Die Geschichte zweier Saiya-jins

das war ein super Teil, echt genial, einfach super und reine Qualität, und für Qualität nehm ich auch mal ein wenig Wartezeit auf mich
 
hier ist der nächste Teil, wundert euch nicht, aber ich war der Meinung das wenigstens die Charaktere mit denen aus DBZ übereinstimmen müssen.
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8. Kapitel – Zeit des Friedens
Am nächsten morgen klingelte Son Goku bei Bulma, die ihm sofort die Tür auf machte. „Und … ist Vegeta noch da?“ fragte er und war gespannt auf Bulmas Antwort „Na klar, er müsste noch in seinem Zimmer sein. Ich habe ihn jedenfalls heute Morgen noch nicht gesehen.“ Sie führte Son Goku durch das Haus, blieb vor einem Zimmer stehen und klopfte an die Tür, aber sie bekam keine Antwort. Bulma klopft noch einmal und als sie wieder keine Antwort bekam öffnete sie einfach die Tür „Vegeta?“ Doch Vegeta war nicht in seinem Zimmer. „Seltsam, wo ist der denn hin?“ Sicherheitshalber durchsuchten die beiden das Zimmer, um sicher zu gehen, dass Vegeta nicht doch irgendwo war, denn das Zimmer hatte auch ein Bad und zwei weitere Räume. Son Goku überlegte sich, dass es viel eher eine Wohnung für eine kleine Familie wäre als ein Zimmer für eine einzige Person. Nachdem sie sein Zimmer fertig durchsucht hatten, gingen sie in so ziemlich jeden Raum der CC und schauten nach, wo Vegeta abgeblieben war. Als sie in der Küche angekommen waren, stand die Kühlschrank Tür offen. Bulma ging leise zum Kühlschrank und trat ruckartig vor die Tür „Da bist du ja!“ Doch Vegeta war nicht da, statt in das Gesicht des Prinzen zu gucken, schaute Bulma in einen leeren Kühlschrank. „Wenigstens hat er was gegessen“ sagte sie beiläufig, als ihre Mutter in die Küche kam „Guten Morgen Son Goku. Bulma, wer ist denn der junge Mann den du gestern mitgebracht hast?“ fragte sie. Bulma streckte den Kopf über die Kühlschrank Tür und fragt „Meinst du Vegeta? Hast du ihn gesehen? Wo ist er?“ Ihre Mutter erklärte, dass jemand draußen im Garten sei und anscheinend trainieren würde. Bulma und Son Goku rannten schnell raus und dort war tatsächlich Vegeta, der früh am Morgen schon ans Kämpfen dachte und trainierte. Er schlug ein paar Bäume klein und pulverisierte nebenbei noch die ganzen Beete, ehe er sich an großen Steinen versuchte, nachdem er sich zum Super-Saiyajin aufgepowert hatte. „VEGETA!“ Er hört nicht „VEGETA!!!“ Nachdem Bulma so laut geschrieen hatte wie sie nur konnte unterbrach er endlich sein Training und drehte sich zu ihnen um „WAS?“ „Was zum Teufel machst du da?“ Bulma wurde langsam sauer. „Ich trainiere, wonach sieht es denn aus?“ „Du zerstörst mir ja meinen ganzen Garten! Du hörst jetzt sofort auf damit. Hast du mich verstanden? Ich kann die ja einen Trainingsraum bauen, wenn du das unbedingt brauchst!“ Vegeta dachte er hört nicht recht. Gab diese Frau ihm etwa Befehle „Ich mache was ich will. Außerdem bleib ich eh nicht länger hier!“ „Achja?“ Bulma fand langsam Spaß daran, den Prinzen zu ärgern „Und wo wollst du dann hin?“ Nun wusste der Saiya-jin nicht weiter und er musste Bulma recht geben, denn wo sollte er denn bleiben. Hier hat er wenigstens ein Dach über dem Kopf und bekommt etwas zu essen, doch er wollte das nicht vor Bulma zugeben und schon gar nicht vor Kakarott „Du hast mir gar nichts zu sagen“ fauchte er Bulma an, doch die lies sich nicht beeindrucken und brüllte in gleicher weise zurück „ACHJA? DAS WERDEN WIR JA NOCH SEHEN!“ Son Goku merkte, dass es besser ist zu gehen und so flog er wieder nach Hause. Als er in der Luft war konnte er noch Vegeta und Bulma streiten hören, doch je mehr er sich von der CC entfernte, desto mehr verstummten die Stimmen.

