Die wahre Geschichte

super teil... freu mich drauf, wenns weiter geht!

schön, dass jetzt die Freezer Saga kommt...
hoffe er wird dann noch öfter erwähnt als vorher :D
 
Noch öfter :rolleyes: ?
Ja eigentlich schon. Vor allem gegen Ende.
Danke fürs Lob.
Und schließlich ein etwas längerer Teil ^^!

Hier der nächste Teil:

[...]

„Aufstehen!“ eine laute Stimme weckte ihn. Er nuschelte ein wenig in sich hinein: „Was ist denn? Ich will schlafen!“ „Die Zeit ist rum. Wir müssen jetzt beginnen.“ Son Gokus Augen fielen zu und er begann erneut zu schnarchen. Meister Kaio schlug sich die Hand gegen den Kopf und rüttelte daraufhin an Son Gokus Körper: „AUFWACHEN!“ Erst tat sich gar nichts, dann rollte Son Goku aus dem Bett und fiel mit einem lauten Knall auf den Holzboden. Meister Kaio nahm seine Brille ab und begann sie mit seiner Kleidung zu polieren, während dessen Affe Bananas um ihn herumhüpfte: „Müsst ihr mich immer so unsanft wecken?“ „Wir haben jetzt keine Zeit zu reden. Wir sollten schleunigst nach draußen.“ Son Goku rieb an seinen Augen und sprang mit einer geschickten Nackenkippe auf: „Jaja, ich komm schon.“ Noch im Halbschlaf erkannte Son Goku, dass der Himmel völlig mit Wolken bedeckt war. Es war alles dunkel und es war kaum noch etwas zu sehen: „Warum ist es hier so dunkel?“ Meister Kaio musterte Son Goku bevor er antwortete: „Das brauche ich um dir die Technik beizubringen.“ Schlagartig bildete sich auf dessen Gesicht Verdutzen und Zögern: „Warum... Wolken? Und dann noch so dunkle?“ Bananas sprang immer noch um die beiden und kratze sich dabei am Kopf. Gregori, die Heuschrecke von Meister Kaio schwirrte wahrscheinlich irgendwo auf dem Planeten herum.
Eigentlich war es komisch, dass es hier normalerweise überall hell war, denn eigentlich war hier keine Sonne in der Nähe – nur der Schlangenpfad, den man überqueren musste um zu Meister Kaio zu gelangen. Der Planet war eigentlich auch nichts Besonderes: normalerweise ging es auf dem Planeten immer ruhig zu, nur die jährlichen Witzetreffen (bei denen immer Meister Kaio gewann), das Grashalmzählen sowie das „Gegen den Wind strullern“ brachten ein wenig Abwechslung in die Sache.
Meister Kaio sah Son Goku betrübt an, wobei er mit seinem Fuß den Stein neben einen Baum schoss: „Ich werde es dir erklären. Es handelt sich um eine Genkidamaatrige Technik. Es ist nur nicht so leicht zu erklären.“ Eine kurze Pause trat ein.

In ihm kochte die Wut. Nichts war so gelaufen wie geplant und jetzt musste er auch noch nach Namek. Eigentlich sollten ihm diese Umstände ja erspart geblieben werden, aber es gab immer wieder Leute, die seine Wenigkeit nicht zu schätzen wussten, auch wenn es sich um Verwandte handelte. Er überlegte. Sein Blick wanderte über die Wände des Raumschiffes auf eine Person, die nur da stand und nichts sagte. In der Menge war sie nicht aufgefallen. In seinen Augen lebte das Nichts. Sie waren totenleer, seine Haut war faltig und seine Haare waren zersaust und standen in alle möglichen Richtungen. Sein Blick klebte auf der gegenüberliegende Seite. Er starrte die ganze Zeit an diesen Punkt. Seine Hand war zu einer Faust geballt und an seinem Mund klebte getrocknetes Blut. Die Person auf dem Stuhl stand auf und grinste: „Herantreten.“ Vegeta hatte sich verwandelt. Er trat vor die Person und verbeugte sich. Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich – es war ihm anzusehen: „Du bist also einer dieser nichtsnutzigen Männer von Frieza gewesen, stimmt´s?“ Vegeta sah auf: „Gewesen.“ Seine Stimme klang abgehackt und leer – so wie seine Augen aussahen. Ohne jegliche Gefühle – wie ein Computer: „Was hat Frieza vor? Will er sich unsterblich wünschen?“ Vegeta nickte: „Ja. Aber ihr werdet es zu verhindern wissen.“ „Hat er schon alle DragonBalls?“ „Nach meinem Wissenstand schon. Es kann aber auch sein, dass diese Erdlinge sie ihm abgenommen haben.“ „Welche Erdlinge?“ Die Person auf dem Thron klang verwundert und neugierig: „Die Erdlinge von der Erde. Dort werden sie auch Menschen genannt. Eine lächerlich dumme und schwache Spezies.“ Das Alien drückte auf einen Knopf: „Ich möchte alle vorhandenen Daten für die Spezies „Mensch“ unverzüglich aus dem Hauptrechner zugeschickt bekommen.“ Er wippte das Weinglas ein wenig und schaute über die Oberfläche der Flüssigkeit hinab zu Vegeta: „Abtreten.“
Auf der riesigen Leinwand gegenüber der Person blitzte plötzlich eine Schrift auf. Fünf Minuten waren vergangen als die Person begann zu lachen: >>Ja das würde zu Frieza passen, wenn solche schwachen Kreaturen ihm die DragonBalls abnehmen würden. Er war schon immer viel zu eingebildet. Ich fände es lustig, wenn er einen riesigen Leichtsinnsfehler begehen würde und deshalb nicht unsterblich wird.<<

