Die Geschichte zweier Saiya-jins

so...bilder sind nun da (s.o.)

edit: mir fallen sowieso irgendwie gewisse paralelen zu D2 auf... stört euch doch nicht oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Majn-Vegeta SSJ
so...bilder sind nun da (s.o.)

edit: mir fallen sowieso irgendwie gewisse paralelen zu D2 auf... stört euch doch nicht oder?

ne mir macht das nix, bin ja passionierter D2 spieler, *g* jetzt müssen sie den Weltstein schützen, also spielst D2 LoD oder nicht, egal, jedenfalls is D2 das geilste Spiel auf Erden, wer das noch nicht gespielt hat is ein, loser, ähm, mach mal weiter, auch wenns keiner Übersetzt hat, kann nämlich kein Latein, die Bilder sind geil, hast mal das letzte Video von LoD gesehen, das sieht echt geil aus, oder das von ich glaub zweiten Akt das sieht auch übelst aus
 
na klar hab ich Lod gespielt, aber kurz bevor ich Baal besiegt habe is mein PC kaputt gegangen und alles war futsch, und ich hatte keinen Bock noch mal neu anzufangen. Daher kenn ich auch nicht das letzt Video :dodgy:
naja...an den Videos fand ich halt Tyrael am besten...

hier kommt der nächste Teil, auch wenn keiner es übersetzt hat :dodgy: (Wer es kann soll es versuchen, is doch sooooooo simpel) Falls bis morgen keiner es versucht hat sag ich sie halt

