So heute hab ich es endlich geschafft den Teil weiterzuschreiben^^
Jetzt ist er ganz schön lang geworden^^ da habt ihr wenigstens was zu lesen^^
Also danke nochmal für die Kommis^^ hier kommt Teil 29^^
Viel Spaß beim LEsen
Teil 29 Körperübernahme?
„Tetsuya wach auf!“ versuchte Naruto ihn aufzuwecken.
„Er blutet immer noch stark, was ist denn mit ihm passiert?“ fragte Hinata.
„Er…er hat mich gewarnt und hat dabei nicht auf Kisame geachtet, der hat ihn so zugerichtet.“ sagte Naruto traurig.
Tetsuya kam langsam wieder zu sich und blickte Naruto ins Gesicht.
„Ah wie ich sehe hast du es überstanden.“ grinste Tetsuya, er versuchte langsam aufzustehen, doch sank unter Schmerzen gleich wieder auf seine Knie.
„Du bist noch zu stark verletzt, bleib lieber da unten.“ riet ihm Naruto.
„Naruto kun hat Recht, es ist nicht gut für dich, gleich wieder aufzustehen.“ sagte Hinata.
„Seit wann bist du denn hier?“ erkundigte sich Tetsuya.
„Ich wollte auch nachsehen was los war und da bin ich euch gefolgt.“ sagte sie leise.
„Wir müssen weiter, ich spüre das Sakura Hilfe braucht.“ sagte Naruto wieder ernst.
„Ach ja und woher willst du das wissen?“ fragte Tetsuya grinsend.
„Übersinnliche Kräfte.“ lachte Naruto.
Tetsuya stand unter großen Schmerzen auf, konnte sich aber halten. Hinata sah ihn etwas besorgt an.
„Tetsuya du siehst überhaupt nicht gut aus, bleib lieber hier.“ sagte das Hyuuga Mädchen.
„Es geht schon.“ sagte Tetsuya beruhigend.
Hinata legte ihre Hand auf seine Stirn und zog sie schnell wieder zurück.
„Du bist ja glühend heiß, du solltest zurück und dich von Tsunade heilen lassen.“ sagte Hinata.
„Das Stückchen bis zu Sakura werde ich ja wohl noch schaffen.“ sagte er zuversichtlich.
„Wenn du denkst.“ sagte Naruto nur.
Tetsuya´s Zustand war nicht gerade sehr gut, er blutet noch immer, Hinata´s Jacke stoppte es zwar ein wenig, doch damit war es ja nicht getan. Er hatte ein paar Rippenbrüche, da er gegen die Bäume geschleudert wurde. Eigentlich fühlte er sich auch noch ziemlich schwach, doch er wollte keine Schwäche zeigen und hielt die Schmerzen aus.
Sakura fror noch immer, sie hatte nur einen Hoffnungsschimmer, das bald jemand kommen würde und sie hier raus holen würde. Sie musste immer wieder an Sasuke denken als sie sein Hemd um ihre Schultern legte.
Weit hinten sahen sie Rauch aufsteigen, sie hofften dort Sakura zu finden und machten sich auf dem Weg, doch nach ein paar Schritten musste sich Tetsuya an einen Baum stützen.
„Du hast starke Schmerzen nicht wahr?“ fragte Hinata.
„Nein, nein es geht schon wirklich, es ist ja nicht mehr weit.“ sagte Tetsuya.
„Dann lass mich dir wenigstens helfen.“ sagte Hinata.
Sie legte seinen Arm über ihre Schulter und versuchte ihn zu stützen. Naruto sah nur etwas eifersüchtig auf die beiden.
Sasuke war auf dem Weg zu Orochimaru, er musste sich noch immer an seinem Herz halten. Die Schmerzen gingen nur langsam wieder weg.
Doch dann erschienen zwei Gestalten vor ihm.
„Sasuke kun alles in Ordnung?“ kam eine weibliche Gestalt auf ihn zugerannt.
Sasuke schaute verwirrt in ihr Gesicht.
„Karin und Suigetsu so sieht man sich wieder.“ grinste er bevor er umkippte.
„Sasuke was ist los? Wo ist dein Hemd?“ fragte Karin aufgeregt.
„Lass ihn doch mal in Ruhe!“ rief Suigetsu und ging auf Sasuke zu.
Suigetsu nahm ihn auf seine Schultern und lief mit ihm weiter.
„He warte gefälligst auf mich! Was ist denn mit ihm?“ fragte Karin.
„Er ist völlig erschöpft und außerdem hat er obenrum nichts mehr an und das bei dieser Kälte.“ sagte er.
