Die Geschichte zweier Saiya-jins

Echt super der Teil.:)
Da gibt's nichts zu meckern. Der Kampf war echt gut beschrieben und auch spannend.

Ich hätte da aber mal ne Frage. Es geht um den Traum, den Vegeta am Anfang des 2 Buches hatte: Ich glaube, die beiden anderen Saiyajins kamen noch gar nicht vor, oder hab ich da was verpasst?

Ich freu mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil...
 
Original geschrieben von Roadrunner5k
Echt super der Teil.:)
Da gibt's nichts zu meckern. Der Kampf war echt gut beschrieben und auch spannend.

Ich hätte da aber mal ne Frage. Es geht um den Traum, den Vegeta am Anfang des 2 Buches hatte: Ich glaube, die beiden anderen Saiyajins kamen noch gar nicht vor, oder hab ich da was verpasst?

Ich freu mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil...

hmmm der eine is doch Brolly...und bei dem anderen muss ich nochma nachschauen......so nachgeschaut...und es war Tales.......so...echt super Teil
 
so, ich weiß jetzt endlich wie es weitergehen soll :D

3. Buch – Der letzte Saiya-jin

1. Kapitel – Aufbruch
Viele Jahre sind vergangen, Vegeta lebte immer noch zusammen mit Bulma und seinem Sohn Trunks in der Capsule Corporation. Seit dem sie den Dicio besiegt hatten, war auf der Erde Friede und auch Son Goku konnte mit seiner Familie ein ungestörtes Leben führen.

„TRUNKS!“ Vegeta brüllte durch das ganze Haus, als plötzlich Bulma die Treppe runter kam. „Du sollst nicht so schreien. Er kann dich sowieso nicht hören, weil er gar nicht da ist!“ Vegeta wurde langsam mal wieder wütend „Und wo treibt sich der Bengel schon wieder rum! Er vernachlässigt schon wieder sein Training!“ Als er das sagte, platzte Bulma endgültig der Kragen und sie brüllte ihn an „Der Bengel ist dein Sohn und er ist auch inzwischen erwachsen und kann machen was er will! Du und dein dummes Training!“ „Mein dummes Training?“ schrie Vegeta zurück „Mein dummes Training? Du hast doch keine Ahnung! Wo ist der überhaupt?“ „Er ist bei Son Goten!“ Bulma wusste genau, dass es Vegeta nicht mochte, wenn Trunks bei ihm war, doch das war ihr in dem Moment egal und Vegetas Reaktion fiel dem entsprechend aus „WAS? Bei dem Versager von Kakarott? Kein Wunder das er nichts kann bei dem Freunden! Und warum steht das Essen nicht auf dem Tisch?“ Das war dann doch zu fiel für Bulma „Son Goku ist mein Freund und nenn ihn nicht einen Versager und seinen Sohn auch nicht, hast du mich verstanden! Und mach dir doch dein Essen selbst oder du kannst gehen! Dann will ich dich auch nicht mehr wieder sehen!“ Danach schaute sie ihn eine Sekunde lang wütend an, bevor sie ihm die Tür vor der Nase zu schlug.
„Dummes Weib“ dachte sich Vegeta und ging in den Garten. „Ich kann auch ohne die beiden Leben“ murmelte er vor sich hin, bevor er einen Zettel nahm, ein paar Zeilen drauf kritzelte und in das Raumschiff im Garten stieg. Eine Minute später kam Bulma raus gerannt, die den Lärm gehört hatte, doch sie sah nur noch einen kleinen Punkt am Himmel. Auf dem Gartentisch fand sie einen Brief

Ich werde trainieren gehen und nicht mehr zurückkommen

stand da drauf. Sie ließ den Zettel aus der Hand fallen und setzte sich ins Gras. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter, hatte sie sich wirklich so in Vegeta getäuscht?

Zur gleichen Zeit saß Vegeta in seiner Raumkapsel und programmierte sein Ziel ein. Danach legte er sich hin und schlief sofort ein. Das erste mal seit langem hatte er einen neuen, einen anderen Traum: er träumt von seiner Frau und von seiner Zeit auf Nox, seinem Sohn. Er blickte zurück auf die Zeit mit den einzigen Menschen, die er jemals wirklich richtig geliebt hatte.
 
super teil....meiner meinung fliegt er richtung nox.....wenn net keine Idee....
hmm...dir is ja doch noch eine gute weiterleitung eingefallen....mach schnell weiter
 
