieger innerhalb von nicht mal einem Tag gestorben, ich werde Son Goku in Stücke reisen!“, sagte Monstro wütend. „Gut, ich gehe, Meister?“, sagte Geraga. „Warte General Geraga, ich komme mir, sollte der Kerl wirklich so gefährlich sein, ist dir ein Sieg nicht gewiss!“, meinte Monstro. „Gut!“, sagte General Geraga. Monstros Medaille leuchtete und das Tor zur Erden Welt öffnete sich. „Las uns gehen!“, sagte Monstro, während er mit Geraga aus der Dimension heraus trat. Nachdem sie draußen waren, schloss Monstro die Dimension wieder. In der Zwischenzeit war Mr. Satan aufgestanden. Er schlich sich aus dem Haus und blieb auf der Straße stehen. Er blickte auf den Regen und den dunklen Wolken, die keine Sonne durchließen. „Opa, was machst du da?“, fragte eine Stimme. Mr. Satan drehte sich überrascht um und sah Pan vor sich. „Ah Pan, ich werde mich auf den Weg zu Monstros Festung machen!“, antwortete Mr. Satan. „Aber Opa, muss das den so schnell sein, vielleicht solltest du erst noch ein bisschen trainieren!“, meinte Pan.

„Nein Pan, es muss jetzt sein, die Sonne soll endlich wieder scheinen, lange genug hat der Regen deprimiert und gewütet, es wird Zeit, diesem Ungeheuer ein Ende zu machen, für mein Volk und meinen Freunden!“, sagte Mr. Satan. Pan blickte ihn bedenklich an. „Nein Pan, ich will nicht, dass du mit kommst, es ist zu gefährlich für dich, bleibe hier, hier wird niemand dich vermuten, sollte ich sterben, bist du die einzige Hoffnung für das Universum!“, sagte Mr. Satan ernst. Pan blickte ihn ebenfalls ernst an. „Doch Opa, ich werde mit kommen, du kannst mich nicht aufhalten! Monstro wird mich so oder so finden und solltest du sterben, ist die Menschheit eh verloren, also ist es doch egal, wo ich dann bin!“, sagte sie. „Aber Pan, er will erst in fünf Jahren endgültig angreifen, bis dahin wärst du sicher und könntest trainieren!“, meinte Mr. Satan. „Opa, Monstro ist kein Blindgänger wie Baby oder Super Nr. 17 es vielleicht waren, er ist ungeheuer schlau, gerissen und stark, er wird mich ganz bestimmt finden!“, sagte Pan. „Nun gut, da hast du recht, wenn ich dich nicht aufhalten kann, dann komm eben mit!“, sagte Mr. Satan. Pan lächelte.

„Opa, weißt du überhaupt wo Monstros Berg ist?“, fragte Pan dann aber. „Nein, aber Zorrano weiß es!“, sagte Mr. Satan, als er mit Pan los flog. Dies geschah parallel zum Erlebnis bei den Superkriegern, sodass Monstro sich umschaute und nach Energiequellen suchte. „Merkwürdig, ich fühle keine Energie eines Saiyajin, wie kann das sein?“, fragte sich Monstro. „Vielleicht sind Eure Sinne immer noch leicht beschädigt!“, schlussfolgerte Geraga. „Möglich, bezweifele ich aber!“, sagte Monstro. Beide warteten ein paar Minuten. „Da kommt etwas, Meister!“, bemerkte General Geraga. „Ja, ich spüre es auch!“, sagte Monstro. Sie warteten. Plötzlich schoss Mr. Satan durch die Höhlenwand. Monstro und Geraga sahen nur Mr. Satan und das hinterlassene Loch. „Satan!“, bemerkte Monstro. „Richtig erkannt!“, sagte Mr. Satan. „Wo kommt der den her?“, fragte Geraga. „Nun, es scheint, als sei er durch das Loch geflogen!“, antwortete Monstro. Darauf kam auch Pan durch das Loch in die Höhle herein geflogen. „Ah, und die schwache Pan lebt auch noch!“, bemerkte General Geraga. Es folgte ein kurzer Moment des Schweigens.