„Und was hast du jetzt mit ihm vor?“ fragte sie.
„Zu Orochimaru zurückbringen, dort kann er sich ausruhen. Und jetzt nerv mich nicht mehr!“ rief Suigetsu.
Karin sah ihn nur wütend an und lief ihm hinterher.
< Was hatte ich nur erwartet von Sasuke. Das er zu mir zurück kommt? Bei mir bleibt? Das ist doch Schwachsinn. Ich muss ihn endlich vergessen, von ihm loskommen. Es hat keinen Sinn mehr. Ich bin nur noch sauer auf ihn. > dachte Sakura.
„Sasuke das werde ich dir nie verzeihen.“ sagte sie zu sich selbst dabei lief ihr noch eine Träne über die Wange.
Orochimaru saß in seinen Räumen und wartete auf Sasuke´s Rückkehr.
< Eigentlich könnte ich ja heute schon seinen Körper übernehmen wozu noch warten? Sein Sharingan ist stark genug und durch diese Pille kann er sich auch nicht genügend wehren, aber ich sollte trotzdem vorsichtig sein. Ich brauch etwas womit ich ihn noch mehr schwächen kann. Da fällt mir doch etwas ein, wenn er so starke Schmerzen bekommen kann, dann muss ich mir ja nur jemanden holen, der diese Schmerzen hervorrufen kann. > dachte sich der Schlangenmann und machte sich auf den Weg.
„Wir sind zum Glück bald da. Hälst du es solange noch aus?“ fragte Naruto.
„Ja keine Sorge so schnell bin ich nicht klein zu kriegen.“ lächelte Tetsuya.
„Du musst aber trotzdem versorgt werden.“ sagte Hinata.
„Du kümmerst dich doch schon um mich.“ sagte Tetsuya und blickte ihr dabei in die Augen.
„So ich werde Hinata chan mal von dir erlösen.“ sagte Naruto und stützte ihn jetzt anstelle Hinata.
Diese sah die beiden nur verwirrt an, aber lief neben ihnen her. Es wurde langsam schon dunkler und man konnte nur noch leicht etwas erkennen.
„Seid ihr noch da?“ fragte Hinata nach.
„Klar du musst bei uns bleiben sonst verlieren wir dich noch.“ sagte Naruto und ergriff ihre Hand.
Hinata lief daraufhin rot an, aber zum glück merkte man es nicht da es dunkel war. Sie legte ihre andere Hand auch noch auf Naruto´s und versuchte etwas zu erkennen.
„Es wird immer kälter.“ sagte sie.
„Du hast doch vorhin deine Jacke Tetsuya gegeben oder?“ fragte Naruto.
„Ja, habe ich.“ sagte sie.
Naruto setzte Tetsuya kurz ab, zog seine Jacke aus und legte sie um Hinata.
„So jetzt ist es besser oder?“ fragte Naruto.
„Ja vielen Dank Naruto kun aber jetzt frierst du doch oder?“ fragte sie.
„Es geht schon mir wird nicht so schnell kalt.“ sagte er.
Naruto stützte Tetsuya wieder auf sich und nahm auch Hinata wieder an die Hand, dann machte er sich weiter auf den Weg.
„He Tetsuya, du hast noch gar nichts richtig von dir erzählt.“ sagte Naruto neugierig.
„Da gibt es auch nicht so viel zu erzählen, ich will lieber nicht darüber reden.“ sagte Tetsuya.
Sakura saß gedankenversunken auf dem Boden und starrte in das Feuer das langsam erlosch. Sie wusste nicht was sie tun sollte, oder fühlen. Sie war hin und her gerissen, einerseits vermisste sie ihn schrecklich, andererseits hasste sie ihn, weil er sie wieder verlassen hatte.
Doch plötzlich packte sie jemand von hinten, Sakura erschrak und schleuderte den jemand sauer nach vorn.
„Was soll das?!“ schrie sie ihn an.
Der schlangenartige Mann hielt ihr den Mund zu.
„Du wirst mir dabei helfen Sasuke´s Körper zu übernehmen.“ lachte der Schlangenartige Mann.
Sakura biss ihm in die Hand.
„Niemals!“ schrie sie und rannte weg.
„Glaubst du, dass du mir entkommen kannst?“ rief er.