Mittlerweile ist sind eineinhalb Jahre vergangen und Son Goku wollte endlich mal wieder Bulma besuchen gehen und sie nebenbei auch Fragen, was aus Vegeta geworden war und so flog er eines Morgens zur CC. Es hatte sich einiges verändert, nicht nur dass sich der Garten in dem einen Jahr gut von Vegetas kleiner Trainingseinlage erholt hatte, sondern neben dem großen Haus war ein etwas Kleineres angebaut worden, was von außen eine kleine Halle zu sein schien. Son Goku landete vor der Haustür, wo Bulma ihn schon erwartete. Son Goku war sichtlich überrascht, denn nicht nur Bulma empfing ihn, sondern noch jemand. Bulma hatte ein kleines Baby auf dem Arm, es war vielleicht gerade mal ein halbes Jahr alt. „Wer ist denn der kleine?“ fragte Son Goku sie. „Das ist mein Sohn Trunks!“ „Dein … dein Sohn???“ Son Goku konnte es kaum glauben. „Ja, der kleine ist mein Sohn.“ Jetzt fiel Son Goku auch die Ähnlichkeit zwischen den beiden auf, vor allem die Haarfarbe musste er von seiner Mutter geerbt haben. „Komm doch rein.“ „Gerne! Ist Vegeta eigentlich noch hier?“ fragte Son Goku, während er durch das halbe Haus geführt wurde, doch die Frage erledigte sich von selbst. Als er an einer großen Tür vorbeiging, kam direkt danach ein Fenster, durch das er in eine große Halle blicken konnte, doch sie war leer. Dafür ging hinter ihm die Tür auf und er hörte hinter sich jemanden etwas sagen „Was machst du denn hier, Kakarott?“ Es war Vegeta, anscheinend hatte er eben trainiert und kam aus der Dusche, denn er hatte noch nasse Haare und war nur mit einem Handtuch bekleidet. „Bulma, der G-Raum ist schon wieder kaputt! Reparier ihn!“ „Wenn ich Zeit habe, früher nicht“ pampte Bulma Vegeta an, und als Vegeta gerade in einem Zimmer verschwand, rief ihr Bulma hinterher „Nimm mir mal bitte Trunks ab und kümmere dich bitte mal um ihn!“ Son Goku verstand die Welt nicht mehr „Wo ist denn Yamchu?“ fragte er Bulma, doch die Überhörte seine Frage einfach und schrie wieder hinter Vegeta her „Kümmere dich jetzt endlich mal um deinen Sohn.“ Widerwillig kam Vegeta aus dem Zimmer, nahm Trunks auf den Arm und ging wieder zurück in das Zimmer. Son Goku war überrascht, wie sich Vegeta von ihr herumkommandieren ließ „Du hast ihn ja ganz gut unter Kontrolle“ scherzte er und er wollte weiterreden, doch auf einmal erschrak er. „WAS?“ Bulma sah ihn nur fragend an „Vegeta ist der Vater?“ Bulma musste Anfangen zu lachen “Hab ich dir das nicht gesagt? Hab ich wohl vergessen…“ und damit ging sie in die Küche und ließ Son Goku einfach stehen, der immer noch nicht glauben konnte, was er da gehört hatte. Bulma hatte ein Kind … von Vegeta! Das war zu viel für ihn und er rannte hinter Bulma her, damit sie ihm die ganze Geschichte erzählen konnte.
„… ja ich weiß, Vegeta kann manchmal ein richtiger Scheißkerl sein, aber irgendwie hat er auch was Gutes in sich.“ Bulma hielt in ihrer Erzählung inne, weil Son Goku sie unterbrach „Reden wir gerade von dem gleichen Vegeta? DEM Vegeta, Prinz der Saiya-jins und riesigen Sturkopf?“ „Na klar!“ Und Bulma setzte an, die Geschichte zu Ende zu erzählen und gegen Abend machte sich Son Goku wieder auf den Weg. Vegeta hatte er seit der Begegnung nicht mehr gesehen. „Mach es gut, Bulma. Achja … der kleine Trunks bekommt bald einen Spielkameraden!“ und Son Goku machte sich auf den Weg nach Hause.
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es geht weiter mit: 9.Kapitel - Eine neue Bedrohung
 
und wieder hab ich nen neuen Teil zum posten fertig. Die Zeit vergeht jetzt erstmal recht schnell, Cell hat es nie gegeben und alle sind noch am Leben!