“Hier ist es ganz schön staubig. Gut, dass wir bald zum Planeten Frieza fliegen werden und dann haben wir endlich wieder wirkliche Umgebung und nicht diese verdampfte Kacke wie hier und kann es mir in meinem Schloss gemütlich machen und endlich wieder Frieza- TV schauen.“ Ginyu schloss seine Augen und blickte betrübt zu Jeece. Währenddessen hob er seinen rechten Zeigefinger und fuhr ganz nah an seinem Hals vorbei, worauf Jeece bloß einen lautes Schlucken von sich hören lies: „Ah... hier sind sie al... Wo sind sie?“ Ginyu sprang auf uns tat so, als wäre er ein Moderator: „Natürlich haben wir die DragonBalls erneut vergraben, damit sie auch ja niemand findet. Wir wollen ja nicht, dass sie am Schluss noch auf Wundersameweise verschwinden. Hahahaha.“ Sein Lachen klang sehr geschauspielt und unecht: „Dann dürft ihr gleich zu graben beginnen.“ Ginyu hustete: „Na klar. Aber zuvor wollte ich noch...“ „NICHTS DA! GLEICH HAB ICH GESAGT NICHT NACHHER!“ „Wie ihr wollt, Meister.“ Zu zweit begannen sie zu Graben – allerdings nicht so schnell sie konnten.
Wenige Minuten waren vergangen: „Wie lange dauert das denn noch. Ihr müsst sie ganz schön tief vergraben haben.“ Jeece nickte: „Ja natürlich. Umso tiefer sie vergraben sind, desto schwerer sind sie zu finden.“ Frieza betrachtete die beiden überprüfend...

Fortsetzung folgt...

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Mit freundlichen Grüßen
DerNamenlose
 
das freut mich... bin halt süchtig nach ihm :D!!!
der teil war wie immer super und was kann ich noch anderes sagen als:
W
E
I
T
E
R
!
 
Erstmal danke für die Komentare.

Da ich in letzter Zeit nicht so viel schreiben konnte, weil ich einen geprellten Arm habe, hat es jetzt ein wenig gedauert (außerdem musste ich BT spielen ;) ).

Hier der nächste Teil:

[...]

„Dann denkt gefälligst mit – ich will nicht ewig warten.“
>>Einige Minuten sind jetzt vergangen und die zwei haben es immer noch nicht geschafft.<< Frieza schnaubte und betrachtete die beiden misstrauisch: „Ich verliere meine Geduld. WO SIND SIE?“ Ginyu sah kurz zu Jeece und wandte sich dann Frieza zu, wobei dessen Hände stark zu zittern begannen: „Meister. Wir müssen ihnen etwas beichten. Es geht um die DragonBalls.“ Als Frieza das Wort beichten und DragonBalls hörte fuhr er zusammen und beäugte die beiden jetzt noch genauer: „Was willst du mir sagen?“ Ginyu holte einmal tief Luft und setzte nochmals an: „Jeece war zu dumm auf sie aufzupassen und jetzt... Jetzt sind sie auf einmal verschwunden.“ Jeece wollte gerade Luft zum Sprechen holen, als sein Gegenüber die Augen schloss, seinen Kopf sinken lies und flüsterte: „Ach so ist das...“ Auf einmal wurde sein Ton laut und aggressiv: „DANN HOLT SIE MIR SOFORT ZURÜCK!“

„Das Prinzip dieser Attacke ist dasselbe wie das der normalen Genkidama, allerdings hat es einen großen Unterschied. Auf Namek gibt es ja jetzt wegen Frieza sehr wenig Lebewesen. Deswegen wird es für dich unmöglich sein, eine Genkidama zu bilden, die Frieza ernsthaften Schaden zufügen wird. Aus diesem Grund musste ich mir etwas anderes, effektiveres einfallen lassen. Ich habe mir überlegt, wie man trotzdem eine Genkidama bilden kann, die genug Kraft aufbringt. Du hast mich vorhin ja bereits auf diese dunklen Wolken ange...“ Meister Kaio beendete abrupt seinen Satz. Plötzlich begannen seine Fühler zu wackeln: „Fass an meine Schulter.“ Goku sah ein wenig verwirrt aus der Wäsche und ein komischer Gesichtsausdruck bildete sich in seinem Gesicht: „Beeilung. Wir haben keine Zeit.“ So wie ihm befohlen wurde legte Son Goku seine Hand auf dessen Schulter: „Warum sehe ich auf einmal Son Gohan? Und warum liegt er bewusstlos auf dem Boden?“ Son Goku hörte Meister Kaios Stimme laut und deutlich: „Weil es jetzt an dir liegt ihn zu retten. Versuch ihn wieder ins Bewusstein zurück zuholen, bevor er ertrinkt.“ „Son Gohan! Hörst du mich?“

