Die Legende von Holundia - Das Zeitalter der Finsternis

Schade das zu dem letzten Kapitel bisher nur ein Kommentar gekommen ist, aber vielleicht werden es ja noch mehrere
Wie dem auch sei, hier ist der nächste Teil :



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Die Männer schlichen sich vorsichtig durch den Sumpf. In diesem Sumpf brannten überall Fackeln, nicht nur um der Toten zu gedenken, sondern auch um den Wanderern ein Begleiter in dunklen Pfaden zu sein. Man spürte wie angespannt diese Männer waren, dieser Sumpf war böse und das wusste jeder von ihnen, selbst Dominik wusste es.

Dominik stand mit Lancelot an vorderster Front und Lancelot fragte : „Meinst du wir finden diese Lichtung und das Haus der 3 Mütter?“
Dominik drehte sich zu den anderen um und blickte in ihre verängstigten Gesichter. "Wir müssen es einfach finden, eine Übernachtung in diesem Sumpf würde keiner von ihnen durchstehen."
Der Geruch war fürchterlich und dreckiger Wassergeruch vermischte sich mit dem Geruch verwesender Leichen. In diesem Sumpf waren schon sehr viele gestorben, ZU viele.

Im Kampf gegen die 3 Mütter hatten es viele tapfere Männer in diesen Sumpf gewagt und keiner von ihnen kehrte je zurück oder erreichte gar das Haus der Mütter. Der Sumpf dachte und fühlte für sich alleine und wen er für würdig hielt, ließ er am Leben. So erzählen es sich die Leute und so gut wie jedermann glaubt an dieses Geschichtchen.
Es stieg dichter Nebel auf und verdeckte die Sicht. Dominik kniete sich hin und rief : „Kriecht alle, solange wir nichts sehen ist normales laufen gefährlich. Krabbelt und tastet euch voran, so kann euch nichts passieren.“
Die Männer gehorschten sofort und alle bewegten sich krabbelnd und tastend vor, wie Gestalten die ihr Augenlicht verloren hatten.

Dieser Nebel hielt einige Stunden an und die Männer beschlossen erstmals eine Pause zu machen, diese Krabbelei war nämlich sehr kräftezerrend. Man trank zusammen Wein und unterhielt sich, dabei wurden auch die Namen untereinander ausgetauscht. Die Runde war sehr gesellig und es wurde auch viel gelacht. Dominik grinste und freute sich, dass diese tapferen Männer solch einen Lebensmut besaßen, trotz all der Gefahren die noch vor ihnen standen.

Nach der Pause wanderten sie weiter durch den undurchsichtigen Sumpf, bis sie endlich Licht sahen. Sie wurden geblendet und Voldo murmelte : „Die Lichtung.“ Alle sahen ihn verwundert an und rannten freudig in die Lichtung hinein. In der Lichtung konnte man endlich wieder etwas sehen und es bot sich ihnen ein Paradies. Wundervoller Boden, schöne Pflanzen, blauer Himmel und inmitten dieser Lichtung das ehemalige Haus der 3 Mütter, nun genannt : „Die heilige Gaststätte.“
„Nun gut, gehen wir dort hinein und ruhen uns erst mal aus. Wir sind heute schon genug gewandert.“
Das Gemäuer das vor ihnen stand, schien nicht mehr das Jüngste zu sein. Es war aus hartem Stein gebaut und war im Gothischen Stilgehalten. Die Fenster waren riesig und nach oben weg abgerundet, sie wirkten beinahe wie Augen. Diese Augen sagten förmlich : „Verschwinde Reisender, hier wartet nur der Tod auf dich.“ Es war ein unheimlich großes Gebäude, schon so groß wie eine Villa war es und Dominik konnte nicht glauben, dass in diesem Haus nur 3 Frauen gewohnt haben sollen.

Die Männer traten tapfer voran bis zur Türe und plötzlich bemerkte Dominik hinter sich Jemanden, der nicht weiter lief. Es war Edos. Er stand wie versteinert da und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das unheimliche Haus. Dominik ging zu ihm hin und fragte : „Was ist mit dir Edos? Fühlst du dich etwa nicht gut?“
Edos schluckte und erwiderte : „Doch, doch. Mit mir ist alles in Ordnung, es ist nur... dieser Ort... er ist verflucht. Ich glaube, dass wenn wir dort hinein gehen uns die bösen Mächte heimsuchen werden. Schau doch alleine nur wie böse uns das Haus schon ansieht.“ Dominik drehte sich zu dem Haus um und blickte in dessen augenähnliche Fenster. In der Tat wirkte es sehr bösartig und unheimlich, aber die Mütter waren doch tot oder nicht? Wie sollte dann von diesem Haus etwas böses ausgehen können?

