Die Dimensionswächterinnen!!!

Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 2

Als wir wieder aufwachten war es 14.00 Uhr. Wir standen auf, zogen uns an und gingen in die Küche. Das Essen war fertig aber keiner war da. Da sah ich einen Zettel auf dem Tisch liegen. Ich hob ihn hoch und lass ihn vor.

Hallo ihr beiden.
Vegeta und ich haben schon gegessen. Lasst es euch schmecken.
Bulma

„Dann lassen wir es uns doch auch schmecken.“ Sagte Trunks und setzte sich auf seinen Platz und fing an zu essen. Ich setzte mich auch hin und aß auch etwas. Nach dem Essen räumte ich alles in die Spülmaschine und ging ins Wohnzimmer. Trunks flog in die Stadt. Er wollte sich mit Son - Goten da treffen weil sie was unternehmen wollten. Ich setzte mich auf eine Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade ein Liebesfilm. Weil sonst nichts anständiges kam im Fernsehen guckte ich den Film. Als er fast zu ende war Klingelte das Telefon. Ich ging rann.
„Hier bei Briefs? Wer spricht da?“ „Guten Tag Frau Briefs. Ich bin Doktor Taff (Komischer Name ich aber egal! Mir fiel kein anderer ein.) Ihr Mann war vor einigen Tagen bei mir und brauchte Hilfe. Ich wollte mit ihnen über diese Probleme reden. Sie könnten ihm dabei helfen. Haben sie eventuell Zeit um zu meiner Praxis zu kommen?“ „Was sind das denn für Probleme?“ „Das kann ich am Telefon nicht sagen. Könnten sie denn?“ „Ich komme sofort. Wie heißt den die Straße wo ihre Praxis ist?“ „Das ist die Lohrbetterstr. 122. Ist leicht zu finden.“ „Ich bin in 30 Minuten ungefähr da.“ „Vielen dank. Frau Briefs. Bis dann.“ „Bis dann!“ Ich legte auf und machte mich fertig. >Warum redet Trunks mit einem Arzt über die Probleme und nicht sofort mit mir? Seltsam.< „Na, egal. Ich werde mit ihm reden wenn ich wieder da bin. Das muss ich ja. Also los.“ Ich ging aus dem Haus und ging Richtung Straße wo schon ein Taxi auf mich wartete.
Bulma sah aus dem Fenster und sah wie ich ins Taxi stieg. „Wo will die denn hin? Komisch. Sie hat nichts gesagt das sie heute weg will.“ Da sprach sie jemand von der Seite an. „Oma?“ Bulma sah runter und sah die kleine Sayijan neben ihr stehen. „Was ist den meine kleine?” „Wo ist Mama? Sie wollte noch mit mir kämpfen spielen heute!“ „Sie ist gerade weg meine kleine. Aber frag doch deinen Opa Vegeta ob er mit dir Kämpfen spielt.“ Sayijan fing an zu grinsen und rannte aus dem Zimmer. „Danke Oma.“ Bulma lächelte noch und dachte über Trunks Kindheit nach.
Ich war endzwischen auf der Straße wo Herr Dr. Taff sagte das seine Praxis hier sei. „Danke und denn rest können sie behalten.“ Sagte ich zu dem Taxifahrer. „Danke Mäm.“ Sagte er und fuhr weg. Ich stand vor der Praxis und klingelte an der Tür. Die ging auf Sekunden später auf und Dr. Taff begrüßte mich. „Frau Briefs da sind sie ja. Kommen sie doch rein.“ „Danke.“ Ich ging in das Gebäude und Dr. Taff bot mir in seinen Zimmer einen Sessel an zum setzen. (Wofür sonst? HIHIHI!!) „So und was ist das Problem meines Mannes?“ fragte ich ihn. „Er hat keins.“ „WAS? UND DAFÜR RUFEN SIE MICH AN UND SAGEN DANN ER HAT KEINS? WAS SOLL DAS WERDEN WENN ES FERTIG IST?“ „Bleiben sie ruhig und lassen sich mich fertig zu ende reden. Er hat keins aber er wird bald eins haben.“ „Was meinen sie damit?“ Ich bekam Angst. Dr. Taff drückte auf einen Knopf und auf einmal war ich am Stuhl gekettet. „Jetzt kann ihnen keiner Helfen Frau Briefs und sie können mir nicht entkommen.“ Ich sah zu ihm auf und auf einmal stand ein andere Mann vor mir. Es war der Mann der mich einen Tag vorher am Ballabend küssen wollte. „Sie hier? Aber....!“ „Ich bin ein Cyborg. Ich kann meine gestallt ändern. Und zwar zu was ich will.“ „Und was wollen sie von Trunks?“ „Ich will ihn unglücklich machen. Und sie sind der einzige weg das zu schaffen.“ „Und wie wollen sie das schaffen?“ „Ich werde ihnen böse Energie Einblößen und dann werden sie das tun was ich ihnen sage. Aber dafür muss ich sie küssen.“ „Sie glauben doch nicht das ich sie jetzt küssen werde? Das können sie sich abschminken.“ Ich versuchte mich los zu reisen und schaffte es auch. Ich stand vom Stuhl auf und eine starke Aura bildete sich um mich. „Und jetzt sind sie dran.“ „Das habe ich mir schon gedacht das sie sich losreisen. Ich habe aber vorgesorgt. Er sprühte mich mit etwas ein. Es war kalt und ich konnte mich nicht mehr bewegen. „Sie sind jetzt so zu sagen eingefroren. Und jetzt werde ich sie küssen. Ist keine schwierigkeit wenn sie eingefroren sind und ihr Mund ist ein stück offen. Gleich gehorchen sie mir und tun was ich ihnen sage.“ Er kam mir immer näher und Küsste mich. Ich spürte wie eine starke Kraft von im in mir über ging. >NEIN!< dachte ich nur aber es war zu spät. Als er sich von mir löste. Viel ich auf den Boden. Die Wirkung von dem gefrorenen hatte wohl nachgeben. Ein paar Minuten später öffnete ich meine Augen. Sie waren kalt und keine Gefühle waren zu sehen. „Was soll ich tun, Meister?“