Er drückte noch mal auf den roten Knopf an seinem Thron und sprach in ein Mirkophon: „Alle Vorbereitungen sollen zu einem möglichen Kampf getroffen werden. Alle Soldaten sollen sich aufstellen und sich gut ausrüsten bis wir auf Namek landen. Das Raumschiff soll angriffsbereit gemacht werden.“ Der Außerirdische blickte auf den blutüberströmten Körper, der immer noch bewegungslos am Boden lag. Die Pupillen waren verschwunden und er begann bereits zu stinken: „Und lasst jemanden reinkommen, der diese Leiche wegschafft.“ Seine Hand sank auf etwas, das aussah wie eine Tastatur und er tippte etwas ein. Auf einmal waren auf dem Bildschirm Zeichen und es erschien eine Leiste, die sich langsam, aber stetig füllte, auf der „Connection Frieza“ stand: >>Und wir sprechen uns auch noch.<< Ein geheimnisvolles Grinsen und ein nachdenklicher Gesichtsausdruck bildeten sich in seinem Gesicht: „Welche Form besitzt Frieza gerade?“ Vegeta blickte ihn verwirrt an: „Ich kenne seinen Formen nicht – ich wusste nicht mal, das er welche hat.“ Der Unbekannte sah zu ihm herab: „Dann nehme ich an, er befindet sich gerade in der ersten Form. Du darfst gehen.“ Vegeta verbeugte sich tief und verlies den Raum.

„Aber Meister Fri...“ Frieza drückte seine Hände so fest zusammen, dass Blut aus der Hand auf den Boden tropfte: „KEINE WIDERSPRÜCHE. Ich will, das ihr sie beschafft – egal wie!“ Ginyu drehte sich um: „Na dann los.“ Der andere nickte und beide flogen weg. Ihr Meister atmete schwer ein und aus und schloss die Augen: >>Diese Nichtnutze. Zu nichts zu gebrauchen.<< Eine unvorstellbar große Wut kochte in ihm. Jetzt war er so kurz vor der Unsterblichkeit und diese zwei Hohlbirnen versauten ihm seinen ganzen Plan. Dann hatten sie ihn noch ewig warten lassen und so getan, als hätten sie die DragonBalls. Er wollte endlich unsterblich sein und weg von diesem Planeten. Und was würde passieren, wenn diese Erdlinge die DragonBalls hätten, der Oberälteste bald sterben würde und er sich nicht mehr unsterblich wünschen konnte? Es reichte ihm endgültig. Seine Hand hob sich empor und eine unvorstellbar große Kraft konzentrierte sich in nur einem Punkt. Einige Sekunden stand er da und blickte einfach nur auf einen Punkt am Horizont: >>Das habt ihr davon.<<

„Es tut mir Leid.“ Ginyu drehte sich so um und dachte, er hätte nicht richtig gehört: „Was?“ „Es tut mir Leid.“ In der Ginyu- Force waren solche Aussagen eigentlich kein Alltag: „Das hilft uns jetzt auch wenig.“ Jeece schüttelte den Kopf: „Ich weiß. Aber ich wollte das nicht.“ Ginyu schnaubte: „Ja. Und diese Menschen können auch noch ihre Energie verbergen. Was sollen wir jetzt machen?“ Der Rothäutige sah ein wenig verwirrt zu Ginyu: „Ich weiß nicht. Zumindest sollten wir uns schnellst möglich was ausdenken sonst ...“ Auf einmal wurden die beiden von einem Licht hinter ihnen aufgeschreckt. Das Licht war unglaublich hell: „Was soll das?“ „SCHEIßE...!"

Fortsetzung folgt...

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DerNamenlose
 
Danke :) .
Ja, dann mal zum nächsten Teil:

Hier der nächste Teil:

[...]

(... WEICH AUS!“)

Kuririn runzelte die Stirn und starrte den Himmel verwirrt an: „Komisch... Son Gohans Aura ist auf einmal nicht mehr da. Zuvor konnte ich sie ganz leicht spüren. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. „Vielleicht muss er warten, bis die anderen Mitglieder der Ginyu- Force verschwunden sind. Nicht das die ihn erwischen.“ Kurirn schüttelte den Kopf und seufzte: „Nein. Die sind zu weit entfernt – und Frieza auch.“ „Und wenn er gerade einen DragonBall sucht?“ Der andere lachte kurz auf: „Natürlich! Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen? Ich glaube, seitdem Son Goku gestorben ist, mache ich mir zu viele Sorgen über vollkommen unnötige Sachen.“ Ein kurzes Schweigen trat ein: „Dende?“ Sein Blick schweifte hinüber zu ihm: „Warum antwor...“ Dessen Augen waren geschlossen und er schien sich zu konzentrieren: >>Wie kann man jetzt meditieren?<< Kuririn schüttelte den Kopf, ging zum Wasser hinüber und bildete seine Hände zu einer Mulde. Die tauchte er ins Wasser und ließ sich das mit einem erleichterten Schnauben übers Gesicht laufen – es war eine Wohltat nach diesen Anstrengungen. Plötzlich wurde er von Dende aufgeschreckt: „Negativ.“ Kurz darauf war Kuririns Gesichtsaudruck so perplex, dass der Dende gar nichts mehr fragen musste und Dende es ihm von allein erklärte: „Er sucht die DragonBalls nicht. Ich habe gerade mit dem Oberältesten über Gedankenübertragung gesprochen. Da er die DragonBalls erschaffen hat, kann er die auch jederzeit orten. Und er hat gemeint, alle würden beisammen liegen – und zwar nicht bei Friezas Raumschiff. Das heißt, dass er schon alle hat, aber irgendetwas stimmt nicht.“ „Du wartest hier. Ich werde mich umsehen und Son Gohan suchen.“ Dende nickte.