Ist schon mal ein guter Anfang für das neue Buch. Ich glaub auch, dass Vegeta nach Nox fliegt. Mal schauen, was ihm da so geschieht.
Schreib schnell weiter...;)
 
nicht lang, aber immerhin :D

2. Kapitel – Ein kleine Pause
Lange Zeit flog Vegeta ziellos durch das Weltall, bis er auf einmal von einem lauten Piepsen aus seinen Gedanken gerissen wurde. Der Bildschirm vor ihm zeigte an, dass der Planet die Bezeichnung P3X51 hatte. „Was für ein bescheuerter Name für einen Planeten“ dachte sich Vegeta und machte sich bereit, auf dem Planeten zu landen. Der kleine Ausflug war ihm ganz recht, denn der Computer zeigte ihm an, dass er inzwischen über zwei Wochen durch das All flog. Waren es wirklich schon zwei Wochen? Vegeta hatte die ganze Zeit mit Training verbracht und er hätte nie gedacht, dass sein Aufbruch auf der Erde schon zwei Wochen her war, er brauchte wirklich eine kleine Pause.
Eine große Staubwolke umhüllte ihn, als er aus seiner Raumkapsel ausstieg und anfing, sich umzuschauen. Es war verblüffend, aber der Planet, auf dem er sich befand, erinnerte ihn so sehr an seinen Heimatplaneten. Die Vegetation, der Himmel, die Luft, alles erinnerte ihn an den Planeten Vegeta. Wieder machte sich ein Gefühl der Trauer in ihm breit, doch Vegeta versuchte es so schnell wie möglich zu unterdrücken. Es dämmert bereits, als er an den Rand eines großen Waldes kam. Er war den ganzen Tag über gelaufen, um nicht zufällig in der Luft entdeckt zu werden und nun war er erschöpft. Vegeta lehnte sich an einen Baum und ließ sich niedersinken. Kurze drauf schloss er die Augen und schlief ein.
Es war wieder der Traum, den er schon so oft hatte. Der Traum, der ihn in solch eine Angst versetzt … zumindest dachte Vegeta das es der gleiche sei, doch er hatte sich geirrt. Er stand ganz alleine im schwarzen, tiefen Nichts. Auf einmal hörte er eine Stimme hinter sich. Er kannte sie inzwischen gut. Langsam drehte sich Vegeta um und sein Blick fiel auf die tiefen, bösen Augen des Saiya-jins, er konnte den Blick nicht von ihm wenden, immer und immer wieder hörte er die Worte „…und ich bin der Hass, die Wut, das Böse!“ Vegeta hielt es nicht mehr aus, er begann zu rennen, doch mit jedem schritt, den er nach vorne macht, bewegte er sich mit doppelter Geschwindigkeit zurück, bis der Saiya-jin in am Arm packte und sagte „Es ist soweit!“, dann verschwand er und Vegeta war wieder allein. Er hatte das Gefühl das man ihm den Boden unter den Füssen weg zog und plötzlich fiel er … und fiel und fiel.
Ein Schmerz in der Brust weckte ihn aus seinem Alptraum auf. Er schaute an sich runter und in seiner Brust steckte ein kleiner Pfeil. Vegeta zog ihn heraus und betrachtete ihn genauer, bis er auf einmal ohnmächtig umfiel.

damit hättet ihr jetzt nicht gerechnet, oder? Na, wo is Vegeta wohl?
 
Super der Teil.
Ich hab auch keinen Plan, wo Vegeta ist. Aber wahrscheinlich gibt's dort Indianer:D ... is nur Spaß.
Schon möglic, dass er dort auf die anderen beiden Saiyajins trifft.
Schreib schnell weiter...
 
Original geschrieben von Cyberwolf
keine Ahnung wo Vegeta is....aber vielleicht kommt ja jetzt Brolly *g*
was is eigentlich mit Goku kann der die momentane???

du bringst mich da auf eine Idee :D

3. Kapitel – Erinnerungen
Vegeta hatte mit allem gerechnet, doch damit nicht: er wachte nicht irgendwo in einem kleinen Raum oder gar in einer Zelle auf. Nein, er erwachte in einem großen Raum in einem ebenso großen, weichen Bett. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages drangen durch ein hohes Fenster links von ihm in das Zimmer und er konnte sich genauer umgucken. Er befand sich tatsächlich in einem großzügig eingerichtetem Raum, wahrscheinlich das Gästezimmer. Drei Meter rechts von ihm war eine Tür, wohinter sich das Badezimmer verbarg. Auf einem kleinen Tisch stand eine Schüssel mit Früchten, die Vegeta noch nie gesehen hatte und etwas zu trinken. Langsam machte sich der Prinz auf den Weg ins Badezimmer. Nach einer Weile hatte er fertig geduscht und ging, mit einem Handtuch bekleidet zurück in das Schlafzimmer, als plötzlich die große Flügeltür am anderen Ende des Raums aufging. Ein älterer Mann trat ein und als er Vegeta sah, verbeugte er sich vor ihm und reichte ihm seinen Kampfanzug „Bitte Majestät, ihr Kampfanzug. Wir haben ihn gereinigt.“ Sagt er, gab ihm den Anzug und entfernte sich direkt wieder zwei Meter von Vegeta. „Majestät? Spinnt der?“ dachte Vegeta und nahm seine Sachen wortlos entgegen. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragte der Diener und schaute wieder zu Vegeta auf. „Nein…“ antwortete der Prinz verunsichert. Daraufhin verließ der seltsame Mann sofort den Raum und Vegeta war wieder alleine. Er zog sich fertig an, nahm sich etwas zu essen und verließ dann ebenfalls den Raum.
Nun stand er auf einem großen Korridor, der sowohl nach links als auch nach rechts führte. Warum wusste Vegeta auch nicht, aber er entschied sich aus irgendeinem Grund für Links und ging dann den Gang links entlang. Rechts von ihm waren ebenfalls große Fenster, durch die der Saiya-jin den Sonnenaufgang beobachten konnte. Nach einer Zeit bemerkte Vegeta, dass er stehen geblieben war. Der Sonnenaufgang faszinierte ihn, mehr noch, er fand ihn schön, wunderschön. „Schwachsinn. Ich bin schließlich der Prinz der Saiya-jins“ murmelte er vor sich hin, als er sich selber bei diesem Gedanken ertappte. Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter und er hörte eine Stimme: „Er ist fast so schön wie auf Vegeta, nicht wahr?“ Der Prinz erschrak und drehte sich ruckartig um. Vor ihm stand ein Mann, dessen Alter er wahrscheinlich auf fünfzig Erdenjahre geschätzt hätte, er trug feine Kleidung und hielt irgendein seltsames Gerät in der Hand. Irgendwie kam ihm das Gesicht des Fremden vertraut vor. Auf einmal ging der Mann in die Knie und schaute zu Vegeta auf „Es ist schön, euch hier zu haben, Prinz Vegeta.“
 