Fortsetzung Folgt......
 
Auweia!!!!!!!!!!!!
Das hört sich ja schlimm an.

Hoffentlich kannTrunks ihr irgendwie helfen! *hoff*

schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Danke für eure Kommis ihr bieden.
Und weiter geht.
Nur für euch beiden der Teil. :lol2:

Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 3

„Ich bin zurück.“ Sagte Trunks. „Schön das du wieder da bist Trunks. Weißt du vielleicht wo Frauke heute morgen hin gefahren ist?“ fragte Bulma „Nein. Hat sie keine Nachricht hinterlassen?“ „Ich habe keine gefunden.“ „Komisch. Sonst sagt sie immer alles. Ich frage sie nachher mal.“ „Mach das mein Sohn.“ Bulma ging in die Küche um das Abendessen schon mal vor zu bereiten. Trunks ging ins Wohnzimmer und sah einen Zettel neben dem Telefon liegen. Er lass ihn: „Dr. Taff, Lohrbetterstr. 122. Wer ist das?“ Weiter unten auf dem Zettel stand noch was. >Wegen Trunks!< „Was soll das den heißen? Wegen mir. Dr. Taff. Ich habe noch nie was von dem gehört.” Er schaute im Telefonbuch nach aber fand keinen Dr. Taff. „Das ist aber......!“
Als er weiter reden wollte hörte er wie die Haustür zuschnappte. Er ging aus dem Wohnzimmer und sah wie ich nach oben in unser Zimmer ging. Er folgte mir und klopfte an der Tür. „Kann ich rein kommen?“ fragte er vorsichtshalber nach. Aber keine Antwort. Er öffnete die Tür langsam. Ich saß mit dem Rücken zu ihm an meinem Computer und tippte in rascher Folge lange Zahlenreihen ein.(Ich war wie Bulma ein Genie. Ich bin sagen wir mal eine geworden durch Bulmas Hilfe. Und wir hatten eben einen Computer in unserem Zimmer.) Mit einem leisen Räuspern macht er auf sich aufmerksam. Gleich würde ich herumfahren, aufspringen, sich auf ihn stürzen...

