Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Mal sehen was noch alles passiert.
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Die Saga des letzten Sayajins
- Ersteller Vegetader1
- Erstellt am
Vegetader1
ein besoffener Member
Tja, Leutz. Der Lemon ist fertig, ich kann ihn verschicken. Nun bin ich mal mies und frage: wer will den eigentlich haben? 
Magic_Dragon
Killer #1
Lemon? Immer her damit!!! 
Vegetader1
ein besoffener Member
Der Teil vor dem Lemon... hehehe...
Bulma war seitdem Vegeta wieder da war mit jedem Tag immer fröhlicher geworden. Wie es ihr schien, wendete Vegeta ihr jetzt immer mehr seiner Aufmerksamkeit. Und sie dachte naiv, dass er genau deshalb jetzt weniger trtainierte als sonst. Sie bewunderte diesen Mann. In ihm war etwas geheimnissvolles, etwas, was niemand je ahnen würde. Das war seine Seele, sein wahres ich tief in seiner kaltblutigkeit versteckt, so tief, dass nur Bulma es erkennen konnte. Warum nur Bulma? Warum nur ich?, fragte sie sich manchmal. Die Antwort war immer dieselbe, weil ich ihn liebe. Es gefiel ihr, dass er ihr jetzt beim Kochen viel aufmerksamer zuschaute, und überhaupt, er redete viel öfter mit ihr. Obwohl diese Reden nicht wirklich ein Gespräch waren, eher fragte er sie wann sie endlic was kochen würde, oder wann es etwas anderes zu essen gibt als sonst. Aber immerhin, das war schon etwas. Früher schien er sie überhaupt nicht zu bemerken. Vegeta waren Bulmas Gefühle ihm gegenüber nicht entgangen. Er hatte vielleicht nicht sonderlich viel Erfahrung mit Frauen, aber ein Kind war er auch nicht mehr, und wenn eine Frau einfach alle seine Wünsche so schnell sie konnte befriedigte, sei es nun kochen, oder eine Dose bier aus dem Kühlschrank holen ("Bier, was für ein tolles Getränk"- dachte Vegeta,- "auf Vegeta-sai gab es sowas nicht. Die Erdlinge sind wohl doch nicht so dumm") hiess es entweder, dass diese Frau eine Dienerin war bzw., dass ihr sehr viel an ihm lag. Aber Vegeta behielt dieses Wissen für sich, es bedeutete schliesslich nicht unbedingt, dass Bulma verliebt war, wenn sie alles für ihn mit Freuden erledigte. Vielleicht hatte sie auch bloss Angst, aber Vegeta glaubte das nicht. Auf jeden Fall untrenahm er noch nichts um herauszufinden, ob Bulma wirklich das für ihn empfand, was er glaubte. Und so vergingen Tage und Wochen. Bulma war verliebt in Vegeta und Vegeta mochte Bulma (vor allem wegen ihrer Figur). Aber beide benahmen sich ganz normal, und keiner machte was. Aber eines Tages...
- Hör zu, Bulma,- sagte Mr. Briefs,- ich und deine Mutter haben vor einen kleinen Ausflug zu zweit zu unternehmen, wir waren schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen im Kino oder Theater.
- Ja, Bulma, Schätzchen, das war ganz allein meine Idee,- sagte Mrs. Briefs mit ihrer süßen, schon fast zu süßen Stimme,- und wenn du nichts dagegen hast, nehmen wir dich auch nicht mit. Vegeta benimmt sich in letzter Zeit viel ruhiger, er wird bestimmt kein Problem sein, wenn wir nicht da sind.
Bulma stimmte natürlich zu. Sie hatte nichts dagegen, dass ihre Eltern auch noch in diesem Alter irgendwohin zu zweit gingen. Sie wunderte sich sogar wie ihre Mutter immer noch genauso jung aussehen konnte wie sie selber. Und ausserdem... Alleine zu Hause mit Vegeta... Etwas regte sich in ihr, etwas was sie sehr schnell wieer verdrückte. Sie liebte Vegeta schon, aber sie wusste nicht, ob er sich nicht doch als ganz brutall herausstellen würde.
Mr. - und Mrs. Briefs gingen so gegen 18:00 aus dem Haus. Sie wollten zuerst ins Kino, dann noch in einen Restaurant. Das würde bestimmt jede Menge Zeit einnehmen, vielleicht würden sie sogar nach Mitternacht wieder da sein. Und Bulma blieb alleine... Alleine in einem grossem Haus. Mit dem grösstem Massenmörder aller Zeiten. Denn, wer kann schon sagen, dass er etlich Völker des Universums fast vollständig ausgelöscht hat? Langsam bekamm es Bulma mit der Angst - was wenn Vegeta doch nicht so ist, wie sie es sich vorstellt? Was wenn er nicht nur von aussen, sondern auch von innen so hart und gnadenlos ist? Vielleicht ist das ihr letzter Abend im Diesseits... "Reiss dich zusammen, Bulma!"- dachte sie streng,- "es wird absolut nichts passieren, alles wird wie immer sein. Er wird eine Dose Bier verlangen, dann noch eine und noch mehr. Er wird den Abend vor dem Fernseher verbringen, dann trainieren und dann wird er Abendessen verlangen. Und das war's. Reiss dich zusammen!!"- das half ein wenig. Sie saß auf ihrem Bett, in ihrem Zimmer und war ganz verschwitzt vor Angst. Sie atmete tief durch und stand auf. Sie ging duschen.