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9. Kapitel – Eine neue Bedrohung
Inzwischen waren 10 Jahre vergangen und immer noch lebten alle in Frieden auf der Erde. Doch das sollte sich bald ändern. Es war an einem heißen Sommertag, an dem Son Goku zusammen mit seinem Sohn Son Goten zu Bulma und Trunks flog. Son Goten war ein Jahr jünger als Trunks und die beiden waren die besten Freunde. Son Goten sah aus wie Son Goku als Kind und er war ebenso chaotisch, nur Trunks und Goten waren bereits als kleine Kinder in der Lage, sich in Super-Saiyajins zu verwandeln und sie waren so stark wie ihre Väter, als sie sich das erste mal auf Namek trafen. „Hallo Son Goku!“ Bulma stand bereits vor der Tür und winkte „Hallo Goten. Trunks wartet schon auf dich!” Kaum waren die beiden gelandet, rannte der kleine Goten auch schon an Bulma vorbei ins Haus und rief die ganze Zeit nach Trunks, bis er endlich aus dem GR-Raum raus kam. Bulma führte Son Goku in den Garten, wo die anderen schon warteten. Son Gohan war auch schon da und unterhielt sich gerade mit Videl, seiner Freundin. Neben ihm standen Krillin und Yamchu und auch Tenshinhan und Chao-Zu waren gekommen. Ein wenig abseits stand Piccolo, zu dem Son Goku erst einmal hin ging um ihn zu begrüßen. „Hallo Son Goku“ knurrte er. Irgendetwas schien ihn zu beunruhigen, aber Son Goku kannte ihn gut genug um zu wissen, das er besser nicht nachfragte, was los war, stattdessen drehte er sich wieder zu Bulma um „Ist Vegeta denn nicht da?“ „Doch“ entgegnete ihm Bulma „Er kümmert sich gerade noch um Bra! Warte, ich hole ihn“ „Warte, das ist nicht nötig“ rief Son Goku ihr noch hinterher, aber Bulma war schon im Haus verschwunden. „VEGETA!“ brüllte sie einmal durchs Haus und als sie keine Antwort bekam versuchte sie es noch einmal „VEGEEEETAAAAAAAAAA! UNSERE GÄSTE SIND DA!“ „Ich komme ja schon“ knurrte er von einer der oberen Etagen runter und erschien kurz darauf auf der Treppe. „Ist denn Kakarotts Sippe auch schon da?“ „JA! Und jetzt komm und tue wenigstens so als ob du Interesse an dem Wiedersehen hast!“ „Warum sollte ich. Ich kenn die doch alle kaum. Sind doch nicht meine Freunde!“ Vegeta bemerkte zu spät, dass er das besser nicht gesagt hätte. Bulma schloss leise die Tür und wurde dann richtig sauer „ES SIND ABER MEINE FREUNDE UND DU BEWEGST DICH JETZT DA RAUS!!!“ brüllte sie ihn an und ohne ein weiters Wort zu sagen ging Vegeta nach draußen um sich mit den so genannten Freunden zu unterhalten. Die einzigen beiden die er gut kannte waren Piccolo und Kakarott und selbst die konnte er nicht leiden. Bulma hatte schon oft versucht, ihn den anderen vorzustellen und eine Freundschaft zwischen ihnen aufzubauen, aber Vegeta wollte gar nicht. Er hatte seine Familie und er vor allem, er hatte Bra! Das war alles was für ihn zählte, was sollte er mit denn mit Freunden. Er hatte sein ganzes Leben keine richtigen Freunde gehabt und wollte sie in Zukunft auch nicht haben.
Und so verging der Abend und es war bereits spät, als Bulma vorschlug, dass doch alle da bleiben sollten, weil es schon zu spät sei, noch nach Hause zu fliegen. Das Haus sei schließlich groß genug. Alle willigten ein und vor allem Son Goten und Trunks freuten sich, weil sie dann weiter ihre Dummheiten machen konnten, nur Vegeta missfiel das, doch noch bevor er was sagen konnte, funkelte Bulma ihn böse an und er sagte es dann lieber nicht. Sollten sie doch da bleiben, solange sie ihm nicht in den Weg kommen
Am nächsten morgen wachte Son Goku von einem lauten Knall auf. Er lief aus seinem Zimmer um nachzuschauen was passiert war und auch die anderen, außer Piccolo, kamen aus ihrem Zimmer. Trunks und Goten waren die ersten, die in der Küche ankamen und die anderen folgten ihnen. In der Küche saß Bulma in ihrem Bademantel, hielt mit der einen Hand eine Tasse Kaffee fest und blätterte mit der anderen in der Zeitung rum, als sie bemerkte, dass sie auf einmal alle anstarrten „Was ist? Wollt ihr auch ein Kaffee?“ Son Goku und seine Freunde waren nun völlig durcheinander. War Bulma verrückt oder hatte sie nichts mitbekommen? „Einen Kaffee? Aber Bulma, es ist 5 Uhr morgens und…“ sagte er, als wieder ein lauter Knall die ganze Capsule Corporation erschütterte und diesmal bebte sogar die Erde. Trunks und Goten, die gerade mit ihren Köpfen im Kühlschrank hingen, schauten kurz auf und Trunks sagte mit vollem Mund „Das ist nur Papa!“ Eine weitere Erschütterung erfolgte. „Er trainiert mal wieder zu viel und hat wahrscheinlich wieder den GR-Raum kaputt gemacht.“ Sagte Bulma gelassen, ohne überhaupt die anderen anzuschauen. Kaum hatte sie das gesagt, kam Vegeta durch eine weitere Tür in die Küche „BULMA! Der scheiß GR-Raum ist schon wieder kaputt. Reparier ihn gefälligst!“ Auf einmal stand ein kleines Mädchen mit lila Haaren in der Tür. „Was ist denn Papi?“ fragte Bra und Vegeta bückte sich zu ihr herunter. „Nichts meine kleine. Komm, ich bring dich wieder ins Bett!“ Daraufhin nahm Vegeta seine Tochter auf den Arm und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus der Küche. „Man gewöhnt sich dran!“ Trunks unterbrach das Schweigen der anderen und erklärt ihnen, das Vegeta jeden Tag morgens schon trainiert und manchmal auch solch einen Krach macht. „Setzt euch, ich mach dann mal Frühstück!“ Bulma stand auf und begann den Tisch zu decken und tischte Essen auf, was wahrscheinlich für eine halbe Armee gereicht hätte, doch die vier Saiya-jins verputzten es im Nu, als eine schon wieder eine Explosion die Erde erschütterte. Daraufhin kam Piccolo in die Küche gestürzt und sah sie fragen an. Son Goku, Trunks, Goten, Bulma und Krillin sagten gleichzeitig „Das ist Vegeta!“, doch eine weitere Stimme sagte „Was bin ich?“ Keiner hatte bemerkt, das Vegeta in der Tür stand und nun sie fragend anschaute. „Ich wusste, dass was nicht stimmt. Kommt so schnell wie möglich zu Dendes Palast. Beeilt euch!“ Dann stürzte Piccolo aus dem Zimmer und flog weg. „Er hat recht, irgendwas ist hier nicht in Ordnung“ sagte Son Goku und Goten fragte ihn, was denn los sei, doch Vegeta unterbrach ihn „Er hat recht Kakarott!“ und auch Son Gohan stimmte zu. So schnell es ging machten sich alle auf den Weg zu Dendes Palast und Vegeta folgte ihnen, nachdem er seinen Kampfanzug angezogen hatte und Trunks befohlen hatte, mit zu kommen. Während er den anderen folgte, musste er nachdenken. Irgendetwas lag in der Luft, etwas bedrohliches, doch Vegeta konnte es nicht genau definieren geschweige denn überhaupt sagen was es genau war. Nur eines wusste er: es war verdammt gefährlich. Nach wenigen Minuten erreichten sie den Quitten-Turm und den Palast, wo Piccolo, Dende und Popo schon auf sie warteten.
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weiter geht es mit: 10. Kapitel – Schatten der Gefahr
 
