Dragonball GW

Kurze Erklärung

Hallo ihr Lieben, sorry, dass ich derzeit nicht zum Schreiben komme, aber die Zeit lässt es nicht zu. Nachdem ich letzte Woche am Montag bis 19:30 900 Lateinvokabeln wiederholen musste, ging es mit dem Lernen gerade weiter. Am Dienstag hatte ich Nachmittagsschule, danach war auch schon wieder 19:30, am Mittwoch musste ich nochmal einige Vokabeln wiederholen und ich habe mit meinem Americanfolder angefangen, dort soll ich zu jedem Buchstaben etwas über Amerika schreiben, ich mache zwei Buchstaben pro Tag, um etwas Zeit in den Ferien zu haben, dort muss ich nämlich auch noch ein Musikreferat vorbereiten. Neben lernen muss ich noch die Küche aufräumen und mit meinem Hund Gassi gehen, aber es gibt etwas positives, meine Schwester ist geboren worden :)
Also, sorry, aber ich bin derzeit immer bis 19:30 am Lernen und die wenige Zeit kann ich nicht mit schreiben verwenden, vielleicht sieht man sich bald wieder

Gruß Nischara
 
Jetzt habe ich doch noch einen neuen Teil, trotz all der Arbeit geschafft. Nun geht der Kampf gegen Evil weiter, viel Spaß beim Lesen und schreibt weiter so tolle Kommentare:

Ein tiefes Stöhnen gab er von sich, was wie eine Druckwelle über alle wegschoss. „Was ist, wieso seid ihr jetzt nicht mehr so aufmüpfig?“, fragte Evil finster. Son Goku ballte seine Fäuste. Dann starrte er Evil an. „Weißt du was, mir ist es scheißegal wer du bist, ich bin Son Goku und das heißt, dass ich niemals aufgebe!“, sagte Son Goku, während er mit seinem Daumen auf sich selbst zeigte. Finster schob Evil seine Unterlippe hervor. Son Goku schrie auf und raste auf Evil zu. Evil blieb aufrecht stehen. Son Goku erreichte ihn und schlug ihm hart gegen seine Brust, unbeeindruckt blieb Evil stehen, er zuckte nicht einmal. Wütend schaute Son Goku diesem in die Augen und verpasste ihm einen Tritt mitten gegen seinen Mund. Evil bewegte sich ganz leicht nach hinten, schaute aber weiterhin Son Goku an. Wütend knurrte dieser mit den Zähnen. Evil hob seine Hand und schlug Son Goku heftig gegen seinen Kopf. Son Goku flog heftig in den Boden rein und blieb unter Sand begraben. Fassungslos betrachteten die anderen diesen ungleichen Kampf, sie konnten es kaum glaube,

Son Goku hatte doch gegen Monstro mitgehalten, er war doch seit damals enorm stärker geworden und trotzdem hatte er nicht mal eine kleine Chance gegen dieses Monster. Son Goku kratzte langsam am Sand entlang, bevor er hoch blickte, er sah den überlegenen Evil auf ihn hinabschauen. Son Goku knurrte erneut mit den Zähnen und sprang dann wütend auf, er blickte Evil entschlossen an, dieser schaute aber weiterhin finster drein. „Du bist ein Narr, ihr alle seid Narren, bald werden wir wieder mächtig sein, dazu werden wir nur diesen Shenlong rufen müssen, dann werden wir wieder auf der Höhe sein, auf der Höhe der Machtkette!“, erzählte Evil vor sich hin. „Von was redet er nur, ich verstehe nicht, was er uns sagen will!“, fragte sich Piccolo besorgt. Son Goku beachtete dies nicht, er legte seine Hände aufeinander, es sah allerdings aus, als würde er eine Kugel in der Hand halten. Er beugte seinen Oberkörper nach Vorne, seine Hände nach Hinten. „Kame!“, schrie Son Goku laut. Evil starrte ihn nur an. „Hame!“, rief Son Goku weiter. Evil grinste. „Das ist zwecklos, du Idiot!“, meinte er. Son Goku zuckte kurz, ließ sich aber nicht abbringen.

„Ha!“, schrie er, während er seine Hände blitzschnell nach Vorne bewegte und ein großer, weißer Energiestrahl herausschoss. Er flog auf Evil zu und explodierte, viel Rauch umhüllte die entstandene Explosion. Langsam nahm Son Goku seinen Kopf, den er kurzzeitig gesenkt hatte, wieder hoch. Er starrte auf den Rauch, als sein Gesicht plötzlich bleich wurde, Evil stand vollkommen unversehrt da und blickte Son Goku an. Son Goku wich zurück, er konnte es einfach nicht fassen, er konnte nicht glauben, dass so eine starke Kraft existierte. Evil wandte seinen Blick kurz hoch, denn raste er auf Son Goku zu und verpasste ihm einen starken Tritt gegen seinen Bauch. Blut spuckend flog Son Goku zu Boden, verwandelte sich zurück und blieb liegen. Ein leises Stöhnen ließ Evil von sich, während er tief ausatmete. Dann blickte er Son Gokus schockierte Freunde an. „Gebt mir den Dragonball, gebt ihn mir, dann werdet ihr weiterleben!“, befahl Evil, der, auf eine finstere Art und Weise, seine Hand nach ihnen ausstreckte, Son Gohan hatte den Dragonball mittlerweile aufgehoben und hielt ihn in seiner linken Hand. Wütend starrte er Evil an.

Blitze umringten seinen Körper, mit stechendem Blick warf er den Dragonball auf den Boden. Er hob seine Faust und strecke sie Evil entgegen. Noch einmal schweifte sein Blick zu seinem bewusstlosen Vater, dann schrie er auf, seine Haare wurden golden und fingen an zu wachsen, Mitleid verschwand in seinen Augen und seine Augenbrauen verschwanden, er schnaufte kurz durch, eine gewaltige Aura umgab ihn, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. „Evil…für das, was du meinem Vater angetan hast, wirst du bezahlen!“, schwor Son Gohan. Verdutzt schaute Evil ihn an. Dann wandte sich sein verdutzter Blick wieder zu einem Grimmigen. „Narr, du hast keine Chance!“, meinte er unbeeindruckt. Mit einem gewaltigen Aufschrei sprang Son Gohan auf Evil zu und rammte mit aller Macht seine Faust in Evils Bauch. Er traf hart, Evil wich ein wenig zurück, hielt dem enormen Druck aber stand. Er bewegte langsam seinen Kopf nach oben und starrte Son Gohan mitten in die Augen. Son Gohan knurrte ihn an, Evil sprang daraufhin hoch, drehte sich um die eigene Achse und gab Son Gohan einen Tritt gegen dessen Backe.

Son Gohan wurde weggeschleudert, er prallte nach einem kurzen Flug auf dem Boden auf und schürfte ein bisschen auf dem Boden, bis er stehen blieb. Er zuckte noch ein bisschen, seine Augen waren geschlossen und seine Kraft verloren, er hatte wieder seine Normalform angenommen. Piccolo knurrte wütend. Er ballte seine Faust und starrte Evil wütend an. Gleichzeitig schrie Vegeta auf, seine Haare stiegen an, er bekam eine goldene Aura und seine Augenbrauen verschwanden, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. Er schrie auf und sauste auf Evil zu. Dieser stand regungslos da. „Ich kill dich, gegen den Prinzen der Saiyajin hast du keine Chance!“, rief Vegeta Evil zu. Als er direkt vor ihm stand, verschwand Evil plötzlich, er tauchte hinter dem verdutzten Vegeta wieder auf und verpasste ihm einen harten Tritt gegen seinen Rücken. Schreiend flog Vegeta davon, er konnte sich gerade noch am Boden abbremsen. Als er aufschaute sah er aber plötzlich einen Energiestrahl auf ihn zufliegen, Vegeta konnte nicht mehr ausweichen und der Energiestrahl zerschellte an seinem Körper. Hart getroffen sank Vegeta in den heißen Wüstensand und blieb besiegt liegen.

Mr. Satan ließ all seine Energie auf einmal raus und flog auf Evil zu, er gab ihm einen Tritt gegen sein Genick. Unbeeindruckt starrte Evil ihn an. „Verdammt Scheiße…das kann nicht…!“, dachte sich Mr. Satan, bevor Evil ihm in seinen Bauch schlug. Mr. Satan flog bewusstlos davon, flog nach einer Weile zu Boden und blieb liegen. Mit einem gewaltigen Satz sprang Piccolo auf Evil zu. „Für Son Gohan!“, rief er wütend, während er auf Evil einschlug. Dieser wich allerdings allen Angriffen spielend leicht aus, er zog schließlich seine Hand zurück und schleuderte einen heftigen Windstoss auf Piccolo. Hart getroffen wurde Piccolo zurückgeschleudert, er hielt sich gerade noch an Nischaras Umhang fest, Nischara saß weiterhin hingekniet im Sand und regte sich nicht, er betrachtete den Sand, als sei es ein großes, schwarzes Loch. Evil starrte Piccolo, der sich immer noch am Unhang festhielt an, er wollte erneut einen Windstoss abschießen, plötzlich traf aber ein Energiestrahl seinen Kopf und explodierte. Unbeeindruckt wandte Evil seinen Blick hoch in die Luft, wo der Energiestrahl herkam. Son Goten und Trunks schwebten dort, sie hatten ihre Hände nach Vorne gestreckt und schauten Evil an.

Evil blickte sie finster an. Langsam landeten sie. „Geht es euch gut?“, fragte Son Goten in die Runde. Plötzlich erschrak er fürchterlich, als er seinen Vater bewusstlos im Sand liegen sah. „Ah…Vater!“, rief Son Goten erschrocken. Trunks schaute ebenfalls um sich und entdeckte Vegeta kampfunfähig da liegen. „Verdammt, Vater!“, sagte Trunks, während er seine Faust ballte. „Noch mehr Strolche!“, meldete Evil mit finsterer Stimme. „Wer bist du?“, fragte Trunks. Evil runzelte. „Trunks, das ist Lord Evil persönlich!“, rief Piccolo rüber. Trunks erschrak und wandte seinen Blick zu Evil zu. „Was…das kann nicht wahr sein!“, stotterte Son Goten. Evil stöhnte tief. „Wir haben keinen Namen mehr, das werdet auch ihr bald verstehen, im Jenseits!“, erklärte Evil. „Wirklich…der…!“, murmelte Trunks, als er plötzlich nachdenkend seinen Kopf rieb. „Ähm, wer ist Evil überhaupt?“, fragte Trunks, der bei der Frage ganz Rot wurde. Son Goten haute es aus den Latschen, auch Piccolo flog zu Boden. „Das ist doch nicht zum Glauben!“, schrie Son Goten ihn an, „Evil ist der finstere Herrscher von damals, böser und stärker geht es nicht!“ „Ach so, der…jetzt erinnere ich mich wieder!“, fiel Trunks ein. „Pah…Schwachmatt!“, kommentierte Evil.

„Also Son Goten, Zeit für eine Fusion!“, flüsterte Trunks Son Goten mit einem Augenzwinkern zu. „Genau die selbe Idee hatte ich auch gerade!“, zwinkerte Son Goten zurück. Beide sprang auseinander, sodass etwa fünf Meter Raum zwischen den Beiden waren. Sie streckten daraufhin ihre Hände von ihrem Körper weg, entgegengesetzt von dem Punkt, wo der andere stand. „Was soll das werden?“, fragte Evil. „Fuuuuuuusion Ha!“, sagten beide, während sie sich langsam aufeinander zu bewegten, dabei ein paar Posen machten, bis sich ihre Finger überkreuzten. Ein heller Strahl erfasste beide plötzlich und eine kleine Explosion fand statt. Als der Schein verblasste stand Gotenks als Megasuper Saiyajin da, eine goldene Aura umgab ihn und er grinste Evil an. „Jetzt gehen hier die Lichter aus und ich meine nicht, die helle Sonne!“, meinte er. „Was für eine Witzfigur!“, redete Evil vor sich hin. „Na warte!“, sagte Gotenks knurrend, bevor er auf Evil zuraste und ihm einige Schläge verpasste, Evil wehrte allerdings alle ab, Gotenks schlug immer weiter. Piccolo zog an Nischaras Umhang um dessen Aufmerksamkeit zu erregen, dieser blickte aber weiter bleich durch die Gegend. Wütend zog Piccolo daraufhin an Nischaras Haaren, Nischara veränderte zwar seinen Blick nicht, ließ aber einen kleinen Laut von sich, sodass Piccolo dachte, man könne jetzt mit ihm reden.

„Nischara, tue gefälligst etwas!“, befahl Piccolo, „oder willst du, dass dieses Ungeheuer die Erde vernichtet?“ Nischara stöhnte kurz. „Ihr habt ja keine Ahnung, nur wer seine Macht nicht kennt, kann so blind gegen ihn kämpfen, wie ihr es tut!“, murmelte er. Piccolo zog seine Backe hoch. „Ach ja, kennst du sie etwa?“, fragte Piccolo. „Ja…Meister Monstro hat es uns gezeigt, wir haben eine Gedankenreise zu seinem Kampf gegen Evil gemacht, wir haben alle mit gefühlt, wir waren alle unterlegen, wir wurden alle vernichtet…seine Kraft jetzt ist nichts im Vergleich zu der, die ich traf, er kann viel mehr, wir haben keine Chance…wir werden sterben!“, antwortete Nischara murmelnd. Piccolo zog noch fester an seinen Haaren. „Pah, noch nie habe ich so einen feigen Saiyajin gesehen!“, rief er verachtend. Gotenks schlug währenddessen immer noch auf Evil ein. Nischara bekam einen traurigen Gesichtsausdruck. „Sag doch was du willst, es ist sinnlos!“, meinte er nur. Piccolo zog nach fester an seinen Haaren, sodass sein Mund direkt an Nischaras Ohr war. „Dann jetzt mal im Klartext: Du hast so viel getan, um wieder lebendig zu werden, du hast hier eine Aufgabe, wenn du jetzt aufgibst werden alle sterben, die du eigentlich beschützen wolltest, auch Pan! Und du wirst mit dem Gewissen sterben, währenddessen gekniffen zu haben!“, erklärte Piccolo laut, er hatte offenbar Nischaras wunden Punkt getroffen.

Ein zischen ging durch seinen Kopf, Piccolo ließ seine Haare los und er stützte sich mit seinen Händen im Sand ab. 1000 Gedanken und Szenarien strömten durch seinen Kopf. Er fing an zu knurren, dann stand er entschlossen auf, sein Gesicht war plötzlich ernst. „Nein…ich werde bis zum Umfallen kämpfen…wenn es sein muss…aber Pan wird er in Ruhe lassen!“, sagte Nischara, bevor er aufschrie und seine gesamte Energie frei ließ. Zufrieden grinste Piccolo leicht. Gotenks schlug erneut nach Evil, dieser wehrte den Angriff aber ab und schleuderte ihn mit einem Tritt zu Boden, gleichzeitig löste sich ihre Fusion, die fünf Minuten Zeit waren vorbei. Verletzt blieben sie liegen. Mit einem gewaltigen Satz sprang Nischara daraufhin auf Evil zu. Überrascht schaute Evil diesen an. „Da hast keine Chance, das weißt du doch!“, tadelte Evil. „Das ist mir scheißegal, sterben lassen werde ich niemand!“, rief Nischara, während er anfing, Evil mit Schlägen und Tritten anzugreifen, dieser wehrte allerdings alle Angriffe ab. Langsam kroch Trunks auf Vegeta zu, dieser schaute mit einem Auge zu. „Vater…Mama ist unterwegs…sie hat eine Maschine, die dich und Son Goku zu einem Vierfachen Super Saiyajin machen kann!“, sagte Trunks.

Plötzlich riss Vegeta beide Augen auf. „Tatsache?“, fragte er nach. Trunks nickte. „Wundervoll, aber wie lange dauert es, bis sie hier sind?“, fragte Son Goku nach. Trunks konnte darauf keine Antwort geben. Verunsichert zog Son Goku seinen Kopf zurück. „Na dann, hoffentlich beeilt sie sich!“, meinte er. Evil hatte unterdessen die passive Haltung aufgehört und Nischara mit einem Schlag gegen dessen Bauch zurückgeworfen. Nischara landete unter Schmerzen auf der Erde, Evil sauste auf ihn zu, plötzlich traf ein Energiestrahl ihn, Evil bremste ab. Sein Blick schweifte zu Piccolo, er stand mir ausgestreckte Hand da, er war es, der den Energiestrahl abgefeuert hatte. „Pah, Idiot!“, kommentierte Evil. Nischara fasste sich schnell und lief auf Son Goku zu. Er holte seine kleine Flasche wieder hervor uns füllte den Rest in Son Gokus Mund rein. Son Goku schluckte kurz, sprang dann aber plötzlich auf. „Ah perfekt! Hör zu, Bulma kommt gleich, sie hat eine Maschine die uns Saiyajin stärker machen kann!“, erzählte Son Goku. Nischara runzelte die Stirn. „Nein, es bringt nichts, Evil wird es durchschauen, wir müssen ihn herkömmlich besiegen und wenn das seine wahre Kraft ist, dann ist er nicht nur viel Schwächer geworden, sondern dann ist er so schwach, dass wir ihn jetzt erledigen können!“, meinte Nischara.

Son Goku schaute ihn verdutzt an. „Wie meinst du das?“, fragte er. Nischara blickte ihn ernst an. „Die Kaioken! Sie ähnelt meiner Ninjatechnik, wenn wir sie anwenden, können wir ihn zusammen schlagen!“, erzählte Nischara. „Was? Aber die Kaioken habe ich als Super Saiyajin nie eingesetzt, es würde meinen Körper zerreisen, ich würde mich praktisch selber umbringen!“, meinte Son Goku. „Kakarott, hast du diese Technik je als Super Saiyajin überhaupt benutzt?“, fragte Nischara. „Ja, bei einem Turnier im Jenseits, allerdings war ich da tot, mein toter Körper konnte es kurz aushalten, aber auch nicht länger!“, antwortete Son Goku. “Das war einmal, die Götterkugel hat deinen Körper verändert, du kannst nun die Zehnfache Kaioken einsetzten, allerdings wirken sie als Saiyajin viel stärker als zuvor, deine Kraft wird sich vermultiplizieren, genau wie meine!“, erklärte Nischara. „Bist du dir sicher?“, fragte Son Goku unsicher. Son Goku nickte. „Absolut!“, meinte er. Nischara grinste. „Gut, dann lass uns Evil mal eine deftige Lektion beibringen!“, sagte er.
 
boahhh war ja ein geiler teil gut das du noch ein teil posten konntest.
das war ja ein kampf niemand hat gegen evil eine chance aba ob die beiden mit einer kaioken weiterkommen ich glaub mal es wird so sein die beiden machen die kaiooken sind genausi stark wie evil dann wird er flüchten dann wird er die dragonball benutzten um seine wahre kraft wieda zu erlangen dann haben die beiden keine chance mehr und dann kommt bulmas maschine zum einsatz dann werden die beide 4 fache super saiyajins und dann machen sie wieda die kaioken aba haben ima noch keine chance dann fusionieren die und machen wieda die kaioken und können evil besiegen.
das könnte ich mia in etwa denken das es passieren könnte glauba ich aba net so. aba wie heißt es so schön
abwarten und tee trinken
schreib so weiter geile teile wie diesen.
und ich warte schon hungrig auf deinen nächsten teil.
 
Weißt du was, du könntest mein Manager werden:D
Wieso schreibst du eigentlich nicht selbst eine Fanfic? Das Zeug dazu hast du auf jeden Fall. So, lange habe ich nichts mehr geschrieben, dafür ist der Teil richtig lange und ich muss sagen, dass das der Teil ist, der mir ab besten gelungen ist, also lest mit Spannung:


Evil starrte Piccolo weiterhin an, er hatte Son Gokus Heilung gar nicht bemerkt. Er ballte seine Faust und schleuderte einen Windstoss auf Piccolo, dieser wurde hart getroffen, konnte sich nicht hallten und wurde weggeschleudert, erschöpft landete er im heißen Wüstensand und blieb liegen. „Verdammte Störenfriede!“, murmelte Evil, während er seine Hand ausbreitete und eine Energiekugel darin entstand. Er beugte seine Hand von seinem Körper weg, er wollte die Energiekugel gerade auf Piccolo werfen, als er plötzlich einen leichten Schlag in den Nacken bemerkte. Er saugte die ausgelassene Energie wieder in seinen Körper rein und drehte sich um, hinter ihm schwebten Nischara und Son Goku in der Luft, sie schauten ihn selbstsicher an. „Wer hat euch Clowns denn wieder zusammengeflickt?“, fragte Evil finster. Keine Antwort. Evil stöhnte. „Pah, ist auch egal, nun erledigen ich und die Macht euch endgültig, eure Kraft überrascht mich aber dennoch, irgendein Geheimnis bürgt euer Volk, ich werde es allerdings nie erfahren, da ihr gleich eine Staubwolke seien werdet!“, kündigte Evil an. Mit einem Augenzwinkern sprangen beide ein paar Meter von Evil weg.

Die beiden Megasuper Saiyajin schauten Evil an, dieser erwiderte den Blick unbeeindruckt. Beide ballten plötzlich ihre Fäuste und schrieen auf, die Wolken begannen zu verschwinden. Eine rote Aura begann sich um Son Goku zu bilden, auch um Nischara bildete sich eine rote Aura. „Was ist das?“, fragte sich Evil. Beide blickten auf um den entstehenden Schmerz auszuhalten. „Son Goku las das, es wird deinen Körper zerstören!“, rief Meister Kaio besorgt in die Luft. Son Goku ballte seine Fäuste immer härter, er zuckte immer mehr zusammen, als er plötzlich befreit alles raus ließ. „Zehnfache Kaioken!“, rief er erleichtert, seine Energie floss ohne Probleme durch seinen Körper. Nischara schnaufte durch und bewegte seinen Körper wieder hoch. „Und das ist die Ninjatechnik!“, meinte er. Knurrend betrachtete Evil die beiden. „Ich weiß zwar nicht, was ihr jetzt gemacht habt, es bringt aber auf jedenfall nichts!“, prophezeite Evil. Ein kratziges Stöhnen stieg aus Evils Hals hervor. Plötzlich sprangen Son Goku und Nischara auf Evil zu, eher er sich versah, standen beide vor ihm. Beide holten mit ihrer Hand aus und schlugen Evil heftig gegen seinen Magen, von einem plötzlichen Schmerz erfasst wurde Evil Blut spuckend nach hinten geschleudert.

