Die wahre Geschichte

Joa, wie gesagt danke.
Konnte leider nicht weiterschreiben, weil ich im Urlaub war. Dafür gibt es jetzt einen extra langen Teil mit einer merkbaren Änderung XD. Viel Spaß beim Lesen.

Hier der nächste Teil:

[...]

Sein Herz begann erneut zu pochen; viel stärker als davor. Er schrie - so laut er konnte. Wahrscheinlich in der Hoffnung, es könne ihn retten, vielleicht aber auch nur vor lauter Furcht. Doch noch konnte er sich das Ausmaß nicht wirklich vorstellen. Das konnte zu diesem Zeitpunkt wohl noch keiner.

>>Da unten! Da steht doch einer. HA! Endlich werde ich das geheime Passwort erfahren.<< Friezas Gesicht sah nun so gehässig wie noch nie zuvor aus. Er drückte auf seinen Scouter und lies ein überlegenes Schnauben aus sich heraus. Auch hier überzog in der Zwischenzeit ein sonniges Wetter das Land und Vogelartige Namektiere zwitscherten laut und flogen über dem Kopf von Frieza herum. Frieza jedoch flog unbeharglich weiter und landete neben einem Namekianer auf einer kleinen Insel. Es war der Namekianer, den der Oberälteste hergeschickt hatte: "Ah... ich sehe. Es gibt also doch noch... ich möchte es ja fast nicht so nennen... "Lebewesen". Du weißt sicher schon, was ich von dir will. Also rück mit dem Passwort raus, oder ich muss dich leider fertig machen - es liegt an dir." Er lachte so laut, dass man es sogar in einer relativ weiten Entfernung noch deutlich hören konnte (von Namekianern ganz zu schweigen): "Beeil dich. Ich will nicht mehr so lange warten. Schließlich gehört mir bald das ganze Universum. Besser gesagt die ganze Galaxie." Der Namekianer beobachtete Frieza mit einer furchtlosen Miene und schüttelte bloß den Kopf: "Die Macht soll dem verwehrt bleiben, der sie für böse Taten nutzen will. Das ist eine namekianische Weisheit - augestellt von unserem jetztigen Oberältesten."

"Was ist denn unser Fehler gewesen? Sag schon!" Kuririn war ganz aufgeregt und zerrte an Son Gohan rum, der auf ein Mal nur da stand, nichts sagte und und immer auf die selbe Stelle am Boden starrte, von der er nicht abweichen wollte: "Ach sag endlich." Son Gohan sah so aus, als würde er gleich zuschlagen um Kuririn zu Boden zu schlagen: "Was ist denn mit dir los?" Son Gohan fühlte sich, als würde im der Magen herausgerissen und dann umgedreht werden: "SAG ENDLICH!" Plötzlich lies sich Son Gohan auf mit den Knien den Boden sinken und stützte am Boden mit seiner rechten Hand seinen Kopf ab, wobei er immer noch auf die Stelle schaute. Kuririn lies seinen Blick auf die Stelle schweifen, auf die Son Gohan so beharrte, dabei entdeckte er einen Tropfen: >> Na toll! Jetzt ist Son Gohan bekloppt geworden, wir - oder eher ich war zu dumm die DragonBalls heraufzubeschwören, es tröpfelt und...<< Sein Blick war auf den Himmel gerichtet: >>Da ist garkeine einzigste Wolke am Himmel! Wie kann das...<< Wie ein Idiot kam er sich vor. War er zu dumm, das früher zu sehen. Es tröpfelte weder noch war Son Gohan bekloppt. Seine Stimme klang jetzt tröstend und besorgt: "Hey, was ist denn mit dir los? Warum weinst du?" Son Gohan nüschelte in sich hinein: "Etwas schreckliches passiert gerade."

Son Goku wusste garnicht wie ihm geschah. Er fühlte sich wie eine ausgerissene Seele die tief im inneren schmerzte, äuserlich aber federleicht war. Ihm war nicht klar ob er glücklich oder traurig sein sollte. Anscheinend waren in ihm gerade beide Gefühle am Kämpfen, wobei das traurige immer mehr an Macht gelang. Plötzlich wurde er ohne das er es wollte schneller. Nein er irrte sich, das war nicht er. Es war seine Seele. Sie wurde so schnell, dass die ganze Umgebung weiß wurde. Erneut dachte er, dass er gestorben sei. Ja - so könnte der Tod aussehen.

"Rede schon du nichtsnutziger Namekianer. Ihr müsst wohl alle so stur sein, was?" Der Namekianer schwieg und spuckte Frieza direkt vor die Füße: "Glück, das ich dich noch brauche. Wenn ich dich so nicht zum Reden bringe muss ich wohl andere Mittel einsetzen. Eigentlich ist das ja ein Geheimnis, aber du wirst sehen, was ich mit dir machen. Doch du wirst nicht genug Zeit haben es jemandem zu erzählen." Die Augen des Namekianers wurde rot und er wirkte nicht besonnen und gelassen sondern böse und sauer, wütend, hassend. Er sagte etwas unverständliches. Friezaflüsterte ihm etwas ins Ohr und der Namekianer fiel um: "Danke. Du hast mir sehr geholfen - ich mache doch so gerne Geschäfte mit unterentwickelten Spezien."