„Gut, sagt mir jetzt wo Son Goku ist, oder ich drehe euch den Kopf um!“, forderte Monstro. „Son Goku?“, fragte Mr. Satan. „Ja, er war schließlich der, der all meine Superkrieger umgemetzelt hat!“, sagte Monstro. Mr. Satan lächelte und stellte sich in Kampfposition. „Ach ja, das denkt ihr was!“, sagte er, während er etwas Energie freiließ. „Was…das ist doch!“, sagte Monstro total erschrocken. „Nein…der schwache Satan…das kann doch nicht sein!“, sagte Geraga ebenfalls überrascht. Dann beruhigte Mr. Satan seine Energie wieder und konzentrierte sie in seinem Körper. Geraga schaute Mr. Satan nur geschockt an, Monstro blickte ihn aber genau an. „Was ist das? Ich sehe Zorrano in dir…hat er etwa?“, fragte sich Monstro, bevor er zum Entschluss kam: „Doch, er muss sich mit dir vereinigt haben! Verdammt, er hat, wie ich gewusst, dass eine Superkrieger Seele in einem lebendigem Körper viel mächtiger, als in einem Toten ist, dazu kam noch die Kräfte, die aus einer Fusion entstehen, so können selbst zwei Schwächlinge superstark werden! Verdammt, diese Kakerlake hat sich mir echt in den Weg gestellt!“

Mr. Satan blickte ihn an. „Hat er mich den wirklich so sehr gehasst, dass er so etwas tat, aber wieso denn, ich war es immerhin, der ihm das Leben wieder gab?“, fragte Monstro. „Ja, das hast du, aber ich habe dich und deinen kranken Plan gehasst, außerdem hast du mich davor bereits getötet!“, sagte Mr. Satan. „Ah, du sprichst für Zorrano, dieser Kerl hat mir genug Probleme gemacht!“, sagte Monstro, als er seinen Kopf leicht absenkte und seinen Arm hob. „General Geraga, töte ihn und räche die Superkrieger!“, forderte Monstro. „Sehr gerne!“, sagte Geraga selbstsicher, während er langsam auf Mr. Satan zuging. Mr. Satan hielt seine Hand vor Pan. „Geh an einen sicheren Platz!“, forderte er. Pan flog daraufhin zum anderen Ende der Höhle. Mr. Satan ging erneut in Kampfstellung. „So, ich bin bereit!“, sagte er. Geraga blickte ihn an. „Dann greife mich doch an!“, forderte Geraga Mr. Satan blickte erst verwundert, da er nicht wusste, ob er skeptisch sein sollte oder nicht. Er fasste sich aber und blickte wieder ernst.

„Gut, wenn du willst!“, rief Mr. Satan, während er auf Geraga zusauste und ihm einen Schlag gegen seinen Bauch gab. Geraga wich zurück. Mr. Satan schlug nach seinem Gesicht, Geraga wich aber aus und verpasste Mr. Satan zwei harte Schläge gegen seinen Bauch. Mr. Satan wich zurück und hielt sich seinen Bauch vor Schmerzen. Geraga wollte nach Mr. Satan Schlagen, dieser wehrte den Angriff aber ab und gab Geraga einen Tritt gegen seinen Bauch. Geraga flog zur Felswand und prallte heftig rein. Er stand aber schnell wieder auf, er war nur leicht verstaubt. „Du, oder besser gesagt, ihr zwei seid mächtig geworden!“, sagte Geraga. „Du hast es erfasst, du kannst mich nicht schlagen!“, sagte Mr. Satan. „Aber aber, so habe ich das nicht gemeint!“, sagte Geraga, während er kurz in sich ging und den Kopf leicht absenkte. Energie stieg durch seinen Körper. Sofort entstand eine schwarze Aura um seinen Körper. Er hob den Kopf wieder. „Zittere Erdling, denn nun wirst du vernichtet!“, sagte er, während er in einer riesigen Geschwindigkeit auf Mr. Satan zusauste und ihm einen Schlag in den Magen verpasste.

