na klar hab ich Lod gespielt, aber kurz bevor ich Baal besiegt habe is mein PC kaputt gegangen und alles war futsch, und ich hatte keinen Bock noch mal neu anzufangen. Daher kenn ich auch nicht das letzt Video

naja...an den Videos fand ich halt Tyrael am besten...
hier kommt der nächste Teil, auch wenn keiner es übersetzt hat

(Wer es kann soll es versuchen, is doch sooooooo simpel) Falls bis morgen keiner es versucht hat sag ich sie halt
@all: Latein oder nicht ... ihr könnt ja mal raten :Q
12. Kapitel – Atrio Terroris
Als sie in den dunklen Gang eintraten, spürte Vegeta eine Veränderung in sich. Er bemerkte, wie sich etwas Dunkles, Machtvolles in ihm ausbreitete und nach seiner Seele griff. Er fiel auf die Knie und musste mit aller Kraft gegen etwas Unsichtbares in ihm ankämpfen. Der Wächter drehte sich um und reichte ihm die Hand „Du hast kein reines Herz. Der Hass und die Wut in dir macht sich Dicio zu nutzen. Er versucht dich zu kontrollieren und deine Kraft zu steuern. Du bist stark und ich hoffe du bist stak genug, gegen ihn anzukämpfen. Wir müssen uns beeilen, sobald das Tor offen ist wird er hierher kommen“ Sprach er und wollte ihm auf helfen, doch Vegeta schob seine Hand weg und richtete sich langsam wieder auf „Der Prinz der Saiya-jins braucht von niemanden Hilfe!“ Ohne etwas zu sagen gingen die drei tiefer in die Tiefen des dunklen Berges.
Zur gleichen Zeit trafen endlich die fünf anderen Kämpfer in dem kleinen Dorf ein und machten sich gleich auf die Suche. Sie kamen der mysteriösen Kraft immer näher, als auf einmal ein Dichter Nebel aufzog und die Fünf kaum noch ihre Hand vor den Augen sehen konnten. Plötzlich Schritt eine Gestalt im Nebel auf sie zu, sie hatte einen schwarzen Mantel an und der Kopf war ebenfalls mit einer Kapuze bedeckt. In der rechten Hand schleifte er ein Schwert hinter sich her, sein Gang war schwerfällig aber trotzdem war er schnell an ihnen vorbei. Als er an Piccolo vorbeiging, blickte er kurz zu dem Namekianer. Piccolo lief ein Schauer den Rücken herunter und er konnte sich vor Schrecken nicht mehr bewegen, denn als er in das Gesicht des Fremden sah, funkelte er aus einem paar feuerroten Augen einen unglaublichen Hass und das pure Böse! Son Gohan, Son Goten, Trunks und Krillin erging es nicht anders. Piccolo war der erste, der sich aus der Starre lösen konnte und drehte sich schnell zu dem Fremden um. „HALT!“ schrie er ihm zu, aber der Fremde machte keine Anstalten anzuhalten, im Gegenteil, er beschleunigte seinen Schritt noch einmal. Piccolo rannte ihm hinterher und als er ihn fast eingeholt hatte, drehte sich der Fremde um. Er stützte sich auf sein Schwert und hob die freie Hand und murmelte irgendetwas herum. „Ferro ignique!“, er wiederholte es immer wieder und seine Stimme wurde immer lauter und kraftvoller „Ferro ignique! Ferro ignique! Ferro ignique meo adiuva!” Plötzlich fing der Schnee vor Piccolos Füßen Feuer und die Häuser um ihn herum, die Bäume, einfach alles fing an zu brennen und verwandelte alles um die fünf Kämpfer herum in eine brennende Hölle, dennoch blieb der Schnee unter und neben ihnen erhalten und es schneite auch weiter. Der Fremde ging mit schnellem Schritt einfach durch das Feuer und verschwand im Sturm des Feuers. Kaum war er verschwunden, verschwand das Feuer so schnell wie es gekommen war, Piccolo konnte immer noch nicht fassen, was soeben geschehen war, als die anderen vier angerannt kamen „Was war denn das?