Er wandte sich wieder Edos zu und sagte : „Es gibt nichts wovor wir Angst haben müssten. Wir sind die 16 besten Krieger auf dieser Welt und da sind solche Hexen für uns doch nur ein Klacks. Sollten uns dort böse Mächte heimsuchen, werden wir diese mit unseren Schwertern zerschlagen und diesen Ort entfluchen. Danach retten wir dann die Prinzessin aus Vaati´s Fängen und kehren als Helden nach Holundia und Termina zurück.“
Edos nickte und ging nun auch Richtung Eingang, allerdings war ihm dabei immer noch etwas komisch zumute. Dominik trat vor und öffnete die gewaltige Türe. Vor ihnen erstrahlte eine prächtige Eingangshalle. In ihrer Mitte stand eine riesige Treppe, die in die oberen Stockwerke führte und mit einem schönen, roten Teppich ausgelegt worden war. Überall standen alte Ritterrüstungen und an den Wänden hingen Schilde und Schwerter. Über der Halle schwebte ein gewaltiger Kronleuchter und erhellte die prächtige Szenerie. Weit vor der Treppe stand ein Tresen, hinter welchem ein Mädchen stand. Sie hatte etwas kleinere Augen als die normalen Frauen und stammt definitiv aus einem asiatischen Land. Ihre Haare waren sehr durcheinander gewuschelt und in ihren Haaren steckten mehrere schöne Blumen. Sie trug einen niedlichen, lilanen Kimono mit Blümchenmustern drauf und lächelte freundlich.

„Willkommen in der heiligen Gaststätte!“, sagte sie und lächelte wieder freundlich. Dominik trat an den Tresen heran und sagte : „Schönen Guten Tag, ich bräuchte Zimmer für 16 Personen.“
Das Mädchen sah ihn erschrocken an und flüsterte : „16? Oh mein Gott, ich weiß gar nicht ob wir überhaupt noch so viele Zimmer frei haben..“ Bei diesen Worten blickte sich Dominik um und bemerkte eine unheimliche Stille, außer ihnen und der Frau schien niemand in diesem Gebäude zu sein. Er wandte sich grinsend wieder an das hübsche Mädchen und flüsterte : „Dafür das angeblich schon so viele Zimmer belegt sein sollen, ist es hier aber sehr ruhig...“
Das Mädchen sah ihn grimmig an und erwiderte : „Diese Leute sind ja auch noch gar nicht da, wir haben eine Reservierung für eine Bande von Frauen aus dem Orient. Sie dürften heute Abend hier eintreffen und wären sicherlich schlecht gelaunt, wenn ihre reservierten Zimmer besetzt wären. Meinst du nicht auch?“ Dabei warf sie Dominik einen vorwurfsvollen Blick zu und zwinkerte.

Dominik schluckte und gab ihr keine Antwort und sie vergrub ihre Augen in ihren Mietheft. Sie schrie auf und sagte : „Ah, ich habe da doch noch was für euch. Allerdings müsstet ihr euch dann auf die Pelle rücken. Ich habe noch 4 freie Zimmer, in welchen je 4 Leute schlafen können. Ist das in Ordnung oder wollt ihr euch lieber nach einer anderen Gaststätte umsehen?.“
„Moment mal bitte“, sagte Dominik und ließ das Mädchen verdutzt am Tresen stehen. Er ging zu seinen Mitstreitern und sagte : „Hört mal zu, diese Gaststätte ist so gut wie ausgebucht. Allerdings sind noch 4 Zimmer mit je 4 Betten übrig. Es müssten sich also heute Nacht immer 4 Leute ein Zimmer teilen.“ Unter den tapferen Männern machte sich Meckerei breit und Dominik fuhr grinsend fort : „Dafür kommen heute Abend einige heiße Frauen aus dem Orient. Wir werden also viel Spaß haben. Na was sagt ihr?“
„Auf die Frauen“, riefen die Männer und gaben Dominik damit ihr Einverständnis. Er ging wieder zu dem Tresen und sagte : „Also gut, wir nehmen die Zimmer.“

Sie lächelte und erwiderte : „Eine sehr gute Entscheidung. Es sind sogar sehr schöne Zimmer. Ich denke mal, dass ihr heute Nacht eh nicht zur Ruhe kommen werdet. Immer wenn Männer und Frauen hier übernachten, geht es drunter und drüber. Wird echt eine lange Nacht für mich.“ Sie drückte ihm 4 Schlüssel in die Hand und schob ihn noch eine Handynummer zu. „Wenn was sein sollte, kannst du mich unter dieser Nummer sofort erreichen. Sicher ist sicher.“

Dominik betrachtete die Nummer und entgegnete : „Vielen dank!“ Er nahm die Schlüssel an sich und verteilte sie an seinen Mitstreitern. Die Männer ergriffen ihr Gepäck und stiegen die Treppen hinauf. Lancelot bemerkte wie das Mädchen vom Tresen ihnen hinterher starrte. Er drehte sich zu ihr um und sie warf ihm einen merkwürdigen Blick zu. So als wolle sie ihn vernaschen und gleichermaßen umbringen. Er fand es einfach nur unheimlich und ging weiter ins obere Stockwerk. Das Mädchen sah ihnen noch etwas nach und starrte dann auf die Uhr. „Sie müssten bald hier eintreffen“, murmelte sie und packte ihre Unterlagen zusammen.