Schon als er als Kind die ersten Male kurz vor dem Tod stand merkte er, dass es immer schlimmer wurde. Doch es war nicht so wie bei seiner Opferung bei Radditz sondern viel schlimmer. Er war sich nicht sicher, ob das der Tod war.
Immer weiter stieg die Traurigkeit in ihm heran. Sie planzte in seinem Körper Keime, die heranwuchsen und selber auch neue Keime bildeten. Es war schrecklich. Die weiße Farbe ging über in ein grau und wurde kontinuirlich dunkler. Für kurze Zeit wurde die glückliche Seite stärker, als er an seine Familie dachte. Doch die Traurige wuchs bald weiter an und weiter und weiter. Scheinbar kam er dem Tod immer näher; er musste kämpfen, aber nicht mit dem Körper, den er tagtäglich auf Topform hielt sondern mit seiner doch so schwachen Seele, die vergeblich versuchte den Klauen des Todes zu entkommen. Nicht mal seine Familie konnte ihm helfen, welche ihm sonst immer weiter helfen konnte. Auf der Suche nach einer glücklichen Erinnerung erinnerte er sich an das Grab und an Chi Chi mit Son Gohan. Das war alles andere als eine glückliche Erinnerung. Auf einen Schlag färbte sich alles schwarz und er fühlt weder seinen Körper noch seine Seele - er fühlte garnichts...

"Was ist passiert, Son Gohan?" Chi Chis Sohn sah so aus, als würde er nicht sprechen können, doch er zwang sich dazu: "Mein... es ist so schrecklich." Sein Weinen wurde immer schlimmer, so schlimm, dass Kuririn sich nicht traute, ihn zu trösten. Wieder probierte Son Gohan das Wort zu ergreifen: "Mein Vater..." Kuririn sah Son Gohan verdutz an: "Was ist mit ihm? Ist ihm etwas passiert? Seine Aure ist nicht mehr... Das ist mir garnicht aufgefallen." Er schlug sich die Hand vor den Kopf. Kurze Zeit später musste er mitweinen...

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
Ich find es wirklich traurig, dass in diesem Theard so wenige Posten. Würde mich über mehr Bewertungen wirklich sehr freuen :) .
Suche immernoch vergeblich das Gohan Poster.
So, hier wieder ein wenig zum Lesen. Dieses Mal gibt es nicht so viel Action, ich hoffe aber, dass es euch trotzdem gefällt.

Hier der nächste Teil:

[...]

Lange schwiegen sie sich beide in die Gesichter; sie wussten einfach nicht, was sie sagen sollten und ob das der richtige Zeitpunkt war. Kuririn kam sich wie ein Dummkopf vor. Warum hatte er das nicht gemerkt? War er nach den DragonBalls "süchtig" geworden? Sein bester Freund war doch viel wichtiger als diese dummen, verfluchten DragonBalls und er merkte nicht mal, dass seine Aura erloschen war. Er wagte einen Blick zu Son Gohan, der immer noch mit Tränen im Gesicht auf dem Boden kauerte: "Hey Son Gohan. Wir können deinen Vater mit den DragonBalls doch noch retten. Dazu musst du mir aber sagen, was ich falsch gemacht habe." Son Gohan schien nachzudenken oder er hatte oder wollte es nicht hören, denn für lange Zeit schwieg er. Während sich Kuririn sich die Tränen aus dem Gesicht wischte überwand sich Son Gohan zu Wort: "Irgendwas ist anders als beim Tod...", er unterbrach den Satz mit einem Schluchzen. "mit meinem Onkel Radditz. Er scheint mir noch viel weiter entfernt... Ja, aber du hast recht. Wir müssen versuchen ihn mit den DragonBalls wiederzubeleben." Kuririn wunderte sich über die Stärke die Son Gohan aufbrachte - da aber war er sich sicher: das Hinwegsehen hatte er von seinen Vater. Von Gedanken "verfolgt" lief Kuririn zum Wasser, in dem sich sein Gesicht wiederspiegelte. Seine gereizten Augen und die getrockneten Tränen auf seinem Gesicht waren deutlich sichtbar doch jetzt war ihm es egal. Er lies sich auf seinen Hintern fallen und nahm aus der Nähe eine kleine Menge Sand und begutachtete die ganzen kleinen Sandkörner. Obwohl es gerade Mal seine Hand füllte, dachte er, dass man darin versinken könnte, so viele Sandkörner waren es. Plötzlich fiel ihm eines herunter. Erst war es ihm garnicht aufgefallen - in solch einer Menge. Aber vielleicht konnte so ein kleines Sandkorn viel bewirken...

"Super Komandant Ginyu! Es war einfach eine tolle Idee." Jeece feierte Ginyu wie einen Kaiser und hüpfte im Kreis mit Freudensprüngen um ihn herum. Man konnte sich nicht sicher sein, ob Ginyu oder Jeece mehr lachten. Ginyu nickte und wandte sich von ihm ab: "Schluss mit Spaß. Jetzt sollten wir schnellstens wieder zu den DragonBalls. Wenn die gestohlen werden bin ich ein toter Mann und das wollen wir doch nicht. Einen Augenblick." Ginyu drückte mit seinem rechten Zeigefinger auf den Scouter und auf der Scheibe des Scouters blitzten auf einmal lauter Zahlen auf. "Ach du Scheiße. Bei den DragonBalls befinden sich zwei feindliche Kampfkräfte. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Pack deine sieben Sachen, Jeece und dann ab durch die Mitte." Ginyu flitzte mit Jeece so schnell sie konnten in Richtung Friezas Raumschiff, das in der Nähe der DragonBalls stand: "Beeilung, wir dürfen keine Zeit verlie - AHHHH! Mein Nagel ist abgebrochen! Hast du ein Nagelset?"

