SSj3 Son-Goku
Kaioken User
So, das hier wird wohl mein vorerst letzter Versuch, auf Zuspruch zu stoßen....ich bin auch niemandem böse, wenn ebenso wenig jemand Bock hat, diese Story zu lesen...doch aller guten Dinge sind doch drei, oder? 
Jetzt will ich euch aber nicht unnötig mit meinem dummen Geschwafel langweilen, sondern versuchen, euch etwas von der Spannung und der Freude zurückzugeben, welche ich durch eure interessanten FF's erfahren habe *schleim*
Los geht's!
Inzwischen waren 20 Jahre seit dem Terror des Dämonen Boo vergangen und der scheinbar nicht enden wollende Frieden war auf der Erde wieder eingekehrt. Alle führten ihr Leben-wie gewohnt-weiter und hatten den Schrecken, den Boo damals verbreitet hatte, inzwischen schon fast vergessen.Nur der dicke, freundliche Mr. Boo erinnerte sie noch ein wenig daran. Er war aber absolut harmlos und stets gut gelaunt. Daher hatten sie nichts von ihm zu befürchten. Auch im Allgemeinen herrschte eine ungemeine Harmonie auf der ganzen Welt. Es schien das reinste Paradies zu sein. Schon lange hatten sich die Z-Fighter keinem starken Gegner mehr entgegenstellen müssen.
Es war ein sonniger Tag und eine sanfte Brise zog durch die üppige Berglandschaft, wo Son Goku und seine Söhne Gohan und Goten sowie neuerdings auch Videl ihr übliches, mindes-
tens einmal wöchentlich stattfindendes Training absolvierten. Noch immer überragte Son Goku die anderen an Kampfkraft und Routine. Daher traten die drei gleich gemeinsam gegen ihn an. Sie stürzten sich mit einer ungeheuren Verbissenheit allesamt auf ihn und versuchten, ihn mit unzähligen Schlag-und Trittkombos zu bearbeiten. Jedoch sollten sie dadurch anfangs keinerlei Erfolg verbuchen können, da Son Goku ihnen mit Leichtigkeit ausweichen konnte. Sie sahen nur noch eine Möglichkeit, und zwar die, dass sich Gohan und Goten in Super Saiya-jins verwandelten. Auch Videl konzentrierte ihre vermeintlich unterlegenen Kräfte, was jedoch durchaus seine Wirkung zeigte. Nun setzten die drei ihrem Kampflehrer gewaltig zu. Er verharrte nämlich noch im Normalzustand, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen und seine Fähigkeiten zu
perfektionieren. Son Goku hatte nun sichtlich mehr Mühe damit, den Angriffen seiner drei Schüler auszuweichen. Und nach einer Weile erzielten sie tatsächlich die ersten Treffer, die Son Goku ein wenig aus der Fassung brachten. Er war nun angesichts der Leistungen vor allem seiner beiden Söhne,
aber auch von Videl, die für einen Menschen ganz besondere Taten vollbrachte, stolz und gleichermaßen verwirrt darüber, dass seine Dominanz ihnen gegenüber nicht mehr so eindeu- tig zu sein schien. Es blieb ihm schließlich nichts anderes übrig, als seinerseits die Verwandlung zum einfachen Super
Saiya-jin zu vollziehen und damit das Blatt wieder endgültig zu seinen Gunsten zu wenden.
In den letzten Jahren hatte er viel Zeit und Mühe darin inves-
tiert, in jeder seiner drei SSj-Stufen deutlich stärker zu wer-
den und dieser Aufwand hatte sich wirklich bezahlt gemacht. Im Normalzustand hätte er locker mit Majin Vegeta oder dem jungen Gohan im SSj2-Status mithalten können. So aktivierte er seine goldene Aura in einem Maße, dass seine drei
Trainingspartner von der enormen Druckwelle viele Meter von ihm weg geschleudert wurden. "Tut mir leid, Leute! Aber ich wusste mir grade nicht anders zu helfen" wollte sich Son Goku mit einem Lächeln auf den Lippen entschuldigen, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. "Ach, geht schon klar, Vater! Du hast uns ja nicht verletzt, oder so" antwortete Son Goten. "Ihr habt aber wirklich große Fortschritte gemacht. Auch du, Videl. Ich bin beeindruckt. Ihr werdet sicher bald genauso stark, wenn nicht sogar noch stärker sein, als ich es bin" machte er seinen Schützlingen ein Kompliment. Er-
freut über diese Mitteilung strahlten alle drei über das ganze Gesicht.
