ich muss jetzt einfach den nächste Teil posten....
falls es zu schnell geht müsst ihr es sagen
@dad: hab ich gemacht
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3. Kapitel – Noch ein Saiya-jin?
Vegeta war, wie fast immer, im Trainingsraum, als Nappa keuchend in das Zimmer gerannt kam „Vegeta … es ist etwas passiert…“ Vegeta hielt in seinem Training inne und schaute zu seinem Gefährten hoch „Was ist denn jetzt schon wieder?“ Er nahm sich erst einmal ein Handtuch, um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. „Radditz ist auf dem Weg zu einem Planeten … alleine!“ „Ja und?“ Vegeta verstand nicht ganz, warum Nappa so aufgeregt war, denn es war nicht selten, dass sie Planeten auch im Alleingang eroberten. „Er hat irgendwas von Unbesiegbarkeit und Drachen gefaselt … und von einem Bruder! Der Planet hieß … Namek.“ „Namek? Ich habe davon gehört … die Bewohner sollen recht stark sein…“ „Und was machen wir jetzt?“ fragt Nappa und er bekam von Vegeta prompt die Antwort: „Was wohl…wir fliegen hinterher!“ Vegeta schickte Nappa schon mal vor, damit er die Vorbereitungen treffen konnte, er selber machte sich auf den Weg auf sein Zimmer. Dort setzte er sich erst einmal hin. „Was ist denn mit Radditz los, er geht sonst nie alleine auf solch einen Planeten? Und was hat er mit Bruder?“ dachte sich Vegeta, als er unter Dusche stand. Es machte mal wieder alles keinen Sinn und irgendetwas bereitete ihn noch mehr Sorgen, er war irgendwie beunruhigt. Als er fertig war zog er seinen Kampfanzug an und wählte den Ärmellosen Brustpanzer, der direkt daneben stand.
Kurze Zeit später machten sich die beiden auf den Weg nach Namek. Während der ganzen Reise ging ihm eines nicht aus dem Kopf. Was meinte Radditz mir Bruder? Gab es etwa noch einen Saiya-jin in diesem Universum. Auf einmal war wieder diese Angst da, die Angst die er nach seinem Traum hatte. Mit diesem Gedanken schloss er die Augen und schlief augenblicklich ein.
„Es ist die Wahrheit, Prinz Vegeta! Du weist es nur noch nicht…“ fing die Stimme an zu flüstern. Vegeta befand sich wieder in der tiefen, schwarzen Dunkelheit. War es etwa wieder dieser Traum? Er hatte ihn schon vergessen … und ausgerechnet jetzt musste er wieder kommen. „Vergangenheit … Gegenwart … Zukunft …“ flüsterte die Stimme weiter „Du kannst es nicht ändern.“ Und wieder erschienen die Lichter um ihn herum, er sah alles noch mal, den Planeten Vegeta, seine Familie … „War es das, die Vergangenheit?“ Vegeta schien es langsam zu verstehen, doch in diesem Moment veränderte sich etwas in dem Traum, nun wich er von der alten Version ab. Er sah auf einmal einen Planeten, einen grünen Planeten auf dem er sich befand. Vor ihm lagen zwei tote Gestalten. Vegeta konnte sich vor Schreck nicht mehr bewegen, denn vor ihm lagen die leblosen Körper von Nappa und Radditz, und er war nicht alleine. Hinter ihm standen auf einmal fünf dunkle Gestalten. „Vergangenheit … Gegenwart … Zukunft“ sprach die Stimme ein weiteres Mal. Plötzlich waren sie wieder da, die vier Saiya-jins, die in Vegeta eine Angst entfachten, die er noch nie erlebt hatte. Wieder fing der erste vor ihm an zu reden „Ich war der dritte im Bunde“, dann war der links neben ihm an der Reihe, dann der rechts und die dunkle Gestalt hinter ihm mit dem Hass in den Augen. Es wiederholte sich alles, nur der Satz von Radditz ging ihm nicht aus dem Kopf. „Ich war der dritte im Bunde“ „Er war“ Vegeta erschrak erneut.