Die Männer richteten sich in ihren Quartieren häuslich ein und bezogen ihre Betten. Dominik nahm sein Handy und rief seinen besorgten Vater an um ihn mitzuteilen, dass er sicher am Gasthaus eingetroffen war. Seinen Vater viel ein schwerer Stein vom Herzen und Dominik musste schmunzeln, er wusste nicht was er je machen sollte, wenn sein toller Vater eines Tages mal nicht mehr da sein sollte. Dominik teilte sich mit Lancelot, Voldo und Zordrak ein Zimmer und die vier spielten zusammen Poker.
„Och Menno, immer verliere ich“, murmelte Lancelot und fand das gar nicht mehr lustig. Voldo legte seine Karten auf den Tisch und sagte : „ich habe schon wieder gewonnen.“ Daraufhin lachte er und nahm den ganzen Gewinn an sich.

Zordrak schlug auf den Tisch und meckerte : „Schon das 6. Mal in Folge das du jetzt gewonnen hast, du schummelst doch total.“ Voldo gab darauf keine Antwort und musste wieder lachen. Er hatte wirklich sehr viel Spaß dabei.
Sie spielten noch mal eine Runde und Voldo sagte am Ende wieder : „Ich habe gewonnen.“ Er legte seine Karten auf den Tisch und wollte gerade den Gewinn an sich nehmen, als Dominik sagte : „Nicht so schnell.“ Er legte seine Karten auf den Tisch und Voldo wurde weiß im Gesicht. „ICH habe gewonnen“, lachte Dominik und nahm den Gewinn an sich. Voldo biss sich auf die Unterlippe und fand das gar nicht so lustig.
Gerade als sie ein neues Spiel beginnen wollten, machte ein seltsamer Krach von draußen die 4 aufmerksam. „Was ist das für ein Lärm?“, fragte Lancelot.
„Bin ich etwa Jesus?“, erwiderte Dominik und ging zur Türe. Er öffnete die Türe und bekam beinahe einen Herzinfakt. Vor der Türe stand Darunia und sagte : „Die Frauen sind da, kommt mal mit und schaut die auch mal an. Die sind gerade dabei sich hier anzumelden.“

Die 4 zuckten mit den Achseln und gingen einfach mal mit. Auf dem Geländer der Treppe standen bereits die ganzen anderen Krieger und betrachteten ausgiebig diese Frauen. Dominik stellte sich auch an das Geländer und sah hinunter. Er erblickte einen Haufen von Frauen, ungefähr genauso viele, wie er mit seinen Mitstreitern. Sie trugen alle indische, bauchfreie Hochzeitskleider in weiß. Von den Augen her, schienen es Frauen aus dem weit entfernten Königreich Japan zu sein, aber sicher war Dominik sich da nicht.
Plötzlich erweckte eine von ihnen ganz besonders seine Aufmerksamkeit. Sie trug ein rotes, ebenfalls bauchfreies Hochzeitskleid, welches mit goldenen Farben und Blättern verziert war. Ihr Schleier war ebenfalls rot und hatte goldene Streifen und auf ihrem Kopf hing die schönste Kette von allen. Sie trug goldene Ohrringe, goldene Armreife und eine Halskette aus Gold. Ihre ganze Erscheinung war edler als die der anderen Frauen und ihr Gesicht war auch schöner. Sie drehte sich zu ihn um und blickte ihn an. Beide sahen sich stillschweigend an und es war als wären Dominik und sie alleine. Wer war diese geheimnisvolle Frau nur? Und warum konnte er seinen Blick nicht von ihren wenden?

Dominik´s Männer nahmen derweil Kontakt mit den Frauen auf, nur er stand noch regungslos am Geländer und das hübsche Mädchen unter dem Geländer und beide starrten sich an. Nichts rührte sich, nur durch einen leichten Windstoß flatterte ihr Schleier ein wenig. Es war eine unheimliche Szenerie, die Lancelot da beobachtete und irgendwie spürte er, das mit diesem wunderschönen Mädchen etwas nicht stimmte.
 