Meine Finger verharrten kurz, ehe ich in genau dem gleichen Tempo weiter über die Tasten flitzten. Klick, Klick, Klick ...

„Hallo, Trunks. Wieder da?“

Trunks, der sein Gewicht bereits verlagert hatte, um einen Schritt in ihre Richtung zu tun, stockte. Was war das für eine gleichgültige Stimme. >Ist sie sauer auf mich? Aber warum sollte sie?< Er schluckte. „Ja, ich bin wieder da, Frauke. Wie geht es dir?“

„Danke, mir geht es gut.“ War das wirklich ich mit der er sprach? Unsicher geworden trat Trunks näher an mich heran bis er das leicht verzerrte Spiegelbild meines Gesichts im Bildschirm erkennen konnte. Natürlich war ich es. Blasser als er mich in Erinnerung hatte, auch ein wenig schmaler, was die Wangenknochen betonte und mich jünger wirken ließ. Aber der Schwung meines Nackens, meiner langen, geschickten Finger, die Art, wie ich mich nach vorne beugte, um eine Zahlenreihe genauer zu betrachten und dabei die Augenbrauen zusammenzog,... das war ich und keine andere.
„Bist du mir irgendwie böse? Habe ich was falsch gemacht?“ Früher hätte er sich lieber die Zunge abgebissen, ehe er so eine Frage gestellt hätte, aber da war ich immer gleich so herrlich wütend geworden und meine Augen hatten so wunderbar gefunkelt vor Leben.

Meine Augen ... er wollte mir in die Augen sehen, sehen, dass alles wieder beim Alten war, dass wir da weitermachen konnten, wo wir aufgehört hatten ...

Ohne lange nachzudenken packte er den Drehsessel an der Lehne und schwang ihn herum, sodass er direkt in meine Augen sehen konnte. Ich schrie ihn nicht an. Ich fauchte nicht und ich wich seinem intensiv forschenden Blick nicht aus. ... Nach ein paar Sekunden wünschte sich Trunks, ich hätte es getan. Eine Eisschicht lag über den früher so stürmischen dunkelblond, dass es aussah wie gefrorenes, schmutziges Teichwasser. Ohne das Keybord konnte ich nicht weiterschreiben, also legte ich die Hände locker in den Schoß. Verdammt, er wollte dass ich nach ihm griff, dass ich mich an ihn klammerte, dass ich weinte, schrie und lachte, dass ich schimpfte und vor allem, dass sie ihn küsste. Dieser Wunsch erschreckte ihn fast ebenso wie meine Teilnahmslosigkeit. Ich schien all meine Wärme, all mein Feuer verloren zu haben. Was war geschehen?

Fortsetzung Folgt.........
 
Auweia, hört sich ja schlimm an, als wenn sie nur noch eine Puppe wäre!!

Na hoffentlich passiert nichts schlimmes!!!!!!!!!!

Schreib mal schnell weiter!!!

bis denne
 
Hallo^^
*knuddel*
Das geht ja heiß her in deiner FF, gut gemacht^^
Schreib' bitte schnell weiter^^
 
Ich bin heute gut drauf und deswegen bekommt ihr noch einen Teil zum lesen. :lol2:

Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 4

Ein Kuss, vielleicht würde ein Kuss mich aus der Erstarrung reißen. Er war zu verstört, um zärtlich zu sein als er mein Kinn fasste, es anhob und seine Lippen rau auf die meinen presste. Ich wehrte mich nicht. Ich ließ es geschehen, doch meine Lippen blieben kalt und trocken. Da war keine Süße, kein Sehnen, keine Verlockung ... er hätte auch einen Felsen küssen können.

Meine Gleichgültigkeit nahm ihm den Wind aus den Segeln. Ratlos ließ Trunks mein Kinn los und trat zurück. Ich sagte immer noch nichts, sah ihn nicht einmal an.