„Vegeta? VEGETA!“ Langsam öffnete er seine Augen und schaute durch die kleine Scheibe seiner Raumkapsel nach draußen. Vor ihm lag der Planet Namek. „Vegeta … wir sind da“ krächzte Nappas Stimme in dem Lautsprecher. Kurz darauf landeten sie sicher auf dem Planeten, doch immer noch spukte Vegeta der Traum im Kopf. Er war schon auf so vielen Planeten und hatte schon so viel erlebt, doch dieses Mal war er sehr nervös, warum wusste er selbst nicht. Vegeta scheute einmal kurz auf seinen Scouter und sah, was ihm Nappa schon die ganze Zeit verdeutlichen wollte. Der Scouter piepst ein paar Mal und zeigte dann eine Energie ein paar Kilometer westlich von ihnen an es war Radditz. Sofort flogen die beiden zu ihm hin, doch als sie ihn erreichten landeten sie in einer Gegend, die einem Schlachtfeld glich. Hier hatte ein Kampf statt gefunden, keine Frage und noch während sich Nappa umschaute, entdeckte Vegeta ihren Gefährten am Boden, augenblicklich landeten die beiden und kümmerten sich im Radditz. Sein Panzer war zerstört und er schien verletzt zu sein, Vegeta konnte es nicht fassen, er wusste, dass die Namekianer stark waren, doch er hätte niemals gedacht, dass sie so stark waren. „Was ist passiert?“ fragte er Radditz „Was ist hier passiert?“ Radditz stöhnte leicht auf und begann dann zu erzählen „Ich habe vor einiger Zeit von einer Legende erfahren. Angeblich soll es hier sieben Kristallkugeln geben, die einem alle Wünsche erfüllen können. Ich wollte uns die Unsterblichkeit wünschen, damit die Saiya-jins wieder so mächtig werden, wie sie einst waren … doch Freezer hatte meinen Plan mitbekommen und ist nun auch hier…“ „Freezer ist auch hier?“ unterbrach ihn Vegeta, doch Radditz fuhr unbeirrt fort „Ja … Vegeta, aber ist nicht alleine. Er hat seine Ginyu-Force mitgebracht, außerdem ist hier noch jemand. Ich habe ihn endlich gefunden.“ Radditz schwieg für eine kurze Zeit und Vegeta hatte die Gelegenheit, endlich seine Fragen los zu werden „Wer hat dir das angetan? Wer ist denn dein Bruder?“ Radditz bäumte sich kurz vor Schmerz auf und sprach dann keuchend weiter „Ich habe einen Bruder … mein Vater hat mich und ihn weggeschickt, bevor die Katastrophe *hust* passierte. Er ist hier! Und noch etwas … es war kein *hust* Meteorit … es war … Freezer“ Vegeta stockte der Atem. Freezer hatte ihn belogen, er hatte seine Heimat und sein Volk vernichtet, er konnte und er wollte einfach nicht glauben, was er da hörte. „Hat Freezer dir das angetan?“
„Nein, das war ich“ hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. Sofort drehte sich Vegeta um und sah in einiger Entfernung eine Person, sie war stark und hatte zwei Hörner auf dem Kopf und er schien verletzt zu sein. Vegeta hatte sich so auf Radditz konzentriert, dass er den Kommandanten gar nicht bemerkt hatte, der nun langsam auf die drei Saiya-jins zukam. Er schien verletzt zu sein, denn sein linker Arm hing schlaf herunter und mit dem anderen hielte er sich die Schulter, als plötzlich eine weiter Stimmt schrie: „WIR SIND NOCH NICHT FERTIG, GINYU!