jetzt gibts noch nen kleinen Teil... Viel Spass

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10. Kapitel – Von Dunklen Mächte und ihren Wächtern
„…und du bist dir ganz sicher?“ fragte Son Goku und Vegeta mischte sich nun auch ein „Du klaubst den Quatsch doch nicht wirklich Kakarott?“ Sie schauten alle besorgt zu Dende, der sich über ein altes Buch gebeugt hatte und weiter darin nach antworten suchte. „Ich befürchte leider, dass es so ist.“ Unterbrach Piccolo Vegeta und Son Goku, die gerade anfangen wollten, lautstark über Dendes Erzählung zu diskutieren. „Die große Bibliothek unten im Palast hat alle beinhaltet die Aufzeichnungen aller Götter dieses Planeten. Es ist war, was dort drin steht.“ „Und was soll da drin stehen? Das jemand kommt und uns alle vernichten wird?“ fragte Vegeta spöttisch. Dende mischte sich wieder in das Gespräch ein „Da liegst du gar nicht so verkehrt. Ich will euch nicht vorenthalten, was in diesem Buch steht, hört gut zu, denn es berichtet der dritte Gott der Erde.
Wir schreiben Winter des Jahres Acrumento. Es ist nunmehr tausend Jahre her, dass die Dunklen Mächte dieser Welt besiegt und eingesperrt wurden. Damals halfen uns die Wächter der alten Magie, das Böse aus dieser Welt zu vertreiben. Dicio und seine Scharen wurden in die großen Hallen in den Tiefen des Berges Spes gefangen und für tausend Jahre von der Welt ferngehalten. Es ist Winter und die Felder brennen, die Dörfer werden zerstört und Leid und Elend wird über unsere, über meine Welt gebracht. Die tausend Jahre sind um und wir haben die dunklen Mächte zu lange eingesperrt, ihr Zorn und ihre Wut konnte Dicio befreien und nun bringt er eine neue Dunkelheit über unser Land. Es bleibt mir keine andere Wahl, als die Wächter erneut um Rat zu fragen. Ich werde den Berg der Hoffnung besteigen und ihnen mein Anliegen vortragen. Es gibt keine andere Möglichkeit, die Dunkle Macht von meiner Welt fernzuhalten, ich muss es riskieren.
Damit endet der Bericht und es wurde auch kein weiterer Eintrag in das Buch gemacht. Das Datum von dem Eintrag war genau vor tausend Jahren.“