„Tut ... tut mir leid. Ich wollte nur ... nur wissen ob ...“ , stammelte er. Verflucht! Wie er es hasste, wenn ihn jemand dermaßen aus dem Konzept brachte!
Ich drehte mich wieder zum Computer und dann schrieb ich zügig weiter.
„Kann ich was für dich tun?“ fragte er leise.
„Nein, momentan stecke ich in einem wichtigen Projekt.“
„Was ist das für ein Projekt?“
„Die Einzelheiten wären zu hoch für dich. Warum gehst du nicht einfach aus dem Zimmer und lässt mich in ruhe?“ Er zuckte zurück als hätte ich ihn geschlagen. Ein offener Hinauswurf? Das war das letzte womit er gerechnet hatte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er nickte nur und verschwand aus dem Zimmer.

Tage vergingen und ich redete mit Trunks so selten es ging. Das war es ja was Dr. Taff wollte das ich das mache und Unruhe in unsere Familie bringe. Ich konnte nicht anders. Meine ganzen guten Gefühle sind einfach verschwunden als wären sie nie da gewesen.
Das wurde Trunks zu viel und suchte sich rat bei Son – Goten. Er flog zu ihm und klopfte an der Tür. Son – Goten machte dir Tür auf und freute sich Trunks zu sehen. Son – Goten bat Trunks rein. „Und? Wie geht’s dir?“ fragte Trunks. „Mir geht es gut. Aber....!“ „Aber was?“ fragte Trunks. „Seit ein paar Tagen benimmt sich Sarah so komisch. Früher war sie fröhlich und lachte viel. Jetzt guckt sie wie eine Puppe einfach ins leere und beachtet mich und dir Kinder nicht mehr und tut das was sie will!“ Das kam Trunks irgendwie bekannt vor. „Und bei dir?“ fragte Son – Goten jetzt. „Ach ja. Wie soll ich das sagen? Ich habe ............ich habe das gleiche Problem wie du?“ Son – Goten sah Trunks mit großen Augen an. „Meinst du Frauke...........!“ „Ja. Sie ist so wie du Sarah beschrieben hast. Nur das den ganzen Tag am Computer sitzt und irgendwelche Arbeit macht die eigentlich meine Mutter und das Personal machen.“ Beide sahen sich fragend an. Da sprach Trunks wieder. „Könnte es sein das wieder neue Feinde da sind?“ „Oder die beiden spielen nur einen dummen streich mit uns und wollen uns irgendetwas heimzahlen.“ <Könnte sein. Aber so lange?“ dachte Trunks. „Das glaube ich eher nicht. Das muss etwas mit diesem Dr. zu tun haben.“ „Mit was für einem Dr.?“ fragte Son . Goten. Trunks holte den Zettel raus den er auf dem Tisch neben dem Telefon fand und gab ihm Trunks. Nach ein paar Minuten „Komisch!“ „Was ist komisch?“ Son – Goten stand auf und holte einen Zettel. „Das selbe steht hier auch drauf. Nur das hier unten steht „Wegen Son – Goten“. Seltsam!“ „Weißt du was? Wir gehen mal zu diesen Dr. hin und sehen uns den mal an.“ „Gute Idee. Morgen um 9.00 Uhr bin ich bei dir.“ Trunks nickte zustimmend, verabschiedete sich und flog wieder nach Hause. Als er zuhause ankam sah er das ich gerade eine Kapsel aus meiner Jackentasche holte, draufdrückte und sie auf die Straße warf. Es knallte und kaum hatte sich der Rauch verzogen, da stand oder besser gesagt schwebte ein flotter, schwarzer Flitzer. Ich öffnete die Fahrertür und setze mich ans steuer. Ich drehte den Schlüssen, gab Gas und fuhr los

„Wo will Frauke hin?“, fragte Trunks, als er ins Haus ging und Vegeta sah. Vegeta zuckte mit den Schultern und ging weiter in Richtung Bad. >Wo will sie nur hin?< dachte sich Trunks. Aber er würde es noch erfahren. So ging er in sein (unser gemeinsames) Zimmer um nach zu denken.

Fortsetzung Folgt......
 