Son Goku sauste blitzschnell auf Evil zu und schlug ihm erneut gegen seinen Bauch, schmerzvoll wurde Evil gegen den Boden geschleudert, plötzlich stand Nischara dort, er rammte sein Knie in Evils Rücken. Evil schrie auf. Plötzlich stand auch Son Goku vor Evil, er und Nischara begannen rapide auf Evil einzuschlagen, dieser schwebte ohne jede Abwehrmöglichkeit in der Luft herum. Evil wurde von Schlägen überrannt und wahrhaftig verprügelt. „Fantastisch…unglaublich!“, murmelte Piccolo, der Son Gokus und Nischaras Stärke nicht fassen konnte. „Verdammt! Das kann einfach nicht wahr sein, ich bin ein mickriges Würstchen gegen die…totale Verarschung! Wieso, wieso kann ich nicht die gleichen Kräfte besitzen? Weil ich so versessen darauf bin vielleicht? Ich weiß es nicht, aber irgendetwas steckt dahinter und nachdem Kakarott endlich diesen letzten Bösewicht ausgeschaltet hat werde ich ihn besiegen, das schwöre ich!“, dachte sich Vegeta. Son Goku und Nischara schlugen weiter auf Evil ein, aus dessen Mund floss bereits eine Menge Blut, plötzlich ballte dieser seine Fäuste und schrie in einem unüberhörbaren Ton „JETZT REICHT ES!“ auf. Leicht überrascht wichen Son Goku und Nischara zurück.

Evil schwebte in der Luft, mit geballten Fäusten und gespannten Muskeln, die seine Verletzungen unsichtbar machen sollten. Ein schwarzer Rauch stieg aus seinem Körper und sein Blick stach beim Anblick mitten ins Herz. Evil schrie kurz auf und eine unheimlich böse Aura schloss sich um ihn. Ein Stöhnen löste sich von Evil und er starrte die beiden Saiyajin an. „Das ist die Wahre Kraft von mir und der Macht!“, murmelte er hörbar. Son Goku und Nischara starrten ihn an. Schnell beugte Evil seine Arme hinter seinen Körper, seinen Bauch hing er nach Vorne. „Jetzt werdet ihr von uns vernichtet werden!“, rief Evil. Nischara löste die Spannung in seinem Körper uns schaute Evil selbstsicher an. „Du bist viel schwächer, als wie du es in vergangenen Tagen warst, gegen uns hast du keine Chance!“, erklärte er. Evil knurrte wütend. „Und du wagst es auch noch, auf uns herumzureiten…wir können nichts dafür, das war dieser behinderte Forca…aber sobald ich wieder die einstige Macht habe, werde ich unbesiegbar sein!“, stöhnte Evil heraus. Nischara lächelte. „Kakarott, der Sieg liegt uns Nahe, las uns noch einmal alles geben!“, meinte er. Son Goku nickte. „Auf jeden Fall!“, sagte er. Evil blieb zunächst ohne jede Reaktion, plötzlich leuchteten seine Augen rot und ein roter Energiestrahl schoss aus seinen Augen auf Nischara zu.

Überrascht konnte Nischara nicht mehr ausweichen, er musste den Energiestrahl auf ihn übergehen lassen. Hart getroffen flog er in den heißen Wüstensand und blieb liegen. „Verdammt Nischara, geht es dir gut?“, rief Son Goku fragend herunter. „Verdammt…Nischara hat sich zu sicher gefühlt, das kommt davon!“, grölte Vegeta wütend. Son Goku wandte seinen Blick weiterhin zu dem bewusstlosen Nischara. „Pas auf, Son Goku!“, rief Piccolo plötzlich hoch. Instinktiv drehte sich Son Goku schnell um, als er plötzlich Evil vor sich sah, der mit seiner Faust ausholte und Son Goku heftig gegen seine Backe schlug. Son Goku wurde zurückgeschleudert, hob aber blitzschnell seinen Fuß hoch und schlug Evil damit gegen dessen Hinterkopf. Evil wurde hart getroffen und der Angriff schleuderte ihn weg. Schnell fing sich Son Goku wieder und schaute um sich, Evil hatte sich auch wieder gefangen und starrte Son Goku an. „Gegen die Macht von mir hast du keine Chance, das schwöre ich dir!“, kommentierte Evil düster. Plötzlich ging ein Licht in Son Goku auf, nachdem er kurz nachgedacht hatte, blickte er Evil ernst an. „Jetzt weiß ich, wozu du die Dragonballs willst, du willst damit deine ursprünglichen Kräfte zurück!“, fiel Son Goku ein.

„100 Gummipunkte! Ja, das wollen und werden ich und die Macht bekommen!“, antwortete Evil. Son Goku begann plötzlich zu grinsen. „Das könnte dir so passen, noch hast du mich nicht geschlagen!“, sagte er. Evil knurrte kurz, bevor er auf Son Goku zusprang und mit seiner Faust ausholte, um nach ihm zu schlagen. Der Angriff kam schnell angeflogen und Son Goku konnte geradeso ausweichen, aber Evil schlug bereits ein zweites Mal nach Son Goku. Diesmal traf er voll ins Schwarze, hart getroffen wurde Son Goku weggeschleudert. Evil ruhte aber nicht, schnell sauste er auf Son Goku zu und als er ihn erreichte, rammte er sein Knie gegen dessen Rücken. Son Goku schrie schmerzvoll auf, Blut sprang aus seinem Mund. Evil zog seinen Ellbogen kurz zurück und rammte ihn dann gegen Son Gokus Gesicht. Schreiend flog Son Goku zurück Evil machte aber weiter. Er sprang auf Son Goku zu und verpasste ihm einen Schlag nach dem anderen, Son Goku wurde regelrecht verprügelt. „Verdammt Papa, wehr dich doch!“, rief Son Gohan hoch. „Scheiße...wir sind absolut Chancenlos…dass das alles so enden musste!“, murmelte Piccolo. Von den vielen Schlägen überwältigt taumelte Son Goku in der Luft.

Evil lächelte ihn an, dann packte er ihn bei den Haaren und schaute ihm tief in seine abwesenden Augen. „Sag´ gut Nacht!“, forderte Evil, während sein Auge anfing zu leuchten. „Nein…Papa!“, rief Son Goten. Plötzlich sprang Nischara auf und schlug Evil blitzschnell gegen dessen Mund. Voller Schmerzen wich Evil zurück. Wütend blickte er auf den vollkommen unverletzten Nischara. „Du Arsch…was soll das? Hast du etwa wieder dein geklautes Wundermittel benutzt?“, fragte Evil forsch. „Nein, das habe ich nicht gebraucht! Ich und Kakarott testen dich derzeit nur!“, antwortete Nischara. Überrascht wandte Evil seinen Blick zu Son Goku, plötzlich blickte dieser wieder vollkommen ernst, befreite sich von Evil und gab ihm einen heftigen Tritt gegen sein Gesicht. Hart getroffen flog Evil zurück, blitzschnell flog Nischara hinter ihm her und erreichte ihn bald. Er beugte seine gefalteten Hände nach hinten und schlug Evil heftig gegen dessen Rücken, schmerzvoll flog Evil wieder weg. Son Goku rammte ihm daraufhin sein Knie in Evils Bauch. Evil spuckte gelben Sabber, plötzlich erschien auch Nischara hinter ihm und rammte seinen Ellbogen gegen Evils Gesicht. Evil wurde nach unten gedrückt. Son Goku schlug zu, doch Evil wich dem Angriff plötzlich aus und wehrte Nischaras folgenden Tritt ab.

Blitzschnell drehte sich Evil um die eigene Achse und schleuderte Son Goku mit einem Tritt weg. Nischara schlug zu, Evil wehrte den Angriff aber ab, drehte sich erneut um die eigene Achse und gab Nischara einen heftigen Tritt, Nischara wurde weggeschleudert, Schnell fing er sich, zusammen mit So Goku, aber wieder. Selbstsicher und zugleich etwas ängstlich starrten sie Evil an. Meister Kaio starrte unter Anspannung auf die Erde, die Ereignisse schwirrten wir durch seinen kopf und die lebendige Gegenwart bewegte sich verschwommen vor seinen Augen. „Ich fasse es immer noch nicht! Wie konnte dieser Scheusal überleben, das ist eigentlich völlig ausgeschlossen, damals habe ich sein Ende doch selbst gesehen, ich verstehe es nicht!“, seufzte Meister Kaio, dann dachte er aber anders. „Aber Son Goku überrascht mich immer wieder!“, dachte er sich „ich hatte es niemals für möglich gehalten, dass er die Kaioken als Super Saiyajin vollziehen konnte!“ „Na ja, es scheint so Vieles zu geben, was ich nicht glauben und verstehen kann, seit ich Son Goku kenne habe ich ein völlig neues Bild der Galaxie!“, kam er schließlich zum Entschluss. Ein Schweißtropfen floss von Meister Quittes Stirn, während er in den Krug der Gegenwart schaute.

Langsam kam Yajirobi die Treppe hoch gelaufen. „Also dann Meister Quitte, was soll ich uns heute schönes Fangen? Ein Fisch? Oder einen Säbelzahntiger?“, fragte Yajirobi daraufhin. Verwundert drehte sich Meister Quitte um, während er seinen Stab dicht hinter seinem Rücken verschränkt hielt. „Wieso willst du etwas jagen?“, entgegnete Meister Quitte die Frage. Yajirobi schaute ihn nur verwundert an. „Das fragen Sie noch, seit 20 Jahren ist es das gleiche Prinzip: Ich klettere runter, jage das Essen, töte es, trage es den Turm hoch, Sie schmeißen den Offen an und wir essen!“, erzählte Yajirobi. Meister Quitte schmunzelte kurz. „Und falls Sie es genau wissen wollen, ich bin schon 20.378-mal den Turm auf- und abgestiegen!“, bohrte Yajirobi weiter. „Es überrascht mich angenehm, dass du soweit zählen kannst, aber ich wollte wissen, wieso du etwas jagen willst, wo doch die ganzen Tiere gerade am weglaufen sind!“, stellte Meister Quitte klar. „Wieso weglaufen?“, fragte Yajirobi. „Sie fürchten die böse Energie, die sich über die Erde verbreitet, sie flüchten in Richtung des Meeres, weil sie sich dort zuflucht erhoffen!“, antwortete Meister Quitte. „Lassen Sie mich raten: Son Goku hat wieder einen Gegner auf die Erde losgelassen, der noch fürchterlicher als der davor ist!“, meinte Yajirobi.

„Na ja, noch fürchterlicher wäre untertrieben, es ist das Böse selbst, die Wurzel von allem Bösen im Universum!“, erklärte Meister Quitte. „Ganz stark! Und die Tiere sind wirklich alle weg?“, fragte Yajirobi Arme verschränkend. „Ja, zumindest aus dem Quittenwald, wenn man mal von dir absieht!“, antwortete Meister Quitte. Yajirobi lief zu einem anderen Krug und starrte ihn an. „Das ist der der Zukunft oder? Man könnte doch dort nachsehen was passiert!“, meinte Yajirobi. „Wohl kaum, die dunklen Mächte lassen etwas Gleichartiges nicht zu!“, erklärte Meister Quitte. Dende schaute betrübt auf die Erde. Dann schaute er in den Himmel hoch, dem so weiten und unendlichen Himmel. „Wieso nur…wieso nur immer die Erde?“, fragte sich Dende. Dann senkte er seinen Kopf und blickte wieder zum Kampffeld. „Bitte Son Goku und Nischara, ihr seid unsere einzige Hoffnung!“, murmelte er. Nischara und Son Goku starrten weiterhin Evil an. Plötzlich hob Nischara seine Hand und hielt sie senkrecht an seinem Körper ran. „Ninjaschlag!“, rief Nischara, während er seine Hand plötzlich durch schwang und ein Energiestrahl, der so groß wie Nischaras Hand war, entstand und auf Evil zuflog. Überrascht rammte der Angriff Evil heftig.

Mit einem Satz sprang Nischara dann auf Evil zu und schlug ihm mitten in den Bauch, Evil spuckte Blut und wich, mit Schmerzen, zurück. Son Goku sammelte Energie in seiner Hand und schoss schnell einen unsichtbaren Energieklumpen auf Evil. Überrascht wurde dieser getroffen und flog zurück, Nischara nutzte die Gelegenheit und gab ihm einen heftigen Tritt gegen seinen Nacken, schmerzvoll flog Evil zurück. Nischara schlug schnell weiter auf ihn ein, Son Goku sauste nun auch auf ihn zu und fing ebenfalls an auf ihn einzuschlagen. Evil wurde immer weiter zurückgedrückt, plötzlich schlug Nischara ihn gegen seinen Kopf, Evil taumelte langsam in der Luft. Die Saiyajin hörten auf und betrachteten ihn. Schnaufend hob Evil seinen Kopf wieder und blickte die beiden mit dem Gesichtsausdruck eines tollwütigen Hundes an. „Du bist schwach geworden, du hast keine Chance gegen uns!“, betonte Nischara erneut, „nutze das letzte Denkende in dir und gebe auf!“ Evil knurrte fletschend mit den Zähnen. „Was ist das für eine Rasse, viel zu stark für das 3. Zeitalter, das kann nicht sein!“, fragte sich Evil. Dann blickte er beide wieder scharf an. „Woher weißt du, wie stark ich einst war?“, fragte Evil stechend.

„Meister Monstro hat mich dessen unterrichtet, indem er mich, als ihn, zu seinem Kampf mit dir schickte!“, antwortete Nischara. Evil atmete tief aus und stieß bösen Atem ´raus. „Ich habe bereits schon einmal gehört, dass Monstro überlebt hat! Wie hat er es geschafft zu überleben, wo ist er jetzt und wieso nennst du ihn Meister?“, fragte Evil stechend. Nischara blickte kurz überraschend zurück, mit solchen Fragen hatte er nicht gerechnet. „Seine Medaille, sein Herzstück, hat ihn gerettet, sie hat überlebt und seinen Körper wiederhergestellt, allerdings musste er sich ewig regenerieren, weshalb er mich und viele andere Kämpfer erschuf, wir sollten an seiner Seite kämpfen, ich war einer davon!“, erzählte Nischara. „Ah! Und wie will er sie wieder belebt haben?“, fragte Evil. „Mit der Übermaschine hat er mich als Superkrieger wieder erschaffen!“, erzählte Nischara. Plötzlich stieg ein fürchterliches Stöhne von Evil auf. „Nein, nicht schon wieder diese elende Übermaschine! Sie wurde neu erschaffen, sie war das einzige im 2. Zeitalter, was nicht unter meiner Kontrolle lag, sie hat alles verändert!“, schrie Evil wütend heraus. Nach einem kurzen Moment beruhigte er sich wieder und schaute Son Goku und Nischara erneut an.

„Und Superkrieger kann ich erst recht nicht ausstehen! Ich hasse sie! Ich habe gehofft, dass zumindest sie ausgerottet wurden sind!“, schrie Evil wütend auf, „aber jetzt weiß ich zumindest, wieso du mir Paroli bieten kannst!“ Nischara starrte ihn finster an. „Was hat Evil vor, wieso zögert er so lange?“, fragte sich Piccolo. Evil spannte seine Muskeln kurz an, dann sauste er plötzlich auf den unvorbereiteten und überraschten Nischara zu und rammte seinen Ellbogen mitten in dessen Bauch. Schmerzvoll sprang Nischara weg, nachdem er getroffen wurde, plötzlich bemerkte er aber einen spitzen Stachel aus Metal an dessen Ellbogen. Plötzlich wurde Nischara schwindelig, er sah gerade noch, das Loch, welches Evil in seinen Bauch gestochen hatte, bevor er bewusstlos zu Boden fiel und im heißen Sand liegen blieb. Wütend schaute Nischara runter. „Dieser Idiot hat sich überraschen lassen!“, meinte Vegeta kalt. Son Goku bewegte seinen Blick schnell wieder zu Evil. Dieser schwebte lächelnd in der Luft. Son Goku knurrte ihn wütend an. „Niemand kann mich und die Macht besiegen, ganz egal wie schwach ich und wie stark ihr! Zu lange leben wir schon um das zu wissen…zu lange!“, murmelte Evil düster. „Wie alt bist du den überhaupt?“, fragte Son Goku neugierig.

Evil ließ einen Laut von sich, der sich wie kratzen im Hals anhörte. „Ich und die Macht haben kein Alter mehr, wir existieren seit je her wir zusammen sind!“, antwortete Evil. Son Goku dachte kurz nach. „Ah...aber das würde ja bedeuten, dass du über 2000 Jahre alt bist!“, bemerkte Son Goku überrascht. Überrascht hob Evil seine Augenbraue. Dann ließ er sie aber genauso ruckartig fallen. „Ah, in eurem erbärmlichen Zeitalter ist das wohl was besonderes...lächerlich! Erbärmlich!“, bemerkte Evil. Son Goku blickte wieder ernst. „Ich peile zwar dein Gerede von Zeitalter immer noch nicht, aber das ist ja auch egal, denn nun bist du dran!“, schwor Son Goku. Evil stöhnte kurz, dann flog er auf Son Goku zu und schlug mit seinen Ellbogen nach ihm. Son Goku duckte sich aber schnell und teleportierte sich schnell hinter Evil. Schnell holte er aus und schlug Evil heftig gegen dessen Kopf. Evil wurde getroffen und flog nach hinten, er fing sich aber schnell wieder und drehte sich zu Son Goku um. „Sieh an, eine Teleportier-Technik in diesem Zeitalter! Du stammst also doch nicht von ihr ab, aber das ist ja auch unwichtig!“, fiel Evil auf. Son Goku blickte ihn fragend an. Plötzlich schossen zwei rote Energiestrahlen aus Evils Augen, die plötzlich rot leuchteten. Überrascht wich Son Goku einem aus und schaffte es den anderen mit einem schnellen Energiestrahl abzuwehren.

Verärgert hob er den Kopf und blickte in die Richtung, wo Evil hätte sein sollen, er war aber plötzlich nicht mehr da. Plötzlich erschien ein schwarzer Schatten hinter Son Goku, es war Evil. „Hahaha, ausgetrickst!“, rief Evil plötzlich, als er auf Son Goku einschlug, sein Schlag ging aber mitten durch Son Goku durch. „Was?“, fragte sich Evil überrascht. Langsam verschwamm Son Gokus Körper, scheinbar war es nur ein Phantombild. „Hahaha, selber aus ausgetrickst!“, rief Son Goku, der plötzlich hinter Evil erschien. Blitzschnell faltete er seine beiden Hände und schlug nach Evil ein, sein Schlag ging aber mitten durch Evils Körper durch, der kurz darauf verschwand. „Was…wie?“, fragte sich Son Goku geschockt. Plötzlich spürte er einen heftigen Schlag gegen seinen Magen. Son Goku spuckte eine Menge Blut und starrte voller Schmerzen herunter, Evil hatte seine Faust fest in Son Gokus Magen gebohrt. „Wurm, glaubst du etwa ich würde so etwas billiges wie den Phantombildtrick nicht können?“, fragte Evil düster. Langsam verschwamm Son Gokus Blick, er bemühte sich noch die Augen offen zuhalten, die ewige Spannung der Kaioken bei einem Kampf auf so hohem Niveau und die Angriffe von Evil taten ihr übriges.

Wuchtartig zog Evil seine Hand plötzlich aus Son Gokus Magen und gab ihm einen Tritt gegen seinen Kopf. Son Goku wurde weggeschleudert, blickte aber kurz auf und fand wieder halt, allerdings taumelte er nur noch. Evil starrte ihn zufrieden an. „Da du mir und der Macht so lange Widerstand geleistet hast, darfst du durch den stärksten Angriff aller Zeiten getötet werden!“, murmelte Evil, während er seine Hände ausstreckte. Plötzlich war der Himmel von finsteren, düsteren Wolken umgeben, es sah so aus, als wäre gerade Shenlong erschienen. Schwarze Blitze flogen plötzlich vom Himmel und absorbierten sich direkt mit Evil. Eine runde, schwarze Energiekugel aus purer, böser Energie entstand in Evils Händen. „Er lächelte noch einmal den taumelnden Son Goku an, dieser knurrte die Zähne finster zusammen, er wusste, dass er keine Chancen hatte, dem Angriff auszuweichen oder ihn zu kontern, die Energie war einfach zu gewaltig. „Scheiße, das sieht mies aus!“, rief Piccolo wütend. „Verdammt Papa…rette dich!“, rief Son Gohan hoch. Vegeta knurrte wütend. „Verdammt Kakarott…tu doch etwas!“, forderte er. „Son Goku…weich aus, los!“, rief Mr. Satan besorgt hoch. „Verdammt!“, murmelten Trunks und Son Goten nur.

Plötzlich zuckte Nischaras Hand wieder und mit einem Ruck setzte er sich aufrecht hin. „Ein Glück Nischara, du lebst!“, bemerkte Son Gohan. Ohne zu reagieren starrte Nischara auf den riesigen Energiestrahl von Evil. „Was ist das?“, rief er plötzlich fragend geschockt. „Devil Thunder!“, rief Evil plötzlich wütend, der Angriff sauste in diesem Augenblick auf Son Goku zu, dieser schwebte in der Luft und betrachtete den Angriff. „Nein!“, rief Son Gohan, als der Angriff explodierte. Eine gefühlte Minute dauerte die Explosion, die eine Menge Rauch hervorbrachte. Alle hatten ihre Hände über ihren Kopf gelegt. Sie schauten nun langsam auf, die Explosion war vorüber. Sie trauten vor ihren Augen nicht, vor ihnen war der gesamte Sand aufgewirbelt und von Son Goku war keine spur. „Verdammt…Vater!“, rief Son Goten. Evil lächelte erst, dann rief er aber zufrieden: „Ja, ich und die Macht haben gesiegt…endlich!“ Er lächelte, plötzlich wurde sein Blick getrübt. Etwas zuckte im Sand und bewegte sich, alle schauten genau hin und aus dem Sand erhob sich plötzlich Nischara, noch Kampfbereit. Evil starrte ihn unbeeindruckt an. Plötzlich zog er unter sich Son Goku hervor, dieser Stützte sich erst ab, dann stand er aber selbstständig und starrte Evil an.