"Wir brauchen den richtigen Spruch." Kuririn fuhr herum. Hinter ihm stand der geschockte Son Gohan, der ihn mit einer ernsten Miene begutachtete. "Schließlich sind wir hier auf Namek und nicht auf der Erde." Kuririn schlug sich erneut auf den Kopf: "Natürlich, warum hab´ ich nicht gleich daran gedacht? Ich mache mich gleich auf den Weg zum Oberältesten um das Passwort abzuholen und du bleibst hier und versteckst dich mit den DragonBalls irgendwo, wo man dich nicht finden kann und unterdrückst deine Aura, verstanden? So und jetzt mach ich mal auf die Wolken. Bis dann." Kuririn erhob sich in die höhe und flog in Richtung Oberältestenhaus. Währenddessen versteckte sich wie befohlen hinter einem großen Felsen in der Nähe damit er merkte, wenn Kuririn kam und unterdrückte seine Aura. Neben ihm lagen alle sieben DragonBalls. Nein - es waren bloß sechs. Wo war der siebte? Hatte er ihn etwa verloren? Verdammt! Er wagte einen Blick über den Felsen. In der Weite konnte er den DragonBall schimmern sehen, jetzt da die Sonne wieder ganz Namek beschien. Er wusste schon länger, dass sich zwei andere Auren näherten. Aber sollte er es wagen, den DragonBall zu holen? Sie würden doch alle brauchen werden! Er musste es versuchen! Die Zeit drängte. Neben seinen Tropfen, die er geweint hatte gesellten sich Tropfen, die wegen seiner Angst enstanden. Er fühlte sich wie halbiert - kurz zuvor hatte er noch kräftig geweint und jetzt fürchtet er sich vor Kaptain Ginyu.

>>Wie ich diese Namekianer liebe! Sind Willensschwach wie eine Fliege, so schwach wie eine Schnecke und stinken wie eine Kuh aus dem Hintern. Obwohl das letzte eigentlich doch eher schlecht als recht ist.<< Frieza begann zu lachen: >>Schade, dass die Party schon wieder vorbei ist. Und einen Gegner haben wir auch weniger. Das wird wohl doch nicht so lustig wie vermutet. So... jetzt mach ich mich aber auf den schnellsten Weg. Dann werde ich endlich unbesiegbar und bin durch niemanden mehr aufzuhalten. Da vorne fliegt doch einer. Eine schwache Kreatur; ganz in meiner Nähe. Egal. Ich muss zu den DragonBalls.<< Er düste ab - zu den DragonBalls...

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
in der zeit, wo du nichts gepostet hast, haste wohl viel geschrieben...
finds schön, dass jetzt immer so schnell was neues kommt!!
schreib bitte schnell weiter, die story ist toll!
 
Nein eigentlich hab ich da garnichts geschrieben. Aber dafür schreib ich jetzt ein wenig mehr :) . Nicht viel gelaber.

Hier ist der nächste Teil:

[...]

Man kann sich wohl vorstellen wie aufgeregt er war - vielleicht kurz vor der Unsterblichkeit, der Galaximacht schlecht hin. Dann würde ihm alles, ausnahmslos alles gehören.

Er musste es tun. Für seinen Vater. Er war die letzte Hoffnung um den DragonBall zu holen, er musste es schaffen. Er stand auf, aus seiner Hockposition und schlich sich hinter das Raumschiff, wo von aus er die Sicht auf den DragonBall mit vier Sternen hatte. So einen hatte sein Vater ihm nur als "ErdenDragonBall" damals als er noch klein war geschenkt und er trug ihn immer und überall auf seinem Hut herum; immer nah bei ihm. Wenn er ein Problem hatte dann nahm er die Kopfbedeckung ab und betrachtete den DragonBall, während er an seinen Vater dachte. Das half ihm immer - warum also jetzt nicht? Er dachte an Son Goku, doch es gab so viele schöne Erinnerungen, die ihn an seinen Vater erinnerten, dass er garnicht wusste, welche er auswählen sollte. Er hatte den Blick immernoch auf den DragonBall gerichtet. Er spiegelte das Licht der Sonne in Son Gohans Gesicht und blendete ihn ein wenig. Tränen rollten ihm erneut aus dem Augen, die Wangen hinuter und hinterliesen auf dem Boden kleine, feuchte Stellen.
Warum war er immernoch hier, er musste doch etwas unternehmen! Die ganze Zeit kümmerte er sich nur um seine Probleme, aber nicht um die der anderen. Es war jetzt doch wichtiger seinen Vater zu retten als rumzuheulen und nichts zu tun. Als er sich mit einem Blick dem DragonBall zuwandt, konnte er Komandant Ginyu erkennen der verwundert zusammen mit Jeece auf den DragonBall starrte und sich in den Arm knief. Das war die Energie, die seinen Vater auf dem Gewissen hatte. Wut kochte ihn ihm hoch und sein Kopf wurde ganz rot. Son Gohan schlug mit einer Faust auf das Raumschiff >>Ich hab´s versemmelt. Wie konnte mir das passieren? Ich Idiot. Doch ich werde dich rächen, Vater.<< Bis Frieza da sein würde, würden noch ein paar Minuten vergehen. Da fiel es ihm ein...

>>Hoffentlich geht es Son Gohan und den DragonBalls gut.<< Kuririn seufzte einmal schwer und setzte eine "langsam-hab-ich-es-satt- Miene" auf. Er hatte keine Zeit sich Gedanken machen, weil es nun wichtiger war zu dem Oberältesten zu kommen bevor einer der Gegner Son Gohan entdeckte, das wusste er. Die Energie, die ihn beunruhigte war nicht die von Frieza sondern die von Ginyu und von Jeece, denn die waren ganz in der Nähe von Son Gohans. Vielleicht hatte sie ihn sogar schon entdeckt. Falls sie so tun würden als würden sie ihn nicht sehen um ihm dann von hinten zu attackieren, was wäre dann? Frieza musste schließlich das geheime Passwort herausgefunden haben. Sonst wäre er nicht auf den Weg zu dem Raumschiff. Schon wieder war er ohne, dass er es merkte in Gedanken verfallen. Er musste sich sputen. Da war aber noch eine Kampfkraft in der Nähe. Wem sie wohl gehörte? Ob sie ihm helfen konnte? Sie flog direkt auf ihn zu. In ca. einer halben Minute würde die gutartige Energie ihn erreicht haben. Schon wieder verfiel er den Gedanken.