Da fühl ich mich jetzt aber geehrt! :remybussi

Sarah also auch??????????? Na das kann ja was werden!!!!!!!!!!!

schreib mal schnell weiter!!!!!!!!!!!

bis denne
 
Was ich an deiner FF am besten finde, ist die Handlung.^^ Dein Schreibstil ist Solala- d.h.: mir sind ein paar kleine Fehler aufgefallen, wenn du die beim nächstenmal raussortierst wird deine FF richtig gut.^^: Komisch ist, dass Frauke und Sarah IMMER das gleiche machen, dabei war aber von Sarah garnicht die Rede, als du von der Zene bei diesem Doc. erzählt hast. Wenn sie ihn Aus, "ihrem gemeinsamen Zimmer" schmeißt, wo soll er dann hin? Zum Schluss die Sache mit dem "schwarzen Flitzer" gefällt mir nicht so gut, von der Formulierung her:
VegetaW16 schrieb:
Jackentasche holte, draufdrückte und sie auf die Straße warf. Es knallte und kaum hatte sich der Rauch verzogen, da stand oder besser gesagt schwebte ein flotter, schwarzer Flitzer. Ich öffnete die Fahrertür und setze mich ans steuer. Ich drehte den Schlüssen, gab Gas und fuhr los
Zwei Wiederholungen und dass mit dem "Stand besser schwebte" - hier fehlen ein paar Kommas.

Wehe du lässt dich von meiner Kritik allzusehr runterbuttern!^^
Du kannst das noch besser, wenn du willst, das weiß ich! Mach auf jeden Fall weiter und versuch jeden deiner Teile, egal von welcher FF, so gut wie möglich zu schreiben^^! *knuddel* :remybussi
 
Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 5

>Was ist nur mit ihr los? Seit sie von diesem Arzt wiedergekommen ist, benimmt sie sich so. Das muss es wirklich sein. Es muss wirklich etwas mit diesem Arzt sein.<

Am nächsten Tag:

Trunks machte seinen Augen auf und schaute auf die andere Bettseite. Sie war nicht benutzt. „War sie die ganze Nacht nicht da? Komisch.“ Er stand auf und ging in die Küche wo er seine Mutter und seinen Vater vorfand. „Morgen!“ sagte Trunks. „Morgen Trunks. Gut geschlafen?“ fragte seine Mutter. „Es geht so. Wisst ihr wo Frauke ist. Sie hat nicht im Bett geschlafen. Ihre seite war unbenutzt.“ Beide wußten es nicht. „Dann werde ich sie mal suchen.“ Er ging aus der Küche raus auf dem Hof. Son – Goten wartete schon auf ihn. „Da bist du ja endlich. Morgen!“ „Morgen Son – Goten.“ „Können wir los fliegen zu diesem Dr.?“ „Ja, können wir.“ Sie flogen in die Luft und die Richtung wo dieser Dr. sein sollte.
„War Sarah heute Nacht zuhause?“ fragte Trunks während des Fluges. „Nein war sie nicht. Und Frauke?“ „Auch nicht. Das ist wirklich seltsam. Wir sollten uns beeilen.“ „Du hast recht.“ Und sie legten an Tempo zu. Als sie an der gesagten Adresse waren gingen sie in das Haus. „Das ist aber eine seltsame Praxis für einen Arzt.“ Sagte Son – Goten. „Da hast du recht. Sehen wir uns mal weiter um.“ Sie gingen ins nächste Stockwerk und hörten stimmen aus einem Zimmer kommen. Sie gingen auf die Tür zu und öffneten sie einen spalt und sahen mich und Sarah mit einem anderen Mann. „Wer ist das?“ flüsterte Trunks zu Son – Goten. „Das wüsste ich auch zu gerne.“ Flüsterte Son – Goten zurück.

