Die Tränen der Versuchung (B/V)

Huh!Da bin ich aber gespannt wie Bulma das anfängt und wie Vegeta das aufnimmt.Deine FF find ich richtig gut!Hab sie gerade angefangen!Im Moment bin ich das Forum zu durchstöbern.Ich hoffe,du schreibst bald schon weiter!!Würde mich ganz dolle freun!Und da wär ich bestimmt nicht die einzige..*g*....Wegen dem lemon,den ich natürlich auch gerne haben will,schicke ich dir noch eine PM!

Bis dann.
 
Danke das du mir den Lemon geschickt hast.Der Lemon war einfach wunderschön!Echt toll!Schade,dass daraus(erstmal) nichts wird.Aber das kommt ja noch!Zum Glück!Und noch mal Danke für die tolle Zitrone!
 
Hi Smily,
Der Teil war gut, du hast die Gefühle gut beschrieben,.
Ich finde es gut, dass Bulma und Vegeta keine richtige Beziehung haben, hätte nicht gepasst. Naja Ich bin nicht gut darin lange Kommentare zu schreiben, also mach weiter so!
Sayaqueen
 
Hi, vielen dank für die lieben Kommis

Es geht jetzt weiter,viel spaß! :D



Der Tag verabschiedete sich bei der Sonne und begrüßte den Vollmond. Die Nacht zeigte sich in all seiner Pracht. Am Himmel konnte man keine einzige Wolke erkennen, nur die kleinen Sternen die wie Diamanten runter auf die Stadt funkelten.
Bulma hatte sich nach einem anstrengenden Tag in ihr Zimmer zurückgezogen. Sie wollte den Abend nach langer Zeit mal wieder richtig genießen. Das hatte sie sich schon öfters in der letzten Zeit vorgenommen aber irgendwie kam immer was dazwischen.
„So nicht!, heute wird mich keiner stören. Diesmal gehört der Abend nur mir und ich werde kein Finger mehr krümmen.“
Sie zog ihre Arbeitsklamotten aus und schlüpfte in ihr bequemes rosa kurzes Nachtkleid. Kaum hatte sie ihr Kleid an schnappte sie sich ein Buch aus dem Regal und legte sich aufs Bett und fing an zulesen. Der Mond schimmerte durch ihr Fenster und schien auf sie herab. Die Ruhe die in der Stadt und in der C.C. herrschte war für Bulma angenehm. Sie liebte den Moment der Stille, seid sie so viel Arbeit um die Ohren hatte.
In das Buch vertieft bemerkte sie nicht das die Tür im Zimmer aufging. Erst als Licht aus dem Flur in den Raum trat drehte sie sich um und sah Vegeta in der Tür stehen.
„Ach du bist es.“ Kam es ohne überrascht zu sein von ihr, sie hatte sich schon gedacht das er sich heute noch bei ihr blicken lässt.
Bulma legte ihr Buch zur Seite und stand vom Bett auf. Dabei fiel ihr auf das Vegeta heute etwas nervös und angespannt war.
Sie hatte ihn noch nie so nervös gesehen, eigentlich überhaupt nicht. Vegeta kam mit kleinen Schritten auf sie zu, seine Augen waren nicht wie sonst stark und kalt, eher Einbisschen vertrauenswürdig und liebesbedürftig.
Er fing an ihre Lippen ganz vorsichtig zu küssen, dabei wurde er immer leidenschaftlicher und intensiver. Bulma gefiel es das er heute so anders war, wild und zärtlich zugleich.
Sie fühlte sich wohl beim ihm, dass bemerkte sie schnell aber heute war es besonders.
„Das wirst du heute nicht bereuen, Onna.“ Erklang die schwer atmende Stimme von ihm.
Der Prinz spürte das der Vollmond seine Gefühle beeinflusste und den drang nach verlangen sie zu haben.
Er führte Bulma zu Bett und begann mit heißen küssen ihren Körper zu übersehen. Beide versangen in dieser Nacht in voller Leidenschaft des anderen.
Bulma lag auf seiner Brust und musste mit Not kämpfen dieses Mal nicht ein zuschlafen. Sie hatte sich fest vorgenommen ihn heute zu fragen.
„Vegeta?“
„Mhh.“
„Wieso weiß ich eigentlich nichts von dir?“ Begann sie ihn gähnen zu fragen.
„Ich meine du wohnst schon fast zwei Jahre hier und ich kenne dich genauso so wenig wie damals als du bei uns eingezogen bist. Das macht mich irgendwie traurig.“ Dabei kuschelte sie sich fest an ihn.
„Du kennst mich, Onna.“
„Ich weiß von SonGoku das du auf deinem Planet ein Prinz warst und das du unter Frezzer sehr gelieten hast. Aber ich möchte noch mehr von dir wissen!“
Er hörte abrupt auf ihren Rücken mit seiner Hand zustreicheln.
„Nein, dass willst du nicht.“
„Doch! Sag es mir“, begann sie zu quengeln.
„Wenn du mich wirklich kennst, Onna. Dann würdest du mich hassen.“
Bulma befand sich schon bereist im Halbschlaf, dass sie nicht mehr genau wusste ob das jetzt schon ein Traum war oder nicht, denn ganz leise flüsterte sie.
„Nein, ich glaube ich würde dich dann lieben,“ und schlief schließlich bei ihm ein.
„Das würdest du nicht“, und küsste sie.