Mr. Satan wich zurück und spuckte eine Menge Blut. Er hielt sich seinen Bauch vor Schmerzen. „Opa...!“, sagte Pan. M. Satan knurrte und blickte wieder hoch, er riss sich zusammen um seine Schmerzen zu unterdrücken. „Tut es dir weh Erdling? Verstehst du meine Macht? Verstehst du, dass du Chancenlos bist“, fragte Geraga. „Nein!“, sagte Mr. Satan mit tiefer Stimme, während er, trotz Schmerzen, die Arme hochriss und all seine Energie frei ließ. Blitze entstanden um seinen gesamten Körper, der Schmerz ließ langsam nach. „Ah verstehe, du willst weiterspielen!“, bemerkte Geraga. „Du wirst sterben, nicht ich!“, rief Mr. Satan, während er auf Geraga zuraste und ihm einen Tritt in den Bauch gab. Geraga wich leicht zurück und sank den Kopf leicht ab. Mr. Satan verpasste ihm daraufhin zwei harte Schläge gegen seinen Kopf. Geraga wich immer wieder zurück, Mr. Satan sammelte all seine Kräfte und wollte ihm erneut einen Schlag verpassen, Geraga streckte seine Hand aber plötzlich aus und wehrte den Angriff ab. Mr. Satan erschrak fürchterlich. Geraga fing an zu lachen, Mr. Satan wich geschockt zurück.

Geraga hob seinen Kopf. „Du hast verloren!“, sagte er, mit böser Stimme. Mr. Satan blickte ihn entgeistert an, dann fasste er sich aber ein herz und lud seine gesamte Energie auf einen Punkt, ein riesiger Feuerball entstand in seinen Händen. „SILVERSTERRAKETE!“, rief Mr. Satan, während er die Kugel, mit aller Macht, auf Geraga abfeuerte. Er blieb stehen und schaute die Kugel an, plötzlich schrie er kurz auf, legte seine Hände übereinander und schleuderte die Kugel gegen die Höhlenwand. Die Energiekugel durchbrach die Höhlenwand und explodierte dann an einem weiter weg gelegenen Berg. Die Höhle hatte nun ein gewaltiges Loch. Monstro lächelte. Geraga wandte seinen Blick langsam zu Mr. Satan, der fassungslos auf Geraga blickte. „Nun wirst du sterben!“, sagte Geraga, während er langsam auf Mr. Satan zuging. In der Zwischenzeit kämpfte Son Goku immer noch mit der Kugel.

„Unglaublich, so viel Leid wie Evil kann er gar nicht erlebt haben, dennoch muss viel in seinem Leben von Leid geprägt worden sein! Er ist aber ein Saiyajin, vielleicht schafft er eine endgültige Verwandlung, die, die ihn zum ultimativen Götterkämpfer werden lässt! Vielleicht wird er es und endet nicht als eine Kreatur, wie Evil es tat, da er von einem Kriegerstamm abstammt, liegt das nahe liegend!“, dachte sich Meister Pormo. Son Goku schrie noch einmal kurz auf, gewaltige Kräfte taten sich in ihm breit. Die Götterkugel verschmalz langsam mit Son Goku. Meister Pormo spürte plötzlich die gewaltige Kraft, die in Son Goku entstand. „Sie…sie sind angekommen!“, bemerkte er. Die rote Götterkugel schloss sich immer mehr mit Son Goku zusammen, bald war sie nicht mehr zu sehen, nur noch Son Goku, der sich vor Erschöpfen, in der Luft, baumeln ließ. „Er und die Götterkugel, sie sind Eins!“, sagte Meister Pormo, der es nicht so recht fassen konnte. Plötzlich leuchtete Son Goku und ein heller Strahl um schloss ihn. Er leuchtete immer heller, bis eine kleine Explosion an seinem Körper stattfand.

Meister Pormo ließ Son Goku wieder zu sich hoch schweben. Son Goku öffnete langsam seine Augen. „Was…was ist passiert?“, fragte Son Goku mit schwacher Stimme. „Du und die Götterkugel seid nun ein Wesen, du bist praktisch neu geboren worden!“, antwortete Meister Pormo. „Son Goku schaute sich an, erst jetzt merkte er, dass er komplett neue Kleider trug. Er hatte einen hellroten Kampfanzug an, welcher mit gelben Drachen, die wie Shenlong aussahen, verziert war, viele Schlängelten sich um den Rücken, um beim Bauch ihre Munde zusammenzuschließen. Sein Gürtel sah aus, wie ein Drachenschwanz, er hatte Schuhe an, die einem Drachenmund ähnelten und seine Schweißbänder um seine Arme sahen wie Shenlongs Hände aus, dazu trug er um seinen Kopf ein weiteres Schweißband, wo „Made in Bangladesh“ draufstand. Dann spürte er plötzlich seine gewaltige Kraft. „Bin ich das?“, fragte Son Goku. „Ja und im Moment kämpfst du noch nicht mal, du hast noch nicht mal Energie freigelassen, du bist nun der wahre Krieger!“, antwortete Meister Pormo. „Dann werde ich Monstro nun erledigen!“, sagte Son Goku. „Ja, gehe und zeige deine Kraft, bringe dem Universum den Frieden wieder!“, sagte Meister Pormo. „Gut, danke Meister!“, sagte Son Goku, bevor er mit der Momentanen Teleportation verschwand. „Kein Foto der Welt, war diesen Augenblick wert, ich bin gerührt!“, sagte Meister Pormo.
 