"Son Gohan. Ich bin´s Son Goku! Du musst aufwachen.“ Son Gohan war nun schon längere Zeit auf dem Boden gelegen: „Meister Kaio! Was soll ich machen?“ Meister Kaio untersuchte ihn und zuckte mit der Schulter: „Ich weiß nicht, aber es muss schnell gehen.“ Dieser Ratschlag war nicht gerade das, was er hören wollte oder von Meister Kaio erwartet hatte. Normalerweise hatte der immer einen Ratschlag parat. Er nahm die Hand vor seine Augen und dachte nach: Wie konnte man eine Person, die bewusstlos war, wieder zurück ins Bewusstsein holen? Er überlegte und überlegte, aber ihm fiel einfach nichts Brauchbares ein; es war zum Verzweifeln. Was wohl Chi Chi zu ihm sagen würde, wenn sie auch tot wäre und erfahren würde, dass Son Gohan wegen ihm gestorben sei? Son Goku verwarf diesen Gedanken möglichst schnell und dachte weiter nach. Es war wie einen Toten in das Leben zurück zuholen. Von hier aus konnte er nichts ausrichten – es musste ihm gelingen irgendwie nach Namek zu kommen. Oder gab es eine andere Möglichkeit? Er blickte auf den Boden: Ja - aber die DragonBalls konnte er nicht einsetzten. Und sonst? Er schlug sich auf den Kopf: „Meister Kaio. Ich habe eine Idee! Lasst mich nur mit Kuririn sprechen.“ Meister Kaio blickte etwas traurig, aber auch bedacht zu Son Goku: „Nein.“ Son Goku dachte, er würde nicht richtig hören. Erst konnte er ihm keinen Rat geben und dann wollte er nicht, dass er mit Kuririn sprach. Was sollte das? Wollte Meister Kaio etwa, dass sein Sohn starb? Sein Füße bohrten sich in den Boden und Löcher entstanden. Er konnte seine Wut nicht mehr halten: „WAS SOLL DAS?“

Die Tür öffnete sich und ein Soldat platzte herein. Er verbeugte sich tief und blickte verängstigt zu dem Unbekannten: „Die Vorbereitungen zu einem Kampf sind getroffen.“ Der Außerirdische blickte ihn zornig an: „Das nächste mal nicht so reinplatzten! Verstanden?“ Der Soldat nickte zögernd, verbeugte sich erneut und wandte sich zur Tür: „HALT!“ Tregon drehte sich verwundert um: „Was ist Meister?“ Lasst Vegeta ein Kennzeichen geben.“ Ein erneutes Nicken ging von Tregon aus: „Wie ihr wünscht.“ Die Tür öffnete sich mit einem Zischen und Tregon verließ gefolgt von Vegeta den Raum.
„Die Verbindung ist hergestellt.“ Der Außerirdische grinste und auf dem Bild erschien ein Soldat von Frieza: „Ich will Frieza sprechen.“ Friezas Soldat starrte ungläubig auf seinen Monitor und antwortete: „Es tut mir Leid Meister, aber Meister Frieza ist zur Zeit nicht zu sprechen.“ Das Alien begutachtete ihn wütend. In seinem Ton lag ein genervter Hauch: „Dann soll er so schnell wie möglich zurückrufen! Verstanden?“ „Sehr wohl, Meister.“ Auf einmal wurde der Monitor schwarz. Er schlug mit seiner Hand auf seinen Thron und eine riesige Delle entstanden: >>Hoffentlich hat sich Frieza noch nicht unsterblich gewünscht. Das wäre mein Untergang...<<

Fortsetzung folgt...

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DerNamenlose
 
Der Teil mit dem Training ist leider etwas komisch geworden :( .

Hier der nächste Teil:

[...]

Mit einem Zischen öffnete sich die Tür erneut und Tregon betrat den Raum mit einer Verbeugung: „Entschuldigt die erneute Störung.“ Der Außerirdische begutachtete Tregon genau, während der sich räusperte: „Wir haben gerade erfahren, dass sich unsere Befürchtungen erfüllt haben. Er hat Wind von euren Kursenderungen gekriegt und ist direkt auf dem Weg nach Namek.“ Der Unbekannte wirkte wenig überrascht und erwiderte: „Was wäre das für eine Party, wenn er nicht kommen würde?“ Ein Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus: „Abtre... – ach ja. Da er sicherlich gerade versucht, mich zu erreichen, wird er bald Kontakt aufnehmen wollen. Ignoriert ihn einfach.“ Tregon fuhr herum sah den anderen ein wenig konfus an, nickte und verließ den Raum mit einer Verbeugung.