Ich hoffe er hat euch gefallen. :D
 
Erstmal Danke für den Lemon, der war wirklich toll.:D
Die letzten beiden Teile waren auch richtig gut!!
Ich finds schön, dass Vegeta im Moment Gefühle zeigt und nicht so abweisend ist.
Schreib schnell weiter
 
Ahhh *quiek* war das am Ende süüüß :kawaii: :lol2:
Obwohl, sooo viel haben sie ja nun auch nicht geredet ... aber der Teil war trotzdem gut. Bulma schien ja richtig gelangweilt ... Ist so am lesen, Geta kommt rein "Ach du bist's, na dann komm halt schnell" und legt ihr Buch weg. Aber wieso war Vegeta so nervös?
Naja, ich hoffe es geht bald weiter.
 
hey
hab den neuen teil gelesen und ich fand ihn gut aber über vegeta´s vergangenheit würd ich auch gerne noch was erfahren und dann bulmas reaktion.... schreib bitte bitte bitte schnell weiter der teil war super klasse.....
ciao prinzessin_kira
 
HI my daughterlein*wink*

Der Teil war toll *schnief* irgendwie zu heulen...zum Heulen schöööööööööön:bawling: :bawling: :bawling:


Bye BUlma-kitty :kiss::knuddel:
 
Der Teil war gut, abger du hättest, nach meiner Meinung, die Gefühle besser beschreiben können, schreib schnell weiter!
Sayaqueen
 
Hallo

Es tut mir leid das der Teil so spät kommt.
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. :D
Vielen dank,erstmal für die vielen lieben Kommis die ich erhalten habe. :knuddel:
Ich wünsche euch jetzt viel spaß beim Lesen. :D