Evil knurrte plötzlich wütend. „Wie…wie hast du das gemacht?“, fragte er neugierig. „Nun, wenn wir Saiyajin zusammenhalten ist einiges möglich!“, rief Nischara frech hoch. „Pah…Saiyajin…wer sind das überhaupt?“, erwiderte Evil fragend. Beide schwebten zu Evil hoch und starrten ihn an, noch hielt die Spannung der Zehnfachen Kaioken bzw. der Ninjatechnik. „Super gemacht!“, rief Mr. Satan zufrieden hoch, alle betrachteten den Kampf mulmig, während sich Vegeta Nischaras Satz „Wenn wir Saiyajin zusammenhalten ist einiges möglich!“, durch den Kopf gehen ließ. „Meinst du sie haben eine Chance?“, fragte Son Gohan Piccolo. „Nein!“, antwortete Piccolo trocken. Son Gohan sah ihn beunruhigt an. „Sie haben bereits all ihre Kraft verwendet, aber es ist einfach vergeblich, leider!“, meinte Piccolo mit gesunkenem Kopf. „Und was ist, wenn wir alle gemeinsam kämpfen?“, fragte Mr. Satan. „Zwecklos!“, sagte Piccolo kopfschüttelnd. Besorgt blickten Son Gohan und Mr. Satan wieder herauf. „Nur ein Wunder kann uns jetzt noch retten!“, flüsterte Piccolo kaum hörbar. Nischara und Son Gohan blickten Evil in die Augen. „Nicht schlecht, aber ihr werdet erledigt sein, wenn ich den Angriff noch einmal mache seid ihr Mus! Ausweiche könnt ihr nicht mehr und den Angriff abblocken könnt ihr erstrecht nicht, sagt also euer letztes Wort!“, forderte Evil, während er seine Muskeln erneut spannte und Energie mitten in seinen Körper hinein floss.

Erneut sprangen Blitze in seinen Körper herein und eine schwarze Energiekugel bildete sich langsam um seine Hände. Son Goku knurrte und breitet seine Hände aus. „Wenn du so willst, dann habe ich die Elffache Kaioken für dich!“, rief Son Goku, aber Nischara fiel ihm sofort ins Wort. „Stopp! Dieser Angriff zerstört deinen Körper las es sein, du wirst dich selbst töten, glaube mir!“, rief er. Son Goku stoppte, kurz ging er in sich und stoppte den Energieaufbau dann mit einem Stöhnen. „Was sollen wir tun?“, fragte er Nischara. Dieser blickte erst Son Goku dann Evil an. „Wir greifen ihn an, zusammen! Wir werden versuchen seinen Angriff abzuwehren, das ist unsere einzige Chance!“, antwortete Nischara. Ohne nachzufragen stimmt Son Goku zu, er wusste genau, dass Nischara Recht hatte. Evil lächelte sie an. „Sprecht euer letztes Gebet, Devil Thunder!“, rief Evil, während er den Energiestrahl auf Son Goku und Nischara abfeuert. Langsam näherte sich der Angriff, beide blickten ihn an und hoben ihre Hände. „Kame-hame-ha!“, rief Son Goku, während er einen weißen Energiestrahl auf den von Evil abfeuerte. „Todesstrahl!“, rief Nischara, während ein lilaner Energiestrahl aus seiner Hand auf den von Evil schoss.

Beide prallten in der Mitte aneinander, drückten sich gegenseitig hin und her, keiner kam aber entscheidend voran. „Hut ab, ich hätte nicht gedacht, dass ihr noch so stark seit!“, rief Evil rüber. „Wir stecken voller Überraschungen!“, murmelte Son Goku deutlich hörbar. Evil knurrte kurz, dann verpasste er seinem Energiestrahl plötzlich mehr Energie, er sauste auf die von Nischara und Son Goku zu und drückte sie zurück. „Verdammt! Mehr kann ich nicht!“, rief Nischara mit geschlossenen Augen. „Ja…ich auch!“, meinte Son Goku. Evil lächelte. Knurrend betrachtete Son Gohan alles, als er plötzlich hoch flog. „Son Gohan, wo willst du hin?“, fragte Piccolo rufend. „Ich werde helfen!“, antwortete Son Gohan trocken, während er seine Hände Kugelförmig übereinander legte, kurz aufschrie und sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelte. „Kame-hame-ha!“, rief er, während er einen weißen Energiestrahl gegen Evils schleuderte. Überrascht hob Evil seine Unterlippe. „Vater, ich helfe euch!“, meinte Son Gohan. Mit einem Lächeln im Gesicht betrachtete Son Goku seinen Sohn. „Hmm, er ist sehr mutig!“, meinte Mr. Satan, bevor er ebenfalls hochflog und Evil betrachtete. Er breitete seine Hände aus.

„Silvesterrakete!“, rief er plötzlich, während er einen Energiestrahl auf Evils abschoss. Langsam wurde der Energiestrahl in die Mitte zurückbewegte. Die vier Kämpfer flogen alle dicht zusammen. Evil knurrte sie an. „Pah, das was die können kann ich schon lange!“, meinte Vegeta, während er hoch flog und Evil betrachtete. Er breitete daraufhin seine Hände aus, schrie auf, verwandelte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin, lud Energie und sammelte sie wieder in seiner Hand. „Schluck dies, Final Flach!“, rief Vegeta, während ein großer, goldener Energiestrahl auf den von Evil zusauste. Langsam wurde Evil zurückgedruckt. Piccolo sauste schnell hoch lud all seine Energie, legte seine beiden Mittelfinger an seine Stirn, woraufhin ein gelber Energiestrahl darin entstand. „Lasst meine Höllenspirale euch helfen!“, rief Piccolo, während er ebenfalls zu den Kämpfern stieß und einen Energiestrahl abfeuerte. Evil wurde immer weiter zurückgedrückt. „Na warte!“, knurrte er wütend, während er plötzlich all seine Kräfte zusammennahm und den Energiestrahl wieder zurückdrückte, langsam bewegte er sich auf unsere Kämpfer zu. „Das ist unsere ganze Macht, ihr seit nun erledigt!“, rief Evil. Trunks und Son Goten starrten sich an.

„Meinst du, dass wir bereits jetzt wieder fusionieren können?“, fragte Trunks. „Wieso nicht, uns ist noch eine Minute vom letzten Mal übrig, wo wir bewusstlos zurückfusionierten!“, antwortete Son Goten. „Perfekt!“, sagte Trunks, während sie auseinander sprangen, und erneut einen komischen Tanz vollzogen und dabei „Fusion Ha!“, sagten. Als sie sich berührten, fingen sie an zu leuchten und eine Explosion entstand. Plötzlich stand Gotenks aus Megasuper Saiyajin auf dem Boden. „Jetzt werde ich es diesem Arsch zeigen!“, schwor Gotenks, während er hoch flog. „Galaktic Wonder!“, schrie Gotenks, während er einen gewaltigen Energiestrahl auf Evils zuschoss. Der Energiestrahl flog wieder in die Mitte. Alle Kämpfer rückten zusammen, sie leisteten erbitterten Widerstand. „Ihr könnt mich nicht schlagen!“, rief Evil stöhnend. Son Goku schnaufte. „Lasst alles raus, JETZT!“, rief Son Goku. Alle schrieen auf, während ihre Energiestrahlen wuchsen. Evils wurde nach hinten gepresst, er konnte dem Druck nicht mehr standhalten. „Nein…das kann nicht sein!“, rief Evil. Der Energiestrahl übermannte und zerschellte an ihm. „Das kann nicht sein…ich und die Macht sind allmächtig!“, hörte man noch im Wind rufen, als die Explosion stattfand. Nach dem Angriff lichtete sich der Rauch langsam.

Son Goku schaute auf, alle anderen taten das auch, Evil war verschwunden. Son Goku hob seine Faust triumphierend. „Ja!“, sagte er, während er erschöpft zu Boden fiel und im heißen Sand landete. Schnell flog Son Gohan runter und half ihm aufzustehen. Trunks und Son Goten landeten und klatschten sich ab. „Perfekt!“, beglückwünschten sie sich (sie waren mittlerweile zurückfusioniert). Vegeta landete und lächelte Son Goku schief an. „Gute Arbeit…auch von deiner Seite!“, murmelte er. Son Goku lächelte zurück. Piccolo landete schnaufend an der Erde. Son Gohan lief langsam auf ihn zu. Piccolo blickte hoch und zeigte Son Gohan fröhlich den großen Daumen. Nischara landete und ließ seine Spannung raus. Erleichtert blickte er in die unendliche Weite, Evil schien besiegt und das Universum damit endgültig gerettet.
 
das war der beste teil den ich je vin dia gelesen hab der war hamma geil !!!!!!!!!!!!! und noch so schön lang

das war ja ein strahlenduell und bulma war noch nicht mal da ich glaub das evil noch nicht tod is aba ich kann mich auch irren.
einfach abwarten und tee trinken.


ja ich könntw irklich dein menager sein.
ja ich könnte eine schreiben aba ich habs nicht sdo mit der rechtschreibung
 
...wie geil wie geil...wie geil...
....du hattest vollkommen recht das
war bisjetzt der aller geilste (und längste) teil von dir...
obwohl die anderen auch nicht schlecht waren aber
das war eine Glanzleistung....+grins+....(omg ich rede schon wie mein lehrer +grins+)...

....ich kann mir das übelst gut vorstellen
wie die kampfszenen abgelaufen sind....du hast
es wirklich gut beschrieben....!!!Auf Jeden!!!

...wie schon gesagt geiler teil...
also dann Bis balde

...Hdl...
B
O
N
N
I
E....:kiss: :remybussi
 
Danke für eure Kommentare, habe extra schnell weiter geschrieben:

Son Goku schnaufte durch und ließ die Brise der frischen und reinen Luft durch sein Haar wehen. Endlich Friede, nach so langen Jahren!“, dachte sich Son Goku, während die vergangenen Kämpfe gegen Frezzer, Cell, Boo, Lang Kralle und Monstro in seinem Kopf umherschwirrten. „Alle existierten nur wegen Evil und wir haben ihn gemeinsam erledigt, wir alle zusammen, all die Freunde, die seit Jahren an meiner Seite stehen!“, dachte sich Son Goku, bevor er zum Entschluss kam: „Eigentlich schade, dass ich diesen Evil nicht näher kennen lernen konnte, ein großes Geheimnis hat ihn umgeben!“ Piccolo beugte seinen Kopf zufrieden nach hinten, auch er, der Gott der Erde für knapp 300 Jahre gewesen ist, war natürlich erleichtert. Son Goten und Trunks reckten ihre Arme gegen den Himmel, dann schauten sie einander an und schlugen mit beiden Händen ein. Vegeta zwinkerte zufrieden. Mr. Satan blickte in die warmen Sonnenstrahlen, immer mehr wandte sich sein Charakter und er begann sich von Zorrano und Mr. Satan abzuwandeln, er war nun beide gleichzeitig und das ohne einen Unterschied der Personen zu merken. „Evil ist tot…da sind wir zum Glück noch einem davongekommen!“, murmelte er zufrieden.

Son Gohan grinste und schaute um sich. Plötzlich entdeckte Son Goku den Dragonball, welcher völlig unversehrt auf dem Boden lag. Son Goku blickte wieder ernst. Auch Son Gohan entdeckte ihn und bewegte sich langsam auf den Dragonball zu, es war der Dragonball mit zwei Sternen. Er hob ihn auf und starrte die glitzernde Kugel an. „Unglaublich…sie hat nicht einmal einen kleinen Kratzer!“, bemerkte Son Gohan. Plötzlich wurde Piccolo auf ihn aufmerksam, sein Blick schweifte ebenfalls auf den Dragonball. „Shenlong ist sehr mächtig, mein Kleiner!“, meinte er. Verwundert blickte Son Gohan erst ihn, dann den Dragonball an. „Genug geschwätzt, wir müssen die anderen Dragonballs finden um Kuririn und C18 wieder zu beleben!“, sagte Mr. Satan ernst. Piccolo nickte. „Stimmt, aber Evil hat die anderen Dragonballs gehabt und er hat sie bestimmt versteckt!“, meinte er. „Das ist kein Problem, wir haben ja Gill!“, kommentierte Son Goku, seine Stimme vertrübte aber, als sein Blick auf den Schrotthaufen fiel, der Schrotthaufen, der früher mal Gill war. Son Goku knurrte. „Ach stimmt ja, dieses Arschloch hat ihn in die Luft gejagt!“, knurrte Son Goku. Unter immer noch vorhandenen Schmerzen stand Son Goku auf und bewegte sich langsam auf den ehemaligen Gill zu.

Er schaute sich in seinen Teilen um, aber es war vergeblich, der Dragonball Radar ist dabei ebenfalls draufgegangen. „Es hilft nichts, wir müssen zurück zu Bulma, damit sie uns einen neuen Dragonball Radar baut!“, meinte Son Goku. „Oh, da fällt mir ein, dass Bulma noch gar nicht gekommen ist, sie war aber auf den Weg hierher, mit Pan und Videl!“, fiel Trunks ein. „Echt?“, fragte Son Gohan mit großen Augen. Son Goten nickte. Son Goku wandte seinen Blick wieder zu dem zerstörten Gill um. „Das wird Pan gar nicht gefallen, hoffentlich kann Bulma ihn wieder reparieren!“, dachte sich Son Goku. Son Gohan ging kurz in sich, dachte nach und starrte dabei den Dragonball an. „Hoffentlich ist es das letzte Mal, dass wir sie benutzen müssen!“, dachte er hoffend. „Wir sollten hier warten, sonst gibt das nur ein Theater!“, meinte Son Goku. Vegeta nickte. „Oja, wenn du Bulma an der Nase herumführst kann das ganz schön giftig werden!“, meinte er ernst. „Ja, ich weiß!“, sagte Son Goku lächelnd. „Hoffentlich…ist von nun an Schluss!“, murmelte Nischara. Son Gohan bewegte den Dragonball langsam in Richtung seiner Hosentasche, plötzlich kam ein Schatten aus dem Nichts angesprungen und griff mit seiner dunklen Hand nach dem Dragonball, während er Son Gohan seinen Ellbogen in den Bauch rammte und den Dragonball von Son Gohan wegnahm.

Schreiend flog Son Gohan zu Boden, Alle schrieen überrascht auf, Vegeta knurrte. „Nicht der schon wieder!“, meinte er knurrend. Nun erkannte man die Gestallt, es war niemand anderes als Evil, der mit fletschenden Zähnen dastand. „Nein…das kann nicht sein!“, rief Nischara erschrocken. „Son Goku knurrte. „Verdammt Scheiße…der Typ scheint Unsterblich zu sein!“, meinte Son Goku knurrend. Evil grinste sie weiterhin wütend an. „Wie…wie hast du den Energiestrahl überlebt?“, fragte Piccolo überrascht und zugleicht erschrocken. Evil grinste leicht. „Dachtet ihr wirklich, ihr könntet mich und die Macht erledigen?“, fragte er. Piccolo knurrte. Evil blickte plötzlich wieder wütend und ernst. „Ich und die Macht sind unbesiegbar, merkt euch dies!“, schrie er wütend. Langsam verglühte der Zorn aber nach und nach und er begann wieder böse zu lächeln, ein Lächeln, wie man es sonst nur bei Frezzer, dem Tyrannen des Universums der Neuzeit, der allerdings seit einer langen Zeit tot war, sah. „Es wäre für mich kein Problem euch jetzt zu erledigen!“, meinte er immer fieser und fieser grinsend. Son Goku knurrte ihn wütend an, er war verletzt, genauso wie die anderen. Wütend ballte Nischara seine Faust. „Das war´s!“, dachte er sich, während er Evils fürchterliches Lachen im Hintergrund hörte.

Evil hob seine Faust und fing an sie zusammen zu drücken. „Jetzt werde ich euch zu einem Haufen Asche verarbeiten!“, sagte er lachend. Alle versuchten in Deckung zu gehen, plötzlich flog Evil aber wie von Geisterhand hin, er konnte sich gerade noch abstützen. Erstaunt blickten die Kämpfer ihn an. Zähnefletschend zog er sich langsam nach oben, während er unverständliche Laute stöhnte. „Scheiße, meine Kraft ist am Arsch…diese arschgefickten Superkrieger!“, murmelte er wütend. Son Goku ballte seine Fäuste, erst war er erstaunt, aber dann spürte er: wenn nicht jetzt, dann nie. Er schrie auf und verwandelte sich in einen Super Saiyajin, mehr brauchte er auch nicht zustande. Er blickte Evil ernst an. „Stell dich dem Kampf!“, forderte er. Evil blickte ihn abstoßend an, während er aufstand. Auch die anderen machten sich Kampfbereit. „Verrate mir eins!“, forderte Piccolo, „hat die Wiederbelebung der Saiyajin etwas mit dir zu tun?“ Über die Frage überrascht aber durchaus gewillt, ebenfalls eine Antwort zu hören starrten die anderen Evil an. Dieser runzelte sich kurz. Dann atmete er kurz durch. Er schloss seine Augen, ging kurz in sich und riss sie dann wuchtartig auf. „Ich und die Macht haben gerade beschlossen deine Frage zu beantworten, aber es wird das Letzte sein, was du in deinem Leben fragen wirst!“, meinte Evil finster.

Alle blickten ihn scharf an. Evil schnaufte noch einem kurz und begann dann. „Ich und die Macht haben nach dem Angriff von Forca unsere Stärke verloren, wir wurden schwach und alt, wir lebten gemeinsam, hassten den Partner an unserer Seite und liebten ihn aber zugleich als einer selbst. Ohne Macht lebten wir in den Bergen, als wir eines Tages die Legende von Shenlong und den sieben Dragonballs hörten, sofort wussten wir, dass dies unsere Rettung ist! Wir warteten lange und eines Tages war es uns endlich möglich! Die Kräfte von allen Höllenkreaturen, die Rache erstreben, waren zusammen so stark wie meine, wir schlossen ein Bündnis, indem wir sie befreiten und sie für uns die Dragonballs suchten, alleine waren wir zu schwach um das Risiko einzugehen, auf Erben der Superkrieger zu treffen, wie ihr sie seit! Die Dämonen gehorchen mir, andere Wesen wollten nur den Packt erfüllen, den sie mit mir geschlossen haben, was Saiyajin sind, weiß ich immer noch nicht, aber das ist ja auch egal! Um noch ein wenig Energie zu bekommen mussten wir Herzen der irrenden Menschen fressen, aber nun ist das vorbei, nun werden wir wieder so stark sein, wie einst!“, erzählte Evil. Geschockt blickten die Kämpfer Evil an, sie wussten nicht, was sie von seiner Geschichte hallten sollten.

Piccolo schluckte und starrte Evil mulmig an. „Und wie kann es sein, dass der Oberteufel Piccolo, mein Vater, wieder belebt wurde, obwohl ich eigentlich von ihm wiedergeboren wurde?“; fraget Piccolo nach. Evil starrte ihn finster an. „Du hattest ein rachsüchtiges Herz in dir, ich habe es mir zunutze gemacht und dir davon befreit!“, erklärte Evil. Piccolo blickte Evil überrascht an, er wusste nun allerdings was geschehen war. „H…heißt das, dass nun alle Bösewichte, die wir schon einmal besiegt haben, wieder leben?“, fragte Son Goten. Alle schauten Son Goten geschockt an, an die Frage hatten sie noch gar nicht gedacht. Langsam wandten sie ihren Blick wieder zu Evil. Evil grinste leicht. „Wenn sie Rachelust haben, Ja!“, meinte er. Plötzlich ging eine breite Welle der Empörung durch die Reihen. Son Goku dachte sofort an Frezzer, dem kaltblütigen Tyrann. Son Gohan flog der ehemalige Super-Cyborg Cell in den Hinterkopf. Nischara musste sofort an seinen alten Meister, Monstro, denken. Vegeta dachte an den fiesen und hinterhältigen Lang Kralle, Mr. Satan dachte sofort an den kleinen, dünnen Boo, Trunks und Son Goten erinnerten sich an den widerlichen Babidi. Knurrend schauten sie alle Evil an. „Schön, dass ihr eure Antworten bekommen habt, aber nun werde ich alles darauf vorbereiten, damit ich euch Superkrieger zerstören kann!“, meinte Evil.

„Pah, ich bin hier der einzige Superkrieger, der Rest sind andere Rassen!“, meldete Nischara. „Was du nicht sagst!“, meinte Evil knurrend. Vegeta grinste. „Meinst du etwa, dass wir dich gehen lassen würden?“, fragte Vegeta wütend. „Stimmt, deine Dragonballs sind ganz in der Nähe, du kannst uns also nicht entkommen, nun werden wir eine wahre Kraftprobe abhalten!“, warf Piccolo ein. Evil grinste leicht. „Ah ja, das waren sie mal, aber mittlerweile hat einer meiner Diener sie weggebracht!“, meinte Evil. Piccolo schaute ihn schockiert an. „Erscheine, sofort!“, forderte Evil. Plötzlich erschien eine große, dunkelblaue Kreatur vor ihnen, die den Bau eines Menschen hatte, allerdings ein äußerst hässliches Gesicht besaß und voller Muskeln war. Frech fing sie an zu lachen, genauso wie Evil, welcher lächelte.
 
war ein geiler teil wusst ichs doch das evil noch nicht tod is wär auch irgendwie viel zu leicht.


jetz leben alle bösewichte wieda das wird ja richtig spannend.


schreib schnell weiter
 
...hey..
ich hatte auch so einen leisen verdacht
das evil noch leben würde...
...aber der hammer ist ja das die anderen
bösewichter wieder wohl auf...sind....+grins+....
iiiist ja geil...
schreib bitte ganz schnell weiter will ja wissen
wies weiter geht.....

...glg...
Bonnie
 
So, nun habe ich endlich mal wieder Zeit, einen Teil zu posten. Ich habe sehr wenig Zeit und es fehlt im Moment auch ein wenig die Lust, dennoch habe ich mal ein wenig weiter geschrieben, viel Spaß:

Langsam verschwand der schwarze Schatten, der die Kreatur bedeckte und sofort fing Piccolo an, sie wütend anzuknurren. „Das ist Garlic Jr.!“, bemerkte Piccolo. Erst jetzt fiel es den anderen auf. „Ach so der…dieser Lackaffe!“, fiel Son Goku ein. Frech grinste ihn Garlic Jr. an. „Hey, pass auf was du sagst Freundchen!“, meinte Garlic Jr. Wütend schaute Son Gohan ihn an. Garlic Jr. erwiderte den Blick wütend. „Und dich werde ich in der Luft zerreisen, du elendes Stück!“, schwor Garlic Jr. „mich in meine eigene Dead Zone einzusperren, na warte!“ „Stimmt, der Spaßt hat sich mal wieder aus der Dead Zone befreit!“, bemerkte Piccolo. Plötzlich lief Garlic Jr. rot an. „Hört auf mich zu beleidigen, ich bin ein Gegner der ernst zu nehmen ist, wie jeder andere!“, rief er wütend. „Beruhige dich, du Fischkopf!“, forderte Evil ernst. „Ja…jawohl!“, gab Garlic Jr. von sich. Er dachte kurz nach. „Wenn er diese Dragonballs gefunden hat ist dieser scheiß Packt endlich abgeschlossen, dann kann ich diesem Totenkopf den Marsch blasen!“, dachte sich Garlic Jr. Garlic Jr. neigte seinen Kopf kurz zu Evil hin. „Er hat mich aus der Dead Zone befreit!“, meinte er. Son Goku knurrte wütend.