„Mit dir ist es wirklich hoffnungslos.“, rief er mit einer heiseren, immer lauter werdenden Stimme. Es war überall dunkel und es war kaum etwas zu erkennen. Der Himmel war mit Wolken bedeckt und Regen prasselte ihnen ins Gesicht. Der Mann stampfte fest auf den Boden. Der Körper von Chao Chu war mit Regentropfen und Schweißtropfen übersät und er atmete schwer – das Training war zu hart für ihn. Er hatte einfach weniger drauf als die anderen.
„ALS MEISTER KAIO EUCH HER GESSCHICKT HAT, HATTE ER NICHT ERWÄHNT, DASS SOLCHE PFEIFEN UNTER EUCH SIND. ICH WÜRDE DAS NICHT KÄMPFEN SONDERN TANZEN NENNEN. DAS KOMPLETTE TRAINING NOCH MAL – FÜR ALLE.“, schrie der Mann lauthals. Kopfschüttelnd wandte sich Piccolo ab und kehrte ihm den Rücken zu. Unbemerkt ließ er sich unter dem Schatten eines Baumes nieder: >>Dieses Training ist vollkommen lächerlich; wir hätten bei Meister Kaio bleiben sollen.<<
Der Mann drehte sich verwundert um: „Wo ist Piccolo schon wieder hin?“ Chao Chu antwortete mit einer heißeren, ängstlichen Stimme: „Ich weiß nicht, Herr der Krokodile.“ Der andere schnaufte: „Außer Kämpfen kann der wohl nichts. Lasst ihn. Er ist der einzige, der kein Training benötigt.“ Yamchu und Thenshinhan trainierten zusammen, Chao Chu bekam ein Extratraining vom Herrn der Krokodile, das sehr viel härter als das von Yamchu und Thenshinhan war.
Der Herr der Schildkröten und der Herr der Krokodile hatten damals zusammen bei dem selben Meister Kampfausbildung. Der viel jüngere Herr der Krokodile sah im Herrn der Schildkröten sowohl einen großen Freund, als auch ein großes Vorbild. Dieser war älter und gleichzeitig stärker.
Eines Tages bat der Herr der Krokodile, den selben Spitznamen wie er annehmen zu dürfen – nämlich mit einem Tier im Namen. Um immer mehr wie sein Vorbild zu werden trainierte der Herr der Krokodile Tag für Tag besonders hart. So kam es nach einiger Zeit, dass er viel stärker wurde als der Herr der Schildkröten und noch stärkere Krieger unterrichtete.

Jeece verstand die Worte nicht. Es ging alles zu schnell. Er konnte nicht mehr ausweichen. Der Lichtstrahl kam zu schnell auf sie zu. Seine Arme überkreuzten sich, er hielt sie sich vor sein Gesicht. Was geschah hier? Woher kam der Lichtstrahl? Seine Augen schlossen sich blitzartig wegen der großen Lichtmenge. Aus unerklärlichen Gründen fühlte er sich geschützt und geborgen. Ihm konnte nichts passieren. Woher kamen diese Gefühle?
Plötzlich wurde Jeece von einem lauten Knall aufgeschreckt. Was war das? Zögernd öffnete er seine Augen. Ihm war nichts geschehen und der Lichtstrahl war ebenfalls verschwunden. Sein Herz pochte. Aber wie konnte das sein? Perplex musterte er die Gegend ab. Nichts auffälliges. Aber warum hatte Ginyu geschrieen, er solle ausweichen? Ein erneutes Geräusch ließ ihn aufschrecken. Sein Blick war auf unter ihn gerichtet. Staub wirbelte umher und man konnte nichts erkennen. Jetzt erst fiel es ihm erst auf. Seine Hände schlugen gegen seinen Kopf. Nein, das durfte nicht sein! Auf seinen Augen bildete sich eine feuchte Schicht. >>RACHE!<<, schrie eine Stimme in seinem Kopf. Mit einem zischen landete er auf der Insel, die zuvor unter ihm war. Langsam sank der Staub zu Boden. Sein Herz pochte immer stärker. In seinem Blick lagen Furcht, Trauer und Hass. Träumte er etwa? Das konnte einfach nicht sein! Er besaß das Verlangen danach zu schreien – so laut er konnte. Der Körper vor ihm war von Blut bedeckt und nur immer noch mehr Blut strömte aus dem regungslosen Körper. Langsam näherte er sich mit gesenktem Kopf. Da lag er nun. Jeece ließ sich auf seine Knie fallen und starrte in den Horizont: >>RACHE!<< Seine Augen waren mit Hass erfüllt. Sein Blick wanderte erneut zu dem Körper. Der Körper war blass und in dessen Augen lagen Tränen, die langsam dessen Wangen runterkullerten, dennoch wirkte er glücklich. Noch lebte er. Jeece schloss die Augen: „Wie kann das sein?“ Beide schwiegen. Erst nach einiger Zeit antwortete der andere mit einem gequälten Stöhnen: „Ich...“ Er brach ab. Vielleicht besaß er nicht genug Kraft. Jeece sagte nichts...

Fortsetzung folgt...

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DerNamenlose
 
Gibt es hier niemanden der meine Geschichte liest :eek: ?
Habe nach langer Zeit einen neuen Teil geschrieben. Ich hoffe, er bietet mal ein wenig Abwechslung, weil er doch nicht sooo todernst ist ^.^.

Hier der nächste Teil:

[...]

