Kapitel 21: Die Trennung
Yamchu ließ sich drauf ein und sagte,dass er so ca. 20min kommt.Bulma war aufgeregt-sie wusste nicht,wie sie es sagen sollte,ohne ihn zu verletzten.Sie hatte ein wenig Angst davor.
Sie ging wieder in den Garten der C.C und seufzte.Sie bemerkte,dass Vegeta auf`n Gras saß und klitschnass war.Sie wunderte sich und ging zu ihm.Als sie vor ohm stand,fragte sie "Warum bist du nass?" "Geht dich nichts an" knurrte Vegeta genervt und legte sich hin.Bulma bückte sich und meinte nuschelnd "Find ich trotzdem komisch,dass du nass bist" "Jaja...hey,dir ist klar,dass du wieder breitbeinig sitzt,oder?Diese Pünktchen stehen dir gar nicht" sagte Vegeta.Da Bulma wieder nicht dran dachte,dass sie ein Rock an hatte zog sie wieder schnell ihre Beine ein und setzte sich auf Knien und erröte."Man,Vegeta...was soll denn das...?" fragte Bulma verlegen."Warum hast du Angst?" "Wie?" "Warum hast du Angst dich von den Wurm zu trennen?" wiederholte Vegeta seine Frage nochmal."Naja,ich...ich hab Angst ihn zu verletzten.Mich liebt er ja noch und naja...ich weiß auch nicht mehr wirklich,warum ich ihn nicht mehr liebe..." sagte Bulma leise,aber man verstand es."Gibt es einen Anderen?" "WAS?NEIN!!!
NIEMALS!!!!!!!" Vegeta setzte sich dann hin und fragte "Versuch mal den Wind zu hören..." Vegeta machte entspannt die Augen zu."Den Wind?" fragte Bulma verwirrt."Überall sind Geister um uns,sie singen,sprechen und erzählen...wenn du genau zuhörst,werden sie dir helfen..."
meinte Vegeta.Bulma machte die Augen zu und konzentrierte sich.Sie hörte tatsächlich eine Stimme-eine Frauenstimme die sang."Ich glaube,ich höre den Wind..." sagte Bulma erstaunt und machte die Augen auf.Sie stellte sich hin."Ja?Und was sagt er dir?" "Ich weiß nicht.Ich kann es nicht verstehen." Vegeta legte seine Hand auf sein Herz und sang nach,was der Wind so sanft sang "Free,free,natora...du wirst es schon verstehen...schaue in dein Herz...dann wirst du es verstehen..." "Dann wirst du es verstehen...." sang der Wind langsam und sanft nach.Bulma war erstaunt und überrascht zugleich."WOW!Unglaublich...woher weiß du oder kannst du das?!" "Kann das Kakarott nicht?" fragte Vegeta."Nein." "Der Idiot hat wirklich alles vergessen...Sayajins können so was automatisch.Sogar schon als Säugling." "Oh...ich danke dir,Vegeta.Du hast mir wieder geholfen." Bulma lächelte Vegeta zärtlich an."Was hab ich denn gemacht?" fragte Vegeta verdust.Bulma lachte leise."Schon gut" es klingelte an der Tür...das musste Yamchu sein."Er ist da...wünsch mir Glück,Vegeta!" "Pah...das mach ich niemals,verstanden,Puppe!?" Bulma lächelte einfach nur und ging rein.>Viel Glück...< dachte Vegeta sich noch heimlich.Bulma machte die Haustür auf.Es war Yamchu.Er trat einfach so rein und sagte schüchtern "Mach es kurz bitte..." Bulma machte die Tür zu und stotterte "Ähm...also...Yamchu...ich...ich liebe dich nicht mehr..." "Was...?Warum...?" "Ich weiß nicht warum.Ich kann es dir nicht sagen.Ich lieb dich einfach nicht mehr..." "Ist es wegen Vegeta?" fragte Yamchu sie vorsichtig."Wieso er?" "Ich weiß auch nicht...du magst ihn so sehr,so habe ich das Gefühl..." flüsterte Yamchu."Nun ja...vielleicht weil...weil ich wie ein braves Mädchen und Frau in dieser Welt überleben wollte.Ich habe immer erwartungen anderer erfüllt um zu überleben,aber nie ein eigenes Ziel gesetzt.Ich habe oft gelächelt,aber hinter meinen lächeln begann ich von dieser Welt abzuwenden...bis ich Vegeta traf.Er war irgendwie anders.Ernst,adrett...aber doch so nett und manchmal so hilfsbereit.Ich weiß nicht warum,aber wenn er da war,war mein Herz...auf wundersame Art besänftig.Jetzt habe ich ein wahres lächeln.Wenn ich mit ihm zusammen bin,egal ob wir streiten,hab ich mich als Mensch gefühlt und geliebt." "Oh...na gut,also...dann ist es besser,wenn wir uns trennen." Bulma nickte schüchtern."Es war eine schöne Zeit mit dir!" lächelte Bulma.Yamchu lächelte zurück.Beide umarmten sich innig und lange.Yamchu ließ Bulma los und und machte die Tür auf."Auf wiedersehn,Bulma" "Bye" lächelte sie und Yamchu verschwand.Was die Beiden nicht bemerkten,dass Vegeta hinter der Wand stand und alles mitbekam.Er lächelte.