Doch Sakura rannte nur noch, sie wollte nicht, dass er sie bekam. Sie hatte stets für Sasuke gekämpft, sie könnte sich nie verzeihen wenn er wegen ihr sterben würde oder Orochimaru seinen Körper übernehmen würde. Orochimaru nahm aber eine andere Gestalt an, er wurde zu einer Schlange und kroch hinter ihr her, dabei wurde er immer schneller. Sakura fing an schneller zu laufen, aber er holte sie immer weiter auf.
„Gib es auf kleine Sakura.“ rief er lachend.
Plötzlich rannte sie gegen jemand und fiel auf den Boden, als sie aufblicken wollte, wurde sie schon von hinten k.o. geschlagen. Orochimaru hatte einen Doppelgänger erschaffen, der sich vor sie stellte. Er legte sie über seine Schulter und machte sich auf den Weg zurück zu seinem Versteck.
< So die Kleine hab ich jetzt. Sasuke dein Körper ist so gut wie mein. Und deine ehemalige Freundin wird mir dabei helfen. > dachte Orochimaru.
„Hallo ich bin Ino Yamanaka und wie ist dein Name?“ fragte Ino neugierig als sie Sai sah.
„Mein Name ist Sai.“ grinste er.
„Du bist ja jetzt in unserem Team, also ich freu mich riesig.“ lächelte Ino ihn an.
„Ich mich auch.“ lächelte er sie an.
„Irgendwas stimmt mit dem nicht, der grinst die ganze Zeit so komisch.“ flüsterte Choji.
„Du hast Recht, der kommt mir auch merkwürdig vor.“ sagte Shikamaru.
„Was flüstert ihr beiden denn so?! Ihr seid ja schlimmer wie Frauen!“ fragte Ino.
„Ach nichts.“ sagte Shikamaru und schaute Sai dabei beobachtend an.
Sakura kam nach einer Weile wieder zu sich.
„Wo bin ich hier?“ fragte sie sich, aber als sie sich umschaute fiel ihr es wieder ein.
„Na auch schon aufgewacht?“ fragte Orochimaru.
„Lass mich endlich gehen! Ich werde Sasuke nicht verletzten und ihn dir überlassen!“ schrie sie ihn an.
„Ach und das sagst du in deiner Lage? Du bist hier doch völlig hilflos, du wirst leiden und Sasuke wird Gefühle empfinden. Er ist ja schon geschwächt, dass gibt ihm den Rest, damit bekomme ich seinen Körper.“ lachte Orochimaru.
Kabuto kam in den Raum und schaute auf Sakura die Orochimaru mit hasserfüllten Augen anschaute.
„Ähm Meister Sasuke ist eben eingetroffen, er ruht sich noch gerade aus.“ sagte Kabuto.
„Gut bring ihn her, es ist endlich soweit.“ sagte Orochimaru.
„Und zu was braucht ihr das Mädchen? Ist das wirklich ihr Ernst?“ fragte er nochmal nach.
„Ja! Und nun mach schon!“ rief Orochimaru.
Kabuto machte sich auf den Weg zu Sasuke´s Raum und traf dabei auf Suigetsu und Karin, die schauten ihn nur etwas verwirrt an.
„Sasuke? Bist du wach?“ klopfte Kabuto an die Tür.
„Was willst du?!“ fragte Sasuke genervt, als Kabuto die Tür öffnete.
„Meister Orochimaru will dich sehen und dieses Mädchen ist dabei.“ sagte Kabuto.
„Was?! Das kann doch gar nicht sein, sie war doch vorhin noch…“ meinte Sasuke.
< Verdammt! Diese miese Schlange, das war klar, dass er bald meinen Körper übernehmen will. Aber jetzt bin ich geschwächt und mit Sakura wird er das schamlos ausnutzen. Was soll ich jetzt nur tun?! Ohne diese Schmerzen würde ich ihn leicht besiegen. Aber wenn Sakura da ist… wer weiß was er mit ihr macht! > dachte sich Sasuke sauer.
„Na was ist nun kommst du?“ fragte Kabuto ungeduldig.
„Ja, ist ja schon gut ich werde kommen!“ meinte Sasuke nachdenklich.
„So meine Kleine, gleich wirst du etwas leiden, schade das du noch so jung bist.“ meinte Orochimaru.
„Du bist so eine miese Schlange! Ich hasse dich!“ schrie sie ihn an bis sie Sasuke sah, dann verstummte sie.
„Glaubst du das macht mir was aus?! Deine Worte lassen mich völlig kalt.“ sagte Orochimaru.
Sasuke schaute nicht zu Sakura, er wollte es meiden sie anzuschauen, so konnte er auch keine unnötigen Gefühle bekommen. Doch es würde wahrscheinlich nicht lange halten, sonst würde