„Frieza!“ >>Wer ist das?<< Verwundert und abwesend drehte sich Frieza um und untersuchte die Gegend. Woher kam die Stimme? Nirgends konnte er jemanden sehen. Sein Blick war jetzt auf das Raumschiff gerichtet: „Was gibt es?“ Der Soldat räusperte sich und setzte erneut zum Sprechen an: „Wir haben gerade einen Anruf erhalten. Ich weiß, ich sollte sie nicht stören, aber der Anruf ist von...“ Frieza unterbrach seinen Soldaten mit genervter Stimme, wobei sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet hatten: „Ich weiß von wem der Anruf kommt. Wir werden keinen Kontakt aufnehmen. Sagt ihm, ich sei beschäftigt. Was ist mit...?“ „Beide auf den Weg hier her.“ Lächelnd blickte er den Soldaten an und flüsterte: „Das war zu erwarten.“ Auf einmal sprach er laut weiter: „Ortet die beiden Raumschiffe, berechnet, wie lange sie noch hier her brauchen und folgt meinen weiteren Anweisungen.“ Es schien nicht nur so als würde der Soldat ihm nicht zuhören, nein, sein Blick war seit kurzem auf einen Punkt in der Ferne gerichtet: „Wie ist das pass...“ Die aggressive, wütende Stimme, die Frieza nun annahm, war nur ein Fünkchen der Wut, die er nun besaß: „DAS IST NICHT IHRE SACHE.“ Während er laut schnaufte, riss Frieza sich den Scouter vom Auge, warf ihn auf den Boden worauf dieser explodierte, schloss die Augen und sagte nach einiger Zeit mit ruhiger Stimme: „Abtreten.“

Andauernd plagten ihn die Gedanken, was passiert sein könnte. Zwar würde es noch ein wenig dauern bis Kuririn bei Son Gohan war, doch jetzt schon lief ihm ein Schaudern über den Rücken, wenn er nur daran dachte. Außerdem bestand die Gefahr, dass er mit einem Scouter entdeckt werden könnte, wenn er hier - wo er so hilflos war - flog. Es war wirklich seltsam, dass Son Gohan so lange brauchte, obwohl er die DragonBalls gesammelt hatte. Trotzdem versuchte Kuririn an etwas anderes zu denken.

„Aufstehen, du Schlafmütze!“ Er öffnete seine Augen und streckte sich. Draußen schneite es und es war so weiß, wie schon lange nicht mehr. Der Boden glitzerte, an dem Fenster hatten sich Eiszapfen gebildet und jeder einzelne Tropfen prasselte auf das Fensterbrett. Die Sonne schien warm in das Schlafzimmer direkt in seinen Nacken: „Ach Schatz. Lass uns doch noch ein bisschen länger schlafen.“ Vor ihm stand eine blondhaarige, attraktive Frau, die mit ihrem hübschen Gesicht zu ihm hinabsah und freundlich grinste: „Nein, ich muss in die Arbeit. Und Essen mu...“ „Wir können dich ja Krank melden.“ Die Frau begann zu überlegen und sah wieder auf den Mann hinab: „Ich weiß nicht so recht.“ „Du musst dir doch mal Ruhe von deinem Chef gönnen. Wir wissen beide, wie anstrengend er ist. Es ist nicht gesund, wenn du immer im Stress bist.“ Die Frau lächelte ihn an: „Wie Recht du hast.“ Sie stellte ihre Hausschuhe sorgfältig vor dem Bett ab und schlüpfte unter die Bettdecke. Der Mann drehte sich auf die andere Seite zu ihr um und strich ihr mit der einen Hand die glänzenden Haare aus dem Gesicht, mit dem anderen hielt er das Telefon an sein Ohr: „... Ja, es hat sie wirklich stark erwischt. Wie? Ohja, die Grippewelle. Richtig. Ich will sie nicht weiter von ihrer Arbeit abhalten. Ebenfalls schöne Weihnachten. Vor Silvester werden wir uns ja wahrscheinlich ja noch treffen. Ja, werde ich ihr ausrichten, danke. Ich hoffe auch, dass es ihr bald besser geht. Bis Freitag. Wiederhören!“
Ein paar Minuten lagen sie da und sagten nichts. Dann ergriff der Mann das Wort: „Habe ich dir schon mal gesagt, wie schön du bist?“ Die Frau strahlte: „Ja, schon ziemlich oft.“ Der Mann grinste und sagte: „Dann werde ich es eben noch mal tun... Du bist schön.“ Seine Hand ging von den Haaren über zu ihrem Rücken und er streichelte sie liebevoll: „Wenn du schon nicht in die Arbeit gehst, müssen wir uns doch ein wenig Spaß gönnen.“ Er presste seinen Mund auf die Lippen der Frau, drückte seinen gegen ihren Körper und legte seine andere Hand auf ihren Hintern...

Er durfte sich nicht ablenken lassen. Es war doch nicht so gut, an etwas anderes zu denken. Kuririn schüttelte den Kopf. Es war viel wichtiger nach Son Gohan Ausschau zu halten, als sich von der Vorstellung, was Son Gohan passiert sein könnte, ablenken zu lassen.