@all: Latein oder nicht ... ihr könnt ja mal raten :Q

12. Kapitel – Atrio Terroris
Als sie in den dunklen Gang eintraten, spürte Vegeta eine Veränderung in sich. Er bemerkte, wie sich etwas Dunkles, Machtvolles in ihm ausbreitete und nach seiner Seele griff. Er fiel auf die Knie und musste mit aller Kraft gegen etwas Unsichtbares in ihm ankämpfen. Der Wächter drehte sich um und reichte ihm die Hand „Du hast kein reines Herz. Der Hass und die Wut in dir macht sich Dicio zu nutzen. Er versucht dich zu kontrollieren und deine Kraft zu steuern. Du bist stark und ich hoffe du bist stak genug, gegen ihn anzukämpfen. Wir müssen uns beeilen, sobald das Tor offen ist wird er hierher kommen“ Sprach er und wollte ihm auf helfen, doch Vegeta schob seine Hand weg und richtete sich langsam wieder auf „Der Prinz der Saiya-jins braucht von niemanden Hilfe!“ Ohne etwas zu sagen gingen die drei tiefer in die Tiefen des dunklen Berges.
Zur gleichen Zeit trafen endlich die fünf anderen Kämpfer in dem kleinen Dorf ein und machten sich gleich auf die Suche. Sie kamen der mysteriösen Kraft immer näher, als auf einmal ein Dichter Nebel aufzog und die Fünf kaum noch ihre Hand vor den Augen sehen konnten. Plötzlich Schritt eine Gestalt im Nebel auf sie zu, sie hatte einen schwarzen Mantel an und der Kopf war ebenfalls mit einer Kapuze bedeckt. In der rechten Hand schleifte er ein Schwert hinter sich her, sein Gang war schwerfällig aber trotzdem war er schnell an ihnen vorbei. Als er an Piccolo vorbeiging, blickte er kurz zu dem Namekianer. Piccolo lief ein Schauer den Rücken herunter und er konnte sich vor Schrecken nicht mehr bewegen, denn als er in das Gesicht des Fremden sah, funkelte er aus einem paar feuerroten Augen einen unglaublichen Hass und das pure Böse! Son Gohan, Son Goten, Trunks und Krillin erging es nicht anders. Piccolo war der erste, der sich aus der Starre lösen konnte und drehte sich schnell zu dem Fremden um. „HALT!“ schrie er ihm zu, aber der Fremde machte keine Anstalten anzuhalten, im Gegenteil, er beschleunigte seinen Schritt noch einmal. Piccolo rannte ihm hinterher und als er ihn fast eingeholt hatte, drehte sich der Fremde um. Er stützte sich auf sein Schwert und hob die freie Hand und murmelte irgendetwas herum. „Ferro ignique!“, er wiederholte es immer wieder und seine Stimme wurde immer lauter und kraftvoller „Ferro ignique! Ferro ignique! Ferro ignique meo adiuva!” Plötzlich fing der Schnee vor Piccolos Füßen Feuer und die Häuser um ihn herum, die Bäume, einfach alles fing an zu brennen und verwandelte alles um die fünf Kämpfer herum in eine brennende Hölle, dennoch blieb der Schnee unter und neben ihnen erhalten und es schneite auch weiter. Der Fremde ging mit schnellem Schritt einfach durch das Feuer und verschwand im Sturm des Feuers. Kaum war er verschwunden, verschwand das Feuer so schnell wie es gekommen war, Piccolo konnte immer noch nicht fassen, was soeben geschehen war, als die anderen vier angerannt kamen „Was war denn das?“ fragte ihn Son Gohan. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen ihm Folgen!“ war das einzige was er als Antwort bekam. Schnell flogen die Fünf dem Fremden hinterher, bis sie schließlich vor einer Felswand zum stehen kamen. Der Fremde war verschwunden! Piccolo schaute sich die Felswand genauer an und entdeckte in ihr Schriftzeichen und Runen und als er einige Meter zurückging, erkannte er, dass es sich um ein Tor handelte. Es war ungefähr 5 Meter hoch und musste Tonnen wiegen, doch Piccolo ging zu den anderen und sagte „Wir müssen da rein. Das ist der Berg von dem Dende erzählt hat und wahrscheinlich ist der Fremde, oder besser gesagt Dicios Seele dort hinein gegangen. Wir müssen es irgendwie aufbekommen.“ Er sammelte seine ganze Energie und feuerte seine Höllenspirale auf das Tor, durch die gewaltige Explosion bebte die Erde und das Tor verschwand im Staub. Wenige Minuten später konnte Piccolo seinen Augen kaum trauen, denn das Tor war immer noch nicht offen, es hatte noch nicht einmal einen Kratzer abbekommen. Nun versuchten es auch Son Gohan und Son Goten mit einem doppelten Kame-Hame-Ha, doch auch dadurch wurde dem riesigen Tor kein Schaden zugefügt. Verzweifelt gaben die Fünf es auf, bis Piccolo eine Idee kam „Son Gohan, du muss so schnell wie möglich zu Dende fliegen und ihn fragen, ob er eine Möglichkeit kennt, das Tor zu öffnen!“ und schon war Son Gohan auf dem Weg zu Dendes Palast „Beeile dich!“ rief ihm Piccolo noch hinterher, ehe er hinter den Wolken verschwand.