Genau in diesem Augenblick spürten alle, sogar Videl, eine ihnen bekannte Energie, an der etwas aber nicht ganz stimmte. Sie war sehr schwach und bewegte sich nur langsam auf sie zu. Jetzt waren sich alle sicher. "Das ist Krillin, keine Frage" stellte Son Goku als erster fest. "Ja, Vater! Du hast Recht! Aber was ist mit ihm los? Er scheint verletzt zu sein" fügte Son Gohan an. "Am besten, wir fliegen ihm gleich entgegen" schlug Son Goku vor. Nach etwa fünf Minuten kreuzten sich ihre Wege und keiner von den vier Traininings-
partnern konnt mehr seinen Augen trauen. Krillin hielt direkt vor ihnen an.
Er schien all seine Kraft aufwenden zu müssen, um noch in der Luft zu bleiben. Sein Gesicht war blutüberströmt und sein linker Arm schien gebrochen zu sein. "Oh, mein Gott, Krillin! Was ist denn mit dir passiert? Wer hat dir das angetan?" fragte Son Goku, der diesen Anblick noch immer nicht ganz
verarbeiten konnte. Allem Anschein nach fiel dem Befragten auch das Sprechen schwer und er fiel kraftlos zu Boden und war sofort ohnmächtig. "Am besten, wir bringen ihn gleich zu Dende" sprach Son Goku, nahm den Schwerverletzten hoch und bat die anderen, ihn zu berühren. Dann führte er Zeige-
und Mittelfinger an die Stirn und mit einem Mal waren sie verschwunden.....
So, bis dahin mal! Ich hoffe, es gefällt euch
Bis dann, bye
P.S. Ich bin für jede Kritik offen

Jetzt will ich euch aber nicht unnötig mit meinem dummen Geschwafel langweilen, sondern versuchen, euch etwas von der Spannung und der Freude zurückzugeben, welche ich durch eure interessanten FF's erfahren habe *schleim*

Los geht's!
Inzwischen waren 20 Jahre seit dem Terror des Dämonen Boo vergangen und der scheinbar nicht enden wollende Frieden war auf der Erde wieder eingekehrt. Alle führten ihr Leben-wie gewohnt-weiter und hatten den Schrecken, den Boo damals verbreitet hatte, inzwischen schon fast vergessen.Nur der dicke, freundliche Mr. Boo erinnerte sie noch ein wenig daran. Er war aber absolut harmlos und stets gut gelaunt. Daher hatten sie nichts von ihm zu befürchten. Auch im Allgemeinen herrschte eine ungemeine Harmonie auf der ganzen Welt. Es schien das reinste Paradies zu sein. Schon lange hatten sich die Z-Fighter keinem starken Gegner mehr entgegenstellen müssen.