diese beiden teile waren geil ich hätte beim ersten was geschrieben aber wusste net das des draußen ist ich stell mir grad den kampfanzug von son-goku vor schon geil und Made in Bangladesh is au gut jetzt kommt er jetzt wird sicher ein heftiger kampf kommen und ich glaub er schaffts es eine neue saiyajin stufe zu erreichen
aber schreib schnell weiter dann weis ichs genauer
 
So, weiter geht´s:

Meister Quitte blickte in der Zwischenzeit bedenklich auf die Erde. „Meister Quitte, kannst du mir sagen, wann dieser verdammte Regen endlich aufhört?“, fragte Yajirobi. „Oh, dieser Regen ist nicht gar nichts, er ist nur die Vorankündigung!“, antwortete Meister Quitte. „Wie?“, fragte Yajirobi. „Je näher Monstro seinem Ziel rückt, desto heftiger wird der Regen, in einem Sturm wird er enden, bevor der letzte Mensch gefallen ist, danach wird sich die Natur und Physik Monstro ergeben!“, antwortete Meister Quitte. „Oje, sieht ja mies aus und Son Goku kann diesen Monstro nicht erledigen?“, fragte Yajirobi. „Nein, er wurde genauso erledigt wie der Rest der Kämpfer, niemand ist ihm gewachsen!“, antwortete Meister Quitte. „Sieht ja übel aus, aber hier oben sind wir doch sicher!“, sagte Yajirobi. „Schön wär´s, aber Monstro hat mit seinem Auge alles gesehen, er kennt uns und weiß, wo wir sind!“, sagte Meister Quitte. „Was, muss ich denn schon wieder sterben?“, fragte Yajirobi aufgeregt. „Nun, es kann sich nur noch um Monate, vielleicht sogar Jahre handeln!“, antwortete Meister Quitte. Yajirobi blickte ihn schockiert an.

Dende blickte ebenfalls traurig auf die Erde. „Gott, wo dieser viele Regen herkommen?“, fragte Popo. „Von der Hölle!“, antwortete Dende traurig. Meister Kaio, welcher die Gefahr mitbekommen hatte, schaute ebenfalls auf die Erde. „Das Universum ist verloren!“, sagte er nur. „Verdammt, wo ist Son Goku, kommt der etwa nicht mehr?“, fragte der alte Kaioshin. „Nun, vielleicht hat er die Prüfungen nicht überlebt!“, antwortete der Kaioshin. „Scheint so, verdammt, was sollen wir nun tun?“, fragte der alte Kaioshin. „Na ja, wir könnten die Dragonballs sammeln, um ihn wieder zu beleben!“, antwortete der Kaioshin. „Du bist aber auch der Einzige der glaubt, dass Shenlong die Macht hätte, einen, der bei einer Götterkugelprüfung gestorben ist, wiederzuerwecken!“, sagte der alte Kaioshin. Der Kaioshin blickte ihn erst entgeistert an, dann sagte er: „Tja, ich würde sagen, wir sind verloren!“ Der alte Kaioshin schaute in die Kristallkugel. Geraga lief immer noch auf Mr. Satan zu, dieser wich langsam zurück. Plötzlich sauste Geraga auf Mr. Satan zu und verpasste ihm einen harten Schlag in den Magen.