Währenddessen drangen Son Goku und Vegeta hinter dem Wächter immer tiefer in den Berg ein. Der Wächter ging die ganze Zeit vor und hinter ihm Son Goku, Vegeta bildete den Schluss und so gingen sie mehrere Stunden lang, bis sie vor einem weiteren Tor anhielten. Es war bei weitem nicht so groß wie das von dem Plateau, durch das sie hier hineingekommen waren, doch es war groß genug, um Vegeta den Hals zu verrenken, als er unter ihm stand und hoch schaute. „Wie heißt du eigentlich“ fragte Son Goku seinen Begleiter „Ich bin Son Goku und der schlecht gelaunte Kerl da ist Vegeta!“ „Mein Name ist Tyrael, der Wächter über die Halle des Schreckens.“ antwortete ihm der Wächter und hob wieder die Hand um das Tor zu öffnen „Lux portam aperir ad atrio terroris!“ sprach er erneut und das große Steintor gab unter einem ächzen nach und gab ihnen einen weitern Raum preis. Schweigend traten die Drei in die Dunkelheit, bis Tyrael ein weiteres Mal anhielt und abermals die Hände in die Höhe streckte „Lux sim!“ Als er diese Worte sprach, hüllte sich der Raum in ein mattes Licht. Vegeta schaute sich um, denn der Anblick, der ihm hier geboten wurde war gigantisch. Sie befanden sich in einer riesigen Höhle, deren gegenüberliegendes Ende Vegeta nicht erkennen konnte und auch links und rechts konnte er einige hundert Meter weit gucken, bis er am Ende nur noch Dunkelheit sah. Ein Blick nach oben sagte ihm, dass die Decke auch mindestens einen halben Kilometer hoch war, die ganze Höhle war jetzt durch ein schwaches Licht beleuchtet, dass keine genaue Herkunft hatte, es war einfach da! „Dies ist Atrio Terroris, die Halle des Schreckens!“ begann Tyrael zu berichten „Sie wurde für den großen Kampf gegen Dicio gebaut und hier wurde er auch die letzten Male besiegt. Doch der letzte sieg kostete zwei von drei großen Wächtern das Leben. Ich bin der einzige, der den Kampf überlebt, denn mit den Jahrtausenden wurde der Dämon immer stärker und machtvoller. Diese Hallen sind den beiden anderen Wächtern zum Verhängnis geworden!“ Er schwieg eine Weile, bis Vegeta ihn etwas fragte „Wie groß sind diese Hallen“ Er blickte sich um, doch das einzige was er erkannte waren ein paar Säulen, die im regelmäßigen Abstand in der Dunkelheit oben verschwanden. „Diese Halle? Sie ist ungefähr drei milia breit und zehn tief. Am Rand befindet sich ein tiefer Abgrund, in dem das ewige Feuer brennt. Es gibt nur einen Ausgang und eine weitere Kammer am anderen Ende, die Grabkammer von Dicio! Dahin müssen wir jetzt, es sind nur zehn miliae…“ „Was für Dinger“ fragte Son Goku, doch Vegeta antwortete an Tyraels Stelle „Meilen du Idiot! Wie dumm bist du eigentlich Kakarott!“ Der Wächter schaute sie kurz an, schüttelte den Kopf und deutete ihnen, ihm zu folgen. Schweigen trotteten die beiden Saiya-jins ihm hinterher, als er plötzlich stehen blieb. Vegeta konnte nicht sehen was los war, doch anscheinend hatte der Wächter auf einmal große Schmerzen. Er ging auf die Knie und schrie auf „Was ist los?“ fragte ihn Vegeta. Tyrael schien sich wieder zu erholen und atmete tief ein, bevor er zu einer Antwort ansetzte. „Er ist da! Wir kommen zu spät!“ „WAS? Woher weißt du das?“ unterbrach ihn Vegeta. Auch er hatte gefühlt, das ihnen etwas dunkles und machtvolles bedrohlich nahe gekommen war, doch er hätte nicht gedacht, dass es so nah war. „Ich spüre es, ich trage es wie eine schwere Last in mir. Vor eintausend Jahren war es noch auf die drei Wächter gleichmäßig verteilt, doch seit sie Tot sind trage ich die Last alleine.“ Vegeta verstand es sofort, doch er glaubte, dass der Wächter ihnen bei weitem noch nicht alles gesagt hat, was sie wissen müssten, denn wieder griff diese Etwas in ihm nach seinem Herzen und seiner Seele und diesmal war es stärker und zwang Vegeta ebenfalls zu Boden. Keuchend kroch er auf allen Knien und kämpfte mit sich selber, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Als on Goku ihm helfen wollte, wehrte Vegeta ab „LASS MICH IN RUHE KAKAROTT!“ Tiefer Hass blitzte in seinen Augen auf und er blickte böse zu seinem Gefährten. Son Goku erschrak, als er Vegetas Blick sah und ging automatisch einen Schritt zurück. Vegetas Stimme war voller Zorn und Hass, aber es war nicht mehr seine Stimme. Die, die er gehört hatte war die eines anderen und Tyrael schien sie zu kennen. Blitzschnell fuhr er herum und blickte zu den beiden, seine Hand glitt zum Schwert herunter und zog es ein kleines Stück aus dem Gürtel. Son Goku fiel auf, dass es gar kein echtes Schwert war, denn nur der Griff war aus Metall, die Klinge bestand aus einem grellen, weißen Licht! „DICIO ANIMO DESISTE!“ schrie er. Vegeta schloss kurz die Augen und kam wieder zur Besinnung, er hatte den Kampf dieses Mal noch gewonnen! „Er ist stärker als ich gedacht habe“ sagte Tyrael, der sich inzwischen wieder beruhigt hatte. Keuchend richtete sich Vegeta wieder auf „Was passiert mit mir? Sag mir dieses Mal die ganze Wahrheit!“ motzte er den Wächter an, doch der antwortete ganz ruhig „Dicio nutzt deinen Hass und deine Wut tief in deinem Herzen, um deine Kraft und deine Energie zu kontrollieren. Du bist stark, Vegeta, und du wärst ihm ein guter verbündeter! Aber jetzt müssen wir schnell weiter … vielleicht sind wir noch nicht zu spät!“ Kaum hatte er das gesagt, rannten Vegeta, Son Goku und Tyrael zu der Grabkammer des Dämons.
 
