Vegetader1
ein besoffener Member
@|nick_neXter|: wow... du hast aber tatsächlich eine fast richtige Idee gehabt, nick!
- Was... - sagte Tenshinhan verblüfft, - was ist hier passiert? - die Landschaft hat sich verändert – die Erde war nun zur Staub geworden. Alles sah wie eine riesige Wüste aus... Die Erde schien ihre letzten Tage zu erleben. Alles war verdorbener als früher... Die Menschen führten immer noch den sinnlosen Krieg, in dem es keine Gewinner gab und keine geben konnte. Ein neuer General war an einer der Seiten zur Macht gekommen. Er sprach von dem schnellen Sieg durch eine neue Waffe... Das alles war nur die letzte Agonie vor dem Tod. Tenshinhan, Yamchu, Shen und Bulma gingen zur Roshis Versteck. Sie hatten vor ihre letzten Jahre dort zu leben, in der letzten Zivilisationsstätte der Welt. Sie hatten keine andere Wahl... Dorken-Roshi und Lila waren immer noch unverdorben geblieben und ihr Versteck sah immer noch so aus wie früher. Das alte Herd stand in der Ecke und machte die ganze Wohnung irgendwie gemütlicher... Tenshinhan fühlte sich plötzlich sehr alt – so alt wie die Welt. Seine 1000 Jahre schienen ihm wie eine kurze Spanne auf einem langem Weg des Lebens – ein ewiges Kommen und Gehen. Er wurde wieder krank – sein Verwandlungen haben ihn sehr erschöpft. Seine Lebenskraft schwindete von Tag auf Tag. Aber dann geschah etwas unvorhergesehenes – der General der den Menschen Hoffnung machte nahm die Stadt ein, unter der sich Dorken-Roshis Versteck befand. Dorken-Roshi, Yamchu, Son-Gohan und Shen spürten seine starke Aura – er war für einen Menschen ungewöhnlich stark... Seine Kampfkraft lag bei 70000. Von ihnen allen, war nur Son-Gohan stärker als dieser Mann.
- Dieser General hat ungewöhnliche Kräfte, - sagte Dorken-Roshi, - ich schlage vor, wir gehen nach oben und schauen uns ihn an. Ich habe ein ungutes Gefühl.
- Aber wozu? Ich will mit diesem blödem Krieg nichts zu tun haben, - protestierte Son-Gohan.
- Seine Kraft ist sehr groß. Sie wird ihm einen Vorteil geben und er könnte den Krieg gewinnen und ihn somit beenden. Ich will wissen, ob er wirklich auf der Seite des Guten steht, - erklärte Dorken-Roshi. Und so machten sie sich nach oben auf. Lila und Bulma blieben unten, um auf Tenshinhan aufzupassen, der jetzt nur noch im Bett lag.
- Oh, ja! - sagte Alexander fanatisch, - diese Stadt war die erste, und es werden weitere folgen!! Hört, Männer! Mit mir, als General werden wir die elenden blauen Hunde zurückschlagen, und alles zurücknehmen was uns rechtmäßig zusteht!! Haabe iich Reecht?!! - fragte er laut.
- JAAAA!!!! - folgten Tausende von Schreien, - DU BIST UNSER GENERAL, FÜHRE UNS ZUM SIEG!!!
Ein muskulöser Mann mit einer Narbe auf seiner Wange stand auf einem improvisiertem Podest und sprach vor einer sehr großen Menge von Soldaten. Er war der General Alexander, ein Führer der Roten, der schwächerer Seite in dem Krieg. Seine besonderen Kräfte überraschten die Menschen und sie folgten ihm. Einige folgten ihm aus Angst vor seiner unmenschlichen Kraft, andere aus Respekt vor seinem taktischem Verstand.
Son-Gohan, Yamchu, Shen und Dorken-Roshi kamen aus der Kanalisationslücke. Sie befand sich hinter einem Haus, der sie von der Menschenversammlung versteckte. Sie warteten, bis der General fertig war, und alle Soldaten einschliefen. Dann gingen sie alle zusammen um den Haus um mit dem General zu sprechen. Als sie etwa zehn Meter von ihm entfernt waren, spürte er ihre Auras und drehte sich um.
- Halt, kein Schritt weiter! - zischte er, - wer seid ihr, und was macht ihr hier?!
- Ganz ruhig, ich bin Dorken-Roshi und das sind Yamchu, Sonhan und Shen. Wir möchten nur mit ihnen sprechen, - sagte Dorken-Roshi. Er veränderte Son-Gohans Namen mit Absicht, denn die Legende über die Sayajins war zu bekannt. Yamchu kam in der Legende übrigens gar nicht vor.
- Nun, ich weiß nicht ob ihr alle Spione der Blauen seid... - sagte Alexander nachdenklich, - ich glaube euch mal... vorerst, - und er grinste mit seinen Zähnen aus Metall.
- Du bist für einen Menschen ungewöhnlich stark, das können wir spüren, - fing Dorken-Roshi an, - ich glaube, dass du allein dadurch den Krieg gewinnen könntest. Das bedeutet, dass wieder Frieden einkehren könnte, - Dorken-Roshi sagte nichts über die Black Star Dragonballs, - nun wollten wir von dir wissen, ob du... für das Gute kämpfst... - die letzten Worte von dem altem Dorken-Roshi klangen ziemlich blöd. Das Gute war inzwischen fast von der Erdoberfläche verschwunden. Aber eine schwache Hoffnung hatten sie noch.