„Wer auch sonst!“, meinte er. „Wer zum Teufel ist das?“, fragte Vegeta plötzlich. Son Gohan drehte sich überrascht zu ihm um. „Ach so, du kennst ihn ja noch nicht!“, bemerkte Son Gohan! Vegeta nickte. Son Gohan räusperte sich kurz. „Gut, er ist ein Dämon, gegen den wir schon zwei Mal gekämpft haben, er ist der Sohn von Garlic und will die Erde als Gott in Chaos stürzen!“, erzählte Son Gohan. „Und?“, fragte Vegeta unbeeindruckt. „Und…nun…!“, meinte Son Gohan nachdenklich, ohne dass ihm was einfiel. Garlic Jr. grinste kurz. „Und ich bin unsterblich!“, meinte er. „Ach ja und er ist unsterblich!“, fiel Son Gohan plötzlich ein. Plötzlich erschraken viele der Kämpfer. „Unsterblich…das ist unmöglich!“, meinte Son Goten. „Wie zum Teufel unsterblich?“, fragte Mr. Satan. Vegeta knurrte wütend. „Sagt bloß, er hat es mit den Dragonballs gemacht!“, fragte Vegeta forsch. Son Gohan nickte, während Garlic Jr. grinste. „Das sind echte Wundertüten, diese Dragonballs!“, meinte er. Vegeta ballte seine Fäuste wütend und starrte Son Goku und Son Gohan wütend an. „Und ihr lasst zu, dass diese Pfeife unsterblich wird! War ja klar, aber gegen mich wehrt ihr euch mit allen Mitteln, echt…!“, grölte Vegeta sie wütend an.

„Hey Vegeta, wir können nichts dafür!“, schwor Son Goku. „Bestimmt…echt so Deppen gibt es kein zweites Mal!“, meinte Vegeta sichtlich genervt, während er seine Fäuste verschränkte. Kurz blickte Vegeta wütend weg, er konnte es nicht fassen, dass zugelassen wurde, dass dieses lachende Monster unsterblich wurde. Dann wandte sein Blick aber zurück zu Son Goku. „Moment mal Kakarott, wie habt ihr dieses Monster dann besiegt?“, fragte Vegeta neugierig. Son Goku dachte kurz nach. „Nun, wir haben ihn zwei Mal in eine eigene Dimension von ihm gesperrt, eine, die er erschaffen hat und aus der man nicht mehr entkommen kann, sie nennt sich „Dead Zone“!“, fiel Son Gohan Son Goku ins Wort, welcher gerade was sagen wollte. Leicht ungläubig starrte Vegeta ihn an, dann blickte er aber leicht spöttisch zu Garlic Jr. „Soso, du Blindgänger hast dich in deine eigene Dimension einsperren lassen, ist ja erheiternd!“, stellte Vegeta erheiternd fest. Wütend ballte Garlic Jr. seine Fäuste. „Ihr findet das also witzig, was!“, schrie er Vegeta wütend an. Vegeta schloss seine Augen und schaute Garlic Jr. überlegen an. „Wenn man so doof ist wie du muss man einfach ein Blindgänger sein!“, meinte er. Garlic Jr. drückte seien Fäuste immer mehr zusammen, er wurde stocksauer, sein Blutdruck stieg immer schneller an.

„Ich zerquetsche euch alle!“, rief Garlic Jr., während er auf Vegeta zuraste. Vegeta starrte Garlic Jr. ruhig an, während dieser angeflogen kam. Wütend hob Garlic Jr. seine Faust und schlug nach Vegeta, während er angesaust kam. Ohne große Mühe wich Vegeta aber aus, verwundert schaute sich Garlic Jr. um und sein Blick schweifte immer wieder von Links nach Rechts. „Wo ist er?“, fragte er rufend. Gelangweilt schwebte Vegeta ein paar Meter über dessen Kopf. Schnell schlug Vegeta nach Garlic Jr. seinem Nacken. Hart getroffen wurde Garlic Jr. nach unten geschleudert, er prallte hart auf dem Boden auf und hinterließ eine große, sandige Staubwolke. „Pah…Milchgesichte!“, murmelte Vegeta. Plötzlich sprang Garlic Jr. völlig unversehrt vom Boden auf, bei seinem gewaltigen Aufsprung wurde Sand durch die Luft geschleudert. Überrascht schaute Vegeta Garlic Jr. an, sollte er mehr aushalten, als seine Kraft zu zeigen schien? „Ich bin unsterblich, du kannst mir absolut nichts anhaben!“, meinte Garlic Jr. Vegeta erschrak plötzlich, er hatte noch nicht bedacht wie es sei gegen so eine unsterbliche Person zu kämpfen. Garlic Jr. grinste ihn fies an, er wusste, dass er absolut unbesiegbar war und nur er diesen Kampf gewinnen konnte.

Langsam schweifte Evil sein Blick zu Garlic Jr. Die anderen Kämpfer machten sich Kampfbereit, im, für sie scheinenden, günstigen Moment sprangen sie auf Garlic Jr. zu. Geistesgegenwärtig sprang Vegeta ebenfalls mit einem Ruck auf Garlic Jr. zu und fing an, ihm eine Reihe von Schlägen zu verpassen. Die anderen begannen ebenfalls ihn zu verprügeln, Garlic Jr. hatte nicht mal mehr Zeit Luft zu holen, während die Schläge auf ihn einprasselten. Garlic Jr. wurde immer weiter zurückgedrückt. Er fand kaum noch halt, Blut floss aus seinen vielen entstandenen Wunden am Körper ´raus. Vegeta holte aus und schlug Garlic Jr. wuchtig zu Boden. Schreiend prasselte Garlic Jr. auf dem Sand auf. Der wuchtartige Aufprall ließ eine riesige Sandmenge auf Garlic Jr. fliegen, dieser wurde unter dem Sand begraben und die Gegend verblasste augenblicklich in totenstille. Vegeta zog langsam zufrieden seine Fäuste zurück und wandte seinen zufriedenen Blick zu Evil hin. „Das war´s wohl mit dem Zwiebelkopf, jetzt können wir und also wieder anderen Dingen widmen!“, meinte Vegeta lächelnd, der darauf heraus war, Evil zu provozieren. Unter finsterem Stöhnen bewegte Evil seinen Blick langsam wieder zum zufrieden grinsenden Vegeta.

Ohne jede Reaktion starrte Evil ihn an. „Was ist? Hat´s dir die Sprache verschlagen?“, fragte Vegeta grinsend. Langsam bewegte sich Evils Mund nach oben, ein breites Lächeln setzte auf seinem Mund ein. Plötzlich fing er an böse und fast gruselig zu lachen, während er Vegeta anstarrte. Vegeta knurrte wütend, er war von Evils Reaktion alles andere als erfreut. „Was gibt´s da zu lachen?“, fragte Vegeta brüllend. Evil blickte wieder ernst. „Dachtest du wirklich, du könntest ihn besiegen?“, fragte Evil finster. Vegeta schaute ihn unwissend an. Knurrend wandte er seinen Blick dann wuchtartig wieder zu den anderen, diese blickten allerdings in Richtung des heißen Wüstensandes. „Was habt ihr denn?“, fragte Vegeta. Plötzlich sprang Garlic Jr. aus dem Boden, sein Körper war vollkommen unversehrt und unter Blickbegleitung der anderen bewegte Garlic Jr. sich langsam wieder in die Luft hoch. Vegeta starrte ihn ungläubig an, so einen Angriff konnte er nicht überlebt haben…aber er stand doch da. Wütend quetschte Vegeta seine Fäuste zusammen, während er Garlic Jr. anknurrte. „Verdammt!“, rief Vegeta plötzlich heraus, „wie kann es sein, dass du noch lebst?“ Son Goku schaute ihn ungläubig an, konnte Vegeta wirklich so schwer von Begriff sein.

Garlic Jr. wandte seinen Blick kurz ab, er starrte in Richtung Boden und spuckte gegen den Boden. Augenblicklich versank und verdunstete die Spuckte im heißen und mittlerweile unruhig und tobenden Wüstensand. Dann bewegte er seinen Blick langsam wieder zu Vegeta uns starrte ihn angeberisch an, etwas, was Vegeta gar nicht ausstehen konnte. „Sag mal?“, fragte er Vegeta plötzlich, „welches Wort an „Unsterblich“ verstehst du eigentlich nicht?“, fragte Garlic Jr. Vegeta schrak zurück. Schnell fasste er sich aber wieder, drückte seine Faust zusammen und schaute Garlic Jr. wütend an. „Das muss doch ein Witz sein, völlig unmöglich, dass du unverwundbar bist!“, meinte Vegeta wütend. Garlic Jr. setzte erneut ein breites Grinsen an. „Tja mein Lieber, die Realität schmerzt!“, ließ er von sich merken. Wütend drückte Vegeta seine Faust immer fester zusammen. Mit einem Satz ließ er dann all seine Wut ´raus uns sprang auf Garlic Jr. zu. Dieser machte sich Kampfbereit und starrte Vegeta an, der aber plötzlich direkt vor ihm stand und seine Hand direkt in Garlic Jrs. Bauch bohrte. Garlic Jr. schrie auf. „Stirb, BIG BANG!“, rief Vegeta, während er einen riesigen Feuerball abschoss, der sich direkt durch Garlic Jrs. Bauch bohrte.

Schreiend flog Garlic Jr. zurück. „Stark!“, meinte Son Gohan, der kurz davor stand zu glauben, dass Garlic Jr. wirklich besiegt sei. Zufrieden zog Vegeta seine Hand zurück. „Hahaha!“, schrie er lachend, „das hast du nun davon, du scheiß Klugscheißer!“ Aus dem lähmenden Gesicht von Garlic Jr. wurde plötzlich ein überaus erholtes Gesicht. Mit zwei Saltos sprang er auf Vegeta zu und landete direkt vor diesem. Zufrieden grinste er ihn an. Mit geschockten Gesicht wich Vegeta zurück, während er das große Loch betrachtete, was sich mitten durch Garlic Jrs. Bauch gebohrt hat. Garlic Jr. drückte seien Fäuste zusammen und mit einem Ruck schloss sich das Loch in seinem Bauch. Aus dem bleichen wurde schnell ein ernstes Gesicht von Vegeta. „Scheiße, der Kanake ist wirklich unsterblich!“, bemerkte Vegeta. „Durchaus, du Heuchler!“, konterte Garlic Jr. Plötzlich erfasste ein Sandsturm die gesamten Kämpfer. „Verdammt!“, schrie Piccolo, „wie kommt der Sand so weit hoch?“ Während sich alle ihre Augen zuhielten, um nichts vom Sand abzubekommen, rief plötzlich eine wohlbekannte finstere Stimme in die Runde ´rein. „Vergnügt euch noch schön mit Garlic Jr. ich bin dann weg!“, rief die Stimme, welche ganz eindeutig Evil gehörte.

„Verdammt, er hat den Dragonball und will flüchten!“, rief Mr. Satan. Son Goku schloss seine Augen und konzentrierte sich auf Evils Energie. „Ich verfolge ihn!“, rief Son Goku, plötzlich sprang ihm Garlic Jr. welcher ebenfalls sehen konnte, in den Weg. „Du kommst nicht vorbei!“, rief Garlic Jr. Mit einem gewaltigen Aufschrei schlug Son Goku Garlic Jr. ab und wollte weiter fliegen, plötzlich sprang wieder Garlic Jr. Son Goku an und hielt diesen fest. Son Goku versuchte ihn erneut abzuschütteln, aber da war es auch zu spät. Der Sandsturm hatte sich gelichtet und Evils Aura war verschwunden. Wütend gab Son Goku Garlic Jr. einen Ellbogencheck, dieser flog weg, fing sich aber schnell wieder. Garlic Jr. grinste sie an. „Tja, nun ist er weg und wenn ihr in verfolgen wollt, müsst ihr erst an mir vorbei und ich bin absolut unverwundbar!“, meinte Garlic Jr. grinsend. Son Goku knurrte ihn an, während seine Gedanken bei Evil und dessen finsteren waren.
 
war ein guter teil
jetz is garlic jr zurück wie werden sie in besiegen wieda in die death zone speeren oda ?
mist jetz ist er weg
ich hoffe du schreibst schnell weiter
 
So, jetzt mal wieder ein etwas längerer Teil:

Vegeta drückte seine Fäuste zusammen. Ein dicker Schweißtropfen floss ihm vom Gesicht, während er seine Fäuste hart zusammen presste. An Mut mangelte es den Saiyajin in kleinster Weise und den Kampf gegen einen starken und mächtigen Gegner, der eigentlich unbesiegbar erscheint, scheuten sie auch nicht, erst recht kein Prinz! Aber dennoch bekam er ein mulmiges Gefühl, welches er auch bei seinem Kampf gegen Frezzer spürte. Er kannte seine Kraft und wusste, was er ´rausholen konnte und er wusste, dass er gegen Evil absolut Chancenlos war, sobald dieser noch stärker geworden sei. Wuchtartig löste er sich aber plötzlich von seinen Gedanken und wandte sich zu Garlic Jr. „Du verdammter Kobold…wieso gehorchst du ihm?“, fragte Vegeta leicht angeberisch. Garlic Jr. zuckte kurz, eine solche Frage hatte ihn doch überrascht. Nach einem kurzen Schmunzeln blickte er Vegeta aber ernst an. „Ich muss, der Packt hat alle von uns dazu aufgefordert ihm zu gehorchen, nur deswegen hat die Macht von Evil mich aus der Dead Zone befreit und ich werde ihm treue leisten, bis er seinen Wunsch geäußert hat und der Eid erfüllt ist!“, erzählte Garlic Jr. fast schon poetisch.

Vegeta grinste ihn nur frech an. „Ach und danach? Du wirst danach doch bestimmt nicht ewig sein Handlanger sein wollen!“, meinte Vegeta. Wütend fletschte Garlic Jr. mit den Zähnen. „Was ich danach mache geht dich einen feuchten Dreck an!“, schrie Garlic Jr. wütend. Vegeta grinste zufrieden, seine Provokation schien zu wirken. So langsam verstand auch Son Gohan was Vegeta vorhat. „Hey Garlic Jr.“, rief Son Gohan, „du wirst doch nicht freiwillig nach dem seiner Pfeife tanzen? Seit wann interessieren Bösewichte, die nur Macht erstreben wollen, denn Gesetze?“ Plötzlich stoppte Garlic Jr. Son Gohans Satz schien ihn zum Nachdenken bewegt zu haben. Zufrieden grinste Vegeta. „Perfekt, Kakarotts Sohn hat vom Geistlichen her eine ganze Menge mehr drauf, als sein Vater!“, dachte er sich. Plötzlich schüttelte Garlic Jr. den Kopf. „Haltet euer Maul, ich muss ihm gehorchen und nichts anderes zählt!“, schrie er wütend, bevor er seine komplette Energie bündelte. Seine Muskeln wurden zusammengespannt und Schweiß floss von seinem Körper ´runter. „Nun…! Kämpft!“, schrie Garlic Jr., bevor er mit einem Satz auf Son Gohan zusprang. Dieser beobachtete Garlic Jr. Als dieser näher kam, wich Son Gohan blitzschnell aus und verpasste Garlic Jr. eine Backpfeife.

Garlic Jr. wurde zurückgeschleudert fing sich aber schnell wieder und sprang erneut auf sie zu. Diesmal steuerte er Mr. Satan an. „Der Hohlkopf kann nicht allzu stark sein, den hol ich mir!“, sagte sich Garlic Jr., bevor er mit seinem Fuß nach Mr. Satan trat. Er traf Mr. Satan auch mitten im Bauch. „Perfekt!“, dachte sich Garlic Jr. grinsend, als Mr. Satan ihn plötzlich angrinste. „Das…das gibt´s doch nicht!“, meinte Garlic Jr. erschrocken, bevor Mr. Satan dessen Fuß mit einer Hand packte und mit der anderen Garlic Jr. heftig gegen dessen Gesicht schlug. Garlic Jr. wurde zurückgeschleudert. Mr. Satan drückte daraufhin seine Fäuste zusammen und sammelte Energie in ihnen. Schnell breitet er seine Hände nach vorne aus und zielte auf Garlic Jr. „Silvesterrakete!“, rief Mr. Satan, während er einen großen gelben Energiestrahl auf Garlic Jr. abfeuerte. Dieser traf auch und zerschellte an dem aufschreienden Garlic Jr. „Hahaha, Volltreffer!“, rief Mr. Satan zufrieden. Langsam lichtete sich der entstandene Rauch und alle starrten auf Garlic Jr., welcher völlig unversehrt in der Luft schwebte. Lächelnd betrachtete er die Kämpfer. „Ich sage es euch doch: ihr könnt mich so viel angreifen wie ihr wollt, ich bin unverwundbar!“, meinte er zufrieden.

Erschrocken wich Mr. Satan zurück. Frech grinste Garlic Jr. Ziemlich nüchtern senkte Son Goku seinen Kopf. „Nun, es scheint so, als hätte er recht!“, meinte er geschwollen. Vegeta knurrte ihn wütend an, bevor er seine Faust zusammendrückte und zu Garlic Jr. rief: „Ach und du mit deiner außergewöhnlichen Fähigkeit willst Evil dienen!“ Garlic Jr. schaute Vegeta nur ernst an. „Zu diesem Thema ist alles gesagt!“, meinte er. Vegeta wollte gerade knurrend antworten, plötzlich rief eine Stimme durch die Luft. „Vegeta las es, deine Taktik ist Müll!“, rief sie, es war die Stimme Piccolos. Entsetzt drehte sich Vegeta um und starrte Piccolo, welcher in der Luft schwebte, böse an. Kurz darauf knurrte Vegeta wütend. „Was soll das heißen?“, fragte Vegeta knurrend und zugleich wütend. Piccolo schmunzelte kurz. „Nun, durch dein ewiges Labern läuft uns Evil in ganz bescheidener Manier davon!“, erklärte Piccolo. Erschrocken wich Vegeta zurück, an den hatte er gar nicht gedacht. „Weißt du nicht, dass er sich mit jeder vergeudeten Sekunde weiter entfernt?“, fragte Piccolo. Von Vegeta kam vorerst keine Antwort. Er starrte nur wütend auf den Boden, wütend darüber, dass er so dumm war und Evil auch noch Zeit verschafft hat.

Dann richtete er seinen Kopf plötzlich wieder auf und starrte Piccolo mit all seinem Stolz an. „Soll er doch, dieser Evil soll seine gesamten Kräfte freisetzen, erst das wird ein richtiger Kampf!“, rief er auf. Sein Stolz hätte darunter gelitten, wenn er etwas anderes gesagt hätte. Um seine Gestik zu verschärfen, zeigte er mit seiner zusammengedrückten Faust nach Piccolo. Dieser blickte Vegeta aber weiterhin ernst an. „Vegeta...du kannst mir nichts vormachen! Auch du fürchtest Evils Macht, immerhin warst du ihm selbst ohne seine frühere Kraft total unterlegen, so dumm wärst du nicht!“, behauptete Piccolo unbeeindruckt. Hart getroffen darüber, dass Piccolo ihn durchschaute wich Vegeta zurück. „Verdammt, halt doch dein Maul, scheiß Namekianer!“, murmelte Vegeta. Er hatte allerdings Piccolos gute Ohren unterschätzt. „Die Aussage klären wir später, nun ist es erst einmal wichtig, Garlic Jr. loszuwerden!“, meinte Piccolo. Knurrend drehte sich Vegeta um und wandte seinen Blick wieder Garlic Jr. zu. Ungeduldig starrte Garlic Jr. die Menge an. „Was ist den nun, wollt ihr mich ewig hier warten lassen?“, fragte Garlic Jr. ungeduldig. Son Gohan grinste ihn an. „Nein, nun holen wir zum Finalen Schlag aus und werden danach Evil besiegen!“, rief Son Gohan selbstsicher.

Garlic Jr. schaute ihn überrascht an. „Ach ja und wie wollt ihr das schaffen?“, fragte er mit runzelnder Stirn. Son Gohan dachte kurz nach, das wusste er noch gar nicht, bisher hatte er nur geblufft. Son Goku senkte seinen Kopf leicht, so wie es üblich war, wenn er über etwas nachdachte. Nach einem kurzen Moment wandte er seinen Kopf dann wieder auf. Hoffnungsvoll starrte Piccolo Son Goku an. „Hast du einen Plan?“, fragte Piccolo. Son Goku runzelte leicht. „Nun…!“, murmelte er nachdenklich. „Ja?“, fragte Son Gohan hoffnungsvoll nach. Plötzlich schnitt Son Goku eine Grimasse. „…ich hab´ absolut keinen Plan!“, sagte er, dies erschien ihm wohl etwas peinlich. Sofort vielen alle aus den Latschen. Garlic Jr. begann augenblicklich höllisch zu lachen. „Hahaha, sogar der so starke und mächtige Son Goku gibt auf…das ist einfach herrlich!“, rief Garlic Jr. lachend, kurz bevor er sich zurückbeugte und anfing Dehnübungen in der Luft abzuhalten. Wütend knurrte Vegeta, er fühlte sich von Garlic Jr. nach Strich und Faden verarscht. Plötzlich hörten sie jemanden hinter ihnen runzeln. Sie drehten sich um und sahen Son Goten hinter ihnen in der Luft schweben. Son Goku schaute diesen überrascht an.