so, das war ein super Teil, und ich versuche mal ein bisschen von dem Lateinischen auseinander zu bröseln

wie ich vorher vermutete und sich dann bestätigt hat heist
Atrio - Halle <<meine Vermutung war ein grosses Gebäude oder etwa so in der Art von Atrium
terroris - Schrecken, meine vermutung kam von Terror her
Lux - Licht, da bin ich mir nicht sicher, aber eine richtige Begründung hab ich net, nur bei Lampen spricht man manchmal von einer Lux-Zahl
Ferro - Feuer ich denke durch das Feuer was er machte konnte man das ganz gut erkennen
Portam - Tor oder Tür, von Portal und Porte aussem Französischen
ad - von <<aussem Satzbau her
sim - anschalten oder so irgdendwie
und der letzte Satz "DICIO ANIMO DESISTE" heist würd ich mal tippen wie ein verbannungsspruch für Dicio
Ego - Ich, von Egoist usw.
magna - kanns sein das das "Heilig" heist
aperir - müsste dann eigentlich öffnen heissen

aber sonst null Ahnung, aber ich glaub das dafür das ich kein Latein habe, ich eine Menge rausgefunden hab
 
Original geschrieben von Cyberwolf
so, das war ein super Teil, und ich versuche mal ein bisschen von dem Lateinischen auseinander zu bröseln

wie ich vorher vermutete und sich dann bestätigt hat heist
Atrio - Halle <<meine Vermutung war ein grosses Gebäude oder etwa so in der Art von Atrium richtig
terroris - Schrecken, meine vermutung kam von Terror her richtig
Lux - Licht, da bin ich mir nicht sicher, aber eine richtige Begründung hab ich net, nur bei Lampen spricht man manchmal von einer Lux-Zahl richtig
Ferro - Feuer ich denke durch das Feuer was er machte konnte man das ganz gut erkennen richtig
Portam - Tor oder Tür, von Portal und Porte aussem Französischen richtig
ad - von <<aussem Satzbau her fast
sim - anschalten oder so irgdendwie falsch
und der letzte Satz "DICIO ANIMO DESISTE" heist würd ich mal tippen wie ein verbannungsspruch für Dicio auch richtig
Ego - Ich, von Egoist usw. stimmt
magna - kanns sein das das "Heilig" heist falsch
aperir - müsste dann eigentlich öffnen heissen leider auch falsch

aber sonst null Ahnung, aber ich glaub das dafür das ich kein Latein habe, ich eine Menge rausgefunden hab

war für den Anfang richtig gut ... willst du auch noch versuchen das ganze in richtigen Sätzen zu übersetzen?

Wenn ja hier ein paar tips: sim = es werde , magna = groß , aperir = öffne , desiste = lasse ab

viel spass

der nächsste Teil heißt Licht und Schatten und kommt heute Abend!
 
Original geschrieben von Majn-Vegeta SSJ


war für den Anfang richtig gut ... willst du auch noch versuchen das ganze in richtigen Sätzen zu übersetzen?