Es war ein sonniger Tag und eine sanfte Brise zog durch die üppige Berglandschaft, wo Son Goku und seine Söhne Gohan und Goten sowie neuerdings auch Videl ihr übliches, mindes-
tens einmal wöchentlich stattfindendes Training absolvierten. Noch immer überragte Son Goku die anderen an Kampfkraft und Routine. Daher traten die drei gleich gemeinsam gegen ihn an. Sie stürzten sich mit einer ungeheuren Verbissenheit allesamt auf ihn und versuchten, ihn mit unzähligen Schlag-und Trittkombos zu bearbeiten. Jedoch sollten sie dadurch anfangs keinerlei Erfolg verbuchen können, da Son Goku ihnen mit Leichtigkeit ausweichen konnte. Sie sahen nur noch eine Möglichkeit, und zwar die, dass sich Gohan und Goten in Super Saiya-jins verwandelten. Auch Videl konzentrierte ihre vermeintlich unterlegenen Kräfte, was jedoch durchaus seine Wirkung zeigte. Nun setzten die drei ihrem Kampflehrer gewaltig zu. Er verharrte nämlich noch im Normalzustand, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen und seine Fähigkeiten zu
perfektionieren. Son Goku hatte nun sichtlich mehr Mühe damit, den Angriffen seiner drei Schüler auszuweichen. Und nach einer Weile erzielten sie tatsächlich die ersten Treffer, die Son Goku ein wenig aus der Fassung brachten. Er war nun angesichts der Leistungen vor allem seiner beiden Söhne,
aber auch von Videl, die für einen Menschen ganz besondere Taten vollbrachte, stolz und gleichermaßen verwirrt darüber, dass seine Dominanz ihnen gegenüber nicht mehr so eindeu- tig zu sein schien. Es blieb ihm schließlich nichts anderes übrig, als seinerseits die Verwandlung zum einfachen Super
Saiya-jin zu vollziehen und damit das Blatt wieder endgültig zu seinen Gunsten zu wenden.
In den letzten Jahren hatte er viel Zeit und Mühe darin inves-
tiert, in jeder seiner drei SSj-Stufen deutlich stärker zu wer-
den und dieser Aufwand hatte sich wirklich bezahlt gemacht. Im Normalzustand hätte er locker mit Majin Vegeta oder dem jungen Gohan im SSj2-Status mithalten können. So aktivierte er seine goldene Aura in einem Maße, dass seine drei
Trainingspartner von der enormen Druckwelle viele Meter von ihm weg geschleudert wurden. "Tut mir leid, Leute! Aber ich wusste mir grade nicht anders zu helfen" wollte sich Son Goku mit einem Lächeln auf den Lippen entschuldigen, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. "Ach, geht schon klar, Vater! Du hast uns ja nicht verletzt, oder so" antwortete Son Goten. "Ihr habt aber wirklich große Fortschritte gemacht. Auch du, Videl. Ich bin beeindruckt. Ihr werdet sicher bald genauso stark, wenn nicht sogar noch stärker sein, als ich es bin" machte er seinen Schützlingen ein Kompliment. Er-
freut über diese Mitteilung strahlten alle drei über das ganze Gesicht.
Genau in diesem Augenblick spürten alle, sogar Videl, eine ihnen bekannte Energie, an der etwas aber nicht ganz stimmte. Sie war sehr schwach und bewegte sich nur langsam auf sie zu. Jetzt waren sich alle sicher. "Das ist Krillin, keine Frage" stellte Son Goku als erster fest. "Ja, Vater! Du hast Recht! Aber was ist mit ihm los? Er scheint verletzt zu sein" fügte Son Gohan an. "Am besten, wir fliegen ihm gleich entgegen" schlug Son Goku vor. Nach etwa fünf Minuten kreuzten sich ihre Wege und keiner von den vier Traininings-
partnern konnt mehr seinen Augen trauen. Krillin hielt direkt vor ihnen an.
Er schien all seine Kraft aufwenden zu müssen, um noch in der Luft zu bleiben. Sein Gesicht war blutüberströmt und sein linker Arm schien gebrochen zu sein. "Oh, mein Gott, Krillin! Was ist denn mit dir passiert? Wer hat dir das angetan?" fragte Son Goku, der diesen Anblick noch immer nicht ganz
verarbeiten konnte. Allem Anschein nach fiel dem Befragten auch das Sprechen schwer und er fiel kraftlos zu Boden und war sofort ohnmächtig. "Am besten, wir bringen ihn gleich zu Dende" sprach Son Goku, nahm den Schwerverletzten hoch und bat die anderen, ihn zu berühren. Dann führte er Zeige-
und Mittelfinger an die Stirn und mit einem Mal waren sie verschwunden.....
So, bis dahin mal! Ich hoffe, es gefällt euch
Bis dann, bye
P.S. Ich bin für jede Kritik offen

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