Vegeta nahm sich ausnahmsweise selber eine Dose Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich vor den Fernseher. Er konnte an Bulmas Aura erkennen, das sie Angst hatte. Natürlich hatte sie Angst vor ihm. Jeder Erdling hatte guten Grund zum Angst wenn er mit Vegeta in einem Haus blieb. Der Prinz grinste. Es lief gerade eine Porno Sendung, sein Lieblings Programm. Die Frauen auf dem Bildschrm liessen alle Hürden fallen, es gab nichts was sie sich nicht erlauben könnten. Vegeta schaute interessiert zu und trank sein Bier. Langsam kam aer auf bestimmte Gedanken... "Was wird wohl dieses Weib sagen, wenn ich jetzt zu ihr nach oben gehe? Wird sie versuchen sich loszureissen?"- diese Gedanken brachten ihn fast schon zum Lachen. Die Frau war hundertprozentig in ihn verliebt, das hat er schon gestern gemerkt, sie schaute Fern und hörte nicht wie er ins Zimmer reinkam. Als er ihr sagte, sie soll ihm was zum Mittagessen kochen, war sie sehr überascht und hatte sich einen Moment nicht unter Kontrolle. Und ihre Aura veränderte sich ganz kurz. Sie wurde etwas stärker, und dann wieder schwächer. Aber das war alles andere als Angst... "Sie duscht jetzt, denke ich. Sie hat immer noch Angst, dass ich sie töte. Wie blöd doch die Erdlinge sein können... Aber die, die ist anders. Ich glaub, sogar, dass ich sie irgendwann mal lieben könnte..."- dachte Vegeta. Nun war er sich sicher, was er tun musste. Er trank mit einem gewaltigem Schluk die halbvolle Dose zu Ende, stand auf und machte den Fernseher aus.
Bulma war seitdem Vegeta wieder da war mit jedem Tag immer fröhlicher geworden. Wie es ihr schien, wendete Vegeta ihr jetzt immer mehr seiner Aufmerksamkeit. Und sie dachte naiv, dass er genau deshalb jetzt weniger trtainierte als sonst. Sie bewunderte diesen Mann. In ihm war etwas geheimnissvolles, etwas, was niemand je ahnen würde. Das war seine Seele, sein wahres ich tief in seiner kaltblutigkeit versteckt, so tief, dass nur Bulma es erkennen konnte. Warum nur Bulma? Warum nur ich?, fragte sie sich manchmal. Die Antwort war immer dieselbe, weil ich ihn liebe. Es gefiel ihr, dass er ihr jetzt beim Kochen viel aufmerksamer zuschaute, und überhaupt, er redete viel öfter mit ihr. Obwohl diese Reden nicht wirklich ein Gespräch waren, eher fragte er sie wann sie endlic was kochen würde, oder wann es etwas anderes zu essen gibt als sonst. Aber immerhin, das war schon etwas. Früher schien er sie überhaupt nicht zu bemerken. Vegeta waren Bulmas Gefühle ihm gegenüber nicht entgangen. Er hatte vielleicht nicht sonderlich viel Erfahrung mit Frauen, aber ein Kind war er auch nicht mehr, und wenn eine Frau einfach alle seine Wünsche so schnell sie konnte befriedigte, sei es nun kochen, oder eine Dose bier aus dem Kühlschrank holen ("Bier, was für ein tolles Getränk"- dachte Vegeta,- "auf Vegeta-sai gab es sowas nicht. Die Erdlinge sind wohl doch nicht so dumm") hiess es entweder, dass diese Frau eine Dienerin war bzw., dass ihr sehr viel an ihm lag. Aber Vegeta behielt dieses Wissen für sich, es bedeutete schliesslich nicht unbedingt, dass Bulma verliebt war, wenn sie alles für ihn mit Freuden erledigte. Vielleicht hatte sie auch bloss Angst, aber Vegeta glaubte das nicht. Auf jeden Fall untrenahm er noch nichts um herauszufinden, ob Bulma wirklich das für ihn empfand, was er glaubte. Und so vergingen Tage und Wochen. Bulma war verliebt in Vegeta und Vegeta mochte Bulma (vor allem wegen ihrer Figur). Aber beide benahmen sich ganz normal, und keiner machte was. Aber eines Tages...
- Hör zu, Bulma,- sagte Mr. Briefs,- ich und deine Mutter haben vor einen kleinen Ausflug zu zweit zu unternehmen, wir waren schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen im Kino oder Theater.
- Ja, Bulma, Schätzchen, das war ganz allein meine Idee,- sagte Mrs. Briefs mit ihrer süßen, schon fast zu süßen Stimme,- und wenn du nichts dagegen hast, nehmen wir dich auch nicht mit. Vegeta benimmt sich in letzter Zeit viel ruhiger, er wird bestimmt kein Problem sein, wenn wir nicht da sind.
Bulma stimmte natürlich zu. Sie hatte nichts dagegen, dass ihre Eltern auch noch in diesem Alter irgendwohin zu zweit gingen. Sie wunderte sich sogar wie ihre Mutter immer noch genauso jung aussehen konnte wie sie selber. Und ausserdem... Alleine zu Hause mit Vegeta... Etwas regte sich in ihr, etwas was sie sehr schnell wieer verdrückte. Sie liebte Vegeta schon, aber sie wusste nicht, ob er sich nicht doch als ganz brutall herausstellen würde.
Mr. - und Mrs. Briefs gingen so gegen 18:00 aus dem Haus. Sie wollten zuerst ins Kino, dann noch in einen Restaurant. Das würde bestimmt jede Menge Zeit einnehmen, vielleicht würden sie sogar nach Mitternacht wieder da sein. Und Bulma blieb alleine... Alleine in einem grossem Haus. Mit dem grösstem Massenmörder aller Zeiten. Denn, wer kann schon sagen, dass er etlich Völker des Universums fast vollständig ausgelöscht hat? Langsam bekamm es Bulma mit der Angst - was wenn Vegeta doch nicht so ist, wie sie es sich vorstellt? Was wenn er nicht nur von aussen, sondern auch von innen so hart und gnadenlos ist? Vielleicht ist das ihr letzter Abend im Diesseits... "Reiss dich zusammen, Bulma!"- dachte sie streng,- "es wird absolut nichts passieren, alles wird wie immer sein. Er wird eine Dose Bier verlangen, dann noch eine und noch mehr. Er wird den Abend vor dem Fernseher verbringen, dann trainieren und dann wird er Abendessen verlangen. Und das war's. Reiss dich zusammen!!"- das half ein wenig. Sie saß auf ihrem Bett, in ihrem Zimmer und war ganz verschwitzt vor Angst. Sie atmete tief durch und stand auf. Sie ging duschen.
