VegetaW16
*SABBER*
Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 2
Als wir wieder aufwachten war es 14.00 Uhr. Wir standen auf, zogen uns an und gingen in die Küche. Das Essen war fertig aber keiner war da. Da sah ich einen Zettel auf dem Tisch liegen. Ich hob ihn hoch und lass ihn vor.
Hallo ihr beiden.
Vegeta und ich haben schon gegessen. Lasst es euch schmecken.
Bulma
„Dann lassen wir es uns doch auch schmecken.“ Sagte Trunks und setzte sich auf seinen Platz und fing an zu essen. Ich setzte mich auch hin und aß auch etwas. Nach dem Essen räumte ich alles in die Spülmaschine und ging ins Wohnzimmer. Trunks flog in die Stadt. Er wollte sich mit Son - Goten da treffen weil sie was unternehmen wollten. Ich setzte mich auf eine Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade ein Liebesfilm. Weil sonst nichts anständiges kam im Fernsehen guckte ich den Film. Als er fast zu ende war Klingelte das Telefon. Ich ging rann.
„Hier bei Briefs? Wer spricht da?“ „Guten Tag Frau Briefs. Ich bin Doktor Taff (Komischer Name ich aber egal! Mir fiel kein anderer ein.) Ihr Mann war vor einigen Tagen bei mir und brauchte Hilfe. Ich wollte mit ihnen über diese Probleme reden. Sie könnten ihm dabei helfen. Haben sie eventuell Zeit um zu meiner Praxis zu kommen?“ „Was sind das denn für Probleme?“ „Das kann ich am Telefon nicht sagen. Könnten sie denn?“ „Ich komme sofort. Wie heißt den die Straße wo ihre Praxis ist?“ „Das ist die Lohrbetterstr. 122. Ist leicht zu finden.“ „Ich bin in 30 Minuten ungefähr da.“ „Vielen dank. Frau Briefs. Bis dann.“ „Bis dann!“ Ich legte auf und machte mich fertig. >Warum redet Trunks mit einem Arzt über die Probleme und nicht sofort mit mir? Seltsam.< „Na, egal. Ich werde mit ihm reden wenn ich wieder da bin. Das muss ich ja. Also los.“ Ich ging aus dem Haus und ging Richtung Straße wo schon ein Taxi auf mich wartete.
Bulma sah aus dem Fenster und sah wie ich ins Taxi stieg. „Wo will die denn hin? Komisch. Sie hat nichts gesagt das sie heute weg will.“ Da sprach sie jemand von der Seite an. „Oma?“ Bulma sah runter und sah die kleine Sayijan neben ihr stehen. „Was ist den meine kleine?” „Wo ist Mama? Sie wollte noch mit mir kämpfen spielen heute!“ „Sie ist gerade weg meine kleine. Aber frag doch deinen Opa Vegeta ob er mit dir Kämpfen spielt.“ Sayijan fing an zu grinsen und rannte aus dem Zimmer. „Danke Oma.“ Bulma lächelte noch und dachte über Trunks Kindheit nach.