Die Tage vergingen wie im Flug.
Bulma ging es seid einer Woche nicht besonders. Jeden Morgen rannte sie aufs Klo und man hörte nur das ekelerregende Geräusch von ihr, wie sie sich übergab.
Sie dachte sich schon irgendwie das es eine Magengrippe sein musste. Denn was hätte es sonst sein sollen?
Aber diesen mal war es besonders schlimm, Bulma hatte die ganze Nacht vor der Kloschüssel verbracht und sah auch dementsprechend aus.
Ihre Augen waren mit dicken Augenränder übersehen und sehnten sich nach schlaf. Die Gesunde Gesichtfarbe die sie sonst immer hatte färbte sich in weiß. Ihr ganzer Körper zitterte vor Kälte und vor Müdigkeit. Sie kniete mit aller Kraft vor der Toilette um nur nicht ein zu schlafen. Was ihr so und so nicht gelang denn der Schmerz der sich in ihrem Bauch zusammen zog, wo sich nichts mehr drinnen befand, lies sie verkrampfen und Tränen kullerten ihr von der Wange runter.
Wie ein Häufchen elend lag sie da und wartete darauf das die starken Krämpfe sie wieder verlassen würden.
Vegeta der durch Zufall nach dem Training am Bad vorbei ging, sah die Tür offen stehen und Bulma dort niederknien.
Er hatte die letzten Tage schon mit bekommen das mit ihr nichts stimmte. Aber er hatte sich dabei keine großen Gedanken gemacht.
„Ist alles ok, Onna?“ Erklang eine tiefe Stimme mit etwas Sorge.
Denn so wie er sie dort knien sah und sie ihn mit den geröteten Augen anstarrte, ergriff ihm das Gefühl das er sich um sie sorgte.
„Was denkst du denn?!“ Giftete Bulma ihn an. „Wenn du die ganze Nacht kein Auge zu machen kannst und dein Magen sich immer wieder zusammen zieht, bei jedem Kotzanfall.
Denkst du dann wirklich das es mir gut geht, hä!!!“
„Stell dich nicht so an! Wenn es dir so schlecht geht dann geh doch endlich zum Arzt!“
Vegeta war bereits am weiter gehen, als Bulma ihren Kopf wieder in der Toilette hing. Denn er konnte den Geruch und das Geräusch vom Tod aus nicht ertragen.
„Du super schlauer.“ Würg. „Was glaubst du was ich heute mache. Wenn ich es schaffe aufzustehen?“
Stille brachte herein und Vegeta starrte sie etwas erwartungsvoll an.
„Ich gehe zum Arzt!!!!!!! Was denkst du denn.“ Schrie sie ihn an. Dabei versuchte Bulma aufzustehen. Sie stützte sich beim Brillenrand der Toilette ab und stand wackelig auf den Beiden. Mit aller Kraft stand sie da und versuchte nicht um zukippen.
Vegeta konnte sich bei diesem Anblick der Onna sich kein Grinsen verkneifen. Sie bekam das natürlich mit.
„Statt da zu stehen und blöd zu Grinsen könntest du mir ja helfen!!!!! Oder siehst du nicht das ich mich nicht mehr lange fest halten kann?“
„Schrei mich nicht an, Weib!!!“ Knurrte der Prinz. Der auf sie zukam und hoch nahm auf seine Arme.
„Geht doch,“ brachte Bulma erschöpft heraus.
„Denk jetzt aber gar nicht das ich dich die ganze Zeit durch die Gegend rum schleppe, Klar!“
„Jaja, es reicht mir schon wenn du mich zu meinem Zimmer bringst, dass ich mich dort erst mal umziehe. Denn so kann ich bestimmt nicht zum Arzt.“
Am Zimmer angekommen hebte er sie langsam runter und wartete vor der Tür bis sie fertig war mit Umziehen.
„Beeil dich!! Ich habe nicht ewig Zeit.“
„Du musst ja nicht auf mich warten, kannst ja meinetwegen gehen.“ Klang ihre Stimme aus dem Zimmer.
„Ohne mich würdest du da immer noch im Bad liegen wie ein Stück Dreck. Also beeil dich!!“
„Du musstest mich doch nicht Hochtragen.“
„Wer hat mich denn angefleht, hä?“
„Ersten ich habe dich nicht angefleht sondern angefaucht und zweitens seid wann hörst du auf mich?“
Bulma machte die Tür auf und trat mit wackligen Beinen, aber frisch Frisiert und Gekleidet aus dem Zimmer.
„Das wurde auch Zeit. Ich dachte schon das würde ewig dauern, typisch Onna.“
„Hör bloß....“ Plötzlich wurde ihr schwindelig und sie wäre fast umgekippt, wenn Vegeta sie nicht im letzten Moment aufgefangen hätte.
„Ich bringe dich zum Arzt,“ und trug sie in den Garten um von dort aus los zufliegen.
„Das brauchst du nicht, ich kann mir ein Taxi nehmen.“
„Dann bist du ja Morgen noch nicht da und wer soll mir dann das Essen machen? Außerdem kannst du dich nicht auf den Beinen halten und was ist wenn du wieder umkippst?“
Er düste los und versuchte Bulma vom Wind zu schützen. Sie zeigte ihm dem Weg wo der Arzt seine Praxis hatte.
„Vegeta?“, fragte sie ihn Zuckersüß.
„Was?“, kam es genervt von ihm.
„Machst du dir etwa Sorgen um mich?“
„Quatsch, woher hast du denn den sche***? Ich und sorgen machen und dann auch noch um dich, ha. Wovon träumst du eigentlich Nachts, Weib?“
„Ist ja schon gut, mein Prinz. War ja nur eine Frage.“
Er landete vor der Praxis und lies sie runter von seinen Armen.
„Ich werde hier warten, Verstanden!!!“
„Ja, ist ok.“ Sie stieg die Treppe hoch und drehte sich noch einmal um und sagte: „Danke.“
Dann verschwand sie in der Praxis.
Als sie den Raum betrat sah sie vorne an der Rezeption eine junge Frau stehen. Bulma schritt langsam auf sie zu.
„Guten Morgen. Wie lautet ihr Namen?“, fragte sie höfflich Bulma.
„Guten Morgen. Mein Name ist Bulma Briefs ich hatte ein Termin.“
„Ein Moment dauert es aber noch Frau Briefs. Sie können sich ja so lange ins Wartezimmer setzten. Wir werden sie dann aufrufen.“
Bulma bedankte sich und ging in den Warteraum. Es dauerte auch keine 10 Minuten und sie wurde auch schon ins Behandlungszimmer aufgerufen.
Der Arzt der Bulma untersuchte war noch nicht sehr alt er musste so um die 45 Jahre alt sein.
Als er mit der Untersuchung fertig war setzte er sich vor seinen Schreibtisch und sah Bulma an, die vor ihm platz nahm.
„Können sie fest stellen was es ist? Ich denke mir ja das es eine Magengrippe ist die ich mir irgendwo ein gefangen habe.“
„Ich glaube das können wir ausschließen Frau Briefs,“ sagte der Arzt und grinste sie an.
„Was kann es dann sein?“ Ihre Stimme klang jetzt Einbisschen nervös.
„Ich denke sie sind Kern Gesund nur das sie......“