„Ihr wisst was ihr zu tun habt?“ fragte die Person (der Dr.) uns. „Ja, Meister. Trunks und Son – Goten töten und sie herbringen.“ Antworten wir. „Ja, genau. Dann gehören die beiden Prinzessinnen der Dimensionswächterinnen endlich mir. Was die beiden Schwachköpfe von Selikas und Karakass nicht geschafft haben. Habe ich geschafft. Und jetzt geht und tut eure Pflicht.“ Wir verneigten uns vor der Person und gingen aus dem Raum durch eine andere Tür.
„Was hat er nur mit ihnen angestellt? Das wird er büßen.“ Sagte Trunks. Er lehnte sich zu stark gegen dir und da geschah es. Die Tür flog weiter auf und beide landeten auf den Boden. Die Person die noch in dem Raum war drehte sich um und grinste fies. „Das ist ja ein Überraschung. Habt ihr beide mich also gefundne.“ Trunks und Son – Goten standen auf und schauten die Person sehr böse an. „Wer bist du?“ fragte Son – Goten. „Wer ich bin? Ich bin Pantro. Ich bin auch ein Dimensionswächter. Aber ich bin nicht so wie die anderen Wächter. Ich habe keine gute Energie in mir sondern nur böse Energie. Und ich will die beiden Prinzessinnen für mich haben. Selikas und Karakass haben es nicht geschafft sie zu bekommen und ich habe es geschafft. Aber damit die beiden mir entgültig gehören können müsst ihr beide sterben. Und es ist soweit!“ Er drückte auf einen Knopf und ein Käfig viel von der Decke auf die beiden. „Da kommt ihr nicht raus. Also versucht es erst gar nicht.“ Er ging aus dem Raum um uns zu holen.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Son – Goten. „Ich weiß es nicht. Das ist eine gute frage. Aber wir müssen hier raus und die beiden zu vernufft bekommen und diesen Wächter töten. Sonst stellt er noch mit dem beiden was an.“ „Du hast recht.“ Son – Goten wollte sich gerade in einen Super Saiyajin verwandeln als die Tür aufging und Pantro mit mir und Sarah den Raum betrat. Wir stellten uns vor den Käfig. „Da sind sie meine Lieben. Und jetzt tut das was ich euch befohlen habe.“ Ein fieses grinsen kam auf meinen und Sarahs Lippen. „Tut das nicht. Er hat euch Hyptonisiert. Ihr seit nicht ihr selbst. Ihr wisst nicht was ihr da tut.“ Sagte Trunks mit traurigen Augen „Das wissen wir sehr wohl.“ Antwortete ich ihm. Pantro drückte auf einen Knopf und der Käfig verschwand auf einmal. „LOS!“ schrie er. Sarah und ich machten uns für eine Attacke bereit. „Was sollen wir tun Trunks? Wir können sie doch nicht angreifen.“ „Wir müssen es. Wir tun so als wir uns ergeben würden. Im letzten Augenblick wenn sie ihre Attacken abschießen müssen wir schnell genug sein und sie Ohnmächtig schlagen. Dann nehmen wir uns diesen Pantro vor. Einverstanden?“ Son – Goten nicht nur und schaute wieder zu uns.
„Macht des Wassers........!“
„Macht des Windes.........!“
schrieen wir.
„FLIEG!“
Und die beiden Attacken flogen auf Trunks und Son – Goten zu.

Fortsetzung Folgt.....
 
Wie? Wir kriegen den nächsten teil erst übermorgen? Was soll den das?
Das kannst du mir (uns) doch nicht antun!!!!!!!!!!!

Zum Teil:

Na hoffentlich klappt das, auch wenn ich nicht denke das das funktionieren wird! Es ist einfach zu riskant und vile zu vile Lücken dsind drin!

Naja ich lass mich mal überraschen!!!!!!!!!!!!!!!!!

schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bis denne
 
Ja ich lasse dich warten.Keine Angst.Der Tag heute wird auch schnell umgehen.Um so mehr freust du dich auf den nächsten Teil,stimmt´s? :lol2:
 
Aber klar, freu ich mich!!!!!!!!!!!!

Sogar riesig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Tag geh schnell vorbei *grins*)

so weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Ich kann euch nicht leiden lassen.
Hier habt ihr den nächsten Teil.

Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 6

Die beiden Attacken flogen immer näher an die beiden heran. Keiner von beiden wußte was er machen sollte. Dann auf einmal wurden die Attacken von mir und Sarah abgewehrt. Alle hielten sich sie Augen zu. Als die Lichter verschwanden öffneten Trunks und Son – Goten ihre Augen und sahen Vegeta und Son – Goku da stehen. „Vater!“ sagte Trunks. „Geht es euch gut?“ Fragte der. „Ja, aber Frauke und Sarah..........!“ „Wir haben es gemerkt. Was hast du mit ihnen gemacht?“ fragte Vegeta, Pantro. „Ich habe ihnen böse Energie eingeflösst. Wenn ihre Männer tot sind gehören sie mir und damit ich mir die Finger nicht schmutzig machen muss werden die beiden sie töten aber jetzt seit ihr beide auch hier und wisst alles. Deswegen müsst ihr auch sterben.“ „Das werden wir ja sehen, Schwächling.“ Sagte Vegeta mit einen fiesen grinsen auf dem Gesicht. „SCHWÄCHLING? ICH BIN KEIN SCHWÄCHLING. NA WARTE DAS WIRST DU BÜSEN. LOS TÖTET SIE!“ Da gingen Sarah und ich in Kampfposition. Vegeta und Son – Goku auch. „Nicht. Ihr dürft nicht Kämpfen.“ Sagte Trunks. „Es geht nicht anders.“ Sagte Son – Goku. „Doch es geht anders, Vater. Lasst es mich und Trunks versuchen mit ihnen zu reden!“ „Das wird nichts bringen, Junge. Sie sind völlig unter meiner Kontrolle.“ Sagte Pantro. „Das werden wir ja sehen.“ Antwortete Son – Goten drauf. Er und Trunks gingen an ihren Vätern vorbei die immer noch in Kampfposition stehen und kamen auf uns zu. „Bleibt stehen oder ich kann für nichts garantieren.“ Schrie ich. „Frauke. Weißt du wer ich bin?“ „Ja. Du bist Trunks mein Mann. Und ich hasse dich!“ „Warum?“ „Weil du mich nicht liebst. Deswegen musst du sterben.“ „Das ist nicht war. Ich liebe dich über alles.“ „Das ist nicht war. Du hast mich nie geliebt.“ „Was du sagst ist nicht war. Glaube mir. Warum hätte ich dich sonst geheiratet?“ Trunks streckte seine Hand aus.
„Denkst du das selbe Sarah? Denkst du ich liebe dich nicht?“ „Genau. Du hast mich nie geliebt und deswegen wirst du sterben genau wie Trunks!“ „Das ist aber nicht war. Ich liebe dich über alles so wie
Trunks, Frauke über alles liebt.“ „Du lügst. Ihr beide lügt.“ „Das tun wir nicht!“ Und auch Son – Goten streckte seine Hand zu Sarah aus.
Trunks hielt immer noch seine Hand ausgestreckt in meine Richtung. „Nimm meine Hand und du wirst sehen das ich nicht lüge.“ „Du willst mich nur in die irre führen.“ „Nein das will ich nicht. Ich will dir helfen und dir zeigen wie du wirklich bist.“ „Ich bin immer so gewesen wie ich jetzt bin.“ „Das ist nicht war. Du warst eine liebe Mutter zu deinen Kindern. Du hattest immer ein freundliches lächeln in deinem Gesicht und konntest fast nie nein sagen. Aber am meisten warst du meine geliebte Frau. Und die will ich wieder haben.“ Ich schaute Trunks an. Er weinte. Er weinte über mich. „Ist..........ist das................ wirklich......... war?“ fragte ich ihn. „Ja,.............ist es. Bitte, bitte.......... komm zurück zu mir!“
Son – Goten weinte auch. „Du warst auch eine liebe und fürsorgliche Mutter. Ich liebe dich und will dich wieder haben wie du früher warst. Bitte komme wieder zu mir zurück.“
