Sorry das ich die Bilder noch nicht weggeschickt habe aber ich bin noch nicht dazu gekommen. Am Wochenende schick ich sie alle weg, versprochen
@Tinchen: Ich weiß

Irgendwie schaff ich es net alles richtig zu schreiben!!!
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"Deine Augen", meinte er als ich vor ihm stand, "sie sind rot. Hast du geweint???" "Ach Goten", ich schüttelte mir einem beruhigenden lächeln meinen Kopf, "ich hab geduscht und das ganze Shampoo ist mir in die Augen." Ich blinzelte ein paar mal da meine Augen immer noch brannten. "Ach ja." Er ging mit einem grinsen an mir vorbei, in Richtung seines Zimmers. Ich drehte mich zu ihm um und fragte: "Wie geht's Mela???" "Mela??? Ihr geht's ganz gut aber........Hei Moment mal woher weißt du das sie Mela heißt", er drehte sich um und blickt in mein grinsendes Gesicht, "das hab ich dir nie erzählt." Ich zuckte nur mit den Schultern. Als könnte ich hören wie es "klick" macht rief Goten: "Du erinnerst dich wieder." Ich nickte und grinste nun von einem Ohr zum anderen. Er lief auf mich zu und schloß mich in die Arme. Danach wirbelte er mich durch die Luft: "Goten", lachte ich und hielt mich an ihm fest, "übertreibs nicht." "'tschuldigung", rief er und strahlte über das ganze Gesicht, "Mama, Papa kommt schnell her!!!" Ich hörte Fußgetrampel. "Goten was schreist du den so, is was passiert???", mein Vater schob sich den Rest seines Abendessens in den Mund und sah seinen Sohn verwirrt an. Hinter ihm erschien meine Mutter und sah uns der Reihe nach an. Goten der mich immer noch festhielt meinte:
"Und ob was passiert ist, Vater", er sah zu mir herunter, "sie erinnert sich wieder." "Das is nicht wahr, oder???" Goku klappte der Mund auf. Auch meine Mutter sah aus als wenn sie gerade von einem Blitz getroffen wurde. Mein Vater kam auf mich zu und drückte mich so fest an sich das meine Rippen schon unter Protest knackten. "Papa", keuchte ich. Er ließ mich los und strahlte mich genauso an wie Goten. Die gleichen schwarzen Augen. Das leicht wippende schwarze Haar, das meinen Nacken kitzelte wenn er mich in seinen Armen hielt und die gleichen, leicht roten Wangen wenn er sich freute. Meine Mutter schluchzte einfach und saß inzwischen auf dem Boden. "Ich erinnere mich an alles wieder", sagte ich und legte meine Arme um meine Mutter und drückte sie an mich, "allerdings habe ich eine schlechte Nachricht....." Ich ließ ein wenig den Kopf hängen. "Ich muss wieder kämpfen. Die Dämonin lebt." "Das geht doch gar nicht", rief Goten und stürzte vor. Er packte mich grob am Arm und zehrte mich von meiner Mutter hoch. Er drückte mich gegen die Wand und stütze die Hände rechts und links von mir ab und sah mich wütend an. Ich hatte nichts gesagt. Alles war zu schnell gegangen. Ich sah ihn nur mit großen, ängstlichen Augen an. Meine Hand klammerte sich an den Arm an dem mich Goten gepackt hat. Er schmerzte und brannte etwas. Immer noch wütend sah er mich an. Mein Vater sah erst mich, dann Goten und an donnerte:
"Goten hast du sie nicht mehr alle!!!" "Misch dich nicht ein", schrie dieser zurück und warf einen Blick über die Schulter zu meinem Vater. Dann sah er mich wieder an und zischte: "Sie kann nicht zurück sein. Sie ist tot. Du hast sie getötet." Ich schnappte erst mal nach Luft. Auf so eine Reaktion war ich nicht gefaßt gewesen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie mein Vater meine Mutter an der Hand nahm und sie hinunter in die Küche führte. Dabei murmelte er: "Lass sie das selber ausmachen." Ich sah meinen Bruder fest in die Augen. "Es ist aber so. Ich muss wieder kämpfen", entgegnete ich kühl. Meine Stimme war ruhig. Das letzte was ich jetzt brauchen konnte war das mein Bruder vor lauter Hass durchdrehte. Ich hatte nicht das Verständnis dafür das er mich so anschrie und mir weh tat. Ich spürte einen Schlag in meinem Gesicht und mein Kopf drehte sich zur Seite. Meine Wange erglühte rot. "Tu nicht so als würde dir das alles egal sein", schrie er mich an. Ich legte eine Hand auf meine Wange und sah Goten mit großen Augen an. Täuschte ich mich oder glitzerten da Tränen in seinen Augen. "Ich will dich nicht noch mal verlieren", flüsterte er und zog mich in seine Arme. Ich erwiderte die Geste und drückte ihn sanft an mich. Ich spürte wie mein Nacken naß wurde und sich der Körper in meinen Armen leicht bebte. Goten weinte.