Son Gohan hob eine Hand zum Himmel und eine mit Scoutern nicht spürbare Attacke wurde erzeugt. Er holte aus und schoss die Attacke direkt auf Ginyu zu. Was er damit wohl bezwecken wollte? Sein Hand, auf der er die Attacke aufgeladen hatte, schwenkte nach rechts - seine Attacke tat es ihm gleich. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit explodierte sie. Durch den Rauch war es unmöglich geworden etwas zu erkennen geschweige denn zu sehen. Wartend stand er da und blickte mit einem Auge auf die Stelle, an der der DragonBall war. War sein Plan durch den Rauch den DragonBall zu schnappen und wieder zu verschwinden?
Doch er wartete bis der Rauch sich gelegt hatte. Seine Attacke riss ein riesiges Lcoh in das Raumschiff von Frieza und machte es unmöglich im Weltall zu fliegen. Ginyu war verschwunden doch Jeece stand noch immer da. Son Gohan hob einen Stein vom Boden auf und warf ihn hinter einen anderen Felsen auf der gegenüberlegenden Seite. Jeece drehte sich lächelnd um und pirschte sich im Schatten der Bäume in der Umgebung zu dem anderen Felsen. Son Gohan fühlte, dass sein Vater ihn unterstützte.

Sie hatte ihn gleich erreicht. Er bezweifelte, dass die Energie ihm im Kampf helfen konnte, denn sie war recht gering. Eigentlich musste er sie doch schon erreicht haben! Sie befand sich in direkter Nähe. Wo war sie? Er drehte sich einmal im Kreis, konnte aber niemanden sehen. Eine fragende Miene überzog sein Gesicht. Irgendwie kam es ihm sehr komisch vor. Konnte sich das Wesen unsichtbar machen? Es half nichts - er musste weiter.
Er holte einmal tief Luft : er hatte etwas vergessen...

Fortsetzung folgt...

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DerNamenlose
 
Weiter geht´s!

Hier der nächste Teil:

[...]

Sein Blick wanderte unter sich - da war die Person, die ihm zugleich Sorgen und Hoffnung bereitete.

Vegeta hatte sich in der letzten Zeit nicht mehr blicken lassen und seine Aura war auch nicht mehr zu spüren. Eigentlich war es niemandem aufgefallen, aber das war schon die ganze Zeit seit seinem Verschwinden so. Wollte er seine Freunde verraten oder hatte er einen Plan um Frieza außer Gefecht zu setzten? Eines werde ich aber schon sagen: Das sollte den ganzen Verlauf der Geschichte und des gesamten Universums verändern. Vielleicht wäre das nicht passiert, wenn jemand frühzeitig gemerkt hätte, dass Vegeta wie vom Erdboden verschluckt war. Vielleicht wäre es dann anders gelaufen - alles.

Son Gohan hatte jetzt die Gelegenheit den DragonBall zu schnappen. Es musste sein. Oder wollte er seinen Vater für immer verlieren? Aus seiner Hocke heraus nahm er die Positon zum Rennen ein. Fliegen konnte er nicht, denn dann würde Jeece Scouter anspringen. Er holte noch einmal tief Luft, schloss die Augen für einige Sekunden und ließ sich die Brise durch das Gesicht wehen. Während dem Rennen versuchte er möglichst auf den Ballen zu laufen um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen schließlich wollte er nicht entdeckt werden. Sein Herz begann zu rasen und er bekam eine Gänsehaut: Was würde passieren, wenn sie ihn erwischten? Er nahm weiter Kurs auf den DragonBall, aber warum sah Jeece so bedenklich auf den Boden. Hatte er etwas geahnt? Er überlegte. Jeece hatte sich in der Zwischenzeit schon umgedreht und musterte die Situation genau. Er lachte auf und drehte sich wieder um: "Wäre auch zu schön gewesen. Ein Versuch war es immerhin wert."

Es war wie vermutet ein Namekianer - ein recht kleiner um genau zu sein. Kuririn vermutete, dass er noch ein Kind war. Nicht nur seiner piepsigen Stimme zu folge, sondern auch wegen seinem Erscheinen und seiner Kampfkarft: "HALLO! HÖRST DU MICH?" Kuririn nickte zu dem Namekianer hinunter: "Mein Name ist Dende. Ich habe den Auftrag vom Oberältesten erhalten dich hier aufzusuchen. Ich sollte mit dir kommen damit du mich zu den DragonBalls bringen kannst und ich euch euren Wunsch erfüllen lassen kann. Wir dürfen keine Zeit verlieren" Kuririns war durchweg zufrieden: Jetzt musste er nicht einmal mehr bis zum Oberältesten fliegen um das geheime Passwort zu erfahren, denn der hatte einen Boten ausgeschickt. Als der Namekianer Kuririns verwunderten Blick sah fügte er rasch hinzu: "Der Oberälteste wird uns bald verlassen und wenn das passiert, dann werden auch die DragonBalls alle samt verschwinden. Wir müssen uns sputen!" Kuririn wies in die Richtung, aus der er gekommen war: "Da geht´s lang. Ich komme gerade daher. Ich weiß genau wie wir fliegen müssen." Dende sah erleichtert aus. Schnellstmöglich machten sie sich auf den Weg.