Wenn ja hier ein paar tips: sim = es werde , magna = groß , aperir = öffne , desiste = lasse ab

viel spass

der nächsste Teil heißt Licht und Schatten und kommt heute Abend!

jo ich werds mal versuchen

„Ego magna custos sum. Lux umbram fugabit.“ = Ich grosser (Wächter). ähm, davon weis ich nur Licht :D
„Lux portam aperir ad atrio terroris!“ = Licht öffne das Tor zur Halle des Schreckens
"Ferro ignique! Ferro ignique meo adiuva!” = Feuer erscheine! Feuer erscheine meo adiuva weis ich net
"Lux sim" = es werde Licht
"Dicio Animo desiste" = dicio lasse ab von ihm oder so <<sorry da hat mich mein Hirn verlassen
 
Hi Leute
Bin leider in letzter Zeit nicht zum schreiben gekommen und habe jetzt auch noch ein Problem. Hat irgendwer von euch meine FF immer mitgelesen und neue Teile gespeichert??? Mein PC war kaputt und jetzt is der ganze Kampf weg!!!

Bitte schnell melden, dann kann ich auch umso schneller weiterschreiben, ansonsten mach ich halt da (siehe oben) weiter!
 
sorry Leute, erst hab ich es ganz vergessen und dann is mir nichts eingefallen :(

aber endlich weiß ich wie es weitergeht, hier kommt schonmal ein kleiner Teil, der Rest des Kapitels kommt dann morgen!


15. Kapitel – Ein neuer Krieger
„Ich werde sie ablenken!“ sagt Piccolo und folg schon weg von den beiden zu ihrem Gegner. „Was meint der jetzt schon wieder?“ fragte Vegeta und schaute dabei Son Goku an, doch sein Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. Nach ein paar Sekunden schwieg er immer noch und schaute dann mit einem bittenden Gesicht zu Vegeta. „NEIN!“ antwortete der Prinz „NIEMALS!!!“ „Aber Vegeta, es ist die einzige Lösung!“ Der jüngere der beiden Saiya-jins versuchte den Prinzen zu beruhigen und von Piccolos Idee zu überzeugen, doch Vegeta weigerte sich „Niemals werde ich mit dir Fusionieren.“ „Ich bitte dich!“ „Kakarott, ich sage es ein letztes Mal: NEIN! Das kommt nicht in Frage!“ „Dann werden wir wohl alle sterben. Du, Ich, Trunks, Bulma, Piccolo, die Erde wird wohl in der Dunkelheit versinken. Bitte Vegeta. Ich bitte dich als Freund!“ Plötzlich fühlte Vegeta, dass er Son Goku etwas schuldig ist und er willigte endlich ein. Währenddessen kämpfte Piccolo verzweifelt gegen Dicio, doch was die beiden Saiya-jins schon nicht schafften, war auch ihm verwehrt. Er stürzte zu Boden und der Dämon wollte ihn gerade töten, als endlich Son Gohan ihm zu Hilfe kam und den Feind angriff. Aus der Dunkelheit tauchten dann auf einmal auch mehrere kleine Geister auf: Trunks und Son Goten hatten sich zu Gotenks vereint, in der Hoffnung, etwas gegen den übermächtigen Gegner auszurichten!
 
sorry Leute, erst hab ich es ganz vergessen und dann is mir nichts eingefallen :(

aber endlich weiß ich wie es weitergeht, hier kommt schonmal ein kleiner Teil, der Rest des Kapitels kommt dann morgen!