Ich hoffe er hat euch gefallen. :D
Bis demnächst.
 
Hi schwesterherz :remybussi :knuddel:
der teil war super klasse bulma geht es ja richtig mies und Vegeta macht sich sorgen um sie auch wenn er es abstreitet.....
darf ich raten bulma ist kern gesund doch sie ist schwanger........ und wer der vater iost muss ich ja nicht sagen ist doch klar das es unser ach so stolzer sayajin-Prinz ist......
stimmts oder hab ich recht???? naja mall sehen was du dir überrlegt hast, bin mal gespannt hoffe du schreibst schnekll weiter der teil war super klasse.
ciao deine schwester prinzessin_Kira
 
Sie dachte sich schon irgendwie das es eine Magengrippe sein musste. Denn was hätte es sonst sein sollen?
Aber klar, und mein Vater ist der Weihnachtsmann :dodgy:
Unsere Bulma kriegt ein Baby :lol2::kawaii:
So genug davon. Ich fand den Teil gut, auch wenn ich es etwas komisch finde, dass Bulma eine Schwangerschaft von vorneherein vollkommen ausschließt :rolleyes: Aber ansonsten :D
Weiter
 
Der Teil war gut, du hast dich im schreiben voll verbessert!
vegeta ist ja echt süß, hach, ähmm... Toller Teil!
Mach schnell weiter
sayaqueen
 
geil geil geil geil geil geil geil mach weiter sooooooo ^^
oh bulma is ne arme ich wollte nicht mit ihr tauschen ^^ mach weiter so!!
 
Hallo

Vielen dank für eure lieben Kommis. Es geht jetzt auch endlich weiter,viel spaß beim Lesen!