“ fragte ihn Son Gohan. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen ihm Folgen!“ war das einzige was er als Antwort bekam. Schnell flogen die Fünf dem Fremden hinterher, bis sie schließlich vor einer Felswand zum stehen kamen. Der Fremde war verschwunden! Piccolo schaute sich die Felswand genauer an und entdeckte in ihr Schriftzeichen und Runen und als er einige Meter zurückging, erkannte er, dass es sich um ein Tor handelte. Es war ungefähr 5 Meter hoch und musste Tonnen wiegen, doch Piccolo ging zu den anderen und sagte „Wir müssen da rein. Das ist der Berg von dem Dende erzählt hat und wahrscheinlich ist der Fremde, oder besser gesagt Dicios Seele dort hinein gegangen. Wir müssen es irgendwie aufbekommen.“ Er sammelte seine ganze Energie und feuerte seine Höllenspirale auf das Tor, durch die gewaltige Explosion bebte die Erde und das Tor verschwand im Staub. Wenige Minuten später konnte Piccolo seinen Augen kaum trauen, denn das Tor war immer noch nicht offen, es hatte noch nicht einmal einen Kratzer abbekommen. Nun versuchten es auch Son Gohan und Son Goten mit einem doppelten Kame-Hame-Ha, doch auch dadurch wurde dem riesigen Tor kein Schaden zugefügt. Verzweifelt gaben die Fünf es auf, bis Piccolo eine Idee kam „Son Gohan, du muss so schnell wie möglich zu Dende fliegen und ihn fragen, ob er eine Möglichkeit kennt, das Tor zu öffnen!“ und schon war Son Gohan auf dem Weg zu Dendes Palast „Beeile dich!“ rief ihm Piccolo noch hinterher, ehe er hinter den Wolken verschwand.
Währenddessen drangen Son Goku und Vegeta hinter dem Wächter immer tiefer in den Berg ein. Der Wächter ging die ganze Zeit vor und hinter ihm Son Goku, Vegeta bildete den Schluss und so gingen sie mehrere Stunden lang, bis sie vor einem weiteren Tor anhielten. Es war bei weitem nicht so groß wie das von dem Plateau, durch das sie hier hineingekommen waren, doch es war groß genug, um Vegeta den Hals zu verrenken, als er unter ihm stand und hoch schaute. „Wie heißt du eigentlich“ fragte Son Goku seinen Begleiter „Ich bin Son Goku und der schlecht gelaunte Kerl da ist Vegeta!“ „Mein Name ist Tyrael, der Wächter über die Halle des Schreckens.“ antwortete ihm der Wächter und hob wieder die Hand um das Tor zu öffnen „Lux portam aperir ad atrio terroris!“ sprach er erneut und das große Steintor gab unter einem ächzen nach und gab ihnen einen weitern Raum preis. Schweigend traten die Drei in die Dunkelheit, bis Tyrael ein weiteres Mal anhielt und abermals die Hände in die Höhe streckte „Lux sim!“ Als er diese Worte sprach, hüllte sich der Raum in ein mattes Licht. Vegeta schaute sich um, denn der Anblick, der ihm hier geboten wurde war gigantisch. Sie befanden sich in einer riesigen Höhle, deren gegenüberliegendes Ende Vegeta nicht erkennen konnte und auch links und rechts konnte er einige hundert Meter weit gucken, bis er am Ende nur noch Dunkelheit sah. Ein Blick nach oben sagte ihm, dass die Decke auch mindestens einen halben Kilometer hoch war, die ganze Höhle war jetzt durch ein schwaches Licht beleuchtet, dass keine genaue Herkunft hatte, es war einfach da! „Dies ist Atrio Terroris, die Halle des Schreckens!“ begann Tyrael zu berichten „Sie wurde für den großen Kampf gegen Dicio gebaut und hier wurde er auch die letzten Male besiegt. Doch der letzte sieg kostete zwei von drei großen Wächtern das Leben. Ich bin der einzige, der den Kampf überlebt, denn mit den Jahrtausenden wurde der Dämon immer stärker und machtvoller. Diese Hallen sind den beiden anderen Wächtern zum Verhängnis geworden!