15. Kapitel – Ein neuer Krieger
„Ich werde sie ablenken!“ sagt Piccolo und folg schon weg von den beiden zu ihrem Gegner. „Was meint der jetzt schon wieder?“ fragte Vegeta und schaute dabei Son Goku an, doch sein Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. Nach ein paar Sekunden schwieg er immer noch und schaute dann mit einem bittenden Gesicht zu Vegeta. „NEIN!“ antwortete der Prinz „NIEMALS!!!“ „Aber Vegeta, es ist die einzige Lösung!“ Der jüngere der beiden Saiya-jins versuchte den Prinzen zu beruhigen und von Piccolos Idee zu überzeugen, doch Vegeta weigerte sich „Niemals werde ich mit dir Fusionieren.“ „Ich bitte dich!“ „Kakarott, ich sage es ein letztes Mal: NEIN! Das kommt nicht in Frage!“ „Dann werden wir wohl alle sterben. Du, Ich, Trunks, Bulma, Piccolo, die Erde wird wohl in der Dunkelheit versinken. Bitte Vegeta. Ich bitte dich als Freund!“ Plötzlich fühlte Vegeta, dass er Son Goku etwas schuldig ist und er willigte endlich ein. Währenddessen kämpfte Piccolo verzweifelt gegen Dicio, doch was die beiden Saiya-jins schon nicht schafften, war auch ihm verwehrt. Er stürzte zu Boden und der Dämon wollte ihn gerade töten, als endlich Son Gohan ihm zu Hilfe kam und den Feind angriff. Aus der Dunkelheit tauchten dann auf einmal auch mehrere kleine Geister auf: Trunks und Son Goten hatten sich zu Gotenks vereint, in der Hoffnung, etwas gegen den übermächtigen Gegner auszurichten!
 
so... und wieder ein kleiner Teil


So kämpften Piccolo und Gotenks Seite an Seite, um den Feind endlich zu besiegen, derweil begaben sich Vegeta und Son Goku in Sicherheit, um die Fusion vorzubereiten.
„Hast du es verstanden?“ fragte schließlich Son Goku, nachdem er fast eine halbe Stunde mit Vegeta geübt hatte. „Ja Kakarott! Ich bin nicht dumm!“ entgegnete ihm Vegeta zornig. Was er jetzt mit dem anderen Saiya-jin tun würde, widersprach allem, was er für jetzt für wichtig gehalten hatte. Nicht nur dass er zu schwach war und vor einem Gegner kapitulieren musste, nein, er musste nun auch noch mit Kakarott fusionieren. Mit dem Saiya-jin, den er von Anfang an gehasst hatte, warum wusste Vegeta selber nicht. War es weil er stärker als er selber war oder weil er Freezer besiegt hatte und ihm damit seine Rache genommen hat? Plötzlich riss in Son Goku aus seinen Gedanken. „Los Vegeta, wir müssen uns beeilen, die beiden können Dicio nicht mehr aufhalten!“ Vegeta verfolgte mit seinen Augen Son Gokus Finger und sah gerade noch, wie Piccolo durch eine Säule geschleudert wurde und diese zusammenbrach, der Namekianer wurde daraufhin vom Schutt begraben. Der Dämon dreht sich von ihm weg und schritt auf Gotenks zu, der ebenfalls erschöpft auf dem Boden kniete. Auf einmal zog Dicio sein Flammenschwert und lies es auf den wehrlosen Gotenks niederschnellen. In dem Moment löste sich die Fusion, Trunks und Goten sprangen zur Seite, das Schwert sauste zwischen ihnen nieder und grub sich tief in den Boden. Der Wächter war in zwischen wieder zu Bewusstsein gekommen und hatte Piccolo unter den Steinen befreit und war nun zusammen mit ihm auf den weg zu den beiden jungen Saiya-jins, um ihnen mit magischen Bohnen zu helfen. Kurz bevor sie bei Trunks und Son Goten ankamen, erspürten sie auf einmal eine Erschütterung.


is gerade so ne schöne Stelle zum Aufhören, den Rest gibts heute Abend!
 
wow... ich konnte irgendwie nicht aufhören... gut für euch!