Son Gohan fiel das Atmen schwer; wäre er gesehen worden, wäre er daran Schuld, dass sein Vater nicht mehr ins Leben zurückgerufen werden konnte. Schenlong sei Dank konnte er sich gerade noch rechtzeitig hinter einen Busch teleportieren und die Energie war nur so kurz erschienen, dass Jeeces Scouter es garnicht bemerkte. Schweiß rannte ihm die Stirn herunter und tröpfelte auf seine Klamotten (die er seit seiner Abreise noch nicht gewechselt hatte). Erneut rannte er so schnell wie ihn seine Beine trugen zu dem DragonBall und wieder gingen ihm ein seltsamer Gedanke durch den Kopf: >>Jetzt hatte Ginyu freie Bahn auf die anderen DragonBalls! Was soll ich machen?<< Ein Blick nach hinten verriet ihm nur, dass dort kein Ginyu war. Der Blick auf die DragonBalls wurde jedoch durch den Felsen versperrt. Er hatte garnicht gemerkt, dass er denn DragonBall schon erreicht hatte. Er hob ihn vorsichtig auf und sprintete zurück. Jetzt war es nur noch viel gefährlicher, weil er nie wusste, ob Jeece sich gerade umdrehte oder nicht oder ob Ginyu wieder aus dem Raumschiff kam...

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
sry, dass ich letztes mal nix geschreiben hab, war beschäftigt...
der teil, oder die teile waren super und ich kann mal wieder nichts anderes sagen als WEITER!!!!
 
Hey! Freue mich doch, dass in diesem Forum überhaupt einer liest ^^. Irgendwie kommt die Geschichte hier nicht so gut an *durchschauf* Danke für´s stetige Lesen ;)!
In dem nächsten Teil geht es ein wenig um Kuririns Vergangenheit. Viel Spaß!

Hier der nächste Teil:

[...]

Er fühlte sich ausgelaugt und schon jetzt, als es erst später Nachmittag war, kam es ihm vor, als wäre es sein jemals längster erlebter Tag gewesen. Heute war schon einiges passiert: sein Vater war endlich auf Namek gelandet und hatte Recoome und Baarta getötet, sie hatten nun alle DragonBalls und, er schnaufte einmal durch, sein Vater hatte sie verlassen. Immerhin konnten sie, wenn alles glatt laufen würde seinen Vater wieder zurückholen und hatte er schon eine gute Hälfte zum Felsen zurück geschafft und sein Gewissen redete ihm immer gute Dinge ein (nein, er war nicht verrückt geworden!).

Kuririn wusste, dass Frieza wahrscheinlich früher als er selbst ankommen würde allen voran Dende, der eher schlich als flog. Dennoch war er optimistisch, dass sein Freund die DragonBalls versteckt hielt und wartete bis er mit dem geheimen Passwort kommen würde.
Sein Vater hatte ihn auch schon verlassen, als er ein kleines Kind war. Als er an ihn dachte lächelte er, denn er war so ein netter Mensch gewesen und seine Kampfkünste vererbte er ihm. Er stritt sich oft mit seiner Mutter, die immer Alkohol trank und sogar ihn selbst schlug. Sein Vater konnte einfach nicht gegen die Sucht seiner Frau tun, und die hatte garkeine Lust sich das Trinken abzugewöhnen, immerhin hatte sie ein sorgenfreies Leben. Eines Sommertages nahm ihn sein Vater mit zu einem Freizeitpark mit. Sie verbrachten viel Zeit miteinander. Als er am nächsten Morgen in die Küche kam um sich etwas zu trinken zu holen, sah er seinen Vater voller Blut auf dem Boden liegen: er war tot; durch seine eigenen Hände gestorben. Erst langsam konnte er sich damals mit diesem Gedanken abfassen. Schließlich zog er von zu Hause aus und machte sich ein eigenes Leben abseits seiner Mutter.

Er musste es schaffen. Immer wieder ging ihm der Gedanke durch den Kopf, denn er wollte sich garnicht ausmahlen, was passieren würde, wenn er es nicht schaffen würde. Sollte er einen Blick zurück wagen sollen? Zögernd blickte er zurück. Jeeces Kopf versank gerade in einem Gebüsch und wackelte hin und her. Ginyu war nicht zu entdecken und Frieza war immernoch auf dem Weg hier her. Irgendwie kam ihm der Weg so lange vor, obwohl es sich bloß um eine relativ kleine Strecke handelte. Das Raumschiff hatte er bereits hinter sich gelassen - noch nicht weit, aber immerhin einige Meter. Der Felsen war vielleicht soweit entfernt wie das Schiff: >>Puh!<< Nach einer (so kam es ihm vor) endlosen Zeit hatte er es endlich geschafft. Nun hieß es abwarten und hoffen, die Aura zu verstecken und ganz ruhig bleiben bis Kuririn endlich kam. Frieza würde noch eine Minute brauchen, Kuririn wohl noch um einiges länger, denn er flog so langsam, dass Son Gohan sich wirklich Sorgen machte. Außerdem war da noch eine andere etwas schwache Aura seit kurzem, die ihm noch garnicht aufgefallen war bei Kuririn. Wer war es wohl? Ob man ihr vertrauen konnte? Sie fühlte sich zwar gut an, aber vielleicht veränderte die Person ihre Aura! Dann würde sie Kuririn doch direkt zu den DragonBalls führen. Das war vielleicht garnicht so gut. Er begann zu runzeln...


Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
hello!!
Es tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe..aber ich denke besser als überhauptnicht!!!!
Ich kann FreezergirlNO1 nur zustimmen : Ich find die FF auch voll geil!!!!
Du hast einen tollen schriebstil und kannst gut mit wörtern umgehen!!
Ich hoffe dass es bald weitergeh!!!!
lg curity
 
Danke für euer Lob.
Und vielen, herzlichen Dank an FreezergirlNO1 für das darauf ansetzten :) !

Hier der nächste Teil:

[...]

hier konnte er eh nichts machen, deshalb versuchte er sich keine Sorgen darüber zu machen, da es schon genug Sachen gab, die ihn belasteten. Und er musste sich nun unbedingt darauf konzentrieren, dass ihn niemand fand.
Jeece hatte sich inzwischen dem Busch abgewandt und hatte bemerkt, dass der letzte DragonBall auch verschwunden war. Son Gohan traute sich nicht, sich umzusehen - er hörte nur wie Ginyu ihm die Hölle heiß machte: "Spinnst du? Wie kannst du dir nur den DragonBall abluchsen lassen? Geht es dir nicht mehr gut? Meister Frieza wird mich töten, wenn ihm sein Wunsch verwehrt bleibt!" Auf Son Gohans Gesicht bildete sich ein müdes Lächeln: "Keine Aura in der Nähe... die Person kann nicht weit gekommen sein. Wir müssen die Gegend durchsuchen. Wir teilen uns auf. Wenn Meister Frieza da ist, und die DragonBalls immernoch fehlen, dann wirst du dafür gerade stehen müssen; hast du mich verstanden?" Son Gohan achtete eigentlich weniger auf den Streit, immerhin musste er schauen, dass er sich in Sicherheit brachte. An diesem Ort würden sie ihn bald finden und das durfte er nicht zulassen.
Das Wasser rauschte und namekianische, fischgroßen Wassertiere sprangen vergnügt auf und ab und wedelten mit ihren Flossen, wie wenn sie winken würden. Jetzt hatte Son Gohan wenig Befürchtungen, er würde erwischt werden. Er hatte es bis hier her geschafft und sich jetzt aus dem Staub zu machen sollte kein Problem sein, aber er musste trotzdem noch auf Kuririn warten. Plötzlich überfiel ihn eine Idee.

Ein schauderndes, ängstliches Gefühl durchströmte seinen Körper. Sein Körper fühlte sich so schwer und träge. Er öffnete die Augen. Diese Gegend hatte er bereits besucht, das wusste er. Ihm war nur nicht klar, wo er genau war. Schließlich musterte er das Gebiet genau und erkannte ein kleines Haus mit einem roten Wagen vor der Garage stehen. Neben ihm war ein Apfelbaum, wo auch ein Affe um ihn herum tanzte. Er war bei Meister Kaio gelandet und konnte jetzt ohne den langen Schlangepfad zu überqueren zu müssen bei ihm sein. Hier herrschte eine zehn fach höhere Anziehungskraft als auf der Erde. Damals behinderte ihn das sehr, doch jetzt, da er sogar schon bei hundertfacher Gewichtskraft trainierte, stellte sich dies als ein minderes Problem heraus: "Hey, Son Goku!" Son Goku drehte sich um und konnte vor sich Meister Kaio erkennen. Sein Gesicht war normalerweise immer zu einem Lachen bereit gestellt, doch heute hatte er eine mehr als ernste Miene aufgelegt. In seiner Sonnenbrille wurde das Sonnenlicht reflektiert und fiel genau auf Son Gokus Stirn: "Ich habe dich hier her beordert um dir eine neue Technick für deine Rückkehr beizubringen. Wir haben nicht viel Zeit, also keine langen Einleitungen. Nur kurz eines vorweg: Deinem Sohn, Kuririn und auch Bulma geht es gut. Son Gohan hat alles DragonBalls und Kuririn hat Verstärkung durch einen Namekianer bekommen. Jetzt ist er auf dem Weg zu Son Gohan um zusammen mit ihm den Drachen zu rufen." Son Goku sprach mit einer sehr erleichterten Stimme: "Ich verstehe. Wir sollten uns sputen. Was werdet ihr mir für eine Technick beibringen?" Meister Kaio sah in Besorgt an: "Eigentich habe ich noch niemandem die Technick gezeigt, aber jetzt wird es wohl an der Zeit, das sie auch mal zum Einsatz kommt. Die Technick wird deinem Körper beim Einsatz und beim Erlernen sehr zu schaffen machen. Ich bin mir nicht sicher, ob dein Körper eine solcher Kraft stand hält. Aber wenn du sie beherrscht wird sie dir sehr hilfreich sein, glaub mir."

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
@curity: Nein - das war kein Cooler-Teil :P.
Auf jeden Fall vielen Dank für euer Lob ^^.

Hier der nächste Teil:

[...]

Einige Zeit blickte Meister Kaio angespannt auf den Boden: "So jetzt haben wir genug geredet." Auf einmal wirkte er entspannt: "Ich werde erstmal einen Kaffee kochen, während du dich wieder an die Schwerkraft gewöhnst. Hopp! Ein paar Runden um den Planeten sind schon drin." Meister Kaio verschwand in seinem Haus und duftender Kaffeegeruch stieg aus dem Kamin des Hauses heraus direkt in Son Gokus Nase.