Mr. Satan spuckte Blut und schloss langsam seine Augen, der Schmerz übermannte ihn und er flog mitten in Geragas Händen. Er öffnete seine Hand und begann, Energie in ihr zu sammeln. „Stirb, Satan!“, sagte er. „Nein!“, rief Pan, die plötzlich angesprungen kam. Sie steckte all ihre Kraft in ihren Fuß und verpasste Geraga einen Tritt, dieser merkte den Tritt aber kaum. Gelangweilt neigte er seinen Kopf zu Pan und blickte sie an. „Jetzt kriegst du es mit mir zu tun!“, sagte sie. Geraga warf den bewusstlosen Mr. Satan gegen einen Felsen. Dann drehte er sich vollends zu Pan um. Er schlug in rasender Geschwindigkeit in Pans Magen. Hätte sie keine Muskeln gehabt, wäre wohl ihr gesamter Magen auseinander geflogen. Geraga packte sie an den Haaren, damit sie nicht runter fiel, ihr Kopftuch viel von ihrem Kopf. Sie gab nur noch stöhnende Laute von sich. Dann ließ Geraga sie fallen, im Flug trat er sie aber gegen eine Felsen. Sie durchbrach den Felsen und blieb schwer verletzt liegen. Geraga streckte seine Hand aus und ließ Energie in ihr entstehen. „Las Pan in ruhe!“, sagte Mr. Satan, während er langsam aufstand. Er rannte auf Geraga zu und gab ihm einen schwachen Schlag gegen seinen Bauch.

Geraga gab Mr. Satan einen harten Tritt gegen seinen Bauch, dieser flog daraufhin gegen die Höhlenwand und blieb liegen. Er konnte kaum noch die Augen offen halten, Pan war ebenfalls nur noch schwach bei Bewusstsein. „Opa, sterben wir jetzt?“, fragte sie mit schwacher Stimme. „Ja Pan, sieht so aus, tut mir leid, dass ich dich nicht retten konnte!“, sagte Mr. Satan. „Egal Opa, ohne meine Freunde hätte ich eh nicht mehr leben wollen!“, meinte Pan. Geraga lächelte. „Saubere Arbeit Geraga, jetzt vernichte sie!“, befahl Monstro. Geraga erzeugte einen Energiestrahl in seinen Händen. „Stopp, das wirst du lassen!“, hörte man plötzlich durch die ganze Höhle schallen. Monstro und Geraga drehten sich überrascht um, Mr. Satan und Pan blickten hoch. Man sah einen Körper im Schatten umhüllt. „Wer?“, fragte Monstro, als der Körper langsam sichtbar wurde. „Son Goku, ich habe es gewusst, du hast überlebt!“, sagte Monstro. Son Goku blickte ihn nur mit ernstem Gesicht an und schwebte langsam zu ihnen. „Opa, du bist es!“, sagte Pan, mit Tränen in den Augen. „Son Goku…aber das…!“, sagte Mr. Satan fassungslos. „Du hast also überlebt!“, bemerkte Geraga.

Son Goku blickte ernst um sich. „Son Goku, sage mir, wie du meinen Energiestrahl überleben konntest!“, forderte Monstro. Son Goku blickte langsam grimmig und rief dann: „Monstro und Geraga, gebt jetzt auf, ansonsten werde ich euch zu Brei zerstampfen!“ Monstro blickte erst erstaunt, dann fing er aber an zu lachen. „Hahaha, du halbe Portion willst mir gefährlich werden!“, sagte Monstro lachend. „Er hat keine Chance gegen uns, Meister Monstro, seine Kräfte hätten nicht mal gereicht, um Knocher zu besiegen!“, sagte Geraga. Son Goku bekam ein wütendes Gesicht. „Gut, wenn ihr nicht aufgeben wollt, sollt ihr für das, was ihr Pan und Mr. Satan angetan habt, bezahlen!“, rief Son Goku, während er Energie frei ließ, um ihn entstand eine weiße Aura, die den Boden schmelzen ließ. „Pah, erledige ihn Geraga!“, sagte Monstro. „Sehr gerne!“, sagte Geraga, während er auf Son Goku zuging und auf ihn Einschlug. Son Goku wich schnell aus und drehte sich dann rasend schnell um und gab Geraga dabei einen heftigen Tritt in den Bauch. Geraga wich zurück und spuckte Blut, was an seinem grünen Helm kleben blieb. Er flog unter stöhnenden Geräuschen auf den Boden und hielt sich seinen Bauch.