Der Staub in der großen Halle wurde aufgewirbelt und versperrte allen die Sicht auf die Geschehnisse, als plötzlich ein helles Licht die Halle erfüllte, es breitete sich mit rasender Geschwindigkeit aus und zog sich kurz darauf wieder in Windeseile zusammen. Das einzige was blieb war ein kleiner leuchtender Punkt in der Ferne. Tyrael konnte nicht fassen, was er spürte und auch Piccolo und Gotenks waren sehr überrascht über die hohe Kraft, die sich dort in der Ferne sich ihnen offenbarte! In diesem Moment kam auch wieder Son Gohan zu den anderen und schaute fragend zu Piccolo auf: „Ist das etwas…“ „Ja, Son Gohan, das dort hinten ist er, der stärkste Krieger!“ „Und wo kommt er her?“ unterbrach Tyrael die beiden. „Vor langer Zeit lernte Son Goku einst eine Technik, die Fusion genannt wird. Es vereinigen sich zwei Krieger zu einem, der um ein vielfaches stärker ist als beide einzeln zusammen. Und das dahinten ist Gogeta!“ erklärte Piccolo „Eine Fusion aus Vegeta und Son Goku, ein vollständig eigener Charakter. Währenddessen wurde das Licht in der Ferne immer größer und kam auf die kleine Gruppe zu. Nach kurzer Zeit hatte er sie erreicht und die Fünf konnten ihn endlich einmal sehen. Er hatte nur noch wenig Ähnlichkeit mit Vegeta oder Son Goku und trug die gleiche Sachen wie Gotenks, nur er war um einiges stärker. „Verschwindet von hier!“ Seine Stimme ließ Piccolo und den anderen das Blut in den Adern gefrieren. Sie war kalt. Kalt und zeigte seine Überlegenheit. „Ich kann euch hier nicht gebrauchen.“ Sprach Gogeta weiter und drehte sich wieder weg, um sich mit Dicio zu beschäftigen. „Lass uns hier verschwinden, ich glaube es wird gleich ungemütlich!“ rief Piccolo den anderen zu und machte sich mit ihnen auf den Weg nach draußen. Tyrael blieb zurück: „Nur ich kann beenden, was einst angefangen wurde!“ sagte er und wendete sich dem Dämonen zu. Piccolo verstand und führte die anderen wieder auf dem gleichen Weg nach draußen, wie sie gekommen waren. Zur gleichen Zeit erreichte Gogeta den Dämonen. „Bereite dich auf deinen Tod vor!“ „Du bist stark, aber das wird dir nicht reichen! Ich werde dir zeigen, was es heißt, sich mit mir anzulegen!“ Dicio zog sein Schwert und griff damit den Saiya-jin an, der aber konnte schnell genug ausweichen, um nicht von dem Schwert getroffen werden. Funken stoben, als das Schwert sich ein weiteres Mal in den Boden bohrte und dort endgültig stecken blieb. Gogeta tauchte hinter dem Dämonen auf und tippte ihm auf die Schulter. Blitzschnell fuhr dieser herum, doch seine Bewegung war wieder zu langsam und so schlug er erneut ins Leere. „Du bist langsam“ hörte er erneut eine Stimme hinter sich, doch er war ein weiteres mal zu langsam. Gogeta verpasste ihm einen Tritt, der ihn weit nach hinten schleudern ließ. Der Dämon war der Fusion der beiden stärksten Saiya-jins einfach nicht gewachsen. Erneut musste er heftige Schläge und Tritte einstecken, bis er schließlich erschöpft zu Boden fiel. Doch es war noch nicht zu Ende, denn gerade als Gogeta nicht aufpasste, schoss Dicio eine Energiekugel auf ihn ab. Gogeta konnte gerade noch rechtzeitig die Arme verschränken, um von der Attacke nicht getroffen zu werden, doch dem Dämon blieb genug Zeit, sich wieder aufzurichten. Es sollte ihm aber nichts nützen. Noch während Gogeta in einer Rauchwolke steckte, die Stimme von dem perfekten Kämpfer erschallte in den tiefen der Dunkelheit und ließ die Erde erbeben. „KAAAAAAMEEEEEEEEEE“ setze Gogeta an und langsam konnte Dicio auch seinen Gegner erkennen: er hielt die Arme seitlich an seinem