Das war Pantro zu viel und schoss eine Energieattacke auf Trunks und Son – Goten. Aber Vegeta und Son – Goku waren ja da und blockten den Angriff ab. „Vater!“ sagte Trunks. „Wir werden ihn Schach halte. Macht weiter. Wie es aussieht hilft es.“ Trunks sah zu mir. <Er hat recht. Es sieht aus als würde sie sich wehren in ihrem inneren.> dachte Trunks. <Er liebt mich? Aber wie kann das? Mein Kopf. Er tut so weh!> „AAAAAAAHHHHHHHH!“ schrie ich. Mein Kopf tat so weh. Sarah neben mir hielt sich auch ihren Kopf fest. „Was hast du Frauke?“ „Mein Kopf. Er tut...........so.....weh.“ „Wäre dich dagegen. Du schaffst es.“ „Ich kann nicht mehr. Mir tut alles weh. Hilf mir.“ Trunks wußte nicht was er machen sollte. Da fiel ihm was ein. Er nahm mich in den Arm. „Ich helfe dir. Ich bin bei dir.“ Da waren meine schmerzen im Kopf auf einmal weg und ich viel auf die Knie. Son – Goten sah was passierte und machte das selbe bei Sarah. Er umarmte sie und Sekunden später waren auch ihre schmerzen verschwunden. Sie viel auch auf die Knie. „Trunks bist du das?“ „Ja, ich bin hier. Es ist alles in Ordnung.“ „Was habe ich nur getan? Ich wollte dich töten. Wie schrecklich.“ „Es ist ja zum Glück nicht passiert und du bist wieder du.“ „Noch nicht.“ Trunks sah mich fragend an. „Was meinst du damit?“ „Ich habe immer noch die schwarze Energie in mir. Ich habe sie nur moment unterdrückt mit deiner Hilfe. Wenn ich wieder schwächer werde kommt sie zum Vorschein und ich will dich wieder töten.“ „Wir werden die Energie schon aus euch rausbekommen. Keine Angst.“
„Das werdet ihr nie schaffen.“ Sagte Pantro. „Nur ich kann sie davon erlösen. Und ich werde es bestimmt nicht tun.“ „Oh, doch das wirst du.“ Sagte Vegeta. „Das werde ich nicht. Bevor ich das tu töte ich mich selbst.“ Was er dann auch tat. Er drückte einen seiner Knöpfe und er explodierter. „Warum? Warum hat er das getan?“ Vegeta und Son – Goku gingen näher heran wo Pantro explodiert ist. „Nichts mehr Übrick von ihm“ „Ich habe eine Idee.“ Sagte Son – Goku. „Ich weiß wie wir die Energie aus euch rausbekommen!“ Wir alle sahen Son – Goku an. „Und wie, Vater?“ fragte Son – Goten. „Wir rufen Shenlong zu Hilfe. Der wird es bestimmt können.“ Trunks und Son – Goten freuten sich über diese Nachricht. „Ist das nicht eine gute Nachricht, Frauke?“ Ich schaute ihn seinem Gesicht und nickte ihn an. Dann kuschelte ich mich an ihm. „Ich bin müde!“ Ich schloss meine Augen und auch schnell eingeschlafen. Sarah schliff schon. Sie hat die Idee schon nicht mehr mitbekommen. „Bringen wir sie nach Hause und suchen die Dragonballs. Damit sie die Energie aus sich raushaben.“ Son – Goten und Trunks hoben uns auf die Arme und flogen mit ihren Vätern zur C.C..
„Was ist passiert?“ fragte Bulma als sie ankamen. Trunks erzählte es ihr schnell und brachte mich in unser Zimmer. „Schlaf schön mein schatz. Und warte hier bis ich wieder komme.“ Sagte er leise. Er wollte gerade aus dem Zimmer gehen als ich was sagte. „Trunks.“ Er drehte um kam wieder zu mir ans Bett. „Was ist?“ „Beeil dich bitte. Ich halte das nicht mehr lange aus.“ „Das mache ich!“ Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer. Als er draußen ankam warteten die anderen schon mit Dragonballradar. „Also los. Beeilen wir uns.“ Sagte er nur und sie flogen los um die Dragonballs zu suchen.

Fortsetzung Folgt..........
 
Schöner Teil, schreib mal schnell weiter!

ach noch was, wen du irgendwelche rührende Szenen schreibst, versuche sie bitte auszuweiten und nit allzu oberflächlich ersceinen zu lassen, weil es sonst zu abgehackt wirkt!! :lol2:

ps. Sorry, das ich damit erst jetzt raus rücke, aber die ff ist einfach zugut um richtig kritik auszuüben!!!!!!!!

so dann

bis denne
 
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