Ich hatte meinen Bruder noch nie weinen sehen. Ich dachte immer er sei so stark wie mein Vater und Vegeta. Trunks und Gohan. Doch auch er war nur ein Teil eines Saiyajins. Er war auch ein Mensch. "Goten", flüsterte ich leise und schob ihn leicht von mir weg. Ich sah ihn an. Er hatte verheulte und blutunterlaufene Augen, wie ein kleines Kind. Ich wischte mit meinem Daumen die neuen Tränen weg und murmelte: "Niemals werd ich wieder gehen. So schnell werdet ihr mich nicht mehr los." Ein leichtes lächeln huschte über sein Gesicht. "Komm", sagte ich und nahm ihn an der Hand, "wir fliegen in die Stadt und gehen zusammen Eis essen. Ich lad dich ein." Goten' s Augen strahlten wie die eines Kindes. Das war das strahlen das ich so vermißt hatte. Goten war eine kleine Naschkatze und das schon seit er noch ganz klein war. Wie oft hatte er Ärger mit unserer Mutter bekommen weil er wieder Süßes vor dem Essen gegessen hatte. "Deine Haare", meinte Goten und zog eine Haarsträhne hinter meinem Ohr hervor, "sie sind noch nass." "Ach die Föhne ich schnell", entgegnete ich. "Brauchst du nicht." "Du willst doch nicht..." Er legte einen Finger auf meinen Mund und grinste.
"Genau das Schwesterchen." "Nein, nein vergiss es", protestierte ich lautstark doch Goten hatte schon die Hände über meinen Kopf gelegt. "Sei still oder ich spalte dir gleich den Schädel", warnte er mich grinsend. Ich kniff die Augen zusammen. Ein kurzer, starker Wind war zu spüren und sofort fielen meine Haar trocken und glatt herunter. Die Spange, mit denen ich zuvor meine Haar hochgesteckt hatte, lag vor meinen Füßen auf den Boden. Ich machte ein Auge auf und sah Goten an. "Na was jetzt so schlimm???" "Nicht wirklich", entgegnet ich und hob meine Spange auf. Wieder steckte ich meine Haar hoch. "Ich hol nur schnell Geld." Ich huschte in mein Zimmer, nahm die Kugel die mir Karo gegeben hat und schob sie in die Umhängetasche auf meinem Schreibtisch. Danach ging ich zur Spardose und öffnete sie. Ich grinste. Es war wirklich noch alles so wie früher. Sogar mein gesamtes Taschengeld war noch da. Ich nahm ein paar Scheine herauß, schloß die Sparkasse wieder und schob das Geld in meinen Geldbeutel. Diesen schmiß ich in meine Tasche, nahm meine Jeansjacke vom hacken und zog sie mir an. "Fertig???", fragte Goten der vor der Tür stand. Ich ging zur Tür hinauß und lächelte Goten an. "Fertig." "Na dann auf geht's."
Er rannte die Treppe hinunter, mich im Schlepptau. "Goten", lachte ich, "nicht so schnell." "Wir sind in der Stadt", rief mein Bruder in die Küche und zog mich hinter sich her. "Aber das Abendessen..." "Brauchen wir nicht!!" Draußen legte er einen Arm um mich und flog los. "Mensch Bruderherz", kicherte ich, "das Eis läuft uns schon nicht weg." "Ach wer weiß.." Er grinste mich an und flog noch schneller. Ich hielt meine Jacke zu da es ziemlich kalt war. Ich hätte doch die dicke Jacke nehmen sollen. Goten hatte nur ein Pullover an, das ihn nicht fror wunderte mich.
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