Keiner der Anwesenden sagte etwas, bis Vegeta das Wort ergriff „Das ist doch Schwachsinn!“ Vegeta lachte, doch es war bei weitem nicht ein scherzhaftes Lachen. Es musste sich selber eingestehen, dass er der Geschichte Glauben schenkte. Auch wenn sie sich noch so seltsam und absurd anhörte, er konnte auch spüren, dass sich irgendetwas Gefährliches auf der Erde tut. Irgendwas war dabei zu erwachen und er war nicht gerade begeistert von der Idee, dieses Etwas zu treffen.
„Ich habe weiter in der Bibliothek gesucht“ fing Dende an „und ich habe noch ein paar wichtige Informationen gefunden. Die Wächter haben immer nur den Körper von Dicio einsperren können und seine Seele ging dabei verloren. Der Legende nach wird alle eintausend Jahre ein Mann geboren, in dem die Seele dieses Dämonen steckt, der macht sich dann auf die Suche nach seinem Körper. Vor eintausend Jahren konnten der damalige Gott den Mann zusammen mit den Wächtern noch davon abhalten, sich mit dem Körper zu vereinen, doch der Gott starb bei dem Kampf und keiner weiß mehr, wo wir die Wächter finden, noch wie wir den Mann mit Dicios Seele finden oder vernichten können.“ Dende schwieg eine Weile und wartete auf die Reaktionen von den anderen. „Ich schlage vor das wir uns aufteilen. Ich gehe mit Son Gohan, Son Goten, Trunks und Krillin und wir machen uns auf die Suche nach dem Kerl. Vegeta und Son Goku versuchen ihr Glück bei den Wächtern.“ „WAS? Ich soll zusammen mit Kakarott gehen?“ schnauzte Vegeta ihn an doch im wurde direkt danach bewusst, dass es wohl das Beste war. „Wir brauchen Son Gokus Kraft und deinen Verstand, da wir nicht wissen, was euch da oben auf dem Berg erwartet!“ log Piccolo und ging dann zu Dende. „Such weiter, jede Information ist wichtig! Er wird mit jeder Minute stärker.“ Tatsächlich tat sich etwas auf der Erde. Die dunkle Energie, die anfangs erst Piccolo gespürt hatte, konnten die Saiya-jins inzwischen auch spüren. Vegeta beunruhigte die Tatsache, dass da unten ein Wesen war, das mit jeder Minute stärker wurde. Er spürte, dass noch ein ganzes Stück Arbeit auf sie zu kommen würde. Und so machten sie sich alle auf den Weg, um einen mächtigen Feind entgegen zu treten.
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*demschreibwahnverfallen*

hi
hab noch einen "kleinen" Teil für euch, das Ende des Kapitels gibt es dann heute Abend. Viel Spass!

PS: würde mich wirklich mal interessieren wer hier noch alles liest, also meldet euch mal!