Vegeta nahm sich ausnahmsweise selber eine Dose Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich vor den Fernseher. Er konnte an Bulmas Aura erkennen, das sie Angst hatte. Natürlich hatte sie Angst vor ihm. Jeder Erdling hatte guten Grund zum Angst wenn er mit Vegeta in einem Haus blieb. Der Prinz grinste. Es lief gerade eine Porno Sendung, sein Lieblings Programm. Die Frauen auf dem Bildschrm liessen alle Hürden fallen, es gab nichts was sie sich nicht erlauben könnten. Vegeta schaute interessiert zu und trank sein Bier. Langsam kam aer auf bestimmte Gedanken... "Was wird wohl dieses Weib sagen, wenn ich jetzt zu ihr nach oben gehe? Wird sie versuchen sich loszureissen?"- diese Gedanken brachten ihn fast schon zum Lachen. Die Frau war hundertprozentig in ihn verliebt, das hat er schon gestern gemerkt, sie schaute Fern und hörte nicht wie er ins Zimmer reinkam. Als er ihr sagte, sie soll ihm was zum Mittagessen kochen, war sie sehr überascht und hatte sich einen Moment nicht unter Kontrolle. Und ihre Aura veränderte sich ganz kurz. Sie wurde etwas stärker, und dann wieder schwächer. Aber das war alles andere als Angst... "Sie duscht jetzt, denke ich. Sie hat immer noch Angst, dass ich sie töte. Wie blöd doch die Erdlinge sein können... Aber die, die ist anders. Ich glaub, sogar, dass ich sie irgendwann mal lieben könnte..."- dachte Vegeta. Nun war er sich sicher, was er tun musste. Er trank mit einem gewaltigem Schluk die halbvolle Dose zu Ende, stand auf und machte den Fernseher aus.
Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Vegeta beim Bier drinken und Pornos schauen, was für ein Bild. Lemon habe ich erhalten, aber noch keine Zeit gehabt ihn zu lesen. Werde ich aber nachholen.
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Magic_Dragon
Killer #1
Den Lemon habe ich jetzt auch gelesen und bin begeistert. Der war super. Nur zwei schwerwiegende Fehler habe ich gefunden: 1. Das heisst "Hüllen" und nicht "Hürden" (ziemlich in der Mitte). 2. "Namen" schreibt man ohne "h" (ziemlich am Ende). Ansonsten wie gesagt super.
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Vegetader1
ein besoffener Member
So, endlich lesen es gleich zwei auf einmal, ist ja schon eine Besserung. Vielleicht, so gegen Ende kommt noch einer hinzu, das wird dann echt der Hammer. Aber weitergehts!
Nach diesem Tag, an dem Trunks gezeugt wurde, versuchte Bulma nicht mehr ihre Gefühle vor Vegeta zu verstecken. Sie lebten so, als ob sie verheiratet wären, und sogar Vegeta nannte Bulma Schatz, wenn keiner ausser ihnene beiden es hören konnte. Vegeta glaubte seine grosse Liebe gefunden zu haben, aber leider irrte er sich. Seine Verwandlung zum legendären Super-Sayajin hat ihn von dem Abgrund gebracht, an dem er und sein Geist stand. Er wurde jetzt wieder wie früher, naja, mindestens teilweise. Und ser alte Vegeta war so lange in dem kaltblütigem Mörder eingeschlossen, dass er mit aller Kraft sich nach Liebe sehnte. Und diese Erdenfrau gab sie ihm.
Nach einiger Zeit, als Bulmas Bauch schon nicht mehr zu verbergen war, spürten alle Krieger der Z-Gruppe eine sehr grosse und starke Energie sich der Erde nähern. Vegeta wusste sofort, dass es Son-Goku war. Mit Zufriedenheit stellte er fest, dass er nur etwas stärker geworden war, und somit in keiner Weise für ihn gefährlich. Der Tag der Rache kam näher... Und Vegeta machte sich Gedanken. "Ist es wirklich nötig mit ihm zu kämpfen? Wenn ich mich verwandle wird er eh sofort sehen, dass er keine Chance hat. Und ich werde ihn besiegen, aber wozu? Ich habe mir selber bewiesen, dass ich stärker und besser als er bin, waozu also die Aufregung? Er ist vielleicht nicht ein wahrer Sayajin, abe für einen Verstoßenen ist er durchaus sympathisch... Er könnte sogar mein Freund sein..."- solche Gedanken überfluteten Vegetas Kopf, Gedanken, die er sich früher nie gemacht hat. Denn er war wütend, und allein das schrie schon nach Rache und Vergeltung. Aber jetzt? Jetzt musste irgendein besoderer Grund da sein, etwas, was Vegeta dazu bewegen würde jemanden wie Kakarott herauszufordern. Und der Prinz fand ihn nicht. Früher erschien ihm Freezers Tod durch Son-Goku's Hand fast schon wie eine Beleidigung, etwa: sieh! du bist der Prinz und kannst es nicht, aber ich, der Super-Sayajin, der Verstoßene, kann es schon lange. Jetzt war es soweit weg... es war ein anderes Leben. Ein Leben, dass der Prinz vor hunderten von Jahren geführt hat. Oder waren es nur wenige Monate? Auf jeden Fall machte sich Vegeta zusammen mit den anderen auf Son-Goku bei seiner Ankunft auf der Erde zu treffen.
Die Kapsel würde anscheinend in einer Wüste landen. Vegeta, Piccolo, Tenshinhan, Chaosu, Krillin, Yamchu und sogar Bulma standen inmitten einer Wüste aus Stein und Sand und schauten erwartungsvoll nach oben. Eine junge Stimme unterbrach ihre Aufmerksamkeit.
- Hallo!- sagte Trunks (aus der Zukunft),- wollt ihr etwas trinken?- und zeigte auf den Kühlschrank den er vor ein Paar Minuten aus der Kapsel herbeigezaubert hat. Alle sahen aofort auf ihn. Alle waren sehr überascht, wie konnte irgendjemand auf die Idee kommen ihnen hierher in die Wüste zu folgen?