Hallöchen ^__^

Schöner Teil.
In dem Sumpf möchte ich nicht unbedingt übernachten. Und in diesem Gasthaus erst recht nicht. Ich muss Edos recht geben. Das sieht richtig unheimlich aus. *schauder*
Aber mit den Frauen haben die Männer ja was, um sich ´abzulenken´. :lol2: Wenn ich mich richtig erinnere, waren das doch die Frauen, die eine der 3 Mütter `angebetet` haben, oder?
Und warum kann Dominik den Blick nicht von ihrer `Chefin` wenden? Das hat doch irgendwas zu bedeuten, oder?

by: Son-Sonna
 
Mal wider richtig toll man weis nämlich nie was als nächstes kommt (Vielleicht macht gerade das die Geschichte so interessant;))
 
Jupp das sind die Frauen die einer der 3 Mütter angebetet haben und es noch immer tun ^^
Na denk mal scharf nach warum Dominik seinen Blick nicht von ihr lenken kann, vielleicht kommst du ja von selbst drauf *fies sei* ^^

@Flamme
danke fürs lob
joa, passieren immer unerwartete dinge, bald gibts auch die erste Tragödie ^^
 
Wow!

Ich bin seit langem auch mal wieder hier! Ich hatte so viel mit der Schule zu tun! Sorry. Hab aber jetzt die zwei Teile gelesen und bin total begeistert.Die Geschichte wirdimmer spannender und spannender.

Ich finde du hast das Ganze Geschehen, von Königin Metallia, die 3 Mütter wieder zum Leben zu erwacken recht gut wiedergegenen.
Das Mit den Blitzen war recht gut beschrieben.
Ich kann mir denken wer die Frau mit den roten Hochzeitskleid war. Und ich sag nur eins dazu: DOMINIK UND DER REST DER BANDE; DIE PRINZESSIN RABIA RETTEN WOLLEN; NEHMT EUCH IN ACHT!!!!!!! :lol2: :p

Ich bin genauseo gepannt wie die anderen. schreib bitte schnell weiter!

desibambie
 
Ich habe leider momentan viel schulstress und konnte bisher nicht mal mit den zweiten Story Arc anfangen. Je schneller ich die restlichen Kapitel des ersten Arc´s poste, umso größer ist die Gefahr das es dann vielleicht wochenlang Pausen gibt.
Also wie wollt ihrs haben, schnell die restlichen posten oder jede woche nur eins?
 
Hallöchen ^__^

Ja ja... Schule ist schon so ein Probelm... *g*
Ich bin für jede Woche einen Teil. Besser als jetzt alle und hinterher wochenlang warten.

by: Son-Sonna
 
Boah, heute direkt mal 3 Kapitel des zweiten Story Arc´s schon geschrieben und das ohne das die richtige Haupthandlung schon angefangen hat O_O"""
Und weil ich so stolz auf mich bin, gibts heute nen weiteren Teil, ab jetzt immer Freitags :




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Dominik wandte seinen Blick von ihr ab und ging zurück in sein Zimmer. „Frauen...“, murmelte er und schaltete das Licht aus. Er schloss die Augen und versuchte zu schlafen, allerdings war draußen so ein entsetzlicher Krach, dass es ihm nicht möglich war, einzuschlafen. Er machte wütend das Licht wieder an, zog sich seine Klamotten wieder an und stampfte wütend zur Eingangshalle. Er erschrak, als er dort niemanden mehr stehen sah. „W.. Wo sind nur alle hin?“

„Die sind alle links von dir, in der ersten Türe. Dort befindet sich unsere Kneipe“, sagte das Tresenmädchen. „Vielen dank“, sagte Dominik und lief schnell los und hielt an als ein plötzliches „Halt!“, ihn zum stehen bleiben zwang.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte das Mädchen und sah ihn neugierig an. Dominik verstand nicht was diese Frage sollte und empfand sie auch als sehr unangebracht.

Er verdrehte seine Augen und erwiderte : „Mein Name ist Endymion und deiner?“ Sie sah ihn verwundert an und lächelte kurz darauf wieder : „Endymion... ein schöner Name. Mein Name ist Hitomi und ich arbeite hier schon lange, seitdem meine Mutter krank geworden ist und oben auf dem Dachboden haust.“ Dominik sah daraufhin verwundert an die Decke und erblickte ein kleines Loch, durch welches er ein rot-unterlaufenes Auge sehen konnte. Er bekam direkt eine Gänsehaut und mochte es gar nicht, so beobachtet zu werden. „Wir sprechen uns später noch“, sagte er und trat durch die Kneipentür.
Hitomi legte einige Karten auf den Tisch, hob eine auf und flüsterte lächelnd : „Und wie wir uns noch sprechen werden.“

Die Kneipe sah recht ordentlich aus und es fanden sich dort die besten alkoholischen Getränke im ganzen Land. Dominik staunte nicht schlecht, über die Größe dieser Kneipe. Solch eine große gab es nicht einmal in seinem Schloss. Es war für ihn überwältigend. Weniger überwältigend fand er das Benehmen seiner Männer. Sie saßen alle mit den hübschen Frauen zusammen, unterhielten sich, tranken zusammen und einige küssten sich sogar schon. Es gefiel ihm gar nicht was er sah und er wollte gerade etwas sagen, als plötzlich Jemand seine Hand auf seinen Mund drückte. Er drehte sich verwundert um und blickte in das schöne Gesicht des Mädchens, welches ihn zuvor so fasziniert hatte. Sie stand hinter dem Tresen und kümmerte sich um die alkoholischen Getränke, obwohl sie feiner gekleidet war als die Anderen, musste sie diese Drecksarbeit machen. In Ordnung fand Dominik das nicht gerade.