Ich schätze mal, dass der Planet Neu Vegeta ist, oder? Und der Saiyajin, der Vegeta da anspricht ist Tales ... Sind nur Gedanken.
Schreib schnell weoter...:)
 
Original geschrieben von Roadrunner5k
Ich schätze mal, dass der Planet Neu Vegeta ist, oder? Und der Saiyajin, der Vegeta da anspricht ist Tales ... Sind nur Gedanken.
Schreib schnell weoter...:)

also das mit dem planeten is schon richtig .... aber Tales stimmt nicht ganz, er ist schließlich Gokus zwillingsbruder und Goku is nicht so alt (außerdem würde Vegeta ihn sofort erkennen) ...

wobei du mich dran erinnert hast, dass Tales auch noch da is, den hätte ich jetzt irgendwie ganz vergessen .... dann muss ich den nächsten teil erst noch überarbeiten ... aber er kommt bestimmt :D
 
Na, ich dachte ja nur, weil du geschrieben hats, dass ihm das Gesicht bekannt vorkam. Aber du hast schon recht, Tales Gesicht würde ihm nicht nur bekannt vorkomen, da Vegeta sofort die Ähnlichkeit zu Son-Goku bemerken würde:)
 
und weiter gehts... so langsam dem Ende entgegen (aber nur so langsam :D )