- Hey, wer bist du, Kleiner,- knurrte Vegeta ihn böse an,- was machst du hier?
- Meinen Namen kann ich leider nicht verraten,- sagte Trunks,- aber ich kann euch sagen, was ich hier mache. Ich warte auch auf Son-Goku's Ankunft. Wie ihr.
- WAS?!!- das war nun Yamchu,- woher willst du den Son-Goku kennen, und warum kannst du nicht sagen wie du heisst?..
- Tut mir leid... Ein Geheimniss,- sagte Trunks und senkte den Kopf. "Das Gespräch fängt ja gut an",- dachte er,- "schon komisch - seine eigene Mutter mit sich selber schwanger zu sehen..."
Nach ein Paar Fragen über seinen Alter, Herkunft usw. erklärte Bulma ihn für einen netten jungen Mann und unerdrückte alle weitern Zweifel (wie leicht Frauen doch zu beeindrucken sind... XD). Alle tranken etwas aus Trunks' zauberhaften Kühlschrank und warteten auf Son-Goku's Ankunft. Und der Held des Tages liess nicht lange auf sich warten - die Kapsel schimmerte in dem blauen Himmel und flog immer schneller Richtung Erde...
Nach diesem Tag, an dem Trunks gezeugt wurde, versuchte Bulma nicht mehr ihre Gefühle vor Vegeta zu verstecken. Sie lebten so, als ob sie verheiratet wären, und sogar Vegeta nannte Bulma Schatz, wenn keiner ausser ihnene beiden es hören konnte. Vegeta glaubte seine grosse Liebe gefunden zu haben, aber leider irrte er sich. Seine Verwandlung zum legendären Super-Sayajin hat ihn von dem Abgrund gebracht, an dem er und sein Geist stand. Er wurde jetzt wieder wie früher, naja, mindestens teilweise. Und ser alte Vegeta war so lange in dem kaltblütigem Mörder eingeschlossen, dass er mit aller Kraft sich nach Liebe sehnte. Und diese Erdenfrau gab sie ihm.
Nach einiger Zeit, als Bulmas Bauch schon nicht mehr zu verbergen war, spürten alle Krieger der Z-Gruppe eine sehr grosse und starke Energie sich der Erde nähern. Vegeta wusste sofort, dass es Son-Goku war. Mit Zufriedenheit stellte er fest, dass er nur etwas stärker geworden war, und somit in keiner Weise für ihn gefährlich. Der Tag der Rache kam näher... Und Vegeta machte sich Gedanken. "Ist es wirklich nötig mit ihm zu kämpfen? Wenn ich mich verwandle wird er eh sofort sehen, dass er keine Chance hat. Und ich werde ihn besiegen, aber wozu? Ich habe mir selber bewiesen, dass ich stärker und besser als er bin, waozu also die Aufregung? Er ist vielleicht nicht ein wahrer Sayajin, abe für einen Verstoßenen ist er durchaus sympathisch... Er könnte sogar mein Freund sein..."- solche Gedanken überfluteten Vegetas Kopf, Gedanken, die er sich früher nie gemacht hat. Denn er war wütend, und allein das schrie schon nach Rache und Vergeltung. Aber jetzt? Jetzt musste irgendein besoderer Grund da sein, etwas, was Vegeta dazu bewegen würde jemanden wie Kakarott herauszufordern. Und der Prinz fand ihn nicht. Früher erschien ihm Freezers Tod durch Son-Goku's Hand fast schon wie eine Beleidigung, etwa: sieh! du bist der Prinz und kannst es nicht, aber ich, der Super-Sayajin, der Verstoßene, kann es schon lange. Jetzt war es soweit weg... es war ein anderes Leben. Ein Leben, dass der Prinz vor hunderten von Jahren geführt hat. Oder waren es nur wenige Monate? Auf jeden Fall machte sich Vegeta zusammen mit den anderen auf Son-Goku bei seiner Ankunft auf der Erde zu treffen.
Die Kapsel würde anscheinend in einer Wüste landen. Vegeta, Piccolo, Tenshinhan, Chaosu, Krillin, Yamchu und sogar Bulma standen inmitten einer Wüste aus Stein und Sand und schauten erwartungsvoll nach oben. Eine junge Stimme unterbrach ihre Aufmerksamkeit.
- Hallo!- sagte Trunks (aus der Zukunft),- wollt ihr etwas trinken?- und zeigte auf den Kühlschrank den er vor ein Paar Minuten aus der Kapsel herbeigezaubert hat. Alle sahen aofort auf ihn. Alle waren sehr überascht, wie konnte irgendjemand auf die Idee kommen ihnen hierher in die Wüste zu folgen?
- Hey, wer bist du, Kleiner,- knurrte Vegeta ihn böse an,- was machst du hier?
- Meinen Namen kann ich leider nicht verraten,- sagte Trunks,- aber ich kann euch sagen, was ich hier mache. Ich warte auch auf Son-Goku's Ankunft. Wie ihr.
- WAS?!!- das war nun Yamchu,- woher willst du den Son-Goku kennen, und warum kannst du nicht sagen wie du heisst?..
- Tut mir leid... Ein Geheimniss,- sagte Trunks und senkte den Kopf. "Das Gespräch fängt ja gut an",- dachte er,- "schon komisch - seine eigene Mutter mit sich selber schwanger zu sehen..."
Nach ein Paar Fragen über seinen Alter, Herkunft usw. erklärte Bulma ihn für einen netten jungen Mann und unerdrückte alle weitern Zweifel (wie leicht Frauen doch zu beeindrucken sind... XD). Alle tranken etwas aus Trunks' zauberhaften Kühlschrank und warteten auf Son-Goku's Ankunft. Und der Held des Tages liess nicht lange auf sich warten - die Kapsel schimmerte in dem blauen Himmel und flog immer schneller Richtung Erde...
Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Aber da Future Trunks da ist, heisst das, dass die Cyborgs kommen, obwohl du geschrieben hast, dass es nach der Freezer Saga eine komplett neue Sage geben wird. Jetzt bin ich verwirrt. Wie denn nun? Cyborg Saga oder neue Saga?