„Lass deinen Männern doch den Spaß, wer weiß ob sie morgen noch mal diese Gelegenheit haben werden?“, flüsterte sie. „Warum sollten sie diese nicht haben?“, entgegnete Dominik und setzte einen leicht zornigen Tonfall auf.
„Nun, morgen werdet ihr das Schloss von Vaati erreichen und wer weiß ob deine Männer das überleben werden? Und bevor du fragst, deine Männer haben es betrunken herumposaunt, daher weiß ich von eurer Mission.“ Dominik senkte seinen Blick und wusste tief in seinem Herzen, dass sie recht hatte. „Sie legte ihre Hand auf seine, grinste ihn an und wiederholte : „Lass ihnen diesen Spaß, nur für diese eine Nacht.“

Dominik nickte und fragte : „Soll ich dir helfen oder schaffst du das alleine?“ Sie sah ihn verwundert an und fing an zu kichern. Darauf zerrte sie ihn hinter den Tresen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dominik riss seine Augen auf und drückte sie von sich weg. Sie kicherte wieder und stellte sich vor : „Mein Name ist Maki, ich komme von weit her und lebe in der Wüste im Königreich Garudien. Ich bin dort die Prinzessin und das alles hier sind meine Dienerinnen.“ Dominik sah sich verwundert die ganzen Frauen an und erwiderte darauf : „Ich bin Endymion, ein angehender Schwertmeister.“ Sie sah ihn verwirrt an und blinzelte mit ihren Augen, scheinbar hatte sie seine Worte nicht verstanden. Er wiederholte sich nochmals und wieder verstand sie nichts. Sie zerrte seinen Kopf zu sich herunter und flüsterte in sein Ohr : „Hier ist es viel zu laut, lass uns lieber woanders hingehen und quatschen.“ Dominik willigte ein und beide liefen langsam in Richtung Ausgang. Lancelot saß alleine an einem Tisch, zusammen mit einem anderen Krieger. Dieser aß einen Döner und Lancelot fragte : „Du sag mal Aljoscha, hast du kein Interesse an diesen Frauen?“ Aljoscha sah ihn grinsend an und erwiderte : Doch schon, aber das Essen ist wichtiger und gleich kommt noch mein zweiter Döner.“ Lancelot verdrehte die Augen und murmelte : „Was für ein Vielfraß.“ Er erblickte Dominik und das fremde Mädchen und erhob sich von seinem Platz, um zu Dominik zu gelangen.

„Hey Tomoko, übernimm du bitte den Barkeeper für mich ja?“, sagte Maki zu einer ihrer Untertanen, welche gerade mit Voldo zugange war. Voldo zwinkerte Dominik zu und sagte : „Viel Spaß.“ Tomoko willigte ein und stellte sich sofort hinter den Tresen und übernahm die Vertretung für ihre Meisterin.
Lancelot versuchte sich durch die Menge zu quetschen, bis ihn plötzlich Jemand festhielt. Er drehte sich verwundert um und blickte in das reizende Gesicht von Hitomi. „Hast du nicht Lust zu tanzen?“, fragte sie aufdringlich und ergriff seine Arme. Er wollte am liebsten mit einem nein antworten, doch ihre schönen Augen entlockten ihm ein „Ja“ aus seinen Lippen. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und beide tanzten ruhig, wie zwei Verliebte. Hitomi blickte zu Maki herüber und diese zu Hitomi. Hitomi hob ihre Hand und drückte ihren Zeigefinger auf ihren Daumen, so dass es aussah, als habe sie einen Kreis gemacht. Maki lächelte, hob ihre Hand und machte dasselbe Zeichen, ehe sie mit Dominik die Kneipe verließ. Lancelot drehte sich noch mal in Dominik´s Richtung um, jedoch war dieser mit seiner Begleiterin wieder verschwunden und ehe er einen weiteren Gedanken darüber verlieren konnte, sorgte Hitomi durch einen Tritt für seine volle Aufmerksamkeit.