3. Kapitel – Erinnerungen
Vegeta hatte mit allem gerechnet, doch damit nicht: er wachte nicht irgendwo in einem kleinen Raum oder gar in einer Zelle auf. Nein, er erwachte in einem großen Raum in einem ebenso großen, weichen Bett. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages drangen durch ein hohes Fenster links von ihm in das Zimmer und er konnte sich genauer umgucken. Er befand sich tatsächlich in einem großzügig eingerichtetem Raum, wahrscheinlich das Gästezimmer. Drei Meter rechts von ihm war eine Tür, wohinter sich das Badezimmer verbarg. Auf einem kleinen Tisch stand eine Schüssel mit Früchten, die Vegeta noch nie gesehen hatte und etwas zu trinken. Langsam machte sich der Prinz auf den Weg ins Badezimmer. Nach einer Weile hatte er fertig geduscht und ging, mit einem Handtuch bekleidet zurück in das Schlafzimmer, als plötzlich die große Flügeltür am anderen Ende des Raums aufging. Ein älterer Mann trat ein und als er Vegeta sah, verbeugte er sich vor ihm und reichte ihm seinen Kampfanzug „Bitte Majestät, ihr Kampfanzug. Wir haben ihn gereinigt.“ Sagt er, gab ihm den Anzug und entfernte sich direkt wieder zwei Meter von Vegeta. „Majestät? Spinnt der?“ dachte Vegeta und nahm seine Sachen wortlos entgegen. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragte der Diener und schaute wieder zu Vegeta auf. „Nein…“ antwortete der Prinz verunsichert. Daraufhin verließ der seltsame Mann sofort den Raum und Vegeta war wieder alleine. Er zog sich fertig an, nahm sich etwas zu essen und verließ dann ebenfalls den Raum.
Nun stand er auf einem großen Korridor, der sowohl nach links als auch nach rechts führte. Warum wusste Vegeta auch nicht, aber er entschied sich aus irgendeinem Grund für Links und ging dann den Gang links entlang. Rechts von ihm waren ebenfalls große Fenster, durch die der Saiya-jin den Sonnenaufgang beobachten konnte. Nach einer Zeit bemerkte Vegeta, dass er stehen geblieben war. Der Sonnenaufgang faszinierte ihn, mehr noch, er fand ihn schön, wunderschön. „Schwachsinn. Ich bin schließlich der Prinz der Saiya-jins“ murmelte er vor sich hin, als er sich selber bei diesem Gedanken ertappte. Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter und er hörte eine Stimme: „Er ist fast so schön wie auf Vegeta, nicht wahr?“ Der Prinz erschrak und drehte sich ruckartig um. Vor ihm stand ein Mann, dessen Alter er wahrscheinlich auf fünfzig Erdenjahre geschätzt hätte, er trug feine Kleidung und hielt irgendein seltsames Gerät in der Hand. Irgendwie kam ihm das Gesicht des Fremden vertraut vor. Auf einmal ging der Mann in die Knie und schaute zu Vegeta auf „Es ist schön, euch hier zu haben, Prinz Vegeta.“
„Woher kennst du meinen Namen?“ Vegeta war verblüfft, dass sein gegenüber wusste, wer er war. Ganz in Gedanken starrte er den fremden Mann an und bemerkte es noch nicht einmal, bis dieser ihn ein weiteres Mal aus den Gedanken riss: „Hier auf Neu-Vegeta kennt jeder dich. Mein Name ist übrigens Paragas.“ Der Saiya-jin verstand die Welt nicht mehr. Neu-Vegeta? Kam ihm deswegen der Planet so bekannt vor? War es das, was ihn seit seiner Landung beunruhigt hatte? „Wo kommst du her und woher kennst du meinen Namen?“ fragte ihn Vegeta gereizt. Paragas hingegen antwortete ruhig: „Ich kenne deinen Namen von Vegeta. Ich habe dort auch gelebt.“ „Du… Du bist ein ...“ „Saiya-jin“ fiel ihm Paragas ins Wort. „Genau wie du einer bist und mein Sohn auch und wie Tales auch einer war. Endlich sind die letzten Saiya-jins wieder vereint.“ Vegeta starrte ihn mit offenem Mund an. Er konnte einfach nicht glauben, was er da hörte. Auf einmal erschien eine weitere Person. Es handelte sich um einen sehr kräftigen und vor allem sehr großen jungen Mann. Als Vegeta ihn so musterte, fiel im sofort eine große Kette auf, die er um den Hals trug. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Schmuckstück, dass Paragas an der Hand trug. „Darf ich dir meinen Sohn vorstellen: Brolly!“ Der dritte Saiya-jin schwieg einen Moment und verschwand dann wieder in einem dunklen Gang, während Paragas Vegeta zum Esszimmer führte. Es war eher eine Halle als ein Raum und in der Mitte stand ein riesiger Tisch mit vielen Speisen, die für eine ganze Armee gereicht hätten, doch stattdessen standen nur drei Stühle an dem Tisch. Brolly stand bereits hinter seinem Stuhl und Paragas führte den Gast zu seinem Platz. Als sich Vegeta hingesetzt hatte, nahmen auch die anderen beiden Platz. Daraufhin kam ein weiterer Diener in den Saal und verteilte etwas zu trinken. Der ältere Saiya-jin erhob sein Glas und sagte „Auf das die letzten drei das Universum beherrschen werden!“ Ein weiteres Mal schaute Vegeta ihn verdutzt an „Wir sind aber nicht die letzten drei Saiya-jins.“ Diesmal waren es Paragas und Brolly, die ihn verwirrt anschauten und Vegeta begann zu erzählen: „… Als ich dann auf Namek angekommen war, traf ich auf einen weiteren Saiya-jin und auf einen Namekianer, die mich dann auf einen Planeten Namens Erde mitgenommen haben.“ Er nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas und setzte dann fort „Dort habe ich dann den Sohn von Son Goku kennen gelernt. Und inzwischen gibt es auf der Erde vier Saiya-jins und uns drei hier auf Neu-Vegeta.“ „Son Goku? Ein seltsamer Name für einen Saiya-jin.“ unterbrach ihn Paragas. Vegeta hatte gar nicht bemerkt, dass er entgegen seiner Gewohnheit ihn Son Goku genannt hatte und korrigierte seinen Irrtum sofort: „Son Goku ist sein irdischer Name, eigentlich heißt er Kakarott.“ In diesem Moment blickte Brolly von seinem Teller auf und es blitzte in seinen Augen. Langsam wiederholte er die Worte von Vegeta mit einer Stimme, die dem Prinzen sehr bekannt vor kam „Kakarotto“ sagte er langsam und Paragas hielt plötzlich seiner linke Hand mit dem seltsamen Armband hoch. Daraufhin beruhigte sich Brolly wieder und verließ den Raum. Vegeta schaute seinen Gegenüber fragend an, doch dieser sagte nichts. Schweigend beendeten sie ihr Mahl und gingen dann raus in den Garten.