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11. Kapitel – Der letzte Wächter
Eine Stunde später kamen Son Goku und Vegeta am Fuße des Berges Spes an und begannen mit dem anstrengenden Aufstieg. Dende hatte ihnen erklärt, dass sie den Berg besteigen müssten, oder sie würden auf dem Kipfel angekommen und die Wächter nie finden. „Wir sollten uns beeilen Kakarott, die dunkle Macht wird immer stärker und machtvoller!“ sagte Vegeta, bevor sie sich daran machten, an der Nordseite des Berges hochzuklettern.
Währenddessen suchten die anderen den Träger von Dicios Seele. Sie flogen über das Land und je mehr sie sich dem Norden näherten, desto deutlicher wurde die dunkle Energie aber es wurde auch mit jeder Stunde kälter, bis sie schließlich über schneebedeckte Felder und Dörfer flogen. Piccolo hielt auf einmal an „HALT! Hier irgendwo muss er sein.“ „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte ihn Son Gohan, doch Piccolo brauchte nicht zu antworten, denn seine Frage erledigte sich von selbst. Er versuchte die Kraft zu orten und anscheinend war sie wirklich ganz in der Nähe.“ Er deute auf ein kleines Dorf östlich von ihnen, Piccolo nickte und sie landeten in einem kleinen Wald. „Löscht eure Aura, den restlichen Weg legen wir zu Fuß zurück.“ befahl Piccolo und die fünf machten sich auf den Weg in das Dorf. Piccolo beunruhigte die Stille im Wald, es war nicht einfach still, es herrschte Totenstille! Sie sahen kein einziges Tier, keinen Vogel und auch keine Menschen, als sie an einem Bauernhof vorbei kamen, war er auch verlassen. Piccolo schaute sich kurz im Haus und in den Scheunen um, ehe er wieder zu den anderen zurückging „Sie haben alles stehen und liegen gelassen. Anscheinend hat sie irgendetwas vertrieben.“ Sie gingen weiter zum Dorf.
Zur gleichen Zeit erreichten Vegeta und Son Goku ein kleines Plateau, auf dem sich die beiden ausruhen wollten. Vegeta war der erste und schaute sich erst einmal um. Es war nicht sonderlich groß und anscheinend waren sie auch nicht die ersten hier. In der Mitte stand eine große Säule, sie war ungefähr dreimal so groß wie Vegeta und in sie waren seltsame Zeichen und Buchstaben geritzt. Er konnte keinen Einzigen erkennen. Sie waren mittlerweile in einer Höhe angekommen, wo es anfing zu schneien und so war der Boden mit einer Dünnen schicht Schnee bedeckt. „Kakarott!“ flüsterte Vegeta ihm zu, als Son Goku gerade seinen Kopf über die Kante streckte. „Was ist denn?“ rief Son Goku zurück. „Du Idiot“ zischte Vegeta ihn an „Willst du dass wir unter einer Lawine begraben werden? Komm lieber her und hilf mir den Schnee wegzuwischen.“ „Tut mir leid Vegeta“ brummte Son Goku und machte sich zusammen mit Vegeta an die Arbeit, allen Schnee rund um die große Säule wegzufegen. Einige Minuten später waren sie fertig und Son Goku schaute ihn fragend an, doch Vegeta flog ein wenig hoch, sodass er direkt über der Säule schwebt. Um die Säule herum waren auch Zeichen und Bilder in den Boden gemeißelt. Er versuchte irgendetwas davon zu erkennen und zu entziffern, als ihm ein Symbol ins Auge stach. Es zeigte einen Kreis aus Licht und ein Schwert in der Mitte, dahinter stand ein Wesen, von dem man nur die Umrisse erkennen konnte, was Vegeta aber sehr gut erkennen konnte war, dass es Flügel hatte und es schien mit dem Schwert und dem Licht eine feste Bindung zu haben. Auf einmal fiel Vegeta wieder ein, wo er das Zeichen schon einmal gesehen hatte: es war auf einem von Dendes Büchern über die Wächter abgebildet. „Was siehst du von da oben?“ fragte ihn Son Goku doch anstatt zu Antworten landete Vegeta wieder und lief zu der Felswand „Hilf mir mal… hier irgendwo muss doch noch mehr sein.“ Nach kurzer Zeit hatte Vegeta gefunden was er suchte und zeigte es seinem Gefährten. Es war wieder das gleiche Symbol und es zeigte von der Säule weg auf die Spitze des Berges. „Wir müssen noch höher klettern“ stellte er fest und machte sich direkt dran, weiter zu klettern, Son Goku folgte ihm! Nachdem sie eine weitere Stunde geklettert waren, zogen auf einmal dunkle und bedrohliche Wolken auf, der Wind wurde stärker und es wurde schlagartig kälter. „Verdammt, halt dich fest Kakarott!“ schrie Vegeta zu ihm herunter, doch der Wind verschluckte seine Worte einfach, sodass ihn Son Goku nicht hören konnte, doch das brauchte er auch nicht, um zu wissen, was der besorgt Blick Vegetas zu bedeuten hatte. Er holte schnell zu Vegeta auf und reichte ihm ein Seil entgegen. Ohne etwas zu sagen band er sich das Seil um den Oberkörper, sodass die beiden nun zusammen hingen. Der Schneesturm wurde immer stärker und Vegeta und Son Goku hatten alle Mühe, sich überhaupt noch an der rutschigen und verschneiten Felswand festzuhalten, geschweige denn überhaupt weiter zu klettern. Der Wind peitschte ihnen unbarmherzig die Kälte und den Schnee in ihr Gesicht und mit jeder Minute wurde es noch kälter. Es schien Vegeta, als ob er komplett einfrieren würde und jede Bewegung tat ihm weh, doch er quälte sich mit aller Kraft weiter hoch. Der Sturm riss weiter mit aller Kraft an den beiden Kriegern und Vegeta und Son Goku standen mehr als nur einmal kurz davor aufzugeben doch dann war es letztendlich immer Vegeta, der sich von der Naturgewalt nicht unterkriegen lassen wollte. Sein Stolz hat es ihm bis jetzt jedes Mal verboten aufzugeben und auch diesen scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Naturgewalten