Maki zog Dominik die Treppen rauf und zur gegenüberliegenden Stockwerkseite, in welcher sein Zimmer und die seiner Männer lagen und brachte ihn in ihr eigenes Zimmer. Dieses war sehr groß und hatte sogar einen Balkon und ein riesiges Bett. Ein Traum von einem Zimmer. Maki setzte sich auf das Bett und wusch sich den Schweiß von der Stirn : „Man war das anstrengend. Bin so harte Arbeit überhaupt nicht gewohnt.“
Dominik setzte sich lachend zu ihr und fragte : „Warum hast du das dann überhaupt gemacht? Gerade eine Prinzessin sollte sich doch nicht die Finger schmutzig machen.“ Maki sah ihn verwundert an und murmelte : „Ich will aber so wie normale Mädchen leben, deswegen mache ich oft die Arbeit, die meine Untertanen machen sollten.“ Sie blinzelte auf seine Hand und erblickte an seinem Ringfinger einen goldenen Ring. Sie sah ihn misstrauisch an und fragte : „Bist du etwa verlobt?“ Dabei kam sie mit ihrem Gesicht wieder näher an seines heran und schien ihn wieder küssen zu wollen. Er Zog seinen Kopf etwas zur Seite und erwiderte : „Ja, ich bin verlobt. Allerdings hat mein Vater dieses Mädchen ausgesucht und nicht ich selber. Wäre ich kein Prinz, würde ich mich gegen diese bevorstehende Hochzeit wehren.“

Sie sah ihn mitleidig an und fing an zu kichern. „Also bei uns machen wir das mit den verloben ganz anders, so was wie Ringe benutzen wir nicht“, sagte sie kichernd. Dominik sah sie neugierig an und flüsterte : „Und wie macht ihr das dann?“

Sie grinste und flüsterte dann in sein Ohr : „Die Mädchen legen den Männern eine Halskette um den Hals, welche er bis zur Hochzeit nicht mehr abnehmen darf. Das ist unser Verlobungsversprechen. Soll ich es dir mal zeigen?“ Dominik nickte und starrte sie die ganze Zeit an, als sie ihre Koffer öffnete und nach einer Halskette suchte. Er konnte sich nicht erklären warum, aber dieses Mädchen fand er ungemein attraktiv und wollte gar nicht mehr von ihr weg.
Sie zog ihren Arm aus dem Koffer und hielt eine schöne, goldene Kette, ähnlich wie die ihre, in der Hand und sagte : „Ich habe sie gefunden, welch ein Glück.“

Ehe Dominik sich versah, wanderte die Halskette über seinen Hals und wurde ihm angelegt. Maki lächelte ihn an und kicherte : „Und jetzt musst du meinen Worten gehorchen, so ist das der Brauch bei uns. Kaum ist die Halskette um den Hals des Mannes geschlungen, wird er zu ihren Sklaven.“ Maki lachte und schnippte mit den Fingern : „Na los, küss mich.“
Dominik schüttelte den Kopf und stand auf : „Entschuldige, aber ich habe heute kein Interesse an so was.“ Mit diesen Worten stampfte er Richtung Türe und Maki blickte ihm wütend nach. Sie grinste teuflisch und sagte : „Mach PLATZ!“ In dem Moment leuchtete die Halskette und wurde schwerer. Dominik versuchte noch dagegen zu stemmen, aber ehe er sich versah lag er mit dem Gesicht auf den Boden. Maki fing teuflisch an zu lachen und flüsterte : „Ich sagte doch das du mein Sklave bist.“

Dominik hockte sich hin und versuchte die Halskette wieder abzunehmen, jedoch blockierte ein mächtiger Zauber die Kette und sie rührte sich kein bisschen. „Was ist das für eine Teufelei?“, brüllte er und zerrte wie verrückt an der Kette.
Maki stand von ihrem Bett auf, legte ihre Hände um Dominik´s Körper und flüsterte : „Mach Platz!“
Er knallte wieder mit dem Gesicht zu Boden und hatte eine leichte Platzwunde am Kopf. Maki drehte ihn auf den rücken und setzte sich auf ihn drauf. Während Dominik sie ansah, geisterten ihm die Worte König Roland´s durch den Kopf : „Maki, Mater Lacrimarum, Hitomi, Mater Suspirirorum, Sayumi, Mater Tenebrarum.“ Seine Augen weiteten sich und er rief erschrocken : „Du bist eine der drei Mütter, du bist Mater Lacrima...“ Bevor er zuende reden konnte, drückte sie ihre Hand auf seinen Mund und sagte : „PPPPPssstttttttttt, muss doch nicht jeder wissen. Deine Männer sollen selbst herausfinden, mit was für Mädchen sie heute Nacht in die Kiste hüpfen und wir beide werden viel spaß miteinander haben.“ Sie streichelte ihn über die Wange und fuhr fort : „Keine Sorge, ich werde dich nicht töten. Du wirst jetzt für alle Zeit mein Sklave sein, weil nur ich diese Halskette wieder entfernen kann und das sicherlich nicht tun werde. Noch dazu wirst du deine Männer nicht warnen können. Du bist jetzt mein Eigentum.“