Sein kühler, emotionsloser Blick ruhte auf Vegetas Stirn. Tregon verbeugte sich: „Wie ihr seht ist er nun gekennzeichnet.“ Auf Vegetas Stirn war ein großes C mit schwarzer Farbe aufgezeichnet: „Abtreten.“ Mit einer schwungvollen Bewegung drehte sich Tregon um und verließ den Raum. Der Außerirdische warf einen untersuchenden Blick auf Vegeta: „Dieses Kennzeichen enthält alle Daten über dich und eine Nummer, mit der du identifiziert werden kannst. Mit diesem C kann man dich orten und sogar kontrollieren. Wie du siehst, ist es unmöglich die Kombination von unserer neusten Technik und meiner Hypnose zu umgehen.“ Während er seinen Blick zur Wand übergleiten ließ und bedacht mit gerunzelter Stirn auf diese Wand starrte, erklärte er: „Und wenn wir dann von Namek zurück sind, wirst du belohnt werden, sollte alles glatt laufen. Es ist eine große Ehre in meiner Leibgarde zu arbeiten. Du hast ein eigenes Schiff – natürlich nicht so eines, wie Friezas Leute haben - diese billigen Kapseln, nein, ein Richtiges und du bekommst selbst Soldaten, mit denen du das Universum unsicher machen darfst, wenn du mir nicht in die Quere kommst. Gerade dir als Saiyajinprinz werden deine eigenen Soldaten sicherlich gut gefallen...“


Fortsetzung folgt...

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DerNamenlose
 
HEY, mir gefällt.deine Geschichte echt gut. Bloß nicht aufhören.
Und schreib schnell weiter.


PS: Jaaaaa, ich kann endlich Beiträge schreiben. MUHAHAHAHAH!!!
Hey, was wollen die mit den weißen Kitteln denn?
 
tut mir voll leid, dass ich solange nix geschrieben hab!!!
war nie on... sry, sry, sry
deine teile waren echt super, mach weiter so

kiss/kizz
 
Huhu?

Liegt das jetzt an meinem PC oder liegen die letzten Beiträge schon so lange zurück?
:bawling: Wahrscheinlich habe ich alles vers.aut: Kaum habe ich einen Beitrag geschrieben, schon gehen alle weg. :bawling:
Vielleicht liegt es aber wirklich nur am Computer. *schnüff*
 
@Elle: Danke =). Warum hast du FF in Anführungszeichen geschrieben?
@Bulma x Vegeta: Welche Fehler, wenn ich fragen darf?
@FreezergirlNO1: Freue mich doch, dass überhaupt jemand meine FF liest und dann auch noch so regelmäßig wie du. Und danke natürlich!
@Jeeze1: Ich denke nicht, dass das an deinem PC liegt. Die letzten Beiträge liegen sehr lange zurück und es liegt sicher nicht an dir, dass die letzten Beiräge so lange zurück liegen. Es liegt alleine daran, dass ich jetzt eine zweite FF angefangen habe. Ich werde versuchen, auch hier wieder öfter zu posten. Und danke für deine Interesse an der FF :) .

Mit freundlichen Grüßen
DerNamenlose
 
:lol2: *fröhlich sei* :lol2:
Gut dann will ich mich mal gedulden und vielleicht auch mal bei deiner anderen story vorbeischauen. Und ich bin einfach deshalb an der ff interessiert, weil sie spitze ist.
 
Tumtitum :D. Da bin ich nach ewigen Wartezeit mal wieder mit nem neuen (und auch noch kurzen) Teil :D ! Trotzdem viel Spaß beim Lesen!

Hier der nächste Teil:

[...]

Das erste Mal, seit dem Vegeta in dem Raumschiff war, grinste er ein wenig.

Stöhnend hielt er sich seine Wunde, schloss die Augen und hauchte: „Du weißt was passiert ist.“ Der Gegenüber schwieg immer noch. „Verschwinde, bevor er dich auch noch kriegt.“ Eine Stimme in Jeeces Kopf verlangte nach Rache. Es war eine kräftige, ausdrucksstarke Stimme, genau die Stimme, die so stark war, dass sie auch zu einem Mord veranlassen konnte. Ginyu starrte fassungslos zu seinem Untergebenen: „Hörst du nicht. VERSCHWINDE VON HIER!“
>>RACHE!<< Plötzlich umgab Jeece eine riesige Aura, wobei sein Scouter zersprang. Der pure Hass befand sich ihn im, der Hass, der einen die Kontrolle verlieren ließ: „Ich werde euch rächen.“ Kopfschüttelnd beobachtete Ginyu ihn: „War meine Opferung um sonst? Willst du auch sterben...?“ Er schlug mit seiner Faust auf den Boden: „Du bist ein Narr. Frieza ist nicht einer dieser schwachen Personen gegen die schon gekämpft haben; Frieza ist ein Monster. Tss... er wird dich genauso wie mich töten. Höre auf meinen Rat: fliehe... fliehe bevor es zu spät ist.“ Der Rothäutige wandte sich ab und blickte auf seinen Meister. Eigentlich hatte er gar keine Gefühle mehr – er wollte nur noch Rache. Seinen Pupillen waren verschwunden. Die Aura wurde größer und größer, die Adern auf seiner Stirn wurde immer deutlicher und sein Puls immer rasender. Er blickte auf seine Hand und drückte sie zu einer Faust und richtete seine Augen wieder auf Frieza, der gerade abwesend an sein Raumschiff starrte. >>RACHE!!!<< Langsam öffnete sie seine Faust und er hob seine rechte Hand empor. Die Gegend wurde in ein mystisches, rotes Licht getaucht ausgehend von der Energie aus Jeeces Hand: „Lebt wohl, Meister Ginyu.“ Sein Arm streckte sich aus. Der Energieball raste mit voller Geschwindigkeit auf Frieza zu. Hinter dem Energieball flog Jeece direkt auf Frieza zu.
„ARGH!“, aufgeschreckt vom Licht stöhnte Frieza und schützte sich mit seinen Armen. Daraufhin traf die Attacke auf Frieza und Staub wurde in die Luft geschossen. Im konfusen Zustand stand er da – immer noch die Hände vor sich haltend. Noch hatte er nicht verarbeitet was gerade passiert war. Er atmete tief ein und aus. Woher kam die Attacke? Neugierig untersuchte er die Gegend. Nichts. Plötzlich spürte er einen Atem in seinem Rücken. Wer konnte das sein? Jemand klammerte sich an ihm fest. Er sah eine rote Hand, die seinen Körper fest hielt. Ja, es musste Jeece sein, aber was sollte das? Was sollte diese Aktion? Er musste doch wissen, dass Frieza viel stärker als er war, das er nicht den blassesten Schimmer einer Chance hatte?!