Monstro schrie erschrocken auf. Son Goku drehte sich zu Monstro um. „Du…du…was zum Teufel…wie hast du das gemacht?“, fragte Monstro. Son Goku blickte Monstro nur ernst an. Langsam stand Geraga wieder auf. Er wurde von einer schwarzen Aura umfasst. „Ich mach dich tot, du scheiß Saiyajin!“, schrie er, während er auf Son Goku einschlug. Dieser wehrte den Angriff mit seiner Hand ab, drehte sich schnell um und schlug seine Hand mitten in Geragas Gesicht. Seine hellgrüne, durchsichtige Maske zerbrach, Geraga flog auf den Boden. Man hörte noch Stöhnen von ihm, bevor sein Körper auf seltsamer Weiße zusammengedrückt wurde und verschwand. Monstro blickte ihn entgeistert an. Diese Kraft…das…!“, sagte er sich. Plötzlich sauste Son Goku auf Monstro zu und verpasste ihm einen Schlag in den Bauch. Monstro wurde hart getroffen und wich zurück. Schnell schnappte Son Goku sich seine Medaille und zeigte sie nach oben. Monstro riss sich zusammen und versuchte Son Goku zu schlagen, doch es war bereits zu spät. Alle Seelen rannten aus Monstros Medaille raus und verteilten sich in ihren jeweiligen Körpern.

„Scheiße!“, schrie Monstro, während er Son Goku mit einem gewaltigen Schlag gegen eine Höhlenwand warf. Langsam fassten sich alle Anwesenden bedenklich am Kopf. „Was ist passiert?“, fragte Son Gohan. „Wo bin ich hier? Wo ist der Turnierring?“, fragte Vegeta. „Aber, was ist den passiert? Wo sind wir?“, fragte der Kampfrichter. „Hasenscheiße!“, schrie Monstro. Er blickte zu der Felswand rüber, gegen die er Son Goku geschmissen hatte. Son Goku stand mittlerweile wieder und grinste Monstro an. „Du Bakterie, wie konntest du die Kontrolle über meine Medaille erlangen!“, fragte Monstro wütend. „Tja, du und deine Medaille scheinen nicht so mächtig zu sein, wie du denkst!“, antwortete Son Goku selbstsicher. Monstro drückte seine Fäuste fest zusammen, vor lauter Wut. „Zumindest seit ihr für eine Götterkugel nicht mächtig genug!“, sagte Son Goku weiter. Plötzlich stutzte Monstro, die Pupille von seinem größeren Auge vergrößerte sich. „Ist es etwa…?“, fragte er sich. Er schaute Son Goku näher an. „Ja, du bist tatsächlich der Eigentümer einer Götterkugel! Weißt du eigentlich was das bedeutet?“, fragte Monstro. „Nein, nicht wirklich!“, antwortete Son Goku.

„Das bedeutet, dass du völlig neue Kräfte und einen komplett neugeborenen Körper hast, all das übersteigt jegliche Lebensform! Du und die Kugel sind Eins und ihr gehört nun zusammen“, sagte Monstro stutzend. „Dann erkennst du also, dass du Chancenlos bist?“, fragte Son Goku. „Verdammt, das war nicht vorauszusehen, es darf nicht wieder so enden, wie bei Evil, ich muss ihn ausschalten!“, dachte sich Monstro. „Jetzt erinnere ich mich wieder, dieser Monstro wollte uns doch in irgendwelche Kampfmaschinen verwandeln!“, sagte der Kampfrichter. Plötzlich blickte die gesamte Menge auf Monstro. „Kakarott, was zum Teufel geht hier vor?“, fragte Vegeta. „Ach nichts weiter, ich bin nur durch eine Götterkugel stärker den je geworden, Mr. Satan und Pan haben einige Superkrieger ausgelöscht und jetzt ist Monstro dran!“, antwortete Son Goku. „Was?“, fragte Vegeta, der nichts kapiert hatte. „Ich erkläre dir alles später, jetzt kommt erstmal Monstro!“, antwortete Son Goku. „Ach ja, dann kann ich nur hoffen, dass du stärker geworden bist!“, sagte Vegeta. Monstro schaute sich um, dann hob er seine Medaille. „Hallo, ich habe hier ein paar Probleme, schickt mir sofort Hiskis!“, sagte er in seiner Medaille.