Er musste die DragonBalls nur einfach irgendwie verstecken und der Rest war kein Problem mehr - dann würde er sie, wenn die Luft rein war schnappen und in Richtung Kuririn fliegen um ihn aufzufangen - so schnell er konnte. Ab dann musste alles schnell laufen, denn die Gegner würden seine Energie schon aufgespürt haben. Zusammen würden sie danach den Drachen rufen und Piccolo und seinen Vater zum Leben erwecken. Dadurch waren auch noch die erdischen DragonBalls zur Verfügung, was ihnen Vorteile verschaffen sollte. Son Gohan musste nur hoffen, dass Kuririn mit guten Nachrichten zurückkehren würde. Die zweite Energie, die etwas schwächer schien, bereitete Son Gohan große Kopfschmerzen: >>Kann man ihr vertrauen? Seit mein Vater mich verlassen hat, glaube ich, niemanden mehr vertrauen zu können. Ich habe einfach zu viel Angst, etwas falsch zu machen.<<
Nach einiger Zeit schwenkte er den Blick auf die DragonBalls. Alle waren endlich zusammen. Aber wie konnte er sie gut verstecken - er konnte kein geeignetes Versteck entdecken. Sein Blick wanderte weiter und blieb an dem nahe gelegenen See hängen. Natürlich! Er musste sie einfach nur in den See schmeißen. Wieder finden würde er sie, indem er den DragonRadar benutzte, der vollkommen wasserdicht war und sogar tiefen Stellen eines Meeres stand halten sollte (die Betonung liegt auf sollte!). Sein Herz pochte und er holte tief Luft. Er musste sich beeilen. Einen nach dem anderen schmiss er ungefähr mit gleicher Kraft in das Wasser. Weit weg, damit niemand etwas hörte und möglichst flach, wodurch niemand einen DragonBall entdecken konnte. Ob ihn wohl jemand entdeckt hatte? Er wollte garnicht darüber nachdenken, es würde so und so nichts helfen... Schließlich musste er nur noch sich verstecken. Die Frage war nur: Wo? Er durfte sich nicht mehr viel Zeit lassen.

"Da siehst du, was du davon hast!", Ginyu war aufgebraust, knirste laut und trampelte auf dem Boden herum. Sein Kopf war nun mehr rot als lila und er konnte seine Energie nicht mehr gut unter Kontrolle halten (deshalb sah es hier nun auch weniger nach Natur aus, als zuvor!): "Ich habe dich gewarnt, aber du hast nicht auf mich gehört. Hättest du Dumpfbacke wenigstens den letzten DragonBall beschützen können, müssten wir nicht befürchten, dass irgendeiner dieser... Erdlinge den Drachen heraufbeschwört. Oh... und ich dachte, du seist intelligent. Morgen bist du gefeuert, wenn du dir noch einen Fehler erlaubst!" Seine Laune wechselte anscheinend schlagartig. Auf seinem Mund hatte sich ein nettes Lächeln gebildet und sein Kopf war jetzt wieder lila. Er wirkte entspannt und bedacht. Kurz darauf stupste er seinen Nebenan an, der es ihm gleich tat. Das einzigste, was auf seine schlechte Laune hinwies, war der böse Blick, den er Jeece seitlich für kurze Zeit zuwarf. Beide sahen in die Luft zu einer Person.
Frieza war da und beide wussten, das er sie beide eigenhändig bestrafen werden würde, obwohl sie seine besten Männer waren. Doch zunächst wollten sie es ihm noch nicht erzählen, sondern mit ihm im Raumschiff und einem Sekt anstoßen. Vielleicht würde das seine Stimmung ein wenig bessern und er würde sie milder bestrafen. Immerhin war noch nicht alles verloren. Außerdem konnten sie ihn dadurch Zeit schinden. Beide schluckten...

Fortsetzung folgt...

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mfG
DerNamenlose
 
Hello!!
Also, du kannst sagen was du willst, ich find ALLE Teile deiner FF cool!!!!!!!
Mir fällt leider auch nicht viel mehr dazu ein, sry!!
LG
 
Danke für euer Lob.
Nach langer Wartezeit den nächsten, kurzen Teil. Ab dann geht es zur Sache!

Hier der nächste Teil:

[...]

Wie würde ihre Strafe wohl aussehen?

Sollte er auch einfach in das Wasser hüpfen? Er wusste nicht, ob er es unter Wasser lang genug aushalten konnte ohne Luft schnappen zu müssen. Außerdem bestand die Gefahr, dass er gerade dann auftauchen musste, wenn ein Gegner über ihm nach ihm suchte. Aber Moment. Eine gute Minute, dann war Kuririn schon hier. Er hatte schon so lange überlegt, dass er weder befürchtete, dass ihn jemand entdeckt hatte noch dass er sich verstecken musste. Eigentlich war es von ihm sehr unvorsichtig gewesen sich nicht zu verstecken und so lange nachzudenken und Frieza war... was? Frieza war auch da - Ach du Scheiße! Jetzt war die Möglichkeit da, die DragonBalls zu schnappen. Elegant lies er sich in das Wasser sinken und drückte auf den DragonRadar. Immer wieder schrie eine Stimme in seinem Kopf: "BEEILUNG!"

"Gut - nicht schlecht. Du hast während der Reise nach Namek viel gelernt!" Meister Kaio klatschte in beide Hände und er nickte Son Goku zu: "Ich hätte nicht gedacht, dass du Bananas und Gregori so schnell fangen würdest. Nachdem du dich an die Gewichtkraft gewöhnt hast, musst du dich jetzt eine Stunde schlafen legen, damit du die neue Technik lernen kannst. Ich werde währenddessen alles Vorbereiten. Der heutige Tag war anstrengend genung für ihn gewesen, deshalb legte er sich ohne großen Widerspruch schlafen auch wenn er neugierig auf diese unvorstellbar starke Attacke war. Wenn er erwachen würde, würde er bescheit wissen. Und da war etwas, was ihn noch neugieriger machte als alles das. Er wollte wissen wie die Gesamtsituation auf Namek aussah. Denn sollten sie die DragonBalls gesammelt haben würde er schnellst möglich auf Namek müssen und dann musste er die Attacke schon beherrschen.
Langsam schloss er beide Augen und schlief ein.