4. Kapitel – Ein verhängnisvoller Fehler
„Wie haben uns bemüht, alles so wie auf unserem Heimatplaneten zu gestalten.“ Als Vegeta sich umdrehte und hinter sich das Schloss sah, wusste er was Paragas gemeint hatte. Das Schloss, der Garten, einfach alles sah genauso aus wie auf Vegeta. Schweigend gingen sie weiter, als er auf einmal eine Aura spürte, die ihm wohl bekannt war. Einige Sekunden später tauchte Son Goku neben ihm auf. „Verdammt, was machst du denn hier?“ fragte Vegeta ihn und ließ den völlig verwirrten Paragas einfach stehen. „Du und deine dumme Teleportation, nie hat man seine Ruhe vor dir“ schnauzte der Prinz den jüngeren Saiya-jin an „Was willst du?“ „Ich wollte nur schauen wo du bist. Bulma vermisst dich sehr!“ „Na und, was geht mich das an. Die kann sonst wo bleiben. Dieses Weib interessiert mich sowieso nicht. Das kannst du ihr ja sagen.“ „Wenn du meinst“ antwortete ihm Son Goku traurig und ging ein paar Meter weiter. Zur gleichen Zeit kam Brolly zu seinem Vater, um die beiden Saiya-jins zu begleiten, doch als er Kakarott sah, hielt er schlagartig an und schaute ihn böse an. Son Goku drehte sich noch mal um und rief Vegeta zu „Wäre schön dich noch mal wieder zu sehen!“ In diesem Moment hörte man wieder die tiefe Stimme von Brolly und diesmal ließ sie Vegeta das Blut in den Adern gefrieren. „KA-KA-ROTTO“ brüllte er laut. Plötzlich wuchsen seine Energie und seine Kampfkraft ins Unermessliche. Vegeta drehte sich um und es kam ihm vor, als ob diese Drehung Stunden dauerte, doch als er endlich Brolly in seinem Blickfeld hatte, erschrak er. Brolly Haares standen hoch und sie wurden auf einmal blond, seine Muskeln wuchsen und spannten sich bis zum äußersten. In seinem Blick war alle Freundlichkeit gewichen und stattdessen war dort nur noch eines. Tiefer, abgrundtiefer Hass! Vor ihm stand ein Super-Saiyajin, mit dem sich keiner messen konnte. Seine Kraft lag jenseits der Vorstellungskraft und Vegeta stand wie gefesselt dort und auch Paragas konnte es nicht glauben. All dies spielte sich in Bruchteilen von Sekunden ab und Vegeta schaute sich noch einmal zu Kakarott um, doch er sah nur noch, wie dieser sich wieder weg teleportierte. Dann fiel sein Blick wieder auf Paragas und jetzt verstand er, wofür das Gerät gut war, dass er um das Handgelenk trug. Verzweifelt versuchte der Saiya-jin damit wieder seinen Sohn unter Kontrolle zu bekommen, doch es half alles nicht. Brolly hob seine rechte Hand und durchbohrte kurzer Hand damit den Körper seines Vaters. Leblos sackte Paragas zusammen und blieb tot vor Vegetas Füßen liegen. Brolly drehte sich um und ließ eine kleine Energiekugel in seiner Hand entstehen, um diese auf den Palast zu schleudern. In einer gewaltigen Explosion wurde auch er vernichtet. „Diese Kraft, diese unglaubliche Energie“ stammelte Vegeta vor sich hin „er ist es, er muss es einfach sein! Keine anderer käme in Frage. Er muss der Legendäre Super-Saiyajin sein. Als plötzlich Brolly mit hasserfülltem Blick ihn anschaute und anfing hämisch zu grinsen, wusste Vegeta, dass er nur noch eines tun konnte. Fliehen! Vegeta powerte sofort zu einem Super-Saiyajin auf und flog weg. Nach kurzer Zeit erreichte er eine Stadt, bzw. das, was davon übrig geblieben war, denn er sah weit und breit nichts anderes als Ruinen. Nach einigen Minuten dachte er, Brolly endlich abgehängt zu haben, doch ein Blick nach oben verriet ihm, dass er sich zu früh gefreut hatte. Im blieb kein anderer Ausweg, auch wenn ihm ein Kampf sinnlos erschien.
 
