Hi,
mir geht es heute schon besser und möchte euch einen neuen Teil schicken. Also ihr ist er auch schon. Viel Spaß!
Da Vegeta noch unter der Dusche war musste Bulma zur Haustür gehen. Es war ihr so und so lieber das sie zur Tür ging, weil Vegeta meisten die Besucher anschrie oder die Tür vor der Nase zu knallte. Hätte sie gewusst was ihr bevorsteht hätte sie erst gar nicht die Tür aufgemacht.
Als sie nämlich die Tür aufmachte sah Bulma eine junge hübsche Frau vor sich stehen. Sie hatte lange braune Haare bis zu den Schultern und braune Augen. Sie trug ein blaues Kleid was bis zu den Knien ging und ihre Figur betonte.
„ Könnte ich bitte Frau Bulma Briefs sprechen?“ Ihre Stimme klang arrogant und hochnäsig und sie wusste anscheinen nicht das sie vor ihr stand.
„Ja, sie steht vor ihnen. Was möchten sie den von mir?“, kam es höfflich mit einem lächeln von Bulma.
„Also sie sind Bulma Briefs? Ich habe sie mir ganz anders vorgestellt nicht so ein Mauerblümchen, möchte mal gerne wissen was Yamchu an sie fand.“
„Wie bitte? Ich glaube ich habe mich gerade verhört? Sie wissen anscheinen immer noch nicht wer vor ihnen steht. Wie können sie es wagen mich so zu nennen und außerdem woher kennen sie Yamchu?“ Bulma`s Stimme wurde lauter und wütender, sie schrie die Frau schon fast an.
„Ach das wissen sie ja noch gar nicht, Yamchu ist seit 5 Monaten mein Freund.“ Bulma schaute sie fragwürdig an und verstand im Moment die Welt nicht mehr. „Ich wollte ihnen nur sagen“, dabei kam ein gehässiges Grinsen von ihr, „dass sie die Finger von ihm lassen sollen und nicht noch mal ihren möchte gern Macho schicken! Ich hoffe das haben sie verstanden?“ Dabei drehte sie sich um und wollte gerade gehen als...
„Jetzt hören sie mir mal zu sie Aufgehblase Schnepfe!“ Man konnte mit Bulma jetzt nicht gut Kirchen essen sie war stock sauer, ersten weil sie schon wieder von Yamchu betrogen wurde und zweitens weil Vegeta mal wieder recht hatte.
„Meinet wegen bleiben sie bei Yamchu und werden sie mit dem Vollidioten glücklich aber lassen sie sich nie wieder auf meinem Grundstück blicken sonst werden sie mich erst richtig kennen lernen und dann garantiere ich für nichts und außerdem was mischen sie sich ein. Kann er nicht alleine kommen und mir das Persönlich sagen muss er sie erst zu mir schicken. Oh, mein Gott. Dieses Weichei können sie behalten ich überlasse ihn ihnen. Ach tun sie mir noch einen gefallen bitte! Und sagen sie ihm das er die Verlobung vergessen kann und das er froh sein sollte das er noch Lebt. Schade ich hätte ihn gerne gesehen wie Vegeta ihn fertig gemacht hatte. Wenn er so am Boden liegt und um Hilfe winselt.“ Bulma schlug die Haustür mit voller Wucht, Trauer und Verzweiflung zu, dabei liefen ihr einzeln Tränen die Wangen runter.
Das was sie gerade laut los geschrieen hatte war nur Schutz vor die tiefe Verletzung die ihr gerade zugeteilt wurde. In Wahrheit zerbrach ihr Herz in Tausend Einzelteile.
Sie hielt es nicht mehr aus und musste mit jemanden reden. Aber wer war da und würde sich ihre Probleme anhören? Dabei viel ihr blitzschnell wieder ein wie einsam sie doch war in solchen Momenten.
Es gab nur einen und der würde sie bestimmt nicht trösten sondern nur sagen: Ich habe es dir ja gesagt ,Onna. Warum hörst du nicht auf mich und dabei würde er sie nur noch mehr fertig machen. Es war aber niemand anderes da.
Also rannte sie nach oben aber nicht wie sonst immer in ihr Zimmer sondern in das ihres Mitbewohners. Ihre Wangen waren rot und heiß und mit Tränen übersehen. Sie machte seine Tür auf und suchte mit ihren verheulten Augen nach ihm. Aber ihre Augen fanden ihn nicht, der Raum war leer.
„Jetzt wo ich ihn einmal brauche ist er nicht da?,“ kam es schniefen und verheult von Bulma.
Sie wollte noch nicht gehen und schloss hinter sich die Tür. Nachdem sie die Tür schloss setzte sie sich auf das Bett von ihm und wartete auf dem Prinzen. Das Zimmer sah fast genauso aus als Vegeta hier Einzug, es hatte sich nicht viel verändern. Bis auf ihr und da ein paar Sachen von ihm aber sonst, komisch war es schon das genau jetzt ihr das auffiel. Sie lies sich in seinem Bett fallen und roch den Geruch von ihm. Es war ein angenehmer Geruch der von seinem Kissen ausging und beruhigt sie einwenig, bis sie schließlich einschlief.
Ich hoffe er hat euch gefallen.
Der nächste Teil wird sehr interresant, also lasst euch überraschen.