Ich war endzwischen auf der Straße wo Herr Dr. Taff sagte das seine Praxis hier sei. „Danke und denn rest können sie behalten.“ Sagte ich zu dem Taxifahrer. „Danke Mäm.“ Sagte er und fuhr weg. Ich stand vor der Praxis und klingelte an der Tür. Die ging auf Sekunden später auf und Dr. Taff begrüßte mich. „Frau Briefs da sind sie ja. Kommen sie doch rein.“ „Danke.“ Ich ging in das Gebäude und Dr. Taff bot mir in seinen Zimmer einen Sessel an zum setzen. (Wofür sonst? HIHIHI!!) „So und was ist das Problem meines Mannes?“ fragte ich ihn. „Er hat keins.“ „WAS? UND DAFÜR RUFEN SIE MICH AN UND SAGEN DANN ER HAT KEINS? WAS SOLL DAS WERDEN WENN ES FERTIG IST?“ „Bleiben sie ruhig und lassen sich mich fertig zu ende reden. Er hat keins aber er wird bald eins haben.“ „Was meinen sie damit?“ Ich bekam Angst. Dr. Taff drückte auf einen Knopf und auf einmal war ich am Stuhl gekettet. „Jetzt kann ihnen keiner Helfen Frau Briefs und sie können mir nicht entkommen.“ Ich sah zu ihm auf und auf einmal stand ein andere Mann vor mir. Es war der Mann der mich einen Tag vorher am Ballabend küssen wollte. „Sie hier? Aber....!“ „Ich bin ein Cyborg. Ich kann meine gestallt ändern. Und zwar zu was ich will.“ „Und was wollen sie von Trunks?“ „Ich will ihn unglücklich machen. Und sie sind der einzige weg das zu schaffen.“ „Und wie wollen sie das schaffen?“ „Ich werde ihnen böse Energie Einblößen und dann werden sie das tun was ich ihnen sage. Aber dafür muss ich sie küssen.“ „Sie glauben doch nicht das ich sie jetzt küssen werde? Das können sie sich abschminken.“ Ich versuchte mich los zu reisen und schaffte es auch. Ich stand vom Stuhl auf und eine starke Aura bildete sich um mich. „Und jetzt sind sie dran.“ „Das habe ich mir schon gedacht das sie sich losreisen. Ich habe aber vorgesorgt. Er sprühte mich mit etwas ein. Es war kalt und ich konnte mich nicht mehr bewegen. „Sie sind jetzt so zu sagen eingefroren. Und jetzt werde ich sie küssen. Ist keine schwierigkeit wenn sie eingefroren sind und ihr Mund ist ein stück offen. Gleich gehorchen sie mir und tun was ich ihnen sage.“ Er kam mir immer näher und Küsste mich. Ich spürte wie eine starke Kraft von im in mir über ging. >NEIN!< dachte ich nur aber es war zu spät. Als er sich von mir löste. Viel ich auf den Boden. Die Wirkung von dem gefrorenen hatte wohl nachgeben. Ein paar Minuten später öffnete ich meine Augen. Sie waren kalt und keine Gefühle waren zu sehen. „Was soll ich tun, Meister?“
Fortsetzung Folgt......
Als wir wieder aufwachten war es 14.00 Uhr. Wir standen auf, zogen uns an und gingen in die Küche. Das Essen war fertig aber keiner war da. Da sah ich einen Zettel auf dem Tisch liegen. Ich hob ihn hoch und lass ihn vor.
Hallo ihr beiden.
Vegeta und ich haben schon gegessen. Lasst es euch schmecken.
Bulma
„Dann lassen wir es uns doch auch schmecken.“ Sagte Trunks und setzte sich auf seinen Platz und fing an zu essen. Ich setzte mich auch hin und aß auch etwas. Nach dem Essen räumte ich alles in die Spülmaschine und ging ins Wohnzimmer. Trunks flog in die Stadt. Er wollte sich mit Son - Goten da treffen weil sie was unternehmen wollten. Ich setzte mich auf eine Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade ein Liebesfilm. Weil sonst nichts anständiges kam im Fernsehen guckte ich den Film. Als er fast zu ende war Klingelte das Telefon. Ich ging rann.
„Hier bei Briefs? Wer spricht da?“ „Guten Tag Frau Briefs. Ich bin Doktor Taff (Komischer Name ich aber egal! Mir fiel kein anderer ein.) Ihr Mann war vor einigen Tagen bei mir und brauchte Hilfe. Ich wollte mit ihnen über diese Probleme reden. Sie könnten ihm dabei helfen. Haben sie eventuell Zeit um zu meiner Praxis zu kommen?“ „Was sind das denn für Probleme?“ „Das kann ich am Telefon nicht sagen. Könnten sie denn?“ „Ich komme sofort. Wie heißt den die Straße wo ihre Praxis ist?“ „Das ist die Lohrbetterstr. 122. Ist leicht zu finden.“ „Ich bin in 30 Minuten ungefähr da.“ „Vielen dank. Frau Briefs. Bis dann.“ „Bis dann!“ Ich legte auf und machte mich fertig. >Warum redet Trunks mit einem Arzt über die Probleme und nicht sofort mit mir? Seltsam.< „Na, egal. Ich werde mit ihm reden wenn ich wieder da bin. Das muss ich ja. Also los.“ Ich ging aus dem Haus und ging Richtung Straße wo schon ein Taxi auf mich wartete.