würde er bestreiten und gewinnen. Plötzlich löste sich der Stein unter seinen Fingern und Vegeta verlor den halt und stürzte in die tiefe, doch geistesgegenwärtig griff Son Goku nach unten und hielt Vegeta an der Hand fest, um ihn wieder herauf zu ziehen. „Danke“ murmelte er zu seinem Retter, weil er sich sicher war, das er das nicht hören würde. Doch anscheinend hatte Son Goku es gehört und grinste kurz als der Prinz wieder an ihm vorbeikletterte. Inzwischen fing es sogar an zu blitzen und sofort danach donnerte es wie es Vegeta noch nicht erlebt hatte. Das dumpfe Grollen schien gar kein Ende zu nehmen, als es schon wieder blitzte und ein weiterer Donner im Unwetter ertönte. Es war so dunkel geworden wie in der Nacht und als Vegeta hinunter zu Son Goku blickte, sah er nur das Seil in der Dunkelheit verschwinden. Für den Bruchteil einer Sekunde, in dem ein weiterer greller Blitz alles erhellte, konnte er Son Gokus erschöpftes Gesicht sehen und in dem Gesicht sah er noch mehr als Erschöpfung, er sah Angst und er konnte Kakarott verstehen. Er wollte es sich nicht eingestehen, doch der Sturm gab auch in ihm ein Gefühl der Angst und noch mehr. Seit dem das Gewitter angefangen hatte, spürte er erneut und diesmal stärker als jemals zuvor die Anwesenheit etwas durch und durch Bösen. Er blickte wieder nach oben und konnte nicht glauben was er dort sah. Da, wo eben noch hunderten Meter von Gestein über ihnen hoch ragten, war auf einmal nichts mehr. Die Felswand, die Vegeta vor einer Minute noch gesehen hatte, war auf einmal verschwunden. Er kniff die Augen zusammen, damit der Wind ihm nicht den Schnee in die Augen wehte und kletterte weiter. Eine Minute später hatten die beiden Kletterer wieder festen Boden unter ihren Füßen, doch es war seltsam. Eine Sekunde vorher waren sie noch in dem schlimmsten Sturm, den sie jemals erlebt hatten, gefangen und als sie den Fuß auf das Plateau gesetzt hatten war es auf einmal wieder still und es wurde auch wieder schlagartig wärmer. Um das Plateau herum tobte der Sturm in unverminderter Stärker weiter, doch hier oben waren sie vor ihm sicher. Links und rechts von ihnen befanden sich wieder die Säulen, von der sie eine schon unten auf der anderen Ebene gesehen hatten, doch hier waren sie noch größer und vor allem, es waren mehr! Links und rechts standen jeweils fünf Säulen, die auf eine Felswand zu führten. Am Ende stand eine große Steinfigur die in etwa zwei oder drei Meter groß war, dahinter standen noch einmal zwei große Statuen, die der einen in jedem Detail gleich waren, nur dass sie ungefähr dreißig Meter groß waren. Zwischen ihnen befand sich eine Art Tor aus Stein, welches durch viele Runen und Zeichen verziert war. Die Staue vor ihnen sah genauso aus wie die, die Vegeta in dem Symbol gesehen hatte. Sie trug eine Rüstung in der Art von den alten Rittern und sie hatte ein Schwert vor sich auf dem Boden stehen, den Griff mit beiden Händen umschlungen und die Statue hatte … Flügel! Er hatte Schwingen, wie sie Engel hatten und ihre Spannweite maß bestimmt vier oder fünf Meter. Vegeta und Son Goku waren überwältigt von dem Anblick und Vegeta schaute sich das riesige Tor einmal genauer an. Die Statuen glichen der kleinen in jedem Detail, nur das sie statt einer Rüstung eine Art Gewand trugen. Sie waren wahrscheinlich aus der Felswand heraus gemeißelt worden und ihre Flügel trafen sich oberhalb des Tores. Vegeta rannt zurück zu Son Goku und fragte ihn „Und was jetzt? Hat der kleine Namekianer dir noch mehr gesagt?“ „Ja“ antwortete ihm Son Goku und zog einen kleinen Zettel aus seiner Hosentasche „Findet die Zeichen der beiden großen Wächter und wenn ihr würdig seid wird euch der Wächter preisgegeben. Wählt ihr das falsche Symbol, so seid ihr unwürdig und werdet dem Zorn der Wächter ausgesetzt. : Kraft ist nichts ohne Intelligenz, ihr braucht exakt zwei Krieger!“ „Was soll denn der Quatsch heißen“ knurrte Vegeta und schaute sich kurz noch einmal herum. Ihm war es nicht aufgefallen, aber sie befanden sich im Zentrum eines großen Kreises, der von acht kleinen Säulen umgeben war. Die exakte Mitte des Kreises bildete die Statue des einzelnen Engels. Er lief schnell zu einer der kleinen Säulen, sie waren ungefähr zwei Meter groß und hatten alle ein Symbol eingeritzt, nachdem er auch die anderen begutachtet hatte, erklärt es Son Goku, dass es vier Symbole gäbe, jedes auf je zwei Säulen. „Und welches nehmen wir?“ fragte ihn Son Goku „wie wäre es mit dem?“ Er wollte schon draufdrücken, als Vegeta ihn anschrie „HALT! Kakarott du Idiot! Das ist das falsche Symbol.“ „Warum denn? Es zeigt doch den Engel mit der Rüstung und Licht drum herum!“ Son Goku verstand seinen Gefährten nicht. „Bist du so dumm? Finde das Zeichen der beiden großen Wächter! Also müssen wir das Symbol nehmen, das die beiden Wächter oder einen von ihnen darstellt.“ Er deutete auf ein Symbol, auf dem ein Engel in einem Gewand abgebildet war und lief auf die andere Seite des Kreises. „Bei drei drückst du!“ rief er Son Goku rüber und nachdem er bis drei Gezählt hatte, drückten die beiden Saiya-jins auf das Symbol, doch es passierte nichts und Son Goku und Vegeta traten enttäuscht einige Schritte zurück.
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das war ein super Teil, was jetzt wohl wieder passiert, stürzt der ganze Berg ein oder sonst was, oder offenbart sich einfach der Wächter???