Sie leuchtete und das Tor öffnete sich erneut. Sofort sprang eine Frau raus, die ganz Schwarz angezogen war und eine große Hexenmütze aufhatte. Das Tor schloss sich wieder. „Ihr habt nach mir gerufen, Meister Monstro, hier bin ich!“, sagte Hiskis. „Gut, ich werde mich mit Son Goku messen, in der Zwischenzeit fängst du die Seelen von den Anwesenden hier wieder ein!“, befahl Monstro. „Jawohl!“, sagte Hiskis. „Das wirst du lassen!“, befahl Son Goku, aber Monstro fing an, ein Haufen Energie zu laden. Er leuchtete. „Das ist meine halbe Kraft, messe dich mit ihr!“, forderte Monstro. Son Goku konnte dem Kampf nicht mehr ausweichen, also sprang er auf Monstro los, dieser sprang seinerseits auf Son Goku zu. Beide schlugen zu, wehrten den Angriff vom Anderen aber auch ab. Gewaltige Erschütterungen entstanden. Hiskis ging auf die Menschen zu. „Ich würde dir raten, deine Pfoten von uns zu lassen!“, befahl Vegeta. „Ach ja?“, fragte Hiskis. Vegeta knurrte und verwandelte sich, unter Aufschrei, in einen Dreifachen Super Saiyajin.

„Jetzt stirb!“, sagte er, während er auf Hiskis zuraste, als er sie berühren wollte, wurde er aber von einem gewaltigen Strahl getroffen und gegen ein Felswand geworfen. Verletzt blieb er liegen. „Ihr Narren, ich habe mächtige Zauberkräfte!“, sagte Hiskis. Son Gohan, Son Goten und Trunks verwandelten sich und griffen Hiskis an. Alle wurden aber zurückgeworfen. Bulma, Chichi und Videl schauten besorgt um sich. „Toller Schlamassel!“, sagte Muten Roshi. „Boo, ich bin hier!“, rief Mr. Satan. Boo lief langsam auf Mr. Satan zu. „Mr. Satan sehen gar nicht gut aus!“, sagte Boo. „Ja Boo, kannst du mir und Pan vielleicht helfen?“, fragte Mr. Satan. „Selbstverständlich kann Boo das!“, sagte Boo, während er seine Hand auf Mr. Satan legte, welcher daraufhin von einem gelben Strahl umgeben wurde. Er stand auf. „Gut, heile jetzt bitte Pan, ich habe was zu erledigen!“, sagte Mr. Satan, während er auf Hiskis, welche mittlerweile alle andere Kämpfer zu Boden geworfen hatte, zuraste. Sie drehte sich um und schoss einen Zauber auf Mr. Satan, diesem machte der Engriff aber nichts aus. „Wie?“, fragte Hiskis, während Mr. Satan sie gegen eine Felswand schlug.

„Wie…nein…das kann nicht sein!“, sagte Vegeta geschockt. Hiskis stand auf. „Du, schlucke meinen Killerzauber!“, rief Hiskis, während sie einen gewaltigen Zauberstrahl auf Mr. Satan abfeuerte. „Silvesterrakette!“, rief Mr. Satan, während er mit einem Energiestrahl konterte und Hiskis Zauberstrahl zurückdrückte. Hiskis wurde getroffen und flog daraufhin in tausend Stücke. „Klasse Opa!“, sagte Pan, die mittlerweile wieder auf den Beinen war. „Verdammt, wer hat den denn wieder geheilt?“, fragte Monstro wütend. „Woher hast du diese Kraft?“, fragte Vegeta. „Zorrano hat sich mit mir vereinigt, dadurch bin ich so stark geworden!“, sagte Mr. Satan. Vegeta knurrte. „Nein, ich, der Prinz der Saiyajin, in den Schatten gestellt von einem Komedie-Erdling, das darf nicht wahr sein, der Autor hat da gewaltigen Mist gebaut, ich will Akira zurück!“, sagte Vegeta wütend. Monstro, welcher unaufmerksam rüberschaute, wurde kurze hand von Son Goku zu Boden geschlagen. Er stand aber schnell wieder auf. „Hmm, das ist endlich mal eine Herausforderung, auch wenn ich nicht gerade scharf darauf war!“, sagte Monstro.
 
geil !!!! Son-Goku ist jetzt da er kann Monstro ja viel entgegensetzen und er hat sich noch nicht mal verwandelt oder und monstro hat schon seine halbe-kraft benutzt mal sehen was passiert wenn er alle gibt.
und mr.satan hat noch mal einen superkrieger getötet deine teile werden immer besser schreib schnell weiter
 
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