“ Plötzlich schoss ein KI-Strahl von der Seite auf Ginyu zu und traf ihn mit voller wucht, sodass er zu Boden geworfen wurde. Vegeta verstand die Welt nicht mehr, was hier in den letzten drei Minuten vor sich ging,, war einfach zu fiel: erst der verletzte Radditz, dann diese seltsamen Kugeln, die Wahrheit über den Untergang von Vegeta und nun dieser seltsame Krieger, der langsam auf sie zukam. Durch den aufgewirbelten Staub konnte er die Person noch nicht genau erkennen, doch die gewaltige Energie, die er ausstrahlte lies in vor Angst zu Stein erstarren. Noch nie zuvor hatte er solch eine gewaltige und starke Energie gespürt, wie sie von diesem Krieger ausging, doch irgendwie kam sie ihm auch ungewöhnlich vertraut vor. Endlich trat die Person vor ihnen aus dem Schatten heraus und Vegeta verschlug es schon wieder die Sprache. Jetzt wusste er endgültig, wer er war, zwar hatte er ihn nur zweimal gesehen und dann nur die Umrisse, doch er musste es einfach sein, es gab gar keine andere Möglichkeit. Es war einer der Saiya-jins aus seinem Traum, der links neben ihm. Er hatte einen roten Anzug an und trug darunter ein dunkelblaues Hemd, an seinern Händen waren Manschetten und er trug dunkle Stiefel, er war sehr muskulös und hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Radditz. Er ging schweigend an Vegeta und Nappa vorbei und hockte sich neben Radditz, der immer noch keuchend auf dem Boden saß. „Kakarott … mein … Bruder …!“ ein letztes Mal bäumte sich Radditz Körper vor Schmerzen auf, bevor er dann in sich zusammensackte und aufhörte zu atmen. Kakarott, wie ihn Radditz nannte schloss seine Augen und stand dann auf, er ballte die Faust und Vegeta konnte nicht glauben, was er jetzt sah: Der Fremde ballte die Faust und auf einmal fing die Erde an zu vibrieren, der Staub wirbelte erneut auf und mit einem lautem Schrei powerte er auf. Als der Staub sich wieder gelegt hatte und Vegeta die Augen wieder öffnete, traute er diesen kaum. Was er vor sich sah, kannte er nur aus einer uralten Legende: Der Saiya-jin vor ihm hatte auf einmal blonde Haare, die sich aufgerichtet hatten und nun hoch standen, seine Muskeln schienen sich vergrößert zu haben und sein Körper wurde von einer goldenen Aura umgeben. Vor ihm stand ein Super-Saiyajin! Noch bevor Vegeta es fassen konnte, war der Fremde schon wieder auf dem Weg zu Ginyu „Dafür wirst du bezahlen!“ schrie er und flog in einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf Ginyu zu. Noch bevor er reagieren konnte, wurde er von Kakarotts Faust durchbohrt, er zuckte noch einmal kurz und Blut lief ihm aus dem Mund, bevor er endgültig zu Boden ging und im Staub liegen blieb. Währendessen rangen Vegeta und Nappa nach Worten „Wer … ist das?“ fragte Nappa. Langsam gewann Vegeta wieder die Fassung „Das … ist ein Super-Saiyajin. Anscheinend Radditz Bruder Kakarott.“ Nappa wollte fragen, was er denn hier zu suchen hatte, als Kakarott sich ein weiteres Mal veränderten. Er hatte nun wieder schwarze Haare und die goldene Aura war verschwunden. „Warum kann er das? Warum ist er stärker als ich? ICH bin der Prinz der Saiya-jins, keiner ist stärker als ich!“ dachte Vegeta und m auf einmal hasste er den Saiya-jin vor sich, er wusste nicht warum, aber er hatte eine Wut auf ihn, zwar nicht solch eine wie auf Freezer, doch er mochte ihn nicht.
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edit: ups...is ein bisschen lang geworden