Bulma sah aus dem Fenster und sah wie ich ins Taxi stieg. „Wo will die denn hin? Komisch. Sie hat nichts gesagt das sie heute weg will.“ Da sprach sie jemand von der Seite an. „Oma?“ Bulma sah runter und sah die kleine Sayijan neben ihr stehen. „Was ist den meine kleine?” „Wo ist Mama? Sie wollte noch mit mir kämpfen spielen heute!“ „Sie ist gerade weg meine kleine. Aber frag doch deinen Opa Vegeta ob er mit dir Kämpfen spielt.“ Sayijan fing an zu grinsen und rannte aus dem Zimmer. „Danke Oma.“ Bulma lächelte noch und dachte über Trunks Kindheit nach.
Ich war endzwischen auf der Straße wo Herr Dr. Taff sagte das seine Praxis hier sei. „Danke und denn rest können sie behalten.“ Sagte ich zu dem Taxifahrer. „Danke Mäm.“ Sagte er und fuhr weg. Ich stand vor der Praxis und klingelte an der Tür. Die ging auf Sekunden später auf und Dr. Taff begrüßte mich. „Frau Briefs da sind sie ja. Kommen sie doch rein.“ „Danke.“ Ich ging in das Gebäude und Dr. Taff bot mir in seinen Zimmer einen Sessel an zum setzen. (Wofür sonst? HIHIHI!!) „So und was ist das Problem meines Mannes?“ fragte ich ihn. „Er hat keins.“ „WAS? UND DAFÜR RUFEN SIE MICH AN UND SAGEN DANN ER HAT KEINS? WAS SOLL DAS WERDEN WENN ES FERTIG IST?“ „Bleiben sie ruhig und lassen sich mich fertig zu ende reden. Er hat keins aber er wird bald eins haben.“ „Was meinen sie damit?“ Ich bekam Angst. Dr. Taff drückte auf einen Knopf und auf einmal war ich am Stuhl gekettet. „Jetzt kann ihnen keiner Helfen Frau Briefs und sie können mir nicht entkommen.“ Ich sah zu ihm auf und auf einmal stand ein andere Mann vor mir. Es war der Mann der mich einen Tag vorher am Ballabend küssen wollte. „Sie hier? Aber....!“ „Ich bin ein Cyborg. Ich kann meine gestallt ändern. Und zwar zu was ich will.“ „Und was wollen sie von Trunks?“ „Ich will ihn unglücklich machen. Und sie sind der einzige weg das zu schaffen.“ „Und wie wollen sie das schaffen?“ „Ich werde ihnen böse Energie Einblößen und dann werden sie das tun was ich ihnen sage. Aber dafür muss ich sie küssen.“ „Sie glauben doch nicht das ich sie jetzt küssen werde? Das können sie sich abschminken.“ Ich versuchte mich los zu reisen und schaffte es auch. Ich stand vom Stuhl auf und eine starke Aura bildete sich um mich. „Und jetzt sind sie dran.“ „Das habe ich mir schon gedacht das sie sich losreisen. Ich habe aber vorgesorgt. Er sprühte mich mit etwas ein. Es war kalt und ich konnte mich nicht mehr bewegen. „Sie sind jetzt so zu sagen eingefroren. Und jetzt werde ich sie küssen. Ist keine schwierigkeit wenn sie eingefroren sind und ihr Mund ist ein stück offen. Gleich gehorchen sie mir und tun was ich ihnen sage.“ Er kam mir immer näher und Küsste mich. Ich spürte wie eine starke Kraft von im in mir über ging. >NEIN!< dachte ich nur aber es war zu spät. Als er sich von mir löste. Viel ich auf den Boden. Die Wirkung von dem gefrorenen hatte wohl nachgeben. Ein paar Minuten später öffnete ich meine Augen. Sie waren kalt und keine Gefühle waren zu sehen. „Was soll ich tun, Meister?“
Fortsetzung Folgt......