„Sohn…hast du einen Plan?“, fragte Son Goku neugierig. „Nun…!“, meinte Son Goten, während er sich an den Hinterkopf fasste und noch ein Mal darüber nachdachte, was er gerade sagen wollte. In der Zwischenzeit sauste Evil, mit dem Dragonball in seiner Hand, stetig in Richtung eines dunklen Waldes, dort hatte die geheimnisvolle Gestallt Evils Dragonballs wohl versteckt. Mitten im Flug sah er aber plötzlich ein großes, Panzerähnliches Gefährt sich nähern. Verwundert betrachtete er es aus der Ferne und merkte, dass das Gefährt ihm entgegen kam. „Wieso zum Teufel bauen die Menschen so schwerwiegende Flugzeuge?“, fragte sich Evil stillschweigend. Videl und Pan überflogen gerade einen großen, grusseligen schwarzen Wald, mit der Maschine auf dem Rücken, die die Saiyajin zur Verwandlung verhelfen soll. Plötzlich entdeckte Bulma, auf ihrem Monitor, vor ihnen seine schwarze Gestallt, allerdings war diese nur in der Ferne zu sehen. „Wer zum Teufel ist das? Und wieso kann er fliegen?“, fragte sich Bulma. Sie griff sofort nach dem Lautsprecher um Kontakt mit Videl und Pan aufzunehmen. „Hier spricht Bulma!“, verkündete sie, „seht ihr da vorne auch so eine merkwürdige Gestallt oder ist es nur Fliegendreck auf meiner Linse?“

Verwundert blickte Pan weit nach Vorne, als sie die Gestallt erblickte. „Mama, siehst du das?“, fragte Pan. „Ja Schätzchen, ich sehe es! Ziemlich düster, die Gestallt!“, antwortete Videl. Sie nahm eine ihrer Hände vom Panzer und griff damit nach dem Mikrophon, welches in der Nähe angebracht war. „Hier Videl!“, meldete sie sich, „ich sehe die merkwürdige Gestallt auch!“ „Gut, ich fliege sie mal an!“, meinte Bulma, während sie das Gefährt in die Richtung der Gestallt wendete und sie anflog. Damit würde sie zwar erneut wertvolle Zeit verlieren, die ihre Männer brauchen konnten, aber die Neugierde war zu groß, so etwas hatte man noch nie gesehen und man fragte sich, wieso diese Gestallt fliegen konnte. Langsam näherte das Gefährt sich Evil. Ebenfalls leicht verwundert flog dieser dem Gefährt entgegen. Was Evil nicht wusste war, dass Bulma, Pan und Videl im Gefährt waren und was Bulma, Pan und Videl nicht wussten war, dass die komische Gestallt Evil war. Nach wenigen Augenblicken trafen sie sich in der Mitte. Pan und Videl blickten ihn merkwürdig an. „Na so etwas, ich spüre erneut eine Präsens einer Menschen unähnlichen Kraft!“, murmelte Evil, während er Pan die verwunderte Pan anschaute.

Plötzlich öffnete Bulma die Luke oberhalb des Gefährts und schaute auf Evil herab. „Wer sind Sie?“, fragt Bulma verwundert. Evil bewegte seinen grimmigen Blick langsam zu Bulma hoch uns blickte sie im selben grimmigen Blick an. Langsam wurde Bulma etwas mulmig. „Es gibt nichts von mir und der Macht zu sagen!“, meinte Evil finster, „fest steht nur, dass ihr meine Beute seien werdet!“ Pan wurde plötzlich ganz blau im Gesicht. „Wie jetzt?“, fragte sie verwundert. Schockiert blickte Bulma herab. Plötzlich fasste sie aber neuen Mut, als sie an ihren Mann, Vegeta, dachte. Frech und etwas finster schaute sie Evil an. „Hör zu!“, forderte sie, „wenn das ein Anbaggerungsversuch seien soll, muss ich dich leider enttäuschen! Ich habe einen Mann, einen sehr starken Mann, sein Name ist Vegeta und er wird niemand anders an meiner Seite dulden, also verpiss dich, Skelettschädel!“ Ein gewaltiges Stöhnen ging von Evil aus. „Soso, Vegeta also!“, murmelte Evil. Bulma grinste ihn frech an. „Ja und wir sind gerade auf dem Weg zu ihm, damit diese Maschine ihn stärker wie so ein Monster macht, also verschwinde bitte!“ erklärte Bulma. Evils Hand wurde plötzlich von einer schwarzen Energie umgeben. „Bulma…ich glaube das war nicht schlau!“, murmelte Videl ängstlich.

Plötzlich löste Bulma ihre unfreundliche Grimasse und starrte Evil entsetzt an. „Ich und die Macht werden nicht besiegt!“, schrie Evil, während ein riesiger Energiestrahl in seiner Hand entstand. Bulma schrie plötzlich entsetzt auf. „Ach ja, eure Herzen werden mir schmecken!“, meinte Evil noch, bevor der Energiestrahl das Gefährt traf und mit einem Schlag in die Luft jagte. Unter tosendem Aufschrei sprangen Videl und Pan, mit Bulma im Arm, weg. Evil kreuzte seinen Arm über seinen Körper und schwang schnell durch, sodass ein Windstoss entstand, der Bulma, Pan und Videl hart zu Boden schleuderte. Allerdings glitt im gleichen Moment Evils Dragonball aus dessen Händen und flog ein paar Kilometer weiter in Richtung des Waldes, allerdings rasend schnell, durch Evils Windstoss. Schließlich landete der Dragonball im Wald. „Verdammt!“, murmelte Evil, während er schnell ´runterschwebte. Bulma, Videl und Pan landeten vorerst bewusstlos im heißen Wüstensand. Evil flog schnell in den Wald hinein. Allerdings war es nicht mehr wirklich ein Wald, die Bäume waren alle kahl und eine böse und dunkle Aura schwebte durch den Wald. Er landete und blickte sich nach dem Dragonball um. Schnell fiel die ihm glitzernde Kristallkugel ins Auge, sie lag unter einem der vielen toten Bäume, die alle bereits total schwarz waren.

Evil lief hin und hob den Dragonball auf. Mit einem Blick auf den Dragonball mit zwei Sternen erinnerte sich Evil plötzlich wieder an seine Herrschaft über das Universum, damals vor 2.000 Jahren. Nichts würde ihm diesen Augenblick nehmen, niemand könnte ihm seine Kraft wieder streitig machen, sobald er sie wieder besaß. „Die Herzen dieser Menschen sind unwichtig, wir müssen handeln, Macht, so schnell wie möglich!“, murmelte Evil, bevor er vom Boden los schwebte und tiefer in den Wald hinein flog. Unterdessen warteten die Kämpfer geduldig auf die Idee Son Gotens. „Nun…!“, meinte Son Goten erneut, „wir sind ja alle stärker als Garlic Jr.!“, meinte Son Goten. „Na klar sind wir das!“, grölte Vegeta, „aber dieser Bananenbieger steht immer wieder auf!“ Unsicher versuchte Son Goten fortzufahren. „Aber!“, meinte Son Gohan, der mit ein paar Gestiken versuchte das auszudrücken, was er sagen wollte, „wenn einer Garlic Jr. beschäftigt, können die anderen doch fliehen und Evil jagen…oder…wir sind doch alle stark genug!“ Eine kurze Schweigeminute folgte, während alle Beteiligten Son Goten anstarrten. Alle außer Garlic Jr., der machte Kniebeugen. „Geniale Idee, so machen wir´s!“, rief Mr. Satan, der sich als erster getraut hatte, etwas zu sagen.

Son Goku lächelte seinen Sohn an und zeigte ihm den großen Daumen. „Super Sohn, gut, dass du die Idee hattest!“, meinte Son Goku. Son Goten wurde leicht rot. „Das hätte dir aber auch früher einfallen können!“, grölte Vegeta wütend. Nach einem erneut kurzen Schweigemoment überkreuzte Vegeta seine Arme und schaute die anderen an. „Aber die Idee ist nicht schlecht!“, meinte er schließlich. „Fragt sich nur, wer ihn beschäftigt!“, bemerkte Mr. Satan, welcher eine interessante Frage in die Runde warf. Vegeta grinste leicht böse. „Ich weiß schon wer!“, meinte er, bevor er „Trunks!“, rief. Trunks schwebte seinem Vater entgegen. „Ja Vater, was ist?“, fragte Trunks verwundert. „Du und Son Goten, ihr werdet Garlic Jr. beschäftigen!“, antwortete Vegeta leicht grinsend. „Was?“, fragte Trunks erschrocken, während er geschockt zurückwich. „Du hast richtig gehört, ihr werdet ihn ablenken, während wir nach diesem Evil suchen!“, antwortete Vegeta. Geschockt blickte Trunks seinen Vater an, nun flog auch Son Goten hinzu. „Und wieso muss ich auch mit ihm kämpfen?“, fragte Son Goten ebenfalls geschockt. „Es war doch deine geniale Idee!“, antwortete Vegeta. Im Duett blickten Son Goten und Trunks lustlos auf die Erde.

„Aber…wir können nicht mehr fusionieren, das dauert noch eine Weile!“, meinte Trunks. „Das braucht ihr nicht!“, gab Vegeta gekonnt zurück. „Was ist eigentlich das Problem?“, fragte Piccolo. „Das Problem ist, dass wir keinen Bock haben, gegen einen unbesiegbaren Gegner zu kämpfen!“, antwortete Trunks, „wie sollen wir ihn den schlagen, er steht doch immer wieder auf?“. „Schlagt einfach immer drauf!“, antwortete Vegeta. Mit zusammengedrückten Fäusten schwebte Garlic Jr. in der Luft und starrte die Kämpfer an, welche scheinbar gerade einen Kaffeeklatsch hielten. „JETZT ENDLICH MAL LOS, IHR PENNER!“, rief Garlic Jr. ungeduldig wütend rüber. Schnell drehte sich Vegeta zu Garlic Jr. herum und schaute diesen ernst an. „Ich zeig euch, wie es geht!“, flüsterte Vegeta zu Trunks und Son Goten, bevor er schnell auf Garlic Jr. zu raste und plötzlich vor dem überraschten Garlic Jr. erschien. Vegeta rammte sein Knie gegen Garlic Jr. Bauch, daraufhin flog Garlic Jr. schmerzvoll weg, schaffte es aber auf halbem Weg Richtung Boden sich abzubremsen. „Nicht schlecht!“, rief Garlic Jr. zu Vegeta hoch, „aber gegen mich absolut wirkungslos!“ Vegeta wandte seinen Blick wieder zu Trunks und Son Goten hoch, während Garlic Jr. langsam wieder hoch schwebte.

„Seht ihr?“, fragte Vegeta in lautem Ton, „einfach draufhauen!“ Schnell schlug Garlic Jr. nach dem abgelenkten Vegeta und traf ihn mitten an seiner Backe. Garlic Jr. grinste Vegeta fies an, Trunks schrie erschrocken auf, die anderen Kämpfer betrachteten Vegeta gelassen. „Und denkt immer dran!“, schrie Vegeta, dem es offenbar sehr gut ging, ´rüber, „er kann euch absolut nichts anhaben, da ihr stärker seid!“ Erschrocken wich Garlic Jr. zurück, obwohl er voll zugeschlagen hatte und seine Faust in Vegetas Gesicht gebohrt war, konnte sein Angriff Vegeta absolut nichts anhaben. Garlic Jr. zog seine Faust aus Vegetas Gesicht, im selben Moment schlug Vegeta blitzschnell nach Garlic Jr. Dieser flog in rasantem Tempo weg. „Jetzt du, Trunks!“, rief Vegeta. Trunks schluckte kurz, dann schrie er aber auf, seine Haare wurden golden und stiegen an, eine goldene Aura umgab ihn und seine Muskeln stiegen an, er hatte sich in einen Zweifachen Super Saiyajin verwandelt. Sofort sprang er auf Garlic Jr. zu und als er den immer noch fliegenden Garlic Jr. einholte, holte er aus und gab Garlic Jr. einen heftigen Tritt. Garlic Jr. wurde hinuntergeschleudert. Son Goten presste seine Fäuste hart zusammen und schrie auf.

Seine Haare wurden golden und wuchsen, eine goldene Aura entstand um ihn und seine Muskeln stiegen an, er hatte sich in einen Zweifachen Super Saiyajin verwandelt. Schnell sauste er auf den fallenden Garlic Jr. zu. Als er ihn erreichte, schlug er ihm schnell gegen seinen Rücke. Schreiend wurde Garlic Jr. wieder weggeschleudert. Son Goten und Trunks luden langsam Energie in ihrer Hand. Schnell schossen beide ihren Energiestrahl sofort ab, nachdem sie ihre maximale Energie geladen hatten. In dem Moment, wo Garlic Jr. auf dem Boden aufschlug, trafen auch die Energiestrahlen ihn und ein heftiger Sandsturm entstand durch das Aufschlagen der Kräfte. „Perfekt, macht so weiter, wir sind dann weg!“, rief Vegeta, bevor er und die anderen Kämpfer davonflogen. „Viel glück, Sohnemann!“, rief Son Goku hinterher, während er Son Goten zuwinkte. Etwas lustlos winkte Son Goten zurück, bevor plötzlich Garlic Jr. in einem Affentempo hochgesprungen kam und seine Faust hob. „Dachtet ihr wirklich, ich lasse euch entkommen?“, fragte Garlic Jr. rufend, während er nach Son Goku schlagen wollte, plötzlich blockte Trunks den Angriff ab und schlug Garlic Jr. gegen dessen Backe, daraufhin flog Garlic Jr. heftig in Richtung Boden.

„Schnell!“, rief Trunks, „fliegt weg!“ Garlic Jr. sprang plötzlich erneut aus dem Boden heraus. „Ihr entkommt mir nicht!“, rief er wütend hoch. Plötzlich gab Son Goten Garlic Jr. einen Tritt gegen dessen Gesicht. Garlic Jr. flog erneut Richtung Erde, als er sich aber gerade abgefangen hat, schossen Trunks und Son Goten plötzlich im Verbund Energiestrahlen auf Garlic Jr. ab. Dieser kam gar nicht mehr hoch, da er immer von neuem zurückgedrückt wurde. Mit einem letzten Winker verschwanden die Kämpfer am Horizont. Son Goten und Trunks stellten das Feuer augenblicklich ein. Blitzschnell sprang Garlic Jr. hoch und schaute sich um. „Sie sind weg!“, bemerkte er, während er sich wütend umschaute. Dann blickte Garlic Jr. Trunks und Son Goten mit grimmigen und höllischen Augen an. „Dafür werdet ihr bezahlen!“, schwor Garlic Jr., „dafür werdet ihr bezahlen!“
 
geiler teil
shit jetz is doch die maschine zerstört oda
endlich folgen sie jetz evil
mal sehen wie lange sie garlic auf halten können
schreib schnell weiter will wissen wies weitergeht
 
hallo nischara
ich finde deine Geschichte geil^^
vor allem Nischara*miner,miner*
ich hätte ne idee*falls du nicht schon weiter bist*
wie wäre es,wenn Son Goten und Trunks Galic Jr. im raum von geist und zeit einsperrren.So hätten alle ihr Ruhe vor ihm
schreib schnell weiter
habe euch lieb
Julia
p.s.Vielleicht könnten wir jetzt ja mal ein magischen Quadett bilden^^
 
@kristallika. Nun, willkommen an Bord:) . Zu deiner Idee: nicht schlecht, aber an den Ideen legt es nicht. Es gibt 6 Sagen und ich habe 5 1/2 fertig gedacht und habe schon alles im Kopf, trotzdem Danke für dein Bemühen;) . Freut mich, dass dir Nischara gefällt, aber kannst du mir vielleicht erklären, was "miner, miner" bedeuten soll? Desweiteren hoffe ich natürlich, dass du meine Geschichte weiter ließt, ach ja: Willkommen im Magischen Quartett;)

So, ich war mal so brutal und um euch ein bisschen zu fördern habe ich 6 Seiten geschrieben, viel Spaß beim Lesen und Kommentieren, bis bald;) :


Trunks drückte seine Fäuste zusammen und schaute Garlic Jr. entschlossen an, die bisher klare Überlegenheit gegenüber Garlic Jr. hatte ihm Mut gegeben. Son Goten sah die Entschlossenheit seines langjährigen Freundes, weshalb er auch Mut für den Kampf bekam, schließlich konnte Garlic Jr. ihnen nichts anhaben. Knurrend presste Garlic Jr. seine Fäuste zusammen und starrte die beiden an. „Ihr miesen Schweine!“, murmelte Garlic Jr. hörbar vor sich hin. Trunks zuckte kurz mit den Augen. „Soso, wenn du so eine große Klappe hast, wieso greift du dann nicht an, so übergroße Pflaume?“, fragte Trunks, der die Gestik von Garlic Jr. gekonnt zurückgab. Garlic Jr. fühlte sich langsam immer unsicherer, nicht wegen dem Kampf – Angst vor Evil stieg in ihm auf. „Verdammt, Evil wird mir eine tracht Prügel verpassen, wie ich sie noch nie erlebt habe, wenn ich diese Kerle nicht aufhallte, bis er seinen Wunsch geäußert hat und der Packt erfüllt ist!“, dachte sich Garlic Jr., kurz bevor sich sein Blick langsam wieder zu Son Goten und Trunks wandte. „Aber dazu muss ich diese beiden Nervensägen los werden!“, dachte sich Garlic Jr., während er sich fragte, wie man ihnen wohl klein bei kommen könnte. Trunks wurde immer selbstsicherer, von sich und einem Sieg überzeugt grinste er Garlic Jr. an und machte sich Kampfbereit.

„Gut, wenn du nicht angreifen willst, werde ich es tun!“, rief Trunks plötzlich uns sprang in rasender Geschwindigkeit auf Garlic Jr. zu. Eher dieser sich versah hatte Trunks seine Hand in Garlic Jrs. Magen gebohrt. Blut spuckend flog Garlic Jr. gegen Boden. Schnell kam Son Goten angesaust. Er holte aus und schlug Garlic Jr. heftig gegen dessen Backe. Schmerzvoll flog Garlic Jr. gegen einen nahe liegenden Berg und spaltete diesen, als er durch die harte Felswand flog. Son Goten legte seine Hände übereinander und man könnte meinen, er würde eine Kugel in der Hand halten, allerdings sah es nur so aus. „Schnell Trunks, jetzt oder nie!“, rief Son Goten. Sofort verstand Trunks Son Gotens Plan und er streckte seine flache Hand nach vorne aus. In Trunks´ Hand entstand Energie, genau wie in der von Son Goten, welcher langsam „Kame-hame!“, sagte. Plötzlich streckte Son Goten seine Hände nach vorne aus, während er „Ha!“ schrie und ein weißer Energiestrahl schoss nach vorne geradewegs auf die Stelle zu, wo Garlic Jr. unter Gestein begraben war. „Mini Bang!“, rief Trunks im gleichen Moment. Auch bei ihm schoss ein Energiestrahl nach Garlic Jr., dieser war allerdings Gelb und einen Tick größer. Beide Energiestrahlen schlugen auf und eine gewaltige Explosion entstand, die erneut eine Menge Staub in die Lift wirbelte.

Der qualmende Rauch stieg bis zu der Stelle hoch, wo Son Goten und Trunks standen. „Meinst du, dass er tot ist?“, fragte Son Goten. Mit überkreuzten Armen starrte Trunks in den tiefen Rauch hinein. „Nein, das können wir vergessen! Immerhin ist er unsterblich meinte Trunks!“, antwortete Trunks trocken. „Ach so, stimmt ja!“, bemerkte Son Goten in einem nörgelnden Ton. Trunks ließ sich das gerade durch den Kopf gehen, was er gesagt hatte. Plötzlich verschwand sich cooles Gesicht und Trunks blickte geschockt in die Gegend. „Stimmt ja!“, schrie er entsetzt auf, „der Kerl ist ja unsterblich, das heißt, dass wir ihn nicht besiegen können!“ Von der ungeheuren Intelligenz von Trunks überrascht flog Son Goten aus den Latschen. Geschockt blickte Trunks in die Luft. Son Goten rappelte sich wieder auf und starrte Trunks leicht schielend an. „Ach ne, deine ausgesprochene Klugheit überrascht mich immer wieder!“, meinte Son Goten ironisch. Nachdenklich blickte Trunks in den immer noch bestehenden Rauch. „Warte mal…!“, meinte er, während er seine Augen schloss und sein Gesicht auf seine rechte Hand legte. Son Goten hörte auf zu schielen und starrte Trunks überrascht an. „Was machst du?“, fragte Son Goten.

„Ich denke nach!“, antwortete Trunks, welcher sich wirklich nachdenklich anhörte, „ich muss eine höchst komplizierte Rechnung durchführen, also sei bitte ruhig!“ Überrascht starrte Son Goten Trunks an. War das nicht der Falsche Moment um sich an die schöne Schulzeit zu erinnern? Nachdenklich machte Trunks ein paar äußert unangenehme Gesichtszüge, die danach aussahen, als würde Trunks gerade Quallen erleiden. Besorgt schwebte Son Goten zu Trunks. „Kann ich dir helfen?“, fragte Son Goten besorgt. „HALT DIE KLAPPE!“, rief ein höchst nachdenklicher und deshalb sehr einfach zu provozierender Trunks auf. Son Goten wich sofort total geschockt zurück, er versucht zu hören, was Trunks da vor sich hin erzählte. „hm…Kraftspiegel von mir mal 200%...mal Son Goten…plus Super Saiyajin Kraftspiegel…minus Verlust…plus Kraft von Garlic Jr.…geteilt durch durchschnittliche Schaden pro Sekunde…mal Gravitation des Newton…nein quatsch, jetzt muss ich noch Mal von vorne anfangen!“, murmelte Trunks vor sich hin. Geschockt starrte Son Goten ihn an. Eine gefühlte Stunde verging, in Wirklichkeit war es nur die Zeit zum Rechnen plus…na ja, egal! „Ich hab´s!“, schrie Trunks plötzlich auf. Son Goten schwebte schnell wieder zu ihm hin.

„Was denn? Was hast du das gerechnet?“, fragte Son Goten. „Die Kampfdauer!“, meinte Trunks, welcher Son Goten leicht beunruhigt anschaute, „zumindest wenn wir immer auf Garlic Jr. einschlagen! Sollten wir immer genug Kraft einsetzten um Garlic Jr. zu besiegen wird Garlic Jr. nach 37 Stunden, 43 Minuten und 17 Sekunden stark genug sein um uns zu besiegen, da unsere Kraft bis dahin schwächer ist als seine!“ Total geschockt wich Son Goten plötzlich zurück. „Wie?! Wir haben nur 38 Stunden bis er uns erledigt hat…aber wer sagt uns denn, dass Papa überhaupt wieder kommt?“, fragte Son Goten geschockt. Von Trunks kam keine Reaktion, er schaute Son Goten nur spitzfindig an. „Was ist?“, fragte Son Goten neugierig. „Nun, in diesem Fall finde ich deinen Überschlag auf 38 Stunden unzutreffend, immerhin haben wir keine 38 Stunden, sondern nur 37 und noch etwas extra, deshalb wäre in es in diesem Fall besser abzurunden…!“, meinte Trunks im Stile eines Klugscheißers. „TRUNKS…!“, schrie Son Goten, welcher dachte, dass Trunks die Situation nicht ernst nehme, wütend, bevor plötzlich Garlic Jr. aus dem Rauch, welcher sich augenblicklich lichtete, angesprungen kam und vor Son Goten und Trunks stoppte.
Er begann durch zusammendrücken seiner Faust mit seiner anderen Hand, seine Faust knacksen zu lassen. „Zeit zum Weitermachen! Ihr seid Kaninchenfutter!“, meinte Garlic Jr. selbstsicher und zugleich verdammt wütend. Trunks und Son Goten drehten sich um und schauten Garlic Jr. an.

