Tumtitum

. Da bin ich nach ewigen Wartezeit mal wieder mit nem neuen (und auch noch kurzen) Teil

! Trotzdem viel Spaß beim Lesen!
Hier der nächste Teil:
[...]
Das erste Mal, seit dem Vegeta in dem Raumschiff war, grinste er ein wenig.
Stöhnend hielt er sich seine Wunde, schloss die Augen und hauchte: „Du weißt was passiert ist.“ Der Gegenüber schwieg immer noch. „Verschwinde, bevor er dich auch noch kriegt.“ Eine Stimme in Jeeces Kopf verlangte nach Rache. Es war eine kräftige, ausdrucksstarke Stimme, genau die Stimme, die so stark war, dass sie auch zu einem Mord veranlassen konnte. Ginyu starrte fassungslos zu seinem Untergebenen: „Hörst du nicht. VERSCHWINDE VON HIER!“
>>RACHE!<< Plötzlich umgab Jeece eine riesige Aura, wobei sein Scouter zersprang. Der pure Hass befand sich ihn im, der Hass, der einen die Kontrolle verlieren ließ: „Ich werde euch rächen.“ Kopfschüttelnd beobachtete Ginyu ihn: „War meine Opferung um sonst? Willst du auch sterben...?“ Er schlug mit seiner Faust auf den Boden: „Du bist ein Narr. Frieza ist nicht einer dieser schwachen Personen gegen die schon gekämpft haben; Frieza ist ein Monster. Tss... er wird dich genauso wie mich töten. Höre auf meinen Rat: fliehe... fliehe bevor es zu spät ist.“ Der Rothäutige wandte sich ab und blickte auf seinen Meister. Eigentlich hatte er gar keine Gefühle mehr – er wollte nur noch Rache. Seinen Pupillen waren verschwunden. Die Aura wurde größer und größer, die Adern auf seiner Stirn wurde immer deutlicher und sein Puls immer rasender. Er blickte auf seine Hand und drückte sie zu einer Faust und richtete seine Augen wieder auf Frieza, der gerade abwesend an sein Raumschiff starrte. >>RACHE!!!<< Langsam öffnete sie seine Faust und er hob seine rechte Hand empor. Die Gegend wurde in ein mystisches, rotes Licht getaucht ausgehend von der Energie aus Jeeces Hand: „Lebt wohl, Meister Ginyu.“ Sein Arm streckte sich aus. Der Energieball raste mit voller Geschwindigkeit auf Frieza zu. Hinter dem Energieball flog Jeece direkt auf Frieza zu.
„ARGH!“, aufgeschreckt vom Licht stöhnte Frieza und schützte sich mit seinen Armen. Daraufhin traf die Attacke auf Frieza und Staub wurde in die Luft geschossen. Im konfusen Zustand stand er da – immer noch die Hände vor sich haltend. Noch hatte er nicht verarbeitet was gerade passiert war. Er atmete tief ein und aus. Woher kam die Attacke? Neugierig untersuchte er die Gegend. Nichts. Plötzlich spürte er einen Atem in seinem Rücken. Wer konnte das sein? Jemand klammerte sich an ihm fest. Er sah eine rote Hand, die seinen Körper fest hielt. Ja, es musste Jeece sein, aber was sollte das? Was sollte diese Aktion? Er musste doch wissen, dass Frieza viel stärker als er war, das er nicht den blassesten Schimmer einer Chance hatte?!
Ratlos betrachtete er Son Goku: „Er ist zu weit entfernt.“ Der Saiyajin starrte fassungslos auf den Boden: „Wie er ist zu weit entfernt?“ „Er würde es nicht schaffen.“ „Sagt mir bitte, was ich machen soll.“, in Son Gokus verzweifelten Stimme lag Angst – Angst vor dem Tod. Meister Kaio flüsterte: „Ich weiß es nicht.“ Er konnte nicht hier stehen bleiben und nichts tun. Er musste seinen einzigen Sohn retten. Er musste das Universum retten. Seine Verzweiflung stand ihm im Gesicht geschrieben: „SAGT ES MIR!“ Meister Kaio schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht.“ In Trance ließ er sich auf den Boden fallen sein Blick war leer und zugleich voller Hass, Hass auf Meister Kaio, Hass auf Frieza und sogar Hass auf sich selbst. Sein Herz pochte: „Das darf nicht wahr sein...“ Meister Kaio sah zu ihm hinab und atmete durch.
Er war es, der daran Schuld war. Warum war er im Kampf gegen Ginyu nur so unaufmerksam gewesen? Er war es, der allen diese verzwickte Situation eingebrockt hatte. Auf einmal schlug Son Goku mit seiner Faust auf den Boden: „ICH MUSS WAS MACHEN... Ich kann doch nicht zusehen wie mein Sohn stirbt... wie soll ich...“ Nachdenklich schüttelte Kaio den Kopf: „Es gibt keinen Ausweg.“ Son Goku würdigte Meister Kaio keines Blickes: „Aber es muss doch eine Lösung geben!“ „Ich befürchte, die gibt es aber nicht...“
Fortsetzung folgt...
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Ich bitte um eure Bewertungen!
EDIT:
Habe noch einen Prolog zu meiner Geschichte geschrieben, er kommt zwar ein wenig spät, trotzdem hoffe ich, dass er euch gefällt

! Manche Wörter sind nicht ganz so glücklich gewählt, ich hoffe, aber, dass das nicht so wirklich auffält

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Der Tod stand vor mir,
Geschickt wegen meiner Gier.
Seine Hände waren voller Blut,
Feurig rot wie ein Stück Glut.
Er sah mich an verfänglich,
Meinte, dass Leben sei vergänglich,
Denn dem, dem man trauen konnte
Einen nach und nach zerronnte.
Warnte mich vor zu viel nehmen,
Würde mir das Leben nie mehr geben.
Ich hörte nicht - wollte nicht verstehen,
Dass ich würde vergehen.
Schindete weiter und weiter,
trotz der Warnung machte es mich heiter.
So kam es eines Tages -
auf der Hand da lag es,
dass der, dem ich vertraute
mir das Leben klaute.
Lasset mich von meiner Geschichte berichten
und den ewigen Krieg mit meinem Ich schlichten.
Mit freundlichen Grüßen
DerNamenlose