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Vegetader1
ein besoffener Member
alles klar, Chef, gute Idee, mag den auch net besonders, ist so ein typischer Superheld, dass es kracht.
Vegetader1
ein besoffener Member
Hm.... Du warst lange nicht da, Panterboy, sollte ich dich wirklich mit dem Lemon beglücken?
Nene, war nur Spass, du bekommst das Teil sicherlich, ich schicke es gleich jetzt.
Nene, war nur Spass, du bekommst das Teil sicherlich, ich schicke es gleich jetzt.
Vegetader1
ein besoffener Member
Sorry, dass ich euch auf den nächsten Teil so lange warten lasse, aber der kommt heut Abend, oder als letzter Termin Morgen früh.
Vegetader1
ein besoffener Member
Hi, hier kommt ein brandheisser Teil:
- Ja, ich sehe ihn, das ist Son-Goku,- schrie Krillin vor Freude auf und sprang in die Luft,- er ist zurück!!
- Ja, mein Vater ist wieder da!!- Son-Gohan freute sich mit Krillin. Alle anderen teilten ihre Grfühle natürlich auch, Son-Goku, der schon seit so langer Zeit weg war kam endlich wieder zurück zur Erde. Der einzige, der sich nicht über Son-Gokus Ankunft freute, war Vegeta. Er versuchte mit seinen eigenen Gefühlen klar zu kommen, er versuchte herauszufinden, was er wirklich empfand. Denn es war so schwierig, und anders als alles was er in all den Jahren davor dachte oder spürte. "Soll ich wirklich mit ihm kämpfen? Hier und jetzt? Das ist eine Wüste, keiner wird verletzt... Obwohl das nicht das wichtigste ist. Aber was werde ich ihm sagen? Wie werde ich Son-Goku herausfordern, we herrgott nochmal, wenn ich selber nicht weiss für was ich ihn jetzt noch hassen soll. Ich werde höchstwahrscheinlich einfach mit ihm darüber reden, obwohl das etwas erniedrigend wird, mich mit dem zu unterhalten, den ich früher so verachtet habe. Aber was sein muss, muss sein."- und mit diesem Gedanken stand Vegta auch auf und flog zu der Stelle wo Son-Goku landen würde. Die konnte man jetzt ganz genau sehen, die Kapsel war schon ziemlich nah an die Erdoberfläche.
Vegeta kam als letzter an, alle standen schon da und sahen die Kapsel mit erwartungsvollen Augen an. Sie wurde immer grösser... Jetzt war sogar schon das Genio-Force Wappen darauf zu erkennen.
- Ja, er ist es, Son-Goku ist schon fast da!- sagte Krillin, der vor Freude nicht mehr wusste, wohin mit den Händen. Das ist ja auch nicht wunderlich, Son-Goku war sein bester Freund, jemand, mit dem er den Grossteil seines Lebens verbrachte. Und mit Krillin freuten sich alle anderen auch. "Was für Warmduscher",- dachte Vegeta,- "sie weinen ja fast vor Freude. Wenn hier Nappa, oder gar Raditz aufkreuzen würden, hätte ich mich durchaus noch eines Mannes würdig benehmen können".
Und dann schlug die Kapsel ein. Die Druckwelle die sie erzeugt hat drückte alle ein Stück weg - alle, ausser Trunks und Vegeta natürlich. Sie beide waren ja Super-Sayajins, und Vegeta noch ein legendärer dazu.
Die Kapsel lag in einem tiefen Krater, die Sonne spiegelte sich in dem hartem Metall, dass selbst dem direkten Einflug in die Atmosphere wiederstehen konnte. Dann hörte man die Luft zischen, die beiden Pumpen seitlich der Tür lösten den hermetischen Schloss. Doe Tür ging langsam auf, und eine Hand kam hervor. Son-Goku zog sich an der Kante nach aussen und stand auf.
- Hallo, Freunde!- sagte er und winkte mit der Hand,- euch habe ich ja lang nicht mehr gesehen.
- Papa, du bist wieder da!!- schrie Son-Gohan durch die plötzlichen Tränen und flog auf Son-Goku so rasendschnell zu, dass er seinen Vater fast umgestoßen hat. Aber Son-Goku fiel nicht um und umarmte stattdessen seinen Sohn.
- Hallo, Son-Gohan,- sagte er und schaute seinen kleinen Sohn liebevoll an,- na, wie ist es dir ergangen?
- Hallo Papa!- sagte Son-Gohan die Tränen wegwischend,- was hast du den im All gemacht? Hast du trainiert?
- Das erzähle ich später, wenn wir zu Hause sind,- und er stellte seinen Sohn auf den Boden.
- Und wer bist du?- fragte er Trunks.
- Tut mir leid, ich kann dir meinen Namen nicht verraten, aber wenn du willst fliegen wir von den anderen etwas weiter weg und ich erzähle dir alles.
Son-Goku war sehr über dieses Angbot überascht und alle anderen auch. Aber Son-Goku folgte dem komischem Jungen und sie flogen so weit weg, dass man sie gerade noch sehen konnte.
- Son-Goku, ich möchte dir etwas verraten,- sagte Trunks ernst,- ich heisse Trunks, und komme aus der Zukunft. Meine Eltern sind Bulma und...
- WAS???- sagte Son-Goku und starrte Trunks blöd an,- du bist Yamchu's Sohn?.. Du siehst ihm aber gar nicht ähnlich...
- Nein, eigentlich nicht...- Trunks war auch über Son-Gokus Verhalten überascht,- eigentlich ist mein Vater Vegeta.