Son Goku, Vegeta, Piccolo, Mr. Satan, Nischara und Son Gohan schwebten unterdessen in die Richtung, wo Son Gokus Gefühl und Gespür für die Dragonballs sie hinführte. Son Goku war zweifellos kein Radar und deswegen musste Son Goku seine Sinne besonders gut einsetzen, was ihn allerdings auch in seiner Bewegungsfreiheit einschränkte. Schnell schweben und das Maximale aus seinen Sinnen ´rausholen, das konnte selbst Son Goku nicht. Evil konnten sie anders nicht aufspüren, immerhin war es ein Leichtes für ihn seine Aura zu löschen. „Ist es noch weit?“, fragte Piccolo, welcher sein Gesicht zu Son Goku neigte. Allerdings musste er geschockt feststellen, dass Son Goku am ganzen Gesicht schwitzte und ungewöhnlich schnell atmete. „Verdammt, Son Goku ist vom Kampf immer noch total erschöpft!“, bemerkte Piccolo, „selbst wenn er die Kraft aufbringen sollte uns zu Evil zu führen, wer will ihn dann besiegen?“ Schnaufend drehte Son Goku sein Gesicht zu Piccolo um. „Die Energie wird, heh, stärker, wir müssten bald da sein, heh!“, meinte Son Goku schnaufend. „Kakarott, meinst du, dass wir eine Chance gegen ihn haben?“, wollte Nischara wissen, „selbst wenn er nicht stärker werden sollte ist er uns überlegen!“

„Mal sehen!“, meinte Son Goku, welcher seinen Blick wieder nach Vorne gerichtet hatte. Nischara blickte unsicher in die Flugrichtung, die er folgte. „Ich kann die Leichtsinnigkeit von Kakarott nicht teilen! Evil ist uns im Moment total überlegen und wir haben unsere Kräfte weitestgehend aufgebraucht, ich wüsste nicht was uns jetzt noch retten sollte!“, dachte sich der wenig optimistische Nischara. „Verdammt, die haben Probleme! Mit ihrer Götterkugel würde ich so viel Besseres anfangen, aber ich kann sie ja nicht haben…dieses scheiß Tor öffnet laut Kakarotts Aussage ja nur alle 500 Jahre!“, dachte sich der innerlich angefressene und wütenden. „Seht mal!“, rief Mr. Satan plötzlich, „ein total schwarzer Wald!“ Die Kämpfer stoppten, während Mr. Satan auf den Wald zeigte. „Der…der ist total vom böse verseucht!“, bemerkte Piccolo. „Kakarott, wäre es möglich, dass Evil mit den Dragonballs dort ist?“, fragte Nischara, welcher etwas vermutete. Son Goku ging kurz in sich. „Ich kann es dir nicht sagen!“, antwortete Son Goku, „diese böse Energie lässt kein Gespür mehr zu!“ Nischara schaute in den Wald hinunter. „Dort muss Evil sein!“, meinte er schließlich, „nur er wäre in Stande einen so mächtigen Ort wie einen Wald so zu verseuchen.

Sofort dachte Piccolo nach. „Hm, du könntest recht haben!“, meinte Piccolo, welcher genau das gleiche vermutet hatte. „Na also!“, sagte Vegeta grimmig, „dann gehen wir einfach runter und holen ihn uns, wo liegt das Problem?“ Son Goku drehte seinen Kopf zu Vegeta. „Nun Vegeta!“, erklärte Son Goku, „das dürfte nicht so einfach sein da unten etwas zu finden! Der Wald ist riesig und fühlen können wir ni…!“ Plötzlich stockte Son Goku, hinter Vegetas Schultern schaute er auf dieselbe große Wüste, welche sie seit einer Ewigkeit folgten und darin ein paar Gestallten. „Was ist Kakarott?“, fragte Vegeta leicht verwundert. “Das…das gibt’s´ doch nicht!“, rief Son Goku, als er plötzlich über Vegetas Schultern hinweg in Richtung Wüste düste. Vegeta drehte sich um und sah Kakarott, wie er auf einige Personen zuflog, die im heißen Wüstensand begraben lagen. Nun erkannte Vegeta wie viele es waren, es waren drei und er erkannte sie langsam. „Bulma!“, rief Vegeta plötzlich, als er wuchtartig losstartete. Nun erkannten sie anderen die Personen auch. „Pan! Videl!“, rief Son Gohan, als er plötzlich zur Stelle flog, die bereits Vegeta und Son Goku anpeilten. „Videl! Pan!“, rief Mr. Satan, bevor er ebenfalls los startete. „Pan!“, rief Nischara, bevor er ebenfalls los flog.

„Die Weiber!“, bemerkte Piccolo, allerdings waren schon alle los gestartet. Piccolo schaute fragend herab. „Was machen die nur hier?“, fragte sich Piccolo, bevor er ebenfalls hinunter flog. Son Goku erreichte den Platz als erstes, die drei lagen bewusstlos leicht im Sand vergraben. Sofort nahm Son Goku Bulma auf den Arm. „Bulma, wie geht es dir?“, fragte Son Goku sanft. „Weg da!“, rief Vegeta wütend, während er landete und Bulma Son Goku aus den Armen riss, aber natürlich so, dass es nicht wehtat. „Bulma, ich bin es, dein schöner, starker unbesiegbarer Mann!“, redete Vegeta ihr zu, „was ist geschehen?“ Die andere landeten nun auch nach und nach. Bulma zuckte merklich mit den Augen, sie lebte also noch. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah Vegetas Abbildung schwach. „Vegeta, bist du es?“, fragte sie daraufhin. Vegeta nickte. „Ja!“, antwortete Vegeta, „aber sag mal, was machst du hier?“ Mr. Satan und Son Gohan sprangen sofort auf Videl zu, welche ebenfalls bewusstlos auf dem Boden lag. Son Gohan nahm sie in den Arm und fing an sie ein wenig zu schütteln. „Videl, steht auf, bitte!“, meinte Son Gohan. Mr. Satan schaute über Son Gohans Schulter zu Videl. „Komm schon meine Kleine, du kannst doch nicht tot sein!“, kommentierte Mr. Satan traurig.

Videl zuckte leicht und öffnete dann ihre Augen. Sie schaute in erleichterte Gesichter von Mr. Satan und Son Gohan. „Papa! Son Gohan!“, bemerkte sie mit schwacher Stimme. Son Gohan umarmte sie fürsorglich. Im Augenblick der Landung sprang Nischara sofort auf die bewusstlose Pan zu und nahm sie in den Arm. „Pan!“, befahl Nischara freundlich, „wach auf!“ Sie regte sich nicht. Nischara legte sein Ohr zärtlich unterhalb von Pans Brust. „Sie lebt noch!“, stellte er erleichtert fest. Er dachte kurz nach. Son Gohan kam mit Videl im Arm heran gelaufen, hinter ihm Son Goku und Mr. Satan. „Geht es ihr gut?“, fragte Son Gohan. Nischara nickte, „ja, aber sie ist bewusstlos. Nischara dachte kurz nach, dann wurde sein Gesicht plötzlich ernst. „Was ist Nischara?“, fragte Son Gohan. Nischara nickte. „Oja!“, meinte er. Er legte Pan auf den Boden und stand auf. Alle starrten ihn erwartungsvoll an. Nischara blickte Pan an. „Pan!“, rief er daraufhin komischerweise laut, „dein Kleidungsstil ist wörtlich gesagt scheiße!“ Pans Ohren begannen augenblicklich zu reagieren und ein Atemzug ging durch ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte in Nischaras Augen. „…Nischara…!“, bemerkte sie. Etwas zögerlich fasste Nischara ihr an die Hand.

„Schön, dass es dir gut geht!“, meinte er. Son Gohan ging auch zu seiner Tochter hin um sie in den Arm zu nehmen, währenddessen zeigte Nischara zufrieden das „Peace“ Zeichen in Richtung der Leser dieses unglaublich spannenden Fanfics. Nachdem Vegeta sich umgesehen hatte, schaute er Bulma erneut an. „Bulma, was ist geschehen?“, fragte Vegeta, „was macht ihr hier?“ Verwundert schaute Bulma ihren Mann an. „Aber haben Trunks und Son Goten es euch denn nicht erzählt?“, fragte Bulma verwundert. Verwundert betrachtete Vegeta sie. „Aber natürlich!“, schrie Son Goku plötzlich auf, „Trunks und Son Goten meinten, dass du eine Maschine konstruiert hättest, mit denen wir uns in Vierfache Super Saiyajins verwandeln können. Plötzlich fiel es Vegeta wie von den Schuppen. „Ja klar!“, merkte er überrascht, „ wo ist sie?“ Ernst blickte Bulma Vegeta an. „Ein…ein Monster kam hier vorbei!“, sagte Videl, welche soeben aufgestanden war. Mr. Satan betrachtete sie neugierig. „Ein Monster?“, fragte er erneut nach. Videl nickte. „Ja!“, rief Pan plötzlich auf, „es hatte einen ganz verrotteten Schädel, trug ganz schwarze Kleider und hatte so eine ätzende dunkle Aura! Es hat die Maschine zerstört und uns auf die Erde geschleudert!“
Pan wurde leicht mulmig als sie dies erzählte. Geschockt hob Nischara den Kopf und starrte die anderen an. Piccolo nickte Nischara vorsichtig zu. Nischara nickte zurück. „Es besteht kein Zweifel!“, meinte er, „es war Evil!“ Er wütendes Gestöhne ging durch die Kämpfer, alle hatten es sehr schnell geahnt. Bulma schaute sie verwundert an. „Evil?“, fragte sie verwundert. Nischara nickte. „Ja Evil und ihr könnt froh sein, dass ihr noch lebt!“

Währenddessen schwebte Evil immer noch durch den finsteren Wald. Sehr oft fiel sein Blick auf den Dragonball und er wusste, dass ihn hier niemand finden konnte. Dies war der größte Wald der Erde mit über 20.000 km² und die böse Energie, die er dem Wald eingehaucht hatte, ließ kein Gespüre von dessen Aura zu, immerhin hatte er die Gleiche wie der Wald. Plötzlich stockte Evil und landete an einer Stelle, die im Umkreis von ca. 10 m² weitestgehend von Bäumen befreit war, in der Mitte waren verbrannte Stücke auf einander gestapelt, es wurde wohl ein Lagerfeuer dort gemacht, ansonsten war weit und breit nichts. Evil schaute sich um und sein Blick wendete erst nach links, dann nach rechts. Evil stoppte plötzlich, nachdem er sich umgeschaut hatte. „Kommt raus!“, rief er plötzlich in den Wald hinein, natürlich so, dass ihn niemand von weiter oben konnte, „ich und die Macht sind da!“ Plötzlich bewegte sich etwas hinter einem der Bäume. Drei, eindeutig von Menschenhand erbeute Roboter, kamen hinter ihm hervor. Ehrfürchtig verneigte sich der Roboter in der Mitte vor Evil. Die Roboter waren alle samt nicht sonderlich modern, sie waren alle etwas größer wie ein Mensch und hatten Hände, Finger, Arme und Füße wie ein Mensch, nur der Kopf war nicht vorhanden, stattdessen war der Bauch vom Roboter etwas rundlicher.

„Wir freuen uns Sie wieder zusehen eure Exzellenz Lord Evil!“, sagte der Roboter in der Mitte ehrfürchtig, während er sich verbeugte. Mit einem tiefen Stöhnen schaute Evil den Roboter an. „Wie oft sollen wir es auch noch sagen!“, schrie Evil plötzlich auf, „ich und die Macht haben keinen Namen mehr, Evil ist gestorben!“ Die Schallwellen des Aufschreis ließen die Roboter sich sofort hinknien und ihre Hände über ihren Kopf verrenken. „Bitte verzeiht uns Meister!“, flehte der Roboter in der Mitte, „wir werden es uns merken, bitte vergeben Sie uns!“ Evil schaute auf die Roboter herab. „Erhebt euch, Narren!“, befahl Evil. Sofort erheben sich die Roboter und schauten Evil entschuldigend an. „Habt ihr die Dragonballs?“, fragte Evil in finsterem Ton. Der Roboter in der Mitte faltete seine Hände. „Aber selbstverständlich Euer Lord!“, antwortete er, während er sich plötzlich zu dem Roboter links von ihm umdrehte. „Hol sie schon, du Idiot!“, befahl er auf der Stelle. „Sofort!“, antwortete der Roboter gehorsam mit einer Frauenstimme und lief hinter einen Baum. Er bückte sich, hob einen großen Sack auf und strecke diesen hoch. „Hier, ich hab ihn!“, rief der Roboter. „Her damit!“, rief der mittlere Roboter sofort, während er ihr den Sack aus der Hand riss und langsam auf Evil zuging.

Der Roboter kniete sich hin und streckte den Sack nach Evil aus. Sofort riss Evil den Sack an sich. Mit einem Ruck sprang der Roboter dann ein paar Meter zurück zu den anderen. In der einen Hand trug Evil den Sack in der anderen den Dragonball mit den Zwei Sternen. Mit unheimlichem Stöhnen schaute Evil in den Sack rein und lächelte höllisch, nachdem er seinen Blick wieder vom Sand wandte. Plötzlich öffnete eine Luke durch die Mitte der drei Roboter und drei Zwielichte Gestallten sprangen heraus und landeten auf dem Boden. Einer war sehr klein und seine ganze Haut war blau, er trug eine große Mütze, welcher seinen ganzen Kopf bis zu seinen Augen verdeckte. Von der Mütze gingen abwechselnd rote und blaue Striche von oben nach unten. Über seinem grünen Pullover trug er eine schwarze Kleidung, die ihm bis zu seinen Füßen reichte. An seinen Füßen trug er braune Schuhe. Neben ihm war eine Menschenfrau. Sie hatte langes schwarzes Haar, welches ihr bis zu ihrer Brust reichte, sie trug eine graue Jacke, welche ihr bis zu den Oberschenkel ging und einen Gürtel um ihren Bauch. An ihren Beinen trug sie eine weiße Hose und schwarze Schuhe an den Füßen und schwarze Handschuhe an den Händen.

Der Dritte war ein aufrecht gehender Fuchs. Über seinem Kopf trug er eine blaue Bedeckung, die seine Ohren bedeckte, sein Gesicht aber frei ließ. Des Weiteren trug er über einem gelben T-Shirt eine blaue Jacke und eine blaue Hose. Es waren zweifelsohne Prinz Pilaw und dessen Gefolgsleute. Mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen liefen sie langsam auf Evil zu. „Nun Meister?“, fragte Prinz Pilaw, „seid Ihr zufrieden?“ Evil löste plötzlich das grinsen von seinem Gesicht. Geschockt wichen Pilaw und seine Leute zurück. „Ich…ich wollte Euch nicht aufdringlich werden!“, rief er plötzlich erschrocken. Evil streckte den Sack von sich weg und ohne dass jemand etwas merkte jagte Evil den Boden vom Sack in die Luft und ließ die sechs Dragonballs auf dem Boden kullern. Geschockt über die Kraft wichen Prinz Pilaw uns seine Leute zurück. Lachend nahm Evil den Dragonball in seiner Hand und warf ihn zu den anderen. Diese fingen sofort an zu wie wild leuchten. Höllisch lachte Evil, während ihm die Erinnerungen an seine alte Herrschaftszeit durch den Kopf schwirrten. Langsam bewegten sich Prinz Pilaw und dessen Diener, Shu und Mai, wieder auf Evil zu. „Nun Meister, sind Sie zufrieden?“, fragte Prinz Pilaw.

Lachend drückte Evil seine Hand zusammen. „Oja, endlich können ich und die Macht wieder zu dem werden, der wir sein sollen!“, antwortete Evil. Lachend schaute er zufrieden in die Luft. Mai wandte sich schnell an Prinz Pilaw. „Meinen Sie wirklich, dass der besser wie Piccolo ist?“, fragte sie flüsternd. Von der Frage genervt wandte Prinz Pilaw seinen Kop zu Mai. „Stimmt!“, meinte Shu, „glauben Sie wirklich, dass er uns die Erde überlasst?“ Genervt schaute Prinz Pilaw beide an. „Hatten wir denn eine Wahl? Der Packt bestand schließlich darin, dass er uns aus dieser schrecklichen Hölle herausholt und wir ihm als Gegenleistung von den Dragonballs erzählen!“, erinnerte Prinz Pilaw flüsternd. “Ach so, stimmt ja!“, fiel Mai und Shu ein, während sie ihre Köpfe fallen ließen. „Aber keine Sorge!“, versprach Prinz Pilaw, „der ist besser als Piccolo, verlasst euch auf meinen Handlungsspielraum und ich bin sicher, dass er uns die Erde überlässt! Was will er schließlich damit, er wird ja immerhin das Universum regieren!“ Nach einem kurzen Moment neigte Evil wieder seinen Kopf und blickte ernst. „Nun werden wir bald wieder da sein, Macht!“, prophezeite Evil. Er wandte seinen Blick schnell wieder zu Prinz Pilaw und starrte ihn an.

„Nun müssen wir den Drachen Shenlong rufen, oder?“, fragte Evil nach. Prinz Pilaw nickte. „Ja eure Majestät und dann wenn sie wieder die Macht über das Universum haben, können Sie uns doch belohnen!“, schlug Prinz Pilaw vor. Tief stöhnend starrte Evil sie an. „Wie meint ihr das?“, fragte Evil. „Nun!“, leicht unsicher schaute Prinz Pilaw erst Shu, dann Mai an, „da Sie sowieso über das ganze Universum regieren werden kommt es auf ein Planet mehr oder weniger doch nicht an!“ Verwundert schaute Evil ihn an. „Was willst du mir und der Macht sagen?“, fragte Evil finster. „Nun, es würde Sie doch sicher nicht stören, wenn Sie uns die Erde überlassen…nur diesen einen Planet!“, antwortete Prinz Pilaw unter Überwindung all seiner Ängste. „Wie?“, fragte Evil mit finsterer und lauter Stimme, die Prinz Pilaw und dessen Diener umfallen ließ, „ihr wagt es Bedingungen zu stellen!“ Bibbernd lag Prinz Pilaw vor Evil auf dem Boden. „Ich…ich wollte Sie in kleinster Weise erpressen, aber…!“, schluchzte er laut vor sich hin. Knurrend neigte Evil seinen Kopf etwas nach hinten. „Und die Erde!“, begann er weiter zu erzählen, „würde sowieso nicht überleben, ich werde dieses Stück Dreck im All sofort vernichten! Nichts darf mehr an meine Schmach erinnern, nichts darf mehr an meinen 2.000 Jahre Aufenthalt erinnern und vor allem darf sich das nicht wiederholen!“

Entsetzt sprangen Prinz Pilaw und seine Diener auf, ihnen begannen vor Schreck die Haare zu Berge zu stehen (sofern sich welche hatten). Langsam beruhigte sich Evil wieder und stöhnte kurz durch. „Gut!“, versprach er völlig überraschender Weise, „wenn ihr schön brav seid werde ich euch den Rest vom Sonnensystem überlassen!“ Überrascht schaute Prinz Pilaw auf. „Nun Meister!“, ließ Pilaw Ängstlicherweise von sich bemerken, „das ist ja ganz freundlich, aber bis auf den Mars ist kein Planet bewohnbar und…!“ „Haltet die Klappe!“, rief Evil plötzlich vollkommen wütend auf, „der Packt lautete, dass ich euch aus der Hölle zurückhole, über jedes extra könnt ihr Freudensprünge machen!“ Der Aufruf von Evil ließ diesen zitternd zu Boden sinken. Nach einem kurzen Moment stand Pilaw dann wieder langsam auf und schaute, wie Evil Gedankenversunken auf die Dragonballs starrte. „Prinz, wir sollten das Angebot annehmen!“, kommentierte Mai. „Ja!“, meinte Shu nickend, „immerhin kann man auf dem Mars auch prima leben, wenn man genug Samen mitbringt!“ „Idioten!“, meinte Pilaw flüsternd, „bis auf uns lebt schließlich niemand auf dem Mars und wem soll ich dann Befehle erteilen?“ Total überrascht dachten beide kurz nach.

„Stimmt, Sie haben recht, das bringt nicht viel!“, fiel Mai an. Stöhnend richtete sich Prinz Pilaw auf. „So, nun wird unser Wunsch endlich wahr werden, Macht!“, murmelte Evil. „Entschuldigen Sie Meister!“, sagte Pilaw ganz plötzlich, „aber nur pro Forma: ist der Pluto auch inbegriffen, immerhin haben Astronomen…!“ „Wenn du nicht sofort die Fresse hältst!“, rief Evil wütend, werde ich einen Strahl durch deinen fetten Kopf schießen. Ängstlich flog Pilaw zu Boden und bewegte sich zitternd langsam rückwärts zu seinen Dienern. Evil bewegte seinen Blick wieder zu den glitzernden Dragonballs. „Es ist soweit!“, rief Evil, „Shenlong erscheine!“ Mit einem Mal wurde der Himmel mit schwarzen Wolken verdunkelt. Plötzlich erfasste ein Strahl die Dragonballs, welche alle zusammen golden leuchteten. Unspektakulär beobachtete Evil das Schauspiel. Plötzlich flog ein gleißendes Licht von den Dragonballs in Richtung des Himmels, aus diesem wurde langsam Shenlong geformt.

Geschockt blickte Son Goku plötzlich in den Himmel. „Verdammt!“, schrie er wütend, „er hat Shenlong bereits gerufen!“ „Papa, sieh mal!“, meinte Son Gohan, während er auf eine helle Lichtsträhne zeigte, die man im Fernen erkennen konnte. „Das ist Shenlong!“, rief Son Goku plötzlich, bevor er aufsprang und los flog. „Aber wo wollt ihr den hin?“, fragte Bulma, als die anderen plötzlich auch alle los flogen. „Sorry, aber es ist äußerst dringend, wir werden versuchen bald wieder da zu sein!“, rief Son Gohan hinterher, bevor alle nicht mehr zu sehen waren.