“ Er schwieg eine Weile, bis Vegeta ihn etwas fragte „Wie groß sind diese Hallen“ Er blickte sich um, doch das einzige was er erkannte waren ein paar Säulen, die im regelmäßigen Abstand in der Dunkelheit oben verschwanden. „Diese Halle? Sie ist ungefähr drei milia breit und zehn tief. Am Rand befindet sich ein tiefer Abgrund, in dem das ewige Feuer brennt. Es gibt nur einen Ausgang und eine weitere Kammer am anderen Ende, die Grabkammer von Dicio! Dahin müssen wir jetzt, es sind nur zehn miliae…“ „Was für Dinger“ fragte Son Goku, doch Vegeta antwortete an Tyraels Stelle „Meilen du Idiot! Wie dumm bist du eigentlich Kakarott!“ Der Wächter schaute sie kurz an, schüttelte den Kopf und deutete ihnen, ihm zu folgen. Schweigen trotteten die beiden Saiya-jins ihm hinterher, als er plötzlich stehen blieb. Vegeta konnte nicht sehen was los war, doch anscheinend hatte der Wächter auf einmal große Schmerzen. Er ging auf die Knie und schrie auf „Was ist los?“ fragte ihn Vegeta. Tyrael schien sich wieder zu erholen und atmete tief ein, bevor er zu einer Antwort ansetzte. „Er ist da! Wir kommen zu spät!“ „WAS? Woher weißt du das?“ unterbrach ihn Vegeta. Auch er hatte gefühlt, das ihnen etwas dunkles und machtvolles bedrohlich nahe gekommen war, doch er hätte nicht gedacht, dass es so nah war. „Ich spüre es, ich trage es wie eine schwere Last in mir. Vor eintausend Jahren war es noch auf die drei Wächter gleichmäßig verteilt, doch seit sie Tot sind trage ich die Last alleine.“ Vegeta verstand es sofort, doch er glaubte, dass der Wächter ihnen bei weitem noch nicht alles gesagt hat, was sie wissen müssten, denn wieder griff diese Etwas in ihm nach seinem Herzen und seiner Seele und diesmal war es stärker und zwang Vegeta ebenfalls zu Boden. Keuchend kroch er auf allen Knien und kämpfte mit sich selber, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Als on Goku ihm helfen wollte, wehrte Vegeta ab „LASS MICH IN RUHE KAKAROTT!“ Tiefer Hass blitzte in seinen Augen auf und er blickte böse zu seinem Gefährten. Son Goku erschrak, als er Vegetas Blick sah und ging automatisch einen Schritt zurück. Vegetas Stimme war voller Zorn und Hass, aber es war nicht mehr seine Stimme. Die, die er gehört hatte war die eines anderen und Tyrael schien sie zu kennen. Blitzschnell fuhr er herum und blickte zu den beiden, seine Hand glitt zum Schwert herunter und zog es ein kleines Stück aus dem Gürtel. Son Goku fiel auf, dass es gar kein echtes Schwert war, denn nur der Griff war aus Metall, die Klinge bestand aus einem grellen, weißen Licht! „DICIO ANIMO DESISTE!“ schrie er. Vegeta schloss kurz die Augen und kam wieder zur Besinnung, er hatte den Kampf dieses Mal noch gewonnen! „Er ist stärker als ich gedacht habe“ sagte Tyrael, der sich inzwischen wieder beruhigt hatte. Keuchend richtete sich Vegeta wieder auf „Was passiert mit mir? Sag mir dieses Mal die ganze Wahrheit!“ motzte er den Wächter an, doch der antwortete ganz ruhig „Dicio nutzt deinen Hass und deine Wut tief in deinem Herzen, um deine Kraft und deine Energie zu kontrollieren. Du bist stark, Vegeta, und du wärst ihm ein guter verbündeter! Aber jetzt müssen wir schnell weiter … vielleicht sind wir noch nicht zu spät!“ Kaum hatte er das gesagt, rannten Vegeta, Son Goku und Tyrael zu der Grabkammer des Dämons.