Son-Goku hat zum zweiten Mal sein "WAS???" in die Luft geschleudert und machte dabei seinen Mund ganz weit auf. Die beiden Sayajins sprachen noch einige Zeit darüber was Trunks in der Vergangenheit verloren hat, und wie das gekommen ist, dass Bulma mit Vegeta zusammen kam. Über das letzte wusste Trunks nicht so gut Bescheid, aber es war ja auch eher egal. Das wichtigste, was Trunks ihm berichtete, war, dass in genau drei Jahren, auf einer Insel zwei schreckliche Monster auftauchen würden. Die Cyborgs. Ihre Kräfte übersteigen bei weitem die Kräfte eines Super-Sayajins, er selber konnte sie nicht besiegen. In der Zukunft, aus der Trunks kam, war Son-Goku an einer sehr schlimmen Herzkrankheit gestorben, der sogar ein Sayajin nichts entgegenzusetzten hatte und die sich nicht durch magische Bohnen heilen liess. Trunks gab Son-Goku ein Heilmittel, und sagte ihm noch, dass bald Freezer auf der Erde eintreffen würde.
- WAS???- Son-Goku wunderte sich wieder,- ich habe den Fiesling doch schon einmal umgebracht, lebt er etwa noch?!!
- Oh, ja. Und er ist viel stärker geworden,- sagte Trunks,- aber keine Angst, ein Super-Sayajin wie du kann ihn problemlos besiegen.
- Was will er denn?
- Er will sich an dir rächen, soweit ich weiss. Aber wir sind drei Sayajins hier, von denen wir zwei Super-Sayajins sind. Er hat keine Chance.
"Soso. Der Sohn von Vegeta und Bulma..."- dachte Piccolo,- "sehr interessant. Deshalb ist also Bulma noch schwanger, das ist Trunks. Es muss schon komisch für ihn sein, seine Mutter mit sich selber schwanger zu sehen..."- Piccolo hat nämlich mit seinem übernatürlichem Gehör die beiden belauscht.
- Ja, ich sehe ihn, das ist Son-Goku,- schrie Krillin vor Freude auf und sprang in die Luft,- er ist zurück!!
- Ja, mein Vater ist wieder da!!- Son-Gohan freute sich mit Krillin. Alle anderen teilten ihre Grfühle natürlich auch, Son-Goku, der schon seit so langer Zeit weg war kam endlich wieder zurück zur Erde. Der einzige, der sich nicht über Son-Gokus Ankunft freute, war Vegeta. Er versuchte mit seinen eigenen Gefühlen klar zu kommen, er versuchte herauszufinden, was er wirklich empfand. Denn es war so schwierig, und anders als alles was er in all den Jahren davor dachte oder spürte. "Soll ich wirklich mit ihm kämpfen? Hier und jetzt? Das ist eine Wüste, keiner wird verletzt... Obwohl das nicht das wichtigste ist. Aber was werde ich ihm sagen? Wie werde ich Son-Goku herausfordern, we herrgott nochmal, wenn ich selber nicht weiss für was ich ihn jetzt noch hassen soll. Ich werde höchstwahrscheinlich einfach mit ihm darüber reden, obwohl das etwas erniedrigend wird, mich mit dem zu unterhalten, den ich früher so verachtet habe. Aber was sein muss, muss sein."- und mit diesem Gedanken stand Vegta auch auf und flog zu der Stelle wo Son-Goku landen würde. Die konnte man jetzt ganz genau sehen, die Kapsel war schon ziemlich nah an die Erdoberfläche.
Vegeta kam als letzter an, alle standen schon da und sahen die Kapsel mit erwartungsvollen Augen an. Sie wurde immer grösser... Jetzt war sogar schon das Genio-Force Wappen darauf zu erkennen.
- Ja, er ist es, Son-Goku ist schon fast da!- sagte Krillin, der vor Freude nicht mehr wusste, wohin mit den Händen. Das ist ja auch nicht wunderlich, Son-Goku war sein bester Freund, jemand, mit dem er den Grossteil seines Lebens verbrachte. Und mit Krillin freuten sich alle anderen auch. "Was für Warmduscher",- dachte Vegeta,- "sie weinen ja fast vor Freude. Wenn hier Nappa, oder gar Raditz aufkreuzen würden, hätte ich mich durchaus noch eines Mannes würdig benehmen können".
Und dann schlug die Kapsel ein. Die Druckwelle die sie erzeugt hat drückte alle ein Stück weg - alle, ausser Trunks und Vegeta natürlich. Sie beide waren ja Super-Sayajins, und Vegeta noch ein legendärer dazu.
Die Kapsel lag in einem tiefen Krater, die Sonne spiegelte sich in dem hartem Metall, dass selbst dem direkten Einflug in die Atmosphere wiederstehen konnte. Dann hörte man die Luft zischen, die beiden Pumpen seitlich der Tür lösten den hermetischen Schloss. Doe Tür ging langsam auf, und eine Hand kam hervor. Son-Goku zog sich an der Kante nach aussen und stand auf.
- Hallo, Freunde!- sagte er und winkte mit der Hand,- euch habe ich ja lang nicht mehr gesehen.
- Papa, du bist wieder da!!- schrie Son-Gohan durch die plötzlichen Tränen und flog auf Son-Goku so rasendschnell zu, dass er seinen Vater fast umgestoßen hat. Aber Son-Goku fiel nicht um und umarmte stattdessen seinen Sohn.
- Hallo, Son-Gohan,- sagte er und schaute seinen kleinen Sohn liebevoll an,- na, wie ist es dir ergangen?
- Hallo Papa!- sagte Son-Gohan die Tränen wegwischend,- was hast du den im All gemacht? Hast du trainiert?
- Das erzähle ich später, wenn wir zu Hause sind,- und er stellte seinen Sohn auf den Boden.
- Und wer bist du?- fragte er Trunks.
- Tut mir leid, ich kann dir meinen Namen nicht verraten, aber wenn du willst fliegen wir von den anderen etwas weiter weg und ich erzähle dir alles.
Son-Goku war sehr über dieses Angbot überascht und alle anderen auch. Aber Son-Goku folgte dem komischem Jungen und sie flogen so weit weg, dass man sie gerade noch sehen konnte.
- Son-Goku, ich möchte dir etwas verraten,- sagte Trunks ernst,- ich heisse Trunks, und komme aus der Zukunft. Meine Eltern sind Bulma und...
- WAS???- sagte Son-Goku und starrte Trunks blöd an,- du bist Yamchu's Sohn?.. Du siehst ihm aber gar nicht ähnlich...