Auch Son Goten und Trunks blickten schockiert in den Himmel. Garlic Jr. begann fies zu grinsen. „Nun wird Evil seinen Wunsch erfüllen und ich bin endlich frei!“, jubelte Garlic Jr. grinsend. Wütend schauten Trunks und Son Goten Garlic Jr. an. „Tja!“, kommentierte Garlic Jr., „ich würde zwar gerne noch bleiben, aber ich habe bessere Sachen zum Tun, z. B. zu Evil zu gehen!“ Plötzlich sauste Garlic Jr. an den überraschten und unvorbereiteten Son Goten und Trunks vorbei. „Verdammt!“, schrie Trunks, während er hinterher flog, Son Goten folgte ihm. Nach einem kurzen Moment schaute Garlic Jr. nach hinten und sah, dass sie immer näher kamen. „Verdammt!“, dachte sich Garlic Jr., bevor er plötzlich höllisch grinste. Trunks und Son Goten kamen immer näher, plötzlich schoss Garlic Jr. aus seinen Fingern zwei Energiestrahlen auf Trunks und Son Goten. Beide trafen ihre Augen, wenn auch ungefährlich für das Augenlicht. Dennoch bremsten beide schmerzend ab und hielten sich ihr Auge. Garlic Jr. nutze die Gunst der Stunde und sauste davon. Nach einer Weile hatten sich Trunks und Son Goten erholt, sodass sie trotz großem Rückstand hinterher flogen.

Shenlong war mittlerweile erschienen und starrte auf Evil herab. „Hm, gar nicht übel!“, dachte sich Evil. „Was hast du für Wünsche?“, fragte Shenlong Pflichtbewusst, „welche es auch seien, drei werde ich dir erfüllen!“ Evil lächelte finster, während er Shenlong anschaute. „Gut!“, sagte Evil schließlich, „dann möchte ich, dass du die ursprünglichen Kräfte von mir und der Macht von vor 2.000 Jahren herstellst!“ Shenlong starrte Evil an. „Gut!“, versprach er schließlich, „dein Wunsch wird dir erfüllt. Shenlongs Augen leuchteten und Evil begann finster zu stöhnen. Ein roter Schleier umgab ihn und Evils Kraft stieg schlagartig enorm an. Schnell hörte der Schleier auf und löste sich wieder von Evil. „Oh!“, meinte Pilaw, der alles begeistert anschaute, „wirklich beeindruckend!“ Evil schaute sich an, als sein Gesicht plötzlich grimmig wurde und er Shenlong anstarrte. „Gut, das war dein erster, nenne mir nun deinen zweiten Wunsch!“, befahl Shenlong. „Was soll das?“, fragte Evil leicht erzürnt, „ich bin in etwa so stark wie ich war, nachdem Forcas Energiestrahl mich traf, das einzige was ich davon habe ist aber die Jugend! Wieso bin ich nicht so stark und mächtig wie ich es damals war, vor der Neuzeit?“

Shenlong starrte Evil ernst an. „Besser geht es nicht!“, antwortete Shenlong, „die Kräfte von damals kann ich nicht wieder erwecken, sie sind zu enorm, außerdem ist es unmöglich Kräfte aus dem 2. Zeitalter zu kontrollieren, da du damals über alles herrschtest!“ Wütend wich Evil zurück und knurrte wütend. „Scheiße, ich und die Macht sind zwar mittlerweile stark genug um das Universum zu erobern…aber unsere Kräfte haben wir trotzdem nicht wieder!“, murmelte Evil wütend. Mai stupste Pilaw an seiner Schulter, dieser drehte sich wuchtartig um. „Was ist?“, fragte er genervt. Mai zeigte nach oben in die Luft. „Sehen Sie das?“, fragte sie. Pilaw schaute hoch und sah Son Goku auf sie zufliegen kommen. Entsetzt wich er zurück. „Und wie ich den sehe, ich dachte Evil hätte ihn erledigt!“, rief Prinz Pilaw erschrocken auf. „Wobei ich es mega ungewöhnlich finde, dass er noch lebt!“, fügte er überrascht hinzu. „Stopp!“, rief Son Goku. Evil drehte sich um und sah wie Son Goku auf ihn zu gesaust kam. Im Hintergrund fragte Shenlong nach dem zweiten Wunsch, Evil drehte sich aber nur lächelnd um und schaute Shenlong an.
 
war ein geiler teil und so schön lang
shit jetz konnte er sein wunsch erfüllen aber seine alt kraft hat er zum glück nicht wieder.
oh shit was will sich evil den jetz wünschen irgendwas mit son-goku glaub ich.
schreib schnell weiter will wissen wies weitergeht.
 
So, danke für eure Kommentare, nun folgt man wieder ein laaaaaaaaaanger Teil, viel Spaß:

Ein finsteres und unheimliches Glitzern stieg in Evils Augen auf. Evil streckte seine Hand nach Shenlong aus und drehte sich mit einem finsteren Lächeln zu Son Goku um. „Stopp!“, rief Son Goku erneut, plötzlich wirkte die gesamte Atmosphäre so, als wäre sie in Zeitlupe. „Er wird doch nicht…!“, dachte sich Piccolo erschrocken. Mit einem gewaltigen Aufschub von Energie gab Son Goku mehr Tempo, aber ein Energiestrahl entstand bereits in Evils Hand. „Wenn nicht ich!“, rief Evil, „dann niemand!“ Sofort feuerte er den Strahl in Richtung Shenlong. „NEIN!“, rief Son Goku mit letzter Kraft hinterher. Der total überraschte Shenlong wurde getroffen und aufschreiend von Feuer umgeben. „Heilige Scheiße!“, rief Nischara zornig, „der dreht durch!“ „Verdammte Drecksau!“, rief Son Goku, bevor Shenlongs Aufschreie verstummten und eine gewaltige Explosion eintrat. Zitternd standen Prinz Pilaw, Shu und Mai da und beteten ängstlich. Hasserfüllt stoppte Son Goku in der Luft, während seine ganze gemeinsame Zeit mit Shenlong wie im Flug an ihm vorbeirauschte. Die Explosion lichtete sich und von Shenlong war nichts mehr zu sehen. Die sieben Dragonballs lagen allerdings als Steine auf dem Boden und gaben kein Lebenszeichen mehr von sich. Shenlong war tot!

Schmerzvoll flog Dende plötzlich auf die Knie. Nur mit seinen Händen konnte er sich über dem Boden abstützen; schnaufend blickte er auf den Boden. „Was du haben Gott?“, fragte Popo besorgt. Seufzend und mit einigen Tränen im Auge blieb Dende aufgestützt liegen. „Shenlongs ist tot…und bald werden es die anderen auch sein!“, antwortete Dende. Entsetzt wich Popo zurück. „Das ganz und gar keine guten Neuigkeiten!“, bemerkte Popo. Dende schwenkte den Kopf. „Nein!“, meinte er, „das ist es garantiert nicht! Die Erde ist verloren und das Universum dazu!“ Beunruhigt starrte Meister Quitte weiterhin den Krug an, woraus er die Geschehnisse des Kampfes beobachten konnte. Er schluckte kurz, während er seinen Blick vom Krug weg wandte. Direkt neben ihm stand Yajirobi, der sich ebenfalls den Kampf anschaute. Meister Quitte schaute Yajirobi beunruhigt an. Auch Yajirobi nahm seinen Blick vom Krug uns starrte Meister Quitte nicht gerade voller Freude an. „Tja!“, behauptete er schließlich, „nach meinen realistischen Ermessungen würde ich sagen: die Situation ist scheiße!“ Meister Quitte nickte beunruhigt. „Ja, es gab schon bessere Tage! Sie hatten gegen Evil auch so keine Chance, nun sind sie absolut Chancenlos, dazu hat diese Bestie Shenlong getötet!“, analysierte Meister Quitte, der kurz beunruhigt zu Boden schaute, „das Universum wird von Evils Schatten umschlungen und vernichtet werden!“

„Ist ja übel!“, bemerkte Yajirobi, der Meister Quitte etwas bleich anstarrte, „und er ist wirklich so mächtig?“ „Nun!“, Meister Quitte räusperte sich, „eine kleine Chance gibt es noch ihm entgegenzutreten!“ Neugierig starrte Yajirobi ihn an. „Welchen den?“, fragte er neugierig. Erneut räusperte Meister Quitte sich, während er sich leicht abwendete und in den Himmel starrte. „Noch ist er nicht so allmächtig wie früher, noch hat er die Endzeit nicht eingeläutet und alle Kräfte wieder auf sich übertragen!“, erklärte Meister Quitte und fügte nach einer kurzen Pause hinzu, „noch könnte ihm jemand entgegentreten und ihn womöglich sogar besiegen…wenn es so etwas im Universum geben sollte!“ Yajirobi starrte Meister Quitte leicht verwundert an. „Son Goku ist der Mächtigste!“, fiel ihm ein, „er ist wohl der einzige…!“ „Nein!“, unterbrach Meister Quitte ihn, „das kann kein Wesen aus diesem Zeitalter zustande bringen!“ „Tja!“, meinte Yajirobi leicht traurig, „das war´s wohl mal wieder!“ Meister Quitte schaute ihn spitzfindig an. „Aber du könntest hin und ihnen ein wenig unter die Arme greifen!“, schlug er vor. Entsetzt wich Yajirobi zurück. „Was? Das ist ja wohl ein Witz, ich habe keine Lust meine letzten Stunden im Kampf zu verlieren!“, schrie er entsetzt auf.

Meister Quitte schmunzelte kurz. „Und außerdem!“, fügte er erzürnt hinzu, „kapiere ich dieses Geschwafel von Zeitalter X und Zeitalter Y immer noch nicht!“ Meister Quitte drehte sich zum Krug um. „Dafür ist jetzt keine Zeit!“, mahnte er, während er wieder in den Krug starrte. Langsam näherte sich Yajirobi und starrte ebenfalls in den Krug, welcher Evils leichtes Gelächter ideal zeigte. Entsetzt blickte Meister Kaio auf die Geschehnisse. „Nun ist es endgültig aus!“, murmelte er traurig, „diesmal können wir absolut nichts ausrichten und ohne Shenlong ist jede letzte kleine Hoffnung verloren!“ Verzweifelt fiel er auf die Knie. „Und dabei waren sie doch so nahe dran, sie haben Evil wie noch niemand zuvor gefördert!“, murmelte Meister Kaio verzweifelt vor sich hin, „und nun…nun ist er mindestens doppelt so stark und auch ohne seine absolute Macht mächtig genug um das Universum zu erobern!“ Langsam raffte sich Meister Kaio wieder auf und starrte in den so weiten und friedlichen Himmel. Traurig dachte er an seine schöne Zeit als Lebender und Toter zurück. Auf dem Planet der Kaioshins war seit Monstros Tod wieder Frieden eingekehrt, dort hatte noch niemand etwas von der Wiederkehr Evils erfahren.

Friedlich saßen sie am Rande einer kleinen Schlucht und angelten in dem darunter liegenden See. Voller Begeisterung war der alte Kaioshin dabei seinen Vierundzwanzigsten Fisch zu fangen, der eher gelangweilt wirkende Kaioshin war noch nicht mal dabei seinen ersten zu fangen, unbegeistert starrte er nur in die Luft und zog halbherzig, wenn mal einer anbiss. Verwundert wandte der alte Kaioshin seinen Kopf zum Kaioshin, ohne die Angel oder den möglicherweise anbeißenden Fisch außer Acht zu lassen. „Was ist los Junge?“, fragte er neugierig, „du wirkst so gelangweilt, dabei war angeln doch immer einer deiner Hobbys?“ „Ach!“, antwortete der Kaioshin leicht genervt, während er die Angel losließ, „mal abgesehen davon, dass ich noch nie ein Fan des Angelns war ist mir einfach verdammt langweilig!“ Verwundert schaute der alter Kaioshin ihn an. „Ja, es passiert einfach nichts mehr!“, meckerte der Kaioshin weiter. Überrascht ließ der alte Kaioshin seine Angel los, stand auf und schaute den Kaioshin an. „Wie meinst du das?“, fragte er verwundert, „du hast Tausende von Jahren ohne jede ernsthafte Beschäftigung gelebt und nun weißt du plötzlich nicht, was mit deiner Zeit anzufangen!“ „Ja schon!“, gestand der Kaioshin, „aber irgendwie…ich weiß auch nicht, aber ich glaube, dass wir hier nicht so nichtsnutzig herumsitzen sollten!“

„Pah!“, antwortete der alte Kaioshin prompt, „du siehst Gespenster. Plötzlich erreichte die Aura von Evils neuer Kraft den Planet der Kaioshins. Diese durch und durch böse und starke Energie erreichte die Kaioshins urplötzlich uns ließ sie vor Schreck fast aus der Haut fahren. Einen kurzen Moment blieben sie erst einmal regungslos stehen. „Was…was war das?“, fragte der Kaioshin schockiert. Unwissend schüttelte der alte Kaioshin den Kopf. „Ich…ich habe keine Ahnung!“, antwortete er zitternd. Mit einem Mal löste sich plötzlich die Spannung, die diese plötzliche Energie ausgelöst hatte. Schnaufend bückte sich der Kaioshin und atmete schnell ein und aus, während er sich auf seinen Knien abstützte. Langsam atmete hingegen der alte Kaioshin ein und aus, während er zu Boden blickte. Nach einer Weile hoben sie wieder ihre Köpfe und starrten sich gegenseitig an. „Diese Energie…sie war nicht normal!“, bemerkte der geschockte Kaioshin. Der alte Kaioshin nickte zustimmend. „Ja, da stimmt etwas aber mal so was von nicht auf der Erde…mal wieder…allerdings stammt die Energie weder von Monstro, noch von Lang Kralle oder sonst wem aus der Gattung!“, stellte der alte Kaioshin fest, „wer kann also solch gewaltige Kräfte haben?“

Sofort breitete er seine Hand aus und ließ die Kristallkugel erscheinen. Als er sie gerade nach der bösen Energie suchen ließ, wurde sie plötzlich von Feuer umringt und Blitze schossen aus ihr heraus. Voller Schreck ließ der alte Kaioshin die Kugel fallen und sie kullerte langsam den Berg hinunter. „Autsch!“, seufzte der alte Kaioshin, während er auf seine Hand blies, „was zum Teufel war das?“ Langsam schlich der Kaioshin zur Kristallkugel und legte setzte sich auf den Boden um etwas zu sehen. Langsam wurde das Bild deutlich und man erkannte Evil, wie er lachend auf dem Boden stand. Entsetzt schrie der Kaioshin plötzlich auf, er hatte Evil zwar noch nie gesehen, aber sein Gesicht war den Göttern bekannt und wurde von ihnen mehr als gefürchtet. Verwundert lief der alte Kaioshin langsam zur Kristallkugel hin. „Was ist denn?“, fragte er unwissend, bevor er in die Kristallkugel schaute. Als er den Anblick dieses Monsters sah sträubte sich sein Haar plötzlich aus Angst, so ängstlich hatte man den ansonsten so ruhigen, sachlich und sicheren alten Kaioshin nicht gesehen, allerdings war er zur Zeit Evils am Leben und er fürchtete ihn so sehr wie nichts anderes im Universum und die plötzliche Rückkehr Evils setzte selbst ihn in Furcht, wenn nicht gar in Todesangst.

„Verdammt!“, schrie er entsetzt auf, „das ist nicht möglich, wieso lebt er denn noch, das kann doch nicht wahr sein!“ „Scheiße!“, schrie der Kaioshin einfach nur betreffend der Situation auf, „wir sind erledigt…wir werden sterben…der macht uns tot…!“ Vor lauter Schreck stürzte der Kaioshin ganz flau im Gesicht zu Boden. Ängstlich zitterte selbst der alte Kaioshin, während er seine Faust fest zusammendrückte. Er dachte kurz nach, schüttelte dann aber ganz schnell den Kopf. „Nein, Son Goku kann nichts ausrichten!“, redete er sich ängstlich ein, „das Universum ist verloren, kein Superkrieger wird uns mehr retten…niemand!“ Ohne jeden Mut starrten die beiden Kaioshin verschwommen in die Kristallkugel, in der Evil weiter hin triumphierend lachte, vom Tod Shenlongs wussten sie nichts. In einem dunklen Verließ saß eine wohlbekannte, Vampirähnliche Gestallt auf einem von Fledermäusen umgebenen Stuhl und starrte auf eine Kristallkugel, welche ebenfalls Evil zeigte. Nachdenkend schaute die Gestallt die Kugel an, bis sie entschlossen aufstand und sich plötzlich entfernte. Wenden wir uns wieder den Geschehnissen auf der Erde zu: böse lachend schaute Evil Son Goku an, welcher entsetzt in der Luft stehen geblieben war.

Entschlossen drückte Evil seine Fäuste zusammen, während er Son Goku triumphierend anstarrte. „Hahaha!“, rief er lachend hoch, „wenn wir nicht unser sehnlichstes bekommen, soll niemand etwas derartiges bekommen!“ Ohne jede Zügelung drückte Son Goku seine Fäuste fest zusammen und ließ all seine Wut auf einmal raus. Sie kannte keine Grenzen, Son Goku knurrte Evil voller Hass an. „Du Schwein!“, murmelte er deutlich hörbar, „ich breche dich in zwei Teile!“ Auch die anderen waren gebremst und schauten entsetzt auf Evil. „Das war´s, auch Shenlongs Widerstand ist gefallen und unser wird mit untergehen!“, prognostizierte Piccolo. Wütend drückte Vegeta seine Fäuste zusammen. „Verdammt!“, murmelte er gereizt, „der Kerl hat uns durchschaut, ohne die Dragonballs sind wir verloren!“ „Mist!“, rief Mr. Satan, während er seine Fäuste fest zusammenpresste, „ohne die Dragonballs sind unsere Freunde auf ewig verloren und nun hat sich dieses Schwein ganz nebenbei noch unbesiegbar gemacht!“ Traurig blickte Son Gohan seinen derzeit auf Hundertachtzig stehenden Vater an. „So wütend habe ich Vater noch nie gesehen!“, dachte sich Son Gohan, „hoffentlich kann er Evil erledigen!“

Mit Beendigung dieses Satzes wandte er seinen Blick zu Evil und schaute ihn wütend an. Langsam verstummte Evils Lachen, während er Son Gokus aufpowern beobachtete. „Exzellent Meister!“, lobte Prinz Pilaw, während er mit zusammengefalteten Händen und seinen Dienern hinter einem Baum hervorkam, „nun haben Sie ihre Kraft ja endlich wieder!“ Tief stöhnend drehte sich Evil zu den drei um. „Aber vor dem müssen Sie aufpassen!“, warnte Prinz Pilaw, während er auf Son Goku zeigte, „der Typ ist echt wahnsinnig stark!“ Son Goku schaute Prinz Pilaw, Shu und Mai ernst an. „Die kenne ich doch!“, fiel Son Goku ein. „Und nun zu euch!“, rief Evil laut, während er sich zu Prinz Pilaw umdrehte und seine Hand ausbreitete. Ängstlich und stöhnend wichen Prinz Pilaw und seine Diener sofort zurück. „Eure Dragonballs haben nicht das erfüllt!“, rief Evil wütend, „was ihr mir versprochen habt!“ Evil schwang kurz mit seiner Hand durch und schreiend flogen Prinz Pilaw, Shu und Mai fort und waren am Horizont bald nicht mehr zu sehen. Evil nahm seine Hand wieder herunter. Plötzlich kam Garlic Jr. angeflogen und stoppte direkt vor den Kämpfern. Überrascht schauten sie ihn an. „Wo kommst du her?“, fragte Son Gohan, „wo sind Son Goten und Trunks?“

Plötzlich kamen die beiden von hinten angesaust und stoppten schnaufend vor den Kämpfern. „Sorry, heh aber er hat uns heh mit einem gemeinen Trick abgehängt!“, erzählte Son Goten schnaufend. Garlic Jr. grinste sie an. „Schon gut!“, erklärte er, „zu euch komme ich bald, aber zuerst muss ich etwas erledigen!“ Mit einem letzten Blick wandte er sich von den Kämpfern ab und flog zu Evil herunter. Kurz vor ihm landete Garlic Jr. und starrte Evil selbstsicher an. „Wie ich sehe!“, stellte Garlic Jr. fest, „hast du deine wahre Kraft wieder!“ Evil nickte nur halbwegs. „Ich und die Macht wurden enttäuscht, aber der Packt ist erfüllt!“, versprach Evil. „Sehr gut!“, murmelte Garlic Jr., bevor er plötzlich auf Evil los sprang. Überrascht schrieen die Kämpfer auf, außer Son Goku, der war nach wie vor sehr wütend war. „Für all die Beleidigungen, die du mir entgegengebracht hast!“, rief Garlic Jr. „Pah!“, meinte Evil belustigend. Garlic Jr. holte aus und schlug nach Evil, dieser wich allerdings schnell aus. Überrascht fing Garlic Jr. sofort an nachzusetzen und verpasste ihm einen Schlag nach dem anderen, Evil wich allerdings allen Problemlos aus. Eine Weile schlug Garlic Jr. auf Evil ein, bis er ihn endlich mit voller Kraft an der Brust traf. Garlic Jr. grinste zufrieden, erschrak aber fürchterlich als er merkte, dass sein Angriff Evil absolut nichts anhaben konnte.

Wütend knurrte Garlic Jr. „Du Idiot!“, meinte Evil, bevor er plötzlich blitzschnell Garlic Jrs. Hand nach außen weg schlug, ihm mit der anderen Hand blitzschnell in seinen Bauch schlug, sodass Garlic Jr. Blut spucken musste, und Garlic Jr. am Gesicht packte und diesen angeschlagen in der Luft taumeln ließ. Alle Kämpfer erschraken angesichts dieser unglaublichen Schnelligkeit, die Evil ihnen eindrucksvoll demonstriert hat. Evil breitete seine andere Hand aus, Blitze sprangen aus ihr heraus und ca. 10 Meter weiter weg kamen die Blitze wieder zusammen. Aus ihnen entstand plötzlich ein tief schwarzes Loch, welches sofort einige Bäume aus der Umgebung in sich einsaugte. „Die Dead Zone!“, rief Piccolo erschrocken auf. Garlic Jr. öffnete schmerzhaft ein Auge, Evils Angriff hatte selbst ihm geschadet und blickte die Dead Zone an. „Oh nein!“, murmelte er nur leise. „Verschwinde!“, befahl Evil, „ich brauche dich nicht mehr!“ Evil schleuderte Garlic Jr. blitzschnell in die Dead Zone, welche sich kurz darauf auch wieder schloss. Garlic Jr. war wieder einmal in der Dead Zone eingesperrt. Fies grinsend ballte Evil seine Faust. „Gar nicht so schlecht diese Kraft!“, gab Evil grinsend zu, „sogar ziemlich gut!“ „Unglaublich…wie schnell und effektiv er Garlic Jr. ausgeschaltet hat!“, stotterte Piccolo.