- Was... - sagte Tenshinhan verblüfft, - was ist hier passiert? - die Landschaft hat sich verändert – die Erde war nun zur Staub geworden. Alles sah wie eine riesige Wüste aus... Die Erde schien ihre letzten Tage zu erleben. Alles war verdorbener als früher... Die Menschen führten immer noch den sinnlosen Krieg, in dem es keine Gewinner gab und keine geben konnte. Ein neuer General war an einer der Seiten zur Macht gekommen. Er sprach von dem schnellen Sieg durch eine neue Waffe... Das alles war nur die letzte Agonie vor dem Tod. Tenshinhan, Yamchu, Shen und Bulma gingen zur Roshis Versteck. Sie hatten vor ihre letzten Jahre dort zu leben, in der letzten Zivilisationsstätte der Welt. Sie hatten keine andere Wahl... Dorken-Roshi und Lila waren immer noch unverdorben geblieben und ihr Versteck sah immer noch so aus wie früher. Das alte Herd stand in der Ecke und machte die ganze Wohnung irgendwie gemütlicher... Tenshinhan fühlte sich plötzlich sehr alt – so alt wie die Welt. Seine 1000 Jahre schienen ihm wie eine kurze Spanne auf einem langem Weg des Lebens – ein ewiges Kommen und Gehen. Er wurde wieder krank – sein Verwandlungen haben ihn sehr erschöpft. Seine Lebenskraft schwindete von Tag auf Tag. Aber dann geschah etwas unvorhergesehenes – der General der den Menschen Hoffnung machte nahm die Stadt ein, unter der sich Dorken-Roshis Versteck befand. Dorken-Roshi, Yamchu, Son-Gohan und Shen spürten seine starke Aura – er war für einen Menschen ungewöhnlich stark... Seine Kampfkraft lag bei 70000. Von ihnen allen, war nur Son-Gohan stärker als dieser Mann.
- Dieser General hat ungewöhnliche Kräfte, - sagte Dorken-Roshi, - ich schlage vor, wir gehen nach oben und schauen uns ihn an. Ich habe ein ungutes Gefühl.
- Aber wozu? Ich will mit diesem blödem Krieg nichts zu tun haben, - protestierte Son-Gohan.
- Seine Kraft ist sehr groß. Sie wird ihm einen Vorteil geben und er könnte den Krieg gewinnen und ihn somit beenden. Ich will wissen, ob er wirklich auf der Seite des Guten steht, - erklärte Dorken-Roshi. Und so machten sie sich nach oben auf. Lila und Bulma blieben unten, um auf Tenshinhan aufzupassen, der jetzt nur noch im Bett lag.
- Oh, ja! - sagte Alexander fanatisch, - diese Stadt war die erste, und es werden weitere folgen!! Hört, Männer! Mit mir, als General werden wir die elenden blauen Hunde zurückschlagen, und alles zurücknehmen was uns rechtmäßig zusteht!! Haabe iich Reecht?!! - fragte er laut.
- JAAAA!!!! - folgten Tausende von Schreien, - DU BIST UNSER GENERAL, FÜHRE UNS ZUM SIEG!!!
Ein muskulöser Mann mit einer Narbe auf seiner Wange stand auf einem improvisiertem Podest und sprach vor einer sehr großen Menge von Soldaten. Er war der General Alexander, ein Führer der Roten, der schwächerer Seite in dem Krieg. Seine besonderen Kräfte überraschten die Menschen und sie folgten ihm. Einige folgten ihm aus Angst vor seiner unmenschlichen Kraft, andere aus Respekt vor seinem taktischem Verstand.
Son-Gohan, Yamchu, Shen und Dorken-Roshi kamen aus der Kanalisationslücke. Sie befand sich hinter einem Haus, der sie von der Menschenversammlung versteckte. Sie warteten, bis der General fertig war, und alle Soldaten einschliefen. Dann gingen sie alle zusammen um den Haus um mit dem General zu sprechen. Als sie etwa zehn Meter von ihm entfernt waren, spürte er ihre Auras und drehte sich um.
- Halt, kein Schritt weiter! - zischte er, - wer seid ihr, und was macht ihr hier?!
- Ganz ruhig, ich bin Dorken-Roshi und das sind Yamchu, Sonhan und Shen. Wir möchten nur mit ihnen sprechen, - sagte Dorken-Roshi. Er veränderte Son-Gohans Namen mit Absicht, denn die Legende über die Sayajins war zu bekannt. Yamchu kam in der Legende übrigens gar nicht vor.
- Nun, ich weiß nicht ob ihr alle Spione der Blauen seid... - sagte Alexander nachdenklich, - ich glaube euch mal... vorerst, - und er grinste mit seinen Zähnen aus Metall.
- Du bist für einen Menschen ungewöhnlich stark, das können wir spüren, - fing Dorken-Roshi an, - ich glaube, dass du allein dadurch den Krieg gewinnen könntest. Das bedeutet, dass wieder Frieden einkehren könnte, - Dorken-Roshi sagte nichts über die Black Star Dragonballs, - nun wollten wir von dir wissen, ob du... für das Gute kämpfst... - die letzten Worte von dem altem Dorken-Roshi klangen ziemlich blöd. Das Gute war inzwischen fast von der Erdoberfläche verschwunden. Aber eine schwache Hoffnung hatten sie noch.