5. Kapitel – Vegetas kurzer Kampf
Vegeta versteckte sich in einer schmalen Gasse, in der Hoffnung, dort vor Brolly sicher zu sein. Es fing an zu regnen und es wurde langsam kühler, bis jetzt hatte Brolly ihn noch nicht gefunden. Man hörte nur noch die Tropfen auf die Häuser prasseln und wie der Prinz leise atmete, als plötzlich eine Erschütterung Vegeta aus seiner Starre riss. Blitzschnell drehte er sich um und die Wand, an der er eben noch angelehnt war, lag in Trümmer vor ihm und aus der Staubwolke schritt der grinsende Super-Saiyajin auf ihn zu. Die Boshaftigkeit in seinen Augen übertraf alles, was Vegeta jemals gesehen hatte, sie beunruhigte ihn, viel mehr noch, sie machte ihm Angst. Der Saiya-jin fasste all seinen Mut zusammen, powerte sich zum zweifachen Super-Saiyajin auf und griff seinen Gegner an. Er setzte einen Schlag nach dem anderen auf den Körper seines Gegners, ein Tritt folgte dem anderen, doch statt das Brolly zurückweicht, musste er voller Entsetzen feststellen, dass er derjenige war, der zurückgedrängt wurde. Da nahm Brolly Vegeta am Kopf und schleuderte ihn in einer Hauswand. Die Kraft, die dahinter steckte war so groß, dass sein Körper direkt mehrere Wände durchschlug und auf der anderen Seite wieder herauskam. Dort wartete Brolly bereits auf ihn. Unsanft fing er Vegeta auf und umklammerte ihm, doch diesmal konnte sich der Prinz befreien und brachte einige Meter abstand zwischen sich und Brolly. Er fing an, seine komplette Energie zu sammeln und sein Gegner machte auch keine Anstalten, in daran zu hindern. Mit einem bösen Lächeln stand er ihm Gegenüber und wiederholte immer wieder den Namen „Kakarotto“. „Was hat Kakarott ihm getan, dass er so sauer ist?“ fragte sich Vegeta, während er weiter all seine Energie sammelte. Kurze Zeit später war es dann soweit und der stolze Prinz konnte seine stärkste Attacke auf Brolly abfeuern: den Final Flash. Vegetas gewaltige Energie sammelte sich zwischen seinen beiden Händen und wuchs immer mehr zu einer großen Kugel an und dann feuerte er sie ab. Noch bevor sie bei Brolly ankam sprang Vegeta in Deckung und hielt sich die Hände schützend über den Kopf. Es folgte eine gewaltige Explosion und eine riesige Staubwolke bewegte sich auf ihn zu. Dann umhüllte ihn die Dunkelheit und eine bedrückende Stille machte sich breit.
Ob er einige Sekunden oder einige Minuten unter dem Schutt lag wusste er nicht mehr, er hatte in der Dunkelheit jegliches Gefühl für Zeit verloren, doch was er genau wusste war, dass er so schnell wie möglich wieder ans freie kommen muss. Einige Sekunden später befreite sich Vegetas Hand, dann sein Arm und schließlich sein ganzer Körper aus dem Geröll. Und er schaute sich um: dort, wo vor einigen Minuten noch Häuser standen, war jetzt ein riesiges Trümmerfeld und durch den Staub konnte er die Überreste der Mauern erkennen. Weit und breit war kein Brolly in Sicht, Vegeta schien ihn besiegt zu haben. Er hatte all seine Energie in diesen Angriff gesteckt und jetzt hatte er nicht einmal mehr Kraft, den Status des Super-Saiyajins zu halten, erschöpft sank er auf die Knie und stützte sich auf die Arme ab. Schweiß tropfte ihm von der Stirn und sein Blick fiel in eine Pfütze, die direkt unter seinem Gesicht war. Plötzlich fing das Wasser an sich zu bewegen, immer stärker wurden seine Schwingungen und dann explodierte vor Vegeta auf einmal das Geröll und ein riesiger Krater breitete sich direkt vor seiner Nase aus. Verzweifelt schloss Vegeta seine Augen und als er sie wieder öffnete stand bereits Brolly vor sich. Sein bösartiges Lachen durchschnitt die Stille und er sammelte Energie in seiner Handfläche, um sie auf Vegeta abzufeuern.
Sollte es etwa so mit mir zu Ende gehen, dachte sich Vegeta, bevor Brollys Attacke ihn erreichte. Dann auf einmal schien es seinen Körper zu zerfetzen, ein unerträglicher Schmerz durchfuhr Vegetas Körper und ohne das er es wollte schrie er auf. Der Wucht des Aufpralls und der Schmerz, den er erlitt, brachten ihn an den Rand der Besinnungslosigkeit. Dann war es auf einmal Still. Vegetas regungsloser Körper schmetterte gegen eine Hauswand und blieb dort liegen. Sein Gegner würdigte ihm keinen Blick mehr und flog laut lachend davon.
 
Echt super beschrieben, der Kampf.
Aber ob Vegeta jetzt tot ist? ... Wahrscheinlich nicht, da es in der FF ja um ihn geht ... Natürlich könnte jetzt auch einfach Schluss sein, aber so fies bist du doch nicht, oder?
Vielleicht kommt ihm ja Son-Goku zu Hilfe und dann ... Gogeta.
Schreib ganz schnell weiter...:)
 