Dominik versuchte sie von sich wegzudrücken und sie sagte lachend : „Mach PLATZ!“ Er schlug mit dem Hinterkopf gegen den Boden auf und schrie fürchterlich. Maki kicherte : „Siehst du, sei lieb und dir wird nichts Schlimmes widerfahren.“
Sie beugte sich zu ihm hinunter und begann ihn zu küssen und dabei schossen Dominik seltsame Bilder durch den Kopf. Er sah Maki´s Leben und diese Reise ging immer weiter zurück, bis zu der Kindheit ihrer Mutter. Er versuchte sie von sich weg zu drücken, jedoch klammerte Maki ihn am Boden fest und küsste ihn noch heftiger. Sie wollte unbedingt, dass er diese Bilder sieht und das Leben der 3 Mütter sieht.

Und so sollte Dominik etwas über das Böse lernen, was noch nie ein Mensch vor ihm gelernt hatte...
 
Hallöchen ^__^

Freitag ist n schöner Termin, um zu posten. *g* (Als ob meine Meinug was bringen würde ;P)

Oh man... Dominik hat es ja wirklich nicht leicht. Da werden er und seine Leute ja mächtig an der Nase herumgeführt.
Aber das hinter Maki und Hitomi zwei der drei Mütter stecken, hätte ich jetzt überhaupt nicht vermutet. Die `Überraschung´ ist dir gelungen.
Das war wohl das, was sein Vater Dominik kurz vor der Abreise noch gesagt hat, oder?

So schnell wird Maki ihn ja wohl nicht wieder freilassen. Also muss er was dagegen unternehmen. Aber was? *keine Ahnung hat* Könnte es sein, das sich die Halskette automatisch mit ihrem Tod lößt? Dann müsste er sie `nur` (*g*) töten.

Und was soll er jetzt erfahren? Die Vergangenheit der 3 Mütter?

by: Son-Sonna
 
Hi (FISCH) :p !

Toller TEil, ich weiß ger nicht so recht was ich schreiben soll! Son-Sonna hat schon alles gesagt/ geschrieben! Ich kann mich also nur anschließen.

Bei Maki war ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass sie eine der 3 Mütter ist, aber dass Hitomi eine ist, hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht...Und wo bleibt die dritte der drei Mütter? Kommt die, wenn´s am schönsten ist?

Nur was mich ein bisschen irritiert hat war, die Stelle wo Hitomi gesagt hat, ihre Mutter lebe auf dem Dachboden. Und Dominik sieht ein rotunterlaufendes Auge am der Decke. Als sie das gesagt hat, war er doch im Erdgeschoss! Und im 2. Stock sind doch die Zimmer der Leute, die dort übernachten.
Also wie konnte Dominik dann ein Auge sehen, wenn noch ein Stockwerk zwischen ihm und dem dachboden ist? :confused:


Adieu!

desibambie
 
Öhm nen bissel schwer zu erklären, da gibts ne erhöhung die direkte bis zum dachboden zeigt, kann man schwer beschreiben udn deswegen hab ich es auch nicht beschrieben ^^""

Aber wundert mich das ihr bei Hitomi so überrascht seid, dachte das es alleine schon wegen ihres namens her klar sein dürfte das sie eine Mutter ist, auch wenns nicht beabsichtig war ist mir diese ungewollte Überraschung wohl gelungen ^^""""""

@sonna
ja die vergangenheit der 3 Mütter, dass nächste Kapitel erzählt deren Geschichte von Geburt bis zum Tod
 
Das nächte Kapitel beschreibt echt das Leben der 3 Mütter? Geil!!!!!!


Jetzt kann ich´s gar net mehr erwarten. Bitte bitte lass es schnell Freitag werden!!!!!!

Ich weiß auch nicht, aber irgendwie gefallen mir die drei (bis jetzt 2 :D )

desibambie
 
Ja tut es, dass Leben ihrer Mutter und das Leben der 3 Mütter. Zwar nur in groben Zügen aber dafür erfährt man genau wie sie finster wurden und wie sie genau starben

Du wirst es mir net glauben, aber ich mag die 3 auch ^^
 
Du hast nicht rein Zufällig das Inu Yasha Manga zu Hause (in der RTL II Serie sagt Kagome sitzt)?
Ehrlich gesagt dachte ich die Kette würde in eher zum Roboter machen aber die mach Platzt Version ist fiiiiiiieeeeeel lustiger.
 
das hab ich mir auch abgeguckt, hab ja gleich gesagt das einige sachen in der Geschichte vorkommen die einigen leuten bekannt sein dürfen ^^
Ein bissel Ideenklau muss schon sein ^^
 
Hi Pazuzu
Ich hab auch deine Story angefangen zu lesen.
Auch ich bin ein Fan von Fantasy und schreibe ja selbst an einer Fantasy Story.