Mittlerweile umringten Blitze Son Goku, er konnte seine Wut nicht länger zügeln. Er schrie auf und eine goldene Aura umgab ihn. Seine Haare wurden immer länger und länger, nachdem sie sich golden gefärbt hatten. Seine Augenbrauen verschwanden und seine ohnehin langen Haare stiegen an den Haarspitzen hoch, stöhnend ließ Son Goku locker, er hatte sich in einen Megasuper Saiyajin verwandelt. Hasserfüllt starrte Son Goku Evil an. Leicht überrascht starrte Piccolo Son Goku an. „Unglaublich!“, bemerkte Piccolo, „er hat trotz des vorherigen Kampfes noch so viel Kraft!“ Mr. Satan betrachtete Son Goku unsicher. „Es ist zwar fantastisch, dass Son Goku noch kämpfen kann, aber!“, stellte Mr. Satan traurig fest, „es wäre das 20. Weltwunder, wenn wir ihn jetzt noch besiegen sollten!“ Son Goku presste seine Fäuste fest zusammen, während er noch einmal alle bestehende Energie in seinem Körper suchte und zusammenschloss. „Evil!“, rief er entrüstet, „jetzt wird du für alles bezahlen!“ „Papa ist wütend…so wütend habe ich ihn selten erlebt!“, bemerkte Son Gohan. Schreiend flog Son Goku auf Evil zu, welcher mit dem Rücken zu Son Goku stand und immer noch seine Kräfte begutachtete. „Stirb!“, rief Son Goku wütend, während er nach Evil schlug.

Dieser wich blitzschnell aus, obwohl er unvorbereitet war und Son Goku nicht hat sehen können. Wütend drehte sich Son Goku um und schlug blitzschnell mehrmals nach Evil, dieser wich allen Attacken allerdings mit Leichtigkeit aus. Ein paar Sekunden betrachteten die Kämpfer dies, bevor sie feststellten, dass Son Goku diesem Gegner alleine nicht gewachsen war. Schnell verrenkte Vegeta seine Fäuste und schrie auf. Seine Haare wurden golden und wuchsen bis zu seinem unteren Rücken, seine Augenbrauen verschwanden und eine goldene Aura umgab ihn, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. Sofort raste er auf Evil zu und trat nach ihm, allerdings wich Evil nicht nur Son Gokus, sondern auch Vegetas Angriff aus. Fassungslos ballte Vegeta seine Faust und begann eine Schar von Schlägen auf Evil niederprasseln zu lassen, Evil wich allen Angriffen allerdings problemlos aus. Schnell konzentrierte sich Son Gohan, schrie auf und seine Haare wurden golden, wurden größer, seine Augenbrauen verschwanden und eine goldene Aura umgab ihn, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. Auch Nischara ballte seine Fäuste und lud seine letzte Energie. Sofort stiegen seine Haare an und sie wurden golden, seine Augenbrauen verschwanden, seine Muskeln stiegen an, seine Haarspitzen stiegen nach oben und eine goldene Aura umgab ihn, er hatte sich in einen Megasuper Saiyajin verwandelt.

Auch Piccolo spannte seine Muskeln und ließ all seine Energie raus, Mr. Satan lud ebenfalls all seine Energie und eine weiße Aura entstand um ihn, auch Trunks und Son Goten schrieen kurz auf, ihre Haare wurden golden und wuchsen leicht, sie hatten sich in Zweifache Super Saiyajin verwandelt. Schnell rasten alle auf Evil zu und verpassten ihm einen Schlag nach dem anderen, aber Evil wich Frustrierenderweise allen Angriffen aus. Plötzlich drehte sich Evil um und sprang plötzlich auf Son Goku zu und schlug ihn mit einem Tritt hart gegen ein paar alte, aber stabile Bäume. Schnell drehte er sich um und rammte seinen Ellbogen mitten in Piccolos Bauch, dieser flog augenblicklich hin. Sofort schlug Evil Nischara heftig gegen dessen Backe, schmerzend flog dieser zu Boden, aber Evil ruhte nicht, er drehte sich um und gab Vegeta einen heftigen Tritt gegen sein Genick, schreiend wurde Vegeta gegen einen Baum geschleudert, prallte an ihm ab und blieb liegen. Blitzschnell drehte sich Evil um die eigene Achse und verpasste Trunks und Son Goten je einen Ellbogenschlag gegen ihre Backen, geschlagen flogen sie zu Boden, schnell flog Evil auf Son Gohan zu und rammte seinen Ellbogen in dessen Bauch, Son Gohan flog zu Boden, schnell schoss Evil einen Windstrahl auf Mr. Satan ab, welcher ebenfalls zu Boden fiel, all dies tat Evil in 0,1 Sekunden.

In Zeitlupe langsam und in Echtzeit rasend schnell landete Evil auf der Erde und schaute um sich, um sein Werk zu betrachten. Stöhnend lagen alle neben ihm auf dem Boden verstreut. Langsam raffte sich Son Goku wieder auf und knurrte Evil wütend an, dieser stand wiederum böse lachend da und war völlig in Freude über sich selbst versunken. „Diese Kraft ist spitze!“, rief er lachend, „absolut Gigantisch! Die Dragonballs haben doch gute Arbeit geleistet, auch wenn ich es nicht erwartet hätte, aber mit der Kraft, die wir schon längst vergessen hatten, können wir das Universum auch so erobern!“ „Halt´s Maul!“, rief der total angefressene Vegeta, er konnte es nicht ab, dass jemand sich so aufplusterte, auch wenn es vielleicht der Herrscher des Universums war. Langsam erhob sich Vegeta wieder und ballte seine Fäuste fest zusammen, während er Evil böse anknurrte. Nischara stützte sich auf dem Boden auf und zog sich langsam auch wieder hoch. „Evil!“, rief Nischara laut hinüber, „noch haben ich und Kakarott nicht alles gezeigt!“ Erneut bekam Vegetas Wut einen Schub. „Diese beiden Unterklassekrieger…!“, murmelte er wütend, „kämpfen, ohne dass ich eine Chance habe!“ Vegeta schaute wieder auf und neigte seinen Hals blitzschnell weg, während er seinen Blick stets bei Evil hielt und auf den Boden spuckte.

„Wir Saiyajin sind das Schlimmste, was du dir vorstellen kannst!“, prophezeite Vegeta. Genervt schaute Evil auf Nischara. „Evil?“, knurrte er wütend, da der Name ihm wohl nicht zu passen schien, „wie oft soll ich euch noch sagen, dass wir keinen Namen mehr haben?“ Ernst betrachtete Nischara ihn. Langsam zeigte sich aber wieder ein Lächeln in Evils Gesicht. „Aber jetzt!“, murmelte er laut, „haben wir wieder einen Namen!“ Plötzlich stieß Evil einen stöhnenden Schrei aus, der eine gewaltige Druckwelle rings um das Gebiet erzeugte. Schützend hielten sich die Kämpfer, welche mittlerweile alle aufgestanden waren, ihre Hände vor ihr Gesicht. „Wir sind…!“, rief Evil laut und fügte eine kleine Pause ein, um mehr auszuholen, „Destroyer!“ Lächelnd presste Destroyer seine Hände zusammen, während die Energiewelle langsam wieder verschwand. Entsetzt schaute Piccolo diese große, dunkele und so mächtige Gestallt an. „Destroyer!“, murmelte er immer wieder und wiederholte diesen Namen, der auf einen Schlag so viel Angst auslöste. Nischara drückte seine Fäuste zusammen und nahm Blickkontakt mit Son Goku auf. „Wir haben noch lange nicht alles gegeben!“, versprach Nischara, während er und Son Goku grinsten.

Plötzlich wurde Destroyers Gesicht wieder ernst. Schnell breiteten beide ihre Hände aus und fingen an Energie zu laden. Schnell war ihre maximale Energie als Megasuper Saiyajin in ihren Körpern gebildet. Sie ballten ihre Fäuste und langsam begann eine rote Aura sie zu umgeben. Ihre gewaltige Energie ließ langsam den Boden unter ihnen verbrennen, sie gaben absolut alles, was in ihrer Macht war. „Ninjatechnik!“, rief Nischara, während er alle Kräfte herausließ, sein Körper sich beruhigte und die rote Aura ihn ruhig umgab. „Zehnfache Kaioken!“, rief Son Goku, während noch einmal alle Energie herausgelassen wurde und dadurch seine rote Aura größer wurde, sich aber, wie Son Goku, schnell wieder beruhigte und ruhig um ihn umherschwebte. Schweiß tropfte von den Händen der beiden, dieser ewig lange Kampf auf höchstem Niveau war selbst für Saiyajin so viel und zuletzt führte Son Goku einen so langen Kampf gegen Frezzer, denn er mehr oder weniger nur durch ein Wunder gewann. Nun schickte sich der Finale Kampf um das Universum an, denn sie wussten genauso gut wie Destroyer, dass es nichts Stärkeres mehr im Universum gab. Langsam lehnten Son Goku und Nischara sich zurück und starrten den ebenfalls regungslosen Destroyer an.

Gespannt schauten alle auf den Kampfplatz. Plötzlich breiteten Son Goku und Nischara ihre Hände aus und schossen blitzschnell zwei Energiestrahlen auf Destroyer. Dieser schaute die Energiestrahlen an und wich, als sie kurz vor dem Einschlagen waren, blitzschnell aus, indem er in die Luft sprang. Geistesgegenwärtig schauten Son Goku und Nischara in die Luft und sprangen sofort hinauf in Richtung Destroyers. Diese erschienen schnell vor ihm und fingen an, auf ihn einzuschlagen, blitzschnell wich Destroyer den Angriffen aber aus. Nischara und Son Goku verschärften ihr Tempo und nach mehreren Versuchen trafen sie Evil dann am Genick. Ohne irgendwelche Anzeichen schwebte dieser aber weiter in der Luft und schaute Son Goku und Nischara überlegen an. Vor Schreck wichen sie zurück. „Wir sind unbesiegbar!“, ließ Destroyer mit einem tiefen Stöhnen von sich merken, „eure Angriffe sind gegen Destroyer wirkungslos!“ Wütend pressten Son Goku und Nischara ihre Fäuste zusammen, während sie Destroyer anknurrten. Piccolo schluckte kurz, dann blickte er ohne jeden Mut auf Destroyer. Mit traurigem Gesicht schaute Son Gohan Piccolo an. „Wir werden verlieren...nicht?“, fragte Son Gohan nach.

Piccolo nickte langsam. „Nun ist alles vorbei!“, ließ Piccolo langsam über seine Lippen gehen. Schnell machten Son Goku und Nischara sich wieder kampfbereit, während sie Destroyer anstarrten. „Wir werden nicht aufgeben!“, schwor Son Goku ernst. Destroyer lächelte sie böse an. „Dumme Narren!“, murmelte er kurz. Sofort sausten Son Goku und Nischara auf Evil zu, dieser blieb aber ruhig stehen und betrachtete sie. Ohne zu zögern holten Son Goku und Nischara mit ihrem Armen aus und bündelten alle Energie, welche ihnen im Körper zur Verfügung stand und schlugen blitzschnell auf Destroyer ein. Destroyer lächelte finster und wehrte beide Angriffe mit seiner Hand ab, dies tat er nur um seine so schier unendliche Macht zu demonstrieren. Geschockt betrachteten Son Goku und Nischara den so souverän und unglaublich auftretenden Destroyer. Dieser zuckte kurz, bevor er seine Hände schnell nach hinten schwang und Son Goku und Nischara damit wegschleuderte. Knurrend schafften sie es gerade noch abzubremsen, aber ohne Verletzungen kamen sie bei diesem eigentlich harmlosen Angriff nicht davon. Sie ballten wütend ihre Fäuste und blickten einander an. „Jetzt gibt es nur noch eine Möglichkeit…unsere Kraft!“, bemerkte Nischara und wies dabei auf die Energie hin, mit der sie Destroyer vorher bereits fast besiegt hatten.

Son Goku nickte. „Jetzt zeigen wir´s ihm!“, schwor Son Goku, bevor er sich schnell zu Evil wandte, Nischara tat es ihm nach. Entschlossen blickten sie Destroyer an, dieser wunderte sich wiederum über die Entschlossenheit der beiden. „Ist das euer ernst?“, fragte er überrascht, „ihr wollt weiter gegen uns kämpfen?“ Schnell beugten Nischara und Son Goku ihren Bauch zurück, während sie ihre Fäuste ballten und langsam Energie luden. Son Goku grinste Destroyer entschlossen an, während er langsam alle Kraft, die sein Körper und Geist hergab, mobilisierte. „Wir Saiyajin geben niemals auf!“, verkündete er Destroyer in ernstem Ton. „Pah!“, meinte Destroyer, welcher sofort wieder ernst blickte, „ihr seid selten dämlich zu sein…gegen Destroyer habt ihr keine Chance!“ Sofort riss Nischara seine Arme nach vorne und schoss einen lilanen Energiestrahl auf Evil, während er in lautem Ton „Todesstrahl“ rief. Schnell breitete Son Goku seine Hände nach vorne aus und rief: „Kame-hame-ha!“ Ein weißer Energiestrahl entstand schnell und sauste auf den von Nischara zu, beide Energiestrahlen verbündeten sich schnell und bildeten einen gewaltigen Angriff. Dieser flog langsam auf Destroyer zu, dieser betrachtete den Angriff aber siegessicher.

Ein heller Strahl tauchte eine weiße Aura um die ganze Gegend. Schützend hielt Piccolo seine Hand vor sein Gesicht um seine Augen vor dem hellen Strahl zu schützen. „Uh!“, stöhnte er erstaunt, „was für eine Energie, unglaublich was die beiden noch aufbringen könnten!“ Knurrend schaute Vegeta diese so viel stärkeren Saiyajin und Destroyer an. Der Angriff zerschellte an Destroyer und eine gewaltige Explosion entstand, welcher Rauch und fliegende Bäume noch sich zog. Langsam lichtete sich der Rauch und der vollkommen unversehrte Anblick von Destroyer stach den Kämpfern mächtig ins Herz. Ungläubig schwebten Nischara und Son Goku in der Luft, während sie sich versuchten klar zu machen, dass dieses Monster unbesiegbar sei. Destroyer neigte seinen Kopf leicht und fing dann an zu grinsen. „So!“ stöhnte er in einem ganz finsteren Ton, „jetzt bin ich dran!“ In Windeseile sauste er auf Nischara zu und rammte diesen sein Knie in den Magen. Nischara spuckte angesichts der großen Schmerzen sofort eine Menge Blut, während er langsam zusammensackte. „Hör auf!“, schrie Son Goku, während er auf Destroyer zuraste. Er drehte sch allerdings um, bevor Son Goku ihn erreichte, und schlug Son Goku heftig ins Gesicht.

Son Goku flog weg, fing sich aber bald wieder. Sein ganzes Gesicht war voller Blut. Stöhnend versuchte Nischara seinen Kopf wieder aufzurecken, aber dazu fehlte ihm jegliche Kraft. Destroyer stöhnte, bevor er auf Nischara los sprang und anfing auf ihn einzuschlagen. Nischara war gegen diese Macht völlig wehrlos und konnte die peinigenden Schläge von Destroyer nur über sich ergehen lassen. Son Goku ballte wütend seien Fäuste, während er erneut auf Destroyer zusauste. Dieser hatte den Angriff abgebrochen und starrte den vollkommen entgeistert blickenden Nischara. Destroyer holte mit dem Fuß aus und verpasste Nischara einen heftigen Tritt, welcher ihn hart in den Boden hineinschleuderte. Völlig regungslos lag Nischara in einem, von seinem Aufschlag entstandenen, Minikrater. Wütend knurrte Son Goku Destroyer an, während sein Blick zu Nischara wandte. „Er…!“, murmelte Mr. Satan, „wird doch nicht etwa tot sein?“ Wütend sprang Son Goku sofort auf Destroyer zu und schlug nach ihm, Destroyer wich aber aus und verpasste Son Goku einen heftigen Tritt gegen seinen Bauch. Entgeistert wich Son Goku langsam zurück, während seine Kräfte ihn langsam verließen und der Schmerz ihn übermannte.

Mit letzter Kraft stoppte Son Goku aber den freien Fall und blieb in der Luft schweben. „Nun sag gute Nacht!“, befahl Destroyer, während er mit seiner Faust ausholte. „Stopp!“, rief plötzlich eine Stimme. Tief stöhnend bewegte Destroyer seinen Blick langsam zu der Stimme, welche es gewagt hatte seinen Angriff zu zerstören. Es war kein Geringerer als Vegeta, welcher knurrend in der Luft schwebte. Irritiert drehte Son Goku seinen Kopf langsam um und schaute den entschlossenen Vegeta an. Dieser ballte seine Fäuste und fing langsam an Energie zu laden, eine goldene Aura entstand um ihn, seine Haare wuchsen ihm bis zu seinen Kniekehlen, seine Augenbrauen verschwanden und seine Muskeln stiegen an, er hatte sich in einen Dreifachen Super Saiyajin verwandelt. „Destroyer!“, rief Vegeta in wütendem Ton, „ich reise dir deinen kahlen Hintern auf!“ Leicht verärgert stöhne Destroyer kurz, bevor er Vegeta ernst anstarrte. „Soso!“, bemerkte Destroyer tief stöhnend, „du willst also zuerst dran glauben!“ „Vegeta!“, rief Son Goku besorgt, „du hast keine Chance gegen ihn, las es!“ Wütend knurrte Vegeta laut genug, dass selbst Son Goku vor Schreck zusammenzuckte. „Kakarott, ich werde diese Erniedrigung nicht mehr länger hinnehmen!“, knurrte Vegeta verärgert, „ich bin der Prinz der Saiyajin und niemand wird sich mir in den Weg stellen, ich brauche keine Götterkugel, ich bin ein Elitekämpfer!“

Son Goku wollte ihn aufhalten, Vegeta sauste aber in ungeheuerem Tempo auf Destroyer zu und schlug nach ihm. Ohne jede Probleme wich Destroyer aus. Vegeta knurrte und verpasste Destroyer daraufhin einen Schlag nach den anderen, aber Destroyer wich den Angriffen spielend aus. „Vegeta, es hat keinen Sinn!“, rief Son Goku, aber Vegeta ignorierte ihn und schlug weiter auf Destroyer ein. Plötzlich holte dieser aber aus und verpasste Vegeta einen harten Schlag gegen dessen Magen, Blut spuckend wich Vegeta zurück, fing sich aber schnell wieder und wischte sich mit der Hand das Blut von seinem Mund. Vegeta knurrte wütend, während er seine Hände ausstreckte und langsam Energie in ihnen sammelte. „Meinen Stolz wirst du nicht brechen!“, schwor Vegeta, „ich werde dich vernichten!“ Traurig neigte Piccolo seinen Kopf langsam in Richtung Boden. „Vegeta wird sterben!“, murmelte Piccolo, „er hat keine Chance!“ Betroffen schaute Trunks Piccolo an. „Nein!“, antwortete er ungläubig, „das kann nicht sein!“ Vegeta schrie auf, während immer mehr Energie in seine Hände floss. Unbeeindruckt schaute Destroyer auf die Energiekugel. „Jetzt verrecke!“, rief Vegeta, während er seine Hände schnell wieder zusammendrückte und einen Energiestrahl auf Destroyer abfeuerte, „Final Flash!“

Der Energiestrahl raste auf Destroyer zu und die aufkommende Energie riss viele Bäume mit sich. Als der Energiestrahl näher kam hob Destroyer seine Hand und haute den Energiestrahl aufschreiend weg. Der Energiestrahl zerschellte im Boden und hinterließ einen riesigen Krater. Tief überrascht schwebte Vegeta zitternd in der Luft. „Un…unmöglich!“, murmelte er fassungslos. Destroyer lächelte Vegeta finster an. „Tja, war wohl nichts!“, stellte Destroyer fest. „Hast recht, verdammte Kacke!“, murmelte Vegeta hörbar. „Nun!“, stöhnte Destroyer, „mache ich dich fertig!“ Schnell sauste Destroyer auf Vegeta zu und rammte sein Knie in Vegetas Bauch. Sofort zuckte Vegeta zusammen, Blut floss aus seinem Mund und der Schmerz überzog seinen ganzen Körper. „Vegeta!“, rief Son Goku, während er angesaust kam, „ich komme!“ Destroyer wandte seinen Blick zu dem heranstürmenden Son Goku und schoss schnell einen Energiestrahl nach Son Goku. Dieser wurde zurückgeschoben, schaffte es aber nach einen Kraftakt noch einmal zu bremsen, allerdings taumelte er völlig hilflos in der Luft. Langsam zuckte Nischara seine Hand und stand unter Schmerzen wieder auf.

Erleichtert drehte sich Son Gohan zu ihm um. „Der Himmel sei Dank, du lebst!“, stellte Son Gohan erleichtert fest. „Was…?“, fragte sich Nischara, während er zu Destroyer und Vegeta in den Himmel blickte. Langsam öffnete Vegeta wieder seine Augen. Er nahm all seine Kraft zusammen und schlug nach Destroyer, welcher noch nach Son Goku blickte. Schnell wich Destroyer aber aus und blickte Vegeta wütend an. „Du nervst!“, rief er, während aus seinen Augen zwei rote Energiestrahlen schossen, welche Vegeta sofort durchbohrten. Ein totaler Schock ging durch die Beteiligten, während Vegeta unaufhaltsam auf dem Boden aufschlug, sich zurückverwandelte und regungslos liegen blieb. „VEGETA!“, rief Son Goku entsetzt und zornig. „Nein…!“, murmelte Nischara fassungslos, „das kann nicht sein…!“ Sofort sauste Son Gohan zu Vegeta hin und fasste ihm hoffnungsvoll an den Hals um seinen Puls zu messen, aber sofort schwang das hoffnungsvolle Gefühl in tiefe Trauer. „Er…er ist tot!“, murmelte Son Gohan mit deprimierter Stimme. Ein tiefer Stich stach durch die Herzen aller Anwesenden, dieser so starke und edle Krieger...vernichtet vom schlimmsten Monster des Universums.

„Verdammt!“, rief Son Goku wütend, während er Destroyer anschaute „DAFÜR BRINGE ICH DICH UM!“ „Nein!“, murmelte Trunks, während er seinen toten Vater betrachtete und sofort Tränen anfingen aus seinem Auge zu fließen. Nicht nur ein großer Krieger hatte unsere Kämpfer verlassen, sondern auch ein guter Freund und alle wussten genau, dass sie keine Chance hatten ihn zu rächen, keine!
 
oh ein geiler teil und so schön lang
oh mein gott vegeta is tod das kann nicht sein wie konntest di hin sterben lassen ?
wie wollen sie den jezt noch gewinnen ?
sie müssten noch 4 fache werden aba wie nua
wer war die vampirähnliche gestalt ?
meister quite hatt doch von einen kämpfer geredet von der anderen zeit der ihn besiegen könnte wenn ihn jemand besiegen könnte dann nua noch forca aba wie sollen sie ihn wenn holen ?
schreib schnell weita ich muss wissen wies weitergeht.
 
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