Bulma verlies die Praxis mit einem Dankeschön und verabschiedete sich beim Arzt.
Sie konnte es noch gar nicht begreifen was ihr gerade mitgeteilt wurde. Völlig versunken in ihren Gedanken ging sie die Treppen hinunter und war auf dem Weg nach Hause. Dabei vergaß sie, dass der Prinz die ganze Zeit auf sie gewartet hatte und sich die Zeit vertrieb in dem er angelehnt an der Wand stand und ein kleines Nickerchen hielt.
Bulma wie sie nun mal war nahm Vegeta nicht wahr und schritt tiefversunken über ihre Gefühle und Fragen die in ihrem Kopf schweiften an ihm vorbei.
„Sag mal, Onna!!!“ Brüllte eine tiefe verärgerte bekannte Stimme von hinten. „Hast du da nicht jemanden wichtiges vergessen? Der die ganze Zeit hier auf dich wartete und eigentlich was besseres mit seiner Zeit anfangen würde und vielleicht trainieren könnte?“
Vegeta der bemerkte das sie gar nicht antwortet und einfach weiter lief, platze der Kragen.
„Spinn ich hier oder was?! Ich verlange das du mir antwortest wenn ich mit dir rede!!!“
Er holte sie schnell ein indem er flog und versperrte Bulma dem Weg. Ihre Verzweifelten Augen starrten den Saiyajin Prinz durchdringend an.
„Was ist den mit dem Weib los?“, fragte sich Vegeta.
„Lass mich vorbei Vegeta!!! Ich habe jetzt ein wichtigeres Problem als deine kleinen Kinderlappalien. Ich möchte einfach den Weg alleine nach Hause gehen.“ Das alleine betonte sie so stark das man ihre Wut in ihren Augen sah.
„So kommst du mir nicht vorbei, Onna. Du lässt mich fast zwei Stunden draußen warten und marschierst einfach so an mir vorbei!!,“ schrie er sie mittlerweile an.
„Kann ich was dafür das, dass so lange gedauert hat und außerdem hab ich dich nicht drum gebeten auf mich zu warten!!“ Ihre ganze Kraft setzt sie mit dem Satz frei und lief an ihm vorbei. Dabei streifte sie seinem muskulösen Arm.
Vegeta sah aus dem rechten Blickwinkel, wie ihr Tränen beim vorbei laufen herunter liefen.
Mit der Reaktion hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er wollte sie doch nur ein bisschen ärgern und das sie ihn dann mit ihrem Besserwissen und ihrem rotem Kopf ihn anschnauzt. Denn das liebte er so an ihr, dass sie sich nie was sagen lies, egal von wem.
Bulma lief so schnell wie sie nur konnte, bis sie schließlich fix und fertig an der C.C. ankam. Ihr Herz schlug schneller als sonst und sie war ganz außer Atem als sie in ihr Zimmer trat. Sie schmiss sich sofort aufs Bett und ließ ihren Tränen Freienlauf. Mit nur einem Gedanken vor Augen wie soll sie es nur schaffen ein Baby groß zuziehen? Wenn sie es nicht mal schafft dem Vater zu verstehen, Gehschweigeden mit ihm vernünftig zu sprechen ohne das es in einer Katastrophe endet.
Vegeta der eine ganze weile noch am selben Ort stand, flog jetzt ziellos durch die Gegend. In ihm stieg immer mehr die Wut, wenn er an Bulma dachte.
„Ich bringe sie zum Arzt, ich warte fast zwei Stunden auf sie und was macht sie?
Sie wagt es mich einfach stehen zulassen, mich dem stärkten Krieger. Das wird sie mir noch irgendwann bereuen. Das lasse ich nicht auf mich sitzen“, knurrte er vor sich hin. Sein Ki stieg von mal zu mal höher und seine Geschwindigkeit beim fliegen nahm zu.
Derweil hatte sich Bulma wieder beruhigt und machte sich Gedanken um ihre Zukunft. Sie wollte das Baby auf jeden Fall haben, auch wenn sie es alleine groß ziehen sollte. Der Gedanke allein an eine Abtreibung erzeugte ihrem Körper eine Gänzehaut. Sie war schon immer gegen Abtreibungen. Sie könnte doch nicht einfach jemanden umbringen, wenn da jemand ist, der Anfängt in ihrem eigenen Körper zuleben. Nur was würde passieren aus dem Verhältnis mit dem Vater? Bulma wusste ja nicht einmal ob sie ihn richtig liebte oder ob er sie überhaupt liebte? Das letzte was sie dachte schloss sie aus, denn Gefühle hatte er ihr nie richtig gezeigt oder mal spüren lassen. Eigentlich hatte sie ja nur spaß zusammen im Bett und wer hätte je gedacht das sie von Vegeta Schwanger werden würde? Eins stand auf jeden Fall schon fest, sie würde das Baby bekommen und es dem Vater heute Abend noch erzählen. Die frage war nur wie?
Von Weitweg vernahm man ein lautes schreien, was von einem rasendem Saiyajin ausging.
Vegeta hatte sich nach dem langen Flug in eine verlassende Gegend niedergelassen und feuerte mit seinen Ki.Bällen durch die Gegend. Um seinem Körper hatte sich ein gelber Feuerkranz gebildet, der wie wild Flaggerte und strahlte. Der Sand der von der Erde hoch wirbelte und dabei viel Staub erzeugte, flog wild durch die Luft. Ohne ein bestimmtes Ziel feuerte der Prinz durch die Gegend. Nur um seine Wut mal freien lauf zu lassen und sich abzureagieren, was ihm aber nur schwer schaffte, weil er sich ins geheim sorgen um sie machte. Sie, die ihm immer ihre Meinung klar und deutlich sagte, egal was es war. Sie ,die ihm immer anlächelte und ihm ein Platz zum schlafen gab. Er konnte nicht mehr, durch die hohen maßen an Energie die er nach einer weile verlor, wurde er müde und es wurde ihm nach der Zeit zu langweilig und flog auf dem direkten Weg zu C.C. Seine mies gelaunte Stimmung hatte sich nach dem Wut Ausbruch etwas gebessert. Dies würde aber nicht lange Anhalten, denn die nächste Überraschung wartete schon in der C.C.


Ich hoffe das Warten hast sich für euch gelohnt. :D
 
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