so... hier kommt der nächste teil

6. Kapitel – Wieder vereint
Alles drehte sich. Vegeta stand in einem leeren, weißen Raum, der sich immer wieder zu drehen schien. Dann zog er sich auf einmal in die Länge und am Ende erschien ein dunkler Punkt. Er rannte schnell auf ihn zu und auch die Stelle schien im immer näher zu kommen. Als er nah genug dran war, erkannte er, dass es eine Tür war, die gerade aufging. Kurz bevor Vegeta erkennen konnte, was dahinter lag, verdrehte sich der Raum in einer unmöglichen Weise und der Prinz wurde wieder weggerissen.
Er wachte auf. Er lag immer noch auf den Trümmern der Häuser. Wie viel Zeit war wohl vergangen, wie lange hat er hier gelegen? Und wo war Brolly? Er wusste es nicht, so viele Fragen, auf die er keine Antwort hatte. Nur eines wusste der einst so stolze Prinz: er muss zur Erde, nur da konnte man ihm helfen. Er hatte es nie zugegeben, aber er hatte auch keinen, dem er es erzählen konnte: seine Fassade, sein Auftreten, sein Stolz, es sollte alles nur ablenken. Innerlich war er kaputt, gebrochen, leer. Mit dem Tag, an dem er seine Frau Amare und seinen ersten Sohn verlor wurde sein Stolz gebrochen, dass war es, was er nie zugeben wollte. Er hat die beiden geliebt, Bulma konnte ihm nie das geben, was ihm damals genommen wurde, deshalb hatte er auch die Erde verlassen, doch nun musste er zurück dorthin und um Hilfe bitten. Vegetas vermeintlicher Stolz hatte es immer verhindert, dass er es zugegeben hatte, doch es waren Son Goku und Bulma, die die wahren Freunde in seinem Leben waren und er hatte es ihnen nie gesagt, er hatte sich nie bedankt. Aber das sollte sich jetzt ändern.
Es verging fast eine Stunde, bis er bei seinem Raumschiff angekommen war. Vegeta stieg mit letzter Kraft die Treppen hoch und gab die Zielkoordinaten ein, dann legte er sich ins Bett und schlief ein. Den Start bekam er schon gar nicht mehr mit.
Er schlief lange, sehr lange, denn als er auf den Bildschirm schaute stellte er zu seiner Überraschung fest, dass er bereits in drei Tagen auf der Erde sein würde. Auch wenn sein Zustand noch lange nicht wieder in Ordnung war, trainierte er die drei Tage. Am dritten Tag dann tauchte vor ihm die Erde auf. Der Prinz landete, doch als er aus der Kapsel ausstieg, sah er sich erschrocken um.
Die Stadt mit alle ihren Menschen und Häusern, die er damals verlassen hatte, war ein einziges Schlachtfeld. Zerstörte Häuser, tote Menschen lagen auf den Straßen und überall stieg Rauch auf, der Himmel schien zu glühen und Qualm verdunkelte die Sonne. Vegeta versuchte sich zu orientieren und flog dann so schnell wie möglich zur Capsule Corporation. Als er dort ankam, musste er mit Schrecken feststellen, dass auch das große Gebäude zerstört war und nur noch die Grundmauern standen. Einige Minuten lang ging Vegeta durch die Trümmer, bis er erleichtert feststellte, dass Bulma und Trunks schon vorher geflohen waren.
Dann spürte er plötzlich eine schwache Aura, es war die Aura von Son Goku, er war auf dem Palast Gottes. Vegeta flog sofort los und kam nach wenigen Minuten auch dort an, er landete und schaute sich vorsichtig um. Auch die Fläche vor dem kleinen Gebäude glich einem Schlachtfeld, wahrscheinlich hatte hier der Kampf stattgefunden. Langsam ging der Prinz zu einem Krater links von ihm und kniete sich neben die tote Person. Es war Kuririn! Wenige Meter weiter weg lagen Tenshinhan und Yamchu, auch sie waren beide tot. Dann ging er weiter, er wollte erst hinter den Palast schauen, bevor er sich ins innere wagte. Schon aus der ferne sah er dort eine weitere Person liegen. Er musste sie nicht von nahmen betrachten um zu erkennen, dass auch Piccolo in dem Kampf gefallen war. Er lag mit dem Gesicht auf den Boden und seine Augen starrten leer geradeaus. Also hatte es auch Piccolo erwischt, dachte Vegeta und langsam bekam er Angst. Er flog hoch um in die beiden Türme links und rechts vom Palast zu schauen, doch als er auch Dende dort tot liegen sah, wusste er, dass für alle hier jede Rettung zu spät kam. Es würde auch keine Dragonballs geben, denn schließlich war Piccolo tot. Er rannte schnell zum Eingang, aber kurz bevor er durch die Tür in die Dunkelheit ging, hörte er eine tiefe Stimme aus dem dunklen Raum, die er nur zu gut kannte.
„KAKAROTTO“ Es war Brolly, anscheinend hatte er es geschafft, hier hinzukommen und hat kurzer Hand seine ganze Wut hier ausgelebt. Dann war es auch nicht verwunderlich, dass die Kämpfer keine Chance hatten und gleichzeitig musste Vegeta mit erschrecken feststellen, dass er nie vor Brolly sicher sein konnte. Als der Schatten langsam ins Licht trat, erkannte Vegeta, dass Brolly Kakarott festhielt. Dann schmiss er den jüngeren Saiya-jin vor Vegetas Füße, fing ein weiteres Mal an zu lachen und sagte einmal zu Frieden „Kakarotto“ eh er anhielt und Vegeta musterte. Der Prinz kniete sich hin und hob Son Gokus Kopf an, er lebte noch. „Vegeta ….“ sagte er mit schwerer Stimme „Ich habe meine Söhne und Trunks weggeschickt.“ Er hustete einmal kurz und spuckte dabei Blut „Es wird immer Saiya-jins geben!“ dann lächelte er und schaute Vegeta an, dieser antwortete ihm „Danke! Danke für all das, was du für mich getan hast. Du warst mein einziger Freund …. Son Goku!“ Der Saiya-jin schloss die Augen und starb mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich werde dich rächen, Bruder! Ich werde dich rächen!“ flüsterte Vegeta seinem alten Weggefährten zu, ehe er aufstand und zu Brolly blickte. Er schien noch wütender zu sein als sonst und dann erkannte der Saiya-jin auch warum. Der rechte Arm hing Brolly schlaff herunter und er hatte eine große, klaffende Wunde an der Schulter, jedoch schien sie schon einige Tage alt zu sein. Jetzt endlich wusste Vegeta, dass er etwas gegen diesen scheinbar übermächtigen Gegner ausrichten konnte und dass es nur eine Möglichkeit dazu gab. Er sammelte noch mehr Energie als letztes Mal und bereitete wieder den Final Flash vor. Doch Brolly erkannte genau was er vorhatte und sammelte seinerseits auch all seine Energie, um Vegeta endgültig zu vernichten. Die beiden stiegen hoch in die Luft, bis sie schließlich beide ihre Attacken abfeuerten. Wieder erfüllte Schmerz Vegetas Körper und trieb ihn ein weiteres Mal an den Rand der Bewusstlosigkeit, dann schien plötzlich der ganze Himmel zu explodieren.
„Beeil die Trunks!“ rief Bulma zu ihrem Sohn, der versuchte seine zappelnde Muter irgendwie festzuhalten. Und auch Son Goten hatte Schwierigkeiten, Chichi festzuhalten, weil sie unentwegt rumzeterte. In der Ferne konnten sie bereits den Palast Gottes sehen als auf einmal es eine gewaltige Explosion über dem Palast gab. Son Gohan, der auch mitgekommen war, schaute die beiden an und dann beschleunigten sie noch einmal. Eine Minute später erreichten sie das Schlachtfeld. Sie konnten in dem Moment nur Vegeta sehen, der auf dem Boden des Gebäudes lag. Die fünf eilten sofort zu ihm und Bulma flüsterte leise zu ihm „Halt durch Vegeta!“ dann sah sie jedoch die große Wunde, die der Gegner ihm zugefügt hatte und sie hatte eine schlimme Vorahnung „Halt durch!“ Mit schmerzverzerrter Stimme antwortete ihr der Prinz „Ich …. Ich habe ihn besiegt! Er ist tot!“ „Ich weiß“ sagte Bulma instinktiv „Ich weiß“ „Ihr braucht mich nicht mehr hier …“ fügte er leise hinzu „ihr seid in Sicherheit…. Ich gehe jetzt zu meiner Familie!“
Vor ihm war nun wieder sie Tür und langsam öffnete er sie
„Ja…“ sagte Bulma „Geh zu deiner Frau und deinem Sohn.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie sah, wie Vegeta aufhörte zu atmen und seine Augen schloss.
Erst jetzt erkannte er, dass es keine Tür, sondern vielmehr ein Tor in einer Mauer war. Er konnte schon ahnen, was hinter dieser Mauer lag. Als er durch das Tor schritt, erstreckten sich unter ihm schon der Wald und das kleine Dorf, in dem er einst so glücklich war. In der Ferne konnte er bereits sein Haus sehen, Amare stand in der Tür und sein kleiner Sohn lief auf den Prinzen zu um ihn zu begrüßen. Endlich war er wieder zu Hause.
„Er ist dort wo er hingehört!“ sagte Trunks traurig und hob den leblosen Körper seines Vaters hoch.