Ich hab bis jetzt (hab grad mal die erste Seite gelesen *drop*) ein paar Probleme die Story richtig einzuornen. Es sind Aspekte aus ein paar Animes drin, also zum Beispiel aus DB. Womit ich nicht richtig klarkomme, ist, dass es teilweise so modern ist und dann auch wieder altertümlich mit Sprache, manchmal aber auch nicht. Tja, aber jedem das seine.
Ich finde das nur ein bisschen komisch.. und dann, dass der Prinz ein Bewerbungsgespräch hat.. ich meine, ein Prinz muss eigentlich nicht arbeiten. Und wenn er der Prinz Holundias ist, ist er dann nicht der Verlobte von der Prinzessin? Dann müsste er das doch wissen, oder?
Die verschiedenen Schreibstile verwirren mich wie gesagt ein bischen.

Nun zum positiven!
Mir gefällt die Idee sehr gut, mit der Verlobung und der Vereinigung der beiden Königreiche. Auch wenn ich den Tod etwas plötzlich fand.. aber es ist deine Story.

Entschuldige, ich wollte nicht so viel rummeckern, sie gefällt mir ja eigentlich sehr gut. Aber aus ehrlicher Kritik kann man besser lernen :)
Das ist mir eigentlich auch immer lieber, wenn jemand mir alle Fehler und Verbesserungsvorschläge sagt, weil man ja nur besser werden kann.

Also bis dann! :remybussi

Bye

Alec
 
Hi Alessia,

freut mich das du auch meine Geschichte liest und ich endlich auch mal ein wenig Kritik bekomme ^^ Naja das mit der Sprache ist einfach, weil es eine Mischung aus modern und Mittelalter ist. Das ganze spielt in einer modernen Welt in welcher es keine Schusswaffen gibt sondern immer noch Schwerter udn Ritter und so gibt es halt auch noch die alte Ehre. So kommt es auch das normale Leute normal mit einander reden und gehobene Leute wie Könige, Prinzen etc. die altmodische Sprache verwenden um zu zeigen das sie von besonderen Geschlecht sind ^^""""
Ja der Prinz muss eigendlich nicht arbeiten, aber er will ein normales Leben führen und in seinem eigenen Königreich kann er das ja schlecht, deswegen hat er sich in Termina beworben und dort anonym nach nen Job gesucht.
Er ist nicht der Verlobte der Prinzessin, die beiden Königreiche Termina und Holundia hassen sich nämlich, aber das müsste eigentlich rauszulesen gewesen sein oO"
Wessen Tod meinst du? Den von Rabia´s Mutter?

Na ich nehme mir die Kritik ja auch gerne zu herzen ^^
 
Achso.. hab mich schon gewundert, dass die Sprache immer wechselt, aber dann scheint das ja alles Sinn zu haben.

Mit der Vermischung der Zeit ist denke ich nur ein wenig Gewöhnungsbedürftig, das ist alles. Das sollte jetzt nicht negativ rüberkommen, ja? :)

Toller Prinz.. aber irgendwie kann ich ihn auch verstehen, das Leben muss schon ein wenig lngweilig sein, wenn man nie was zu tun hat XD
Das ist das alte Spiel, halt nichts neues, aber eben immer beliebt ^^

Jaa, eigentlich, aber ich bin schon so müde, da hab ich das wohl überlesen, außerdem bin ich ja noch nicht soo weit gekommen. Ich werd morgen weiterlesen, wenn ich wacher bin und etwas Zeit finde.

Ich wollte mich nur melden, dass ich jetzt auch hier lese. Ich freue mich nämlich immer tierisch, wenn ich weiß, dass ich einen neuen Leser hab XD

PS: Wenn du Fantasy magst, kannst du ja mal bei meiner Story vorbei schauen. Könnte sein, dass es dir gefällt, also wenn du Fantasy magst wäre es jedenfalls möglich. *Schleichwerbung*

Eigentlich mache ich sowas ja nicht, aber dann kann man sich untereinander besser beraten, wenn es um Verbesserungen geht, weißt du? Ich würde nämlich auch gerne ernstgemeinte Kritik von anderen Fantasy-Liebhabern hören!

Bye und schlaf gut

Alec
 
Habs auch nicht negativ aufgefasst, keine sorge ^^
Freue mich auch dich als Leserin zu haben, je mehr Leser man hat umso besser gell? ^^ Hast dann allerdings noch viel nach zu lesen o_O""""

Werde mir deine Geschichte mal durchlesen wenn ich diese Woche die Zeit dazu finden sollte, hab die Woche nämlich echt Stress *seufz*
Ja ist schon klar, ist halt was anderes wenn nur Fans ne Kritik schreiben, als wenn Jemand ne Kritik schreibt der ahnung von Fantasystorys schreiben hat

Oyasumi nasai ^^
 
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