Ratlos betrachtete er Son Goku: „Er ist zu weit entfernt.“ Der Saiyajin starrte fassungslos auf den Boden: „Wie er ist zu weit entfernt?“ „Er würde es nicht schaffen.“ „Sagt mir bitte, was ich machen soll.“, in Son Gokus verzweifelten Stimme lag Angst – Angst vor dem Tod. Meister Kaio flüsterte: „Ich weiß es nicht.“ Er konnte nicht hier stehen bleiben und nichts tun. Er musste seinen einzigen Sohn retten. Er musste das Universum retten. Seine Verzweiflung stand ihm im Gesicht geschrieben: „SAGT ES MIR!“ Meister Kaio schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht.“ In Trance ließ er sich auf den Boden fallen sein Blick war leer und zugleich voller Hass, Hass auf Meister Kaio, Hass auf Frieza und sogar Hass auf sich selbst. Sein Herz pochte: „Das darf nicht wahr sein...“ Meister Kaio sah zu ihm hinab und atmete durch.
Er war es, der daran Schuld war. Warum war er im Kampf gegen Ginyu nur so unaufmerksam gewesen? Er war es, der allen diese verzwickte Situation eingebrockt hatte. Auf einmal schlug Son Goku mit seiner Faust auf den Boden: „ICH MUSS WAS MACHEN... Ich kann doch nicht zusehen wie mein Sohn stirbt... wie soll ich...“ Nachdenklich schüttelte Kaio den Kopf: „Es gibt keinen Ausweg.“ Son Goku würdigte Meister Kaio keines Blickes: „Aber es muss doch eine Lösung geben!“ „Ich befürchte, die gibt es aber nicht...“

Fortsetzung folgt...

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EDIT:
Habe noch einen Prolog zu meiner Geschichte geschrieben, er kommt zwar ein wenig spät, trotzdem hoffe ich, dass er euch gefällt ;)! Manche Wörter sind nicht ganz so glücklich gewählt, ich hoffe, aber, dass das nicht so wirklich auffält :P.

Der Tod stand vor mir,
Geschickt wegen meiner Gier.
Seine Hände waren voller Blut,
Feurig rot wie ein Stück Glut.
Er sah mich an verfänglich,
Meinte, dass Leben sei vergänglich,
Denn dem, dem man trauen konnte
Einen nach und nach zerronnte.
Warnte mich vor zu viel nehmen,
Würde mir das Leben nie mehr geben.
Ich hörte nicht - wollte nicht verstehen,
Dass ich würde vergehen.
Schindete weiter und weiter,
trotz der Warnung machte es mich heiter.
So kam es eines Tages -
auf der Hand da lag es,
dass der, dem ich vertraute
mir das Leben klaute.

Lasset mich von meiner Geschichte berichten
und den ewigen Krieg mit meinem Ich schlichten.​


Mit freundlichen Grüßen
DerNamenlose
 
Wow, nicht schlecht. Ich habe mich mal durch die FF durchgeschlagen und muss sagen, es ist wirklich supi ^^ Spannend geschrieben. Die EInleitung hat mir vorallem gefallen. Du hast ne hübsche Spannung aufgebaut, die ja meistens ziemlich schwierig hinzukriegen ist ^^

Vegeta wird also ferngesteuert ^^ Das bedeutet echt ne gewaltige Änderung der ganze Geschichte. Möglicherweise kommen sich Bulma und er nie näher und Trunks wird nicht geboren. Was auch evtl. bedeutet, dass sie nie von Future Trunks gewarnt werden ^^

Uiui, sieht ja nid so schön aus...Aber vorerst werden die wohl zu sehen müssen, dass Freeza endlich das Zeitliche segnet ^^

Mach schnell weiter....


Ciao louna
 
Der Teil war super!!!

@lounalily:
also... meinetwegen müsste Freezer nicht das zeitliche segnen...

@Der Namenlose:
schreib schnell weiter!!!
 
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