Er sollte wohl mit einem kleinen Abstand auf Son Gohan warten. Schließlich musste dieser ihn aufsuchen. Würden sie nämlich den Drachen in der Nähe von Frieza rufen würde der ihn sehen und sofort zur Stelle sein. Neben ihm flog Dende. Kuririn deutete auf eine Insel geschmückt mit einem großen Felsen. Dende verstand das sofort und landete auf dieser...

Fortsetzung folgt...

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sry, dass ich beim letzten teil nix geschreiben hab!!
das waren wieder echt super teile...
und wie kannst du es wagen an einer soo spannenden stelle aufzuhören??
bitte schreib ganz schnell weiter!!!
 
Hier der nächste Teil:

[...]

3. Friezasaga:

Er warf das Glas gegen die Wand und stampfte auf den Boden. An der Wand war jetzt ein riesiger Weinfleck. Seine Augen färbten sich rot und Wut kochte in ihm empor: "Wie kann das sein? Ich habe ein strikte Anordnung erteilt, das nicht zuzulassen." Er setzte sich erneut in seinen Thron und blickte seine Soldaten einen nach den anderen böse an: "Wir nehmen Kurs auf Namek - mit voller Geschwindigkeit." Sein Finger erhob sich von einer Armlehne des Thrones: "Du!" Die Person, auf die er gezeigt hatte, trat aus dem Dunklen, aus seinem Gesichtsausdruck konnte man die Angst erkennen: "Aber ihr wisst doch, was..." "NATÜRLICH WEIß ICH ES!" Ein kurzes Schweigen trat ein. Das Gesicht, der Person, die auf dem Thron saß, war immer noch nicht erkennbar: "Oder willst du behaupten, ich sei dumm?" Die Person schüttelte ihren Kopf: "Dann mach das, was ich dir verordnet habe." Die Person verbeugte sich und trat erneut ihn die Dunkelheit. Er sah die restlichen Soldaten an: "Ihr wisst, was ihr zu tun habt, wenn wir ankommen. Und jetzt raus!" Mit seiner Hand schlug er auf seinen Thron. Zögernden Schrittes liefen die Soldaten zur Tür. Auf einmal öffnete der Unbekannte seine Augen so weit er konnte. Kurz darauf nahmen sie langsam eine weinrote Farbe an. Die ganze Farbe zentrierte sich in einem Punkt und ein Strahl schoss in aus seinen Augen und durchbohrte einen seiner Untertanen: "IHR SOLLT EUCH BEEILEN, NICHT SCHLEICHEN."

>>Licht!<< Son Gohan stöhnte auf und schloss für kurze Zeit seine Augen, während er an das tolle Gefühl dachte, wieder Sauerstoff einatmen zu dürfen. Ja, er hatte wirklich endlich das Ende der Höhle erreicht ohne eine größere Verletzung und mit dem DragonBall. Wegen der DragonBalls kam er sich immer noch etwas dumm vor, schließlich hatte er sie erst ins Wasser geworfen und dann wieder rausgeholt. Er würde nicht mehr lange durchhalten - ohne Sauerstoff.
Nach einiger Zeit war er endlich bei dem Haufen mit den restlichen angekommen. Auf einmal musste er husten und verlor allen restlichen Sauerstoff in seinem Körper. Mit einer verkrampften Bewegung warf er den DragonBall zu den anderen: >>Meine Luft! Ich brauche unbedingt Luft.<< Er fasste sich auf dem Bauch und zog sich krampfartig zusammen: >>Luft!<< Seine Augen wanderten über einen Felsen zur Wasseroberfläche. Eine Spur Eifersucht und Bedürfnis lag in seinem Blick. Seine Hand griff nach der Luft doch die war viel zu weit entfernt. Aus seinem Mund stiegen lauter kleine Blasen: >>Soll ich nach an die Oberfläche schwimmen? Aber was passiert wenn mich jemand erwischt? Dann bin ich am Untergang des Universums Schuld. Das ist eine... argh!<< Langsam schlossen sich seine Augen und er glitt auf den weichen Sand.

Als sie fertig waren begann, schlug Frieza mit einem seiner spitzen Nägel auf das Sektglas und räusperte sich: "Ihr wisst, was passiert, wenn ich unsterblich bin. Wir (damit meinte er sich) werden dann das ganze Universum beherrschen und werden überall gefürchtet werden." Ein Grinsen zog sich von einer bis zur anderen Backe: "Und wenn ich stärker bin, werde ich, damit ihr mir Ehre macht euch noch öfter und härter bestrafen." Ginyu warf Jeece einen ängstlichen Blick zu. Beiden rannte der Schweiß die Stirn herunter: "Ich bedanke mich bei Ginyu und Jeece, die bis zum Schluss ehrenhaft gekämpft haben und für mich die DragonBalls zusammengetragen haben." Bisher war es noch nie vorgekommen, dass Frieza jemanden dankte und wenn er erfahren würde, dass sie die DragonBalls gar nicht beisammen hatte, würden sie sicherlich schwer bestraft werden: "Aber jetzt wird es langsam Zeit. Karock! Du übernimmst die Verantwortung für den Abflug auf den Planeten Frieza! Und ihr zwei kommt mit mir!" Zu dritt verließen sie den Raum...

Fortsetzung folgt...

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Ich bitte um eure Bewertungen!

Mit freundlichen Grüßen
DerNamenlose
 
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