- Nein, eigentlich nicht...- Trunks war auch über Son-Gokus Verhalten überascht,- eigentlich ist mein Vater Vegeta.
Son-Goku hat zum zweiten Mal sein "WAS???" in die Luft geschleudert und machte dabei seinen Mund ganz weit auf. Die beiden Sayajins sprachen noch einige Zeit darüber was Trunks in der Vergangenheit verloren hat, und wie das gekommen ist, dass Bulma mit Vegeta zusammen kam. Über das letzte wusste Trunks nicht so gut Bescheid, aber es war ja auch eher egal. Das wichtigste, was Trunks ihm berichtete, war, dass in genau drei Jahren, auf einer Insel zwei schreckliche Monster auftauchen würden. Die Cyborgs. Ihre Kräfte übersteigen bei weitem die Kräfte eines Super-Sayajins, er selber konnte sie nicht besiegen. In der Zukunft, aus der Trunks kam, war Son-Goku an einer sehr schlimmen Herzkrankheit gestorben, der sogar ein Sayajin nichts entgegenzusetzten hatte und die sich nicht durch magische Bohnen heilen liess. Trunks gab Son-Goku ein Heilmittel, und sagte ihm noch, dass bald Freezer auf der Erde eintreffen würde.
- WAS???- Son-Goku wunderte sich wieder,- ich habe den Fiesling doch schon einmal umgebracht, lebt er etwa noch?!!
- Oh, ja. Und er ist viel stärker geworden,- sagte Trunks,- aber keine Angst, ein Super-Sayajin wie du kann ihn problemlos besiegen.
- Was will er denn?
- Er will sich an dir rächen, soweit ich weiss. Aber wir sind drei Sayajins hier, von denen wir zwei Super-Sayajins sind. Er hat keine Chance.
"Soso. Der Sohn von Vegeta und Bulma..."- dachte Piccolo,- "sehr interessant. Deshalb ist also Bulma noch schwanger, das ist Trunks. Es muss schon komisch für ihn sein, seine Mutter mit sich selber schwanger zu sehen..."- Piccolo hat nämlich mit seinem übernatürlichem Gehör die beiden belauscht.
Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Da sind es also zwei legendäre Super-Sayajins. Die Cyborgs kommen also doch (wieder verwirrt ist
, oder einfach nur dumm ist).
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, oder einfach nur dumm ist). Weiter!
Vegetader1
ein besoffener Member
Leute, ihr seid weder dumm, noch müsst staunen. Lasst euch einfach mal überaschen was kommt.
Als Son-Goku und Trunks wieder bei den anderen waren, hat Son-Goku sich entschuldigt, dass er leider von ihrem Gespräch kein einzelnes Wort verraten darf, nur die Tatsache, dass bald Freezer eintreffen wird. Das war natürlich ein Schock für alle, ausser Vegeta. Vegeta war froh, sich einen Gegner gefunden zu haben, auf dem er seine Kraft zeigen konnte. Das war reines Glück - Son-Goku hat Freezer nicht ganz umgebracht, Vegeta konnte sich an seinem schlimmsten Feind doch noch rächen. Alles kam, wie Raditz es ihm vor vielen Jahren gesagt hat - Vegeta wird der Armee von Freezer beitretten, um stärker zu werden. Und nachdem er sich sein Erbe zunutze gemacht hat, und sich in einem Super-Sayajin verwandelte, würde er Freezer für seinen verletzten Stolz und seine verlorene Liebe büssen lassen. "Meine verlorene Liebe..."- dachte Vegeta mit einer plötzlichen Zärtlichkeit,- "ich habe Xen vollkommen vergessen... Das wunderschöne Mädchen, dass ich so sehr geliebt habe. Und das mich auch sehr geliebt hat. Xen..."- aber seine Gedanken über Xen wurden durch die Schreie der anderen unterbrochen. Freezers Raumschiff war im Himmel zu sehen.
- Hey, Son-Goku,- sagte Vegeta plötzlich,- lass mich sich um ihn kümmern. Ich habe ährend du nicht da warst Fortschritte gemacht, ich will dieses Eckelpacket auch mal besiegen.
- Na wenn du meinst...- sagte Son-Goku. Er verstand nicht was Vegeta meinte, für seinen Verständniss war Vegeta nicht stärker geworden. Vegeta verbarg seine Aura so gut, dass Son-Goku nicht mal ansatzweise seine enormen Kräfte einschätzen konnte. "Armer Vater",- dachte Trunks,- "soweit ich weiss ist er nie ein Super-Sayajin geworden, er tut mir jetzt schon leid." Aber die beiden Super-Sayajins liessen es Vegeta machen. Sie verstanden schliesslich beide seine Kampflust und für den Fall der Fälle waren sie ja auch noch da, es bestand keine Gefahr für Vegeta.
Der Raumschiff von Freezer landete in der Nähe der Z-Gruppe. Vegeta stand in einiger Entfernung, die Arme verschränkt und sh auf den Ausgang. Langsam öffnete sich die Schleuse, und die Tür ging auf. Viele Soldaten in Sayajin-Rüstungen stürmten nach draussen und stellten sich neben dem Ausgang auf. Sie bildeten eine Art Halbkreis um den Platz wo Freezer gleich stehen würde. Man konnte schon seine Figur in der Tür erkennen... Aber etwas war faul - neben Freezer ging jemand anders,er war viel höher als Freezer, und besaß in etwa die gleichen Kräfte. Vegeta grinste. Freezer schien wirklich Angst vor Son-Goku zu haben, denn sonst hätte er nicht jemanden aus seiner Familie zur Hilfe geholt. Freezer und King Cold gingen in die brennende Sonne der Wüste. Freezer's Körper war mit einer Art Rüstung überzogen, eine seltsame Rüstung aus Metall. Aber als Vegeta genauer hinschaute, merkte er, dass es keine Rüstung war. Freezer hatte einfach die Hälfte seines Körpers, einen Teil seines Kopfes und einen Arm im Kampf gegen Son-Goku eingebüsst, und diese waren nun mit Metall Teilen ersetzt worden.
Freezer schaute sich um.