„Nun ist auch der letzte, der stolzeste Saiya-jin Tod. Mein Vater, der Prinz, der König seines Volkes!“ sagte Trunks und verließ das Grab seines Vaters als letztes. Sie hatten Son Goku und Vegeta direkt neben einander beerdigt und auf einem Stein stand in dicken Buchstaben geschrieben.


Hier ruhen die letzten beiden Saiya-jins, die stärksten Kämpfer ihres Volkes: Prinz Vegeta und Kakarott



---ENDE---


tja ... ihr könnt es mir glauben oder nicht, aber Vegeta und Son Goku sind jetzt tot. Ich habs von Anfang an so geplant, weil hier irgendwie zu viele FFs sind die ein "Gegner besiegt, alles wieder gut" - Ende haben.

Danke bei all denen die hier mitgelesen haben und immer so nette Comments geschrieben haben (vor allem an Cyberwolf und Roadrunner, die bis zum schluss gelesen haben :D )

achja ... über ein abschließenden Comment würde ich mich freuen
 
erstmal ein dickes fettes SORRY das ich am schluss nicht mehr gepostet habe...aber ich war etwa ein bis eineinhalb Wochen so gut wie nicht online....und dazu noch ein dickes Fettes LOB von mir....deine FFs sind einfach genial und super zu lesen...und dieses Ende is einfach super genial.....ich würde mich freuen bald wieder so eine FF von dir lesen zu können...es war eine überraschende Wendung mit genialem Ende....so eine gute FF hab ich schon sehr lange nicht mehr gelesen...
 
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