Körper und hatte sich mit dem Körper weggedreht, doch er blickte starr auf den Dämonen. „HAAAAAAMEEEEEEE“ erschallte es erneut durch die Hallen. Der Dämon wusste nicht, was sein Gegenüber vor hatte und Tyrael hob instinktiv sich die Hände schützend vor den Körper. „HAAAAAAAAAAA“ Es hatte sich eine gewaltige Energiekugel in den Händen von Gogeta gebildet, die sich nun mit rasender Geschwindigkeit auf Dicio zu bewegte. Er hatte keine Zeit mehr, sich überhaupt zuschützen, als die gewaltige und gebündelte Energie des Saiya-jins auf ihn einschlug. Er wurde in den Boden gedrückt und plötzlich explodierte das größte Kamehameha, das es jemals gegeben hatte. Tyrael sprang so schnell er konnte hinter eine der gigantischen Säulen und errichtete ein Schutzschild um sich herum. Eine Sekund später war die ganze Halle in Staub gehüllt und eine gewaltige Druckwelle folgte, die dem Wächter die Luft nahm. Dann kam die Dunkelheit. Es war totenstill.
Sekunden vergingen, die dem Wächter wie Stunden vorkamen, als er einen Schrei in der Dunkelheit hörte, dann wurde der Staub weggeweht und er dreht sich um. Von der Säule, die einmal hinter ihm gestanden hatte, war nichts mehr übrig, außer ein zwei Meter hoher Stumpf. Tyrael blickte hinauf und sah dort Gogeta schweben, er keuchte und schien nur noch mit Mühe fliegen zu können, dann plötzlich fiel er wie ein Stein zu Boden. Tyrael sprang sofort auf, um ihn aufzufangen und erreichte in tatsächlich noch rechtzeitig, vorsichtig legte er den Krieger auf den Boden und gab ihm eine magische Bohne. Dann löste sich die Fusion auf und vor ihm lagen Vegeta und Son Goku. Der Wächter dreht sich um und konnte nicht fassen, was er dort sah. Ein gigantischer Krater mit einem Durchmesser von einem halben Kilometer tat sich vor ihm auf und mitten drin lag Dicio am Boden. Die Säulen im Umkreis von mehreren Kilometern hatten sich in Staub aufgelöst und die Decke fing langsam an, einzustürzen.
Tyrael rannte schnell zu dem Dämon und stellte sich neben ihn hin, mit seinen Schwingen hob er ihn hoch und hielt ihn vor sich. „Beenden wir es ein für alle Mal“ Mit diesen Worten zog er sein Schwert, das heller leuchtete denn je und stieß es Dicio in sein Herz. Sein Körper bäumte sich auf vor Schmerzen, ehe er ein letztes Mal zusammenzuckte. Tod sackte der Körper des Dämonen zusammen. Tyrael nahm seine rechte Hand und bohrte sie tief in die klaffende Wunde und zog einen kleinen, roten Stein heraus. Er ging zurück zu Vegeta und Son Goku und bedankte sich bei ihnen. „Macht schnell, ich werde den Rest erledigen“ sagte er ihnen und verschwand in der Dunkelheit, als die Halle endgültig einstürzte.
Derweil warteten die anderen draußen am Fuße des Berges, als er in sich zusammensackte und der Berg mit einem lauten Grollen ein paar hundert Meter kleiner wurde. Plötzlich tauchten Son Goku und Vegeta neben den übrigen auf. Son Goku hatte sie im letzten Moment mit der Momentanen Teleportation in Sicherheit gebracht. Zusammen gingen sie zurück zu Dendes Palast. Vegeta blieb einen Moment am Waldrand stehen und blickte sich um. Im Wald stand auf einmal Tyrael „Ich danke dir. Endlich darf ich nun zu den anderen!“ sagte er und langsam verschwand er, erst sein Schwert, dann sein Körper und als letztes seine großen, leuchtenden Schwingen. „Wenigstens einer hat seinen Frieden gefunden!“ dachte Vegeta und ging mit einem Grinsen im Gesicht zu den anderen.

---Ende des 2. Buches---

es geht erst in zwei Tagen weiter, muss mir noch überlegen, was passieren soll...
 
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