- Da sind sie ja, Vati,- sagte er sadistisch. Seine Augen verrieten, dass er sich schon alle möglichen Folter vorstellte, die er mit denen anstellen würde.
- Ja, mein Sohn, geh und töte sie. Ich wünsche dir viel Spass...- und King Cold grinste. Freezer hob ab und flog Richtung Vegeta.
- Was stehst du hier rum, du Versager, aus dem Weg, ich muss mich zuerst um Son-Goku kümmern...
- Tja, Freezerchen,- sagte Vegeta mit einer provozierenden Stimme,- ich fürchte, Son-Goku ist zu stark geworden. Den solltest du lieber in Ruhe lassen. Aber ich, ich bin gerade ein würdiger Gegner. Wenn du mich schlägst, dann bist du wohl stark genug dich mit Son-Goku zu messen.
- Was?! Unvershämheit! Dafür wirst du bezahlen, nachdem ich mit Son-Goku fertig bin!- und Freezer flog einfach vorbei. Vegeta tauchte vor ihm auf.
- Hiergeblieben, du Schrottmaschine! Oder ist dein Hirn nicht imstande mich zu verstehen? Wer nicht hören will...- und Vegeta schlug Freezer mit der Faust zu Boden.
Als Son-Goku und Trunks wieder bei den anderen waren, hat Son-Goku sich entschuldigt, dass er leider von ihrem Gespräch kein einzelnes Wort verraten darf, nur die Tatsache, dass bald Freezer eintreffen wird. Das war natürlich ein Schock für alle, ausser Vegeta. Vegeta war froh, sich einen Gegner gefunden zu haben, auf dem er seine Kraft zeigen konnte. Das war reines Glück - Son-Goku hat Freezer nicht ganz umgebracht, Vegeta konnte sich an seinem schlimmsten Feind doch noch rächen. Alles kam, wie Raditz es ihm vor vielen Jahren gesagt hat - Vegeta wird der Armee von Freezer beitretten, um stärker zu werden. Und nachdem er sich sein Erbe zunutze gemacht hat, und sich in einem Super-Sayajin verwandelte, würde er Freezer für seinen verletzten Stolz und seine verlorene Liebe büssen lassen. "Meine verlorene Liebe..."- dachte Vegeta mit einer plötzlichen Zärtlichkeit,- "ich habe Xen vollkommen vergessen... Das wunderschöne Mädchen, dass ich so sehr geliebt habe. Und das mich auch sehr geliebt hat. Xen..."- aber seine Gedanken über Xen wurden durch die Schreie der anderen unterbrochen. Freezers Raumschiff war im Himmel zu sehen.
- Hey, Son-Goku,- sagte Vegeta plötzlich,- lass mich sich um ihn kümmern. Ich habe ährend du nicht da warst Fortschritte gemacht, ich will dieses Eckelpacket auch mal besiegen.
- Na wenn du meinst...- sagte Son-Goku. Er verstand nicht was Vegeta meinte, für seinen Verständniss war Vegeta nicht stärker geworden. Vegeta verbarg seine Aura so gut, dass Son-Goku nicht mal ansatzweise seine enormen Kräfte einschätzen konnte. "Armer Vater",- dachte Trunks,- "soweit ich weiss ist er nie ein Super-Sayajin geworden, er tut mir jetzt schon leid." Aber die beiden Super-Sayajins liessen es Vegeta machen. Sie verstanden schliesslich beide seine Kampflust und für den Fall der Fälle waren sie ja auch noch da, es bestand keine Gefahr für Vegeta.
Der Raumschiff von Freezer landete in der Nähe der Z-Gruppe. Vegeta stand in einiger Entfernung, die Arme verschränkt und sh auf den Ausgang. Langsam öffnete sich die Schleuse, und die Tür ging auf. Viele Soldaten in Sayajin-Rüstungen stürmten nach draussen und stellten sich neben dem Ausgang auf. Sie bildeten eine Art Halbkreis um den Platz wo Freezer gleich stehen würde. Man konnte schon seine Figur in der Tür erkennen... Aber etwas war faul - neben Freezer ging jemand anders,er war viel höher als Freezer, und besaß in etwa die gleichen Kräfte. Vegeta grinste. Freezer schien wirklich Angst vor Son-Goku zu haben, denn sonst hätte er nicht jemanden aus seiner Familie zur Hilfe geholt. Freezer und King Cold gingen in die brennende Sonne der Wüste. Freezer's Körper war mit einer Art Rüstung überzogen, eine seltsame Rüstung aus Metall. Aber als Vegeta genauer hinschaute, merkte er, dass es keine Rüstung war. Freezer hatte einfach die Hälfte seines Körpers, einen Teil seines Kopfes und einen Arm im Kampf gegen Son-Goku eingebüsst, und diese waren nun mit Metall Teilen ersetzt worden.
Freezer schaute sich um.
- Da sind sie ja, Vati,- sagte er sadistisch. Seine Augen verrieten, dass er sich schon alle möglichen Folter vorstellte, die er mit denen anstellen würde.
- Ja, mein Sohn, geh und töte sie. Ich wünsche dir viel Spass...- und King Cold grinste. Freezer hob ab und flog Richtung Vegeta.
- Was stehst du hier rum, du Versager, aus dem Weg, ich muss mich zuerst um Son-Goku kümmern...
- Tja, Freezerchen,- sagte Vegeta mit einer provozierenden Stimme,- ich fürchte, Son-Goku ist zu stark geworden. Den solltest du lieber in Ruhe lassen. Aber ich, ich bin gerade ein würdiger Gegner. Wenn du mich schlägst, dann bist du wohl stark genug dich mit Son-Goku zu messen.
- Was?! Unvershämheit! Dafür wirst du bezahlen, nachdem ich mit Son-Goku fertig bin!- und Freezer flog einfach vorbei. Vegeta tauchte vor ihm auf.
- Hiergeblieben, du Schrottmaschine! Oder ist dein Hirn nicht imstande mich zu verstehen? Wer nicht hören will...- und Vegeta schlug Freezer mit der Faust zu Boden.