egal mach einfach weiter
 
hier is der letzte Teil für heute

Auf einmal wurde es schlagartig wieder kälter und Nebel zog auf. Kurze Zeit später war er so dicht, das Vegeta Son Goku kaum noch sehen konnte und dem ging es genauso. Vor ihnen tat sich langsam etwas: Wind kam auf und Nebelschwaden zogen über das Plateau und Son Goku und Vegeta gingen einige Schritte weiter zurück, denn vor ihnen geschah etwas, was Vegeta nie geglaubt hätte, würde er es nicht mit eigenen Augen sehen. Blaue Blitze schlugen im Boden ein und der Berg fing an zu beben, aus den Acht Säulen bildeten sich ebenfalls greller Blitze, die einige Sekunden lang in die Figur einzuschlagen schienen, doch in der Mitte des Kreises Tat sich weiterhin nichts. Der Nebel wurde noch dichter und der Wind und der Lärm fast unerträglich und von einer auf die andere Sekunde war es still und alles war so wie vorher, nur der Nebel war noch da. Vegeta konnte weiterhin nichts Genaues erkennen, als er plötzlich eine stimme hört. Es war eine starke und gewaltige Stimme, die trotzdem irgendwie friedlich Klang und sie wurde immer lauter, sodass Vegeta eine Gänsehaut bekam. Der Klang ließ seinen Körper zittern und er konnte sich nicht mehr bewegen, so überwältigend war sie und wie ein Donner begann sie mit ihnen zu reden: „Ego magna custos sum. Lux umbram fugabit.“ hallte es über das Hochplateau. Son Goku und Vegeta waren so überwältigt, dass sie nur in die Mitte des Kreises schauten, oder dahin, wo sie die Mitte vermuteten, denn noch immer war alles im dichten Nebel verhüllt. Plötzlich hörten sie ein metallisches Geräusch aus dem Kreis und schwere Schritte kamen ihnen entgegen, ein paar Sekunden später konnte Vegeta dann endlich etwas im Nebel erkennen, was ihm ein weiteres Mal die Sprache verschlug. Vor ihnen stand ein zwei Meter großer Mann in einer Rüstung aus Metall, in der rechten Hand hatte er ein Schwert, welches er zum Booden gesenkt hatte und seine Schwingen maßen mindestens vier Meter. Sein ganzer Körper war in ein helles, weißes Licht gehüllt und seine Flügel und sein Schwert schienen aus Licht zu bestehen. Es war so hell, dass Vegeta sich die Hand vor die Augen hallten musste, um überhaupt etwas erkennen zu können. Er hatte keinen richtigen Flügel aber er konnte trotzdem fliegen und schwebt zu ihnen herüber und endlich konnte Vegeta sein Gesicht sehen, aber dort, wo er sein Gesicht erwartete zu sehen, war nichts. Der Wächter trug eine Kapuze die sein Gesicht verdeckte und er sah nur einen dunklen Schatten darin „Ich bin der letzte der großen Wächter“ sagte das Wesen vor ihnen „Das Böse ist wieder erwacht und es muss besiegt werden.“ Endlich erwachte Vegeta aus seiner Starre und bemerkte zugleich, dass der Nebel ebenso schnell verschwand wie er gekommen war „Du bist also der Wächter. Du kannst uns bestimmt sagen was zu tun ist…“ „VEGETA!“ unterbrach ihn Son Goku und der Wächter sprach weiter: „Die dunkle Macht ist schon zu stark, wir müssen tief in den Berg in die großen Hallen und dort auf ihn warten. Ein Kampf hier oben dürfen wir nicht riskieren!“ Der Wächter deutete auf das große Tor hinter ihm und schwebt dorthin. Vegeta und Son Goku folgten ihm nach kurzem Zögern, denn die beiden hatten ein ungutes Gefühl dabei, in die tiefen des Berges zu gehen. Wieder spürte Vegeta die dunkle Macht und fühlte das erste mal wieder große Sorge und … Angst. Pure Angst. Das Böse war dem Berg wohl schon ganz nah und Vegeta hatte keine große Lust, diesem Wesen entgegen zu treten, doch anscheinend hatte er keine andere Wahl. Der Wächter blieb vor dem großen Tor stehen und hob den linken Arm „Lux portam aperir ad atrio terroris!“ Plötzlich leuchteten die Runen und Schriftzeichen in dem Tor hell auf und mit einem lauten grollen öffneten sich die beiden Türen und offenbarten einen tiefen, dunklen Gang in den Berg hinein.
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HAHA ... 4 Jahre Latein um euch jetzt damit zu terrorisieren *g* (mir is nix besseres eingefallen, also hab ich einfach latein genommen)

stellt euch den Wächter einfach vor wie Tyrael aus Diablo 2 (ich kann ja mal ein Pic posten wenn ihr wollt, sieht ziemlich geil aus) ... eigentlich könnte ich ihn dann auch gleich so nennen

nächsten Teil gibts wenn ihr es übersetzt habt :D (geht dann weiter mit dem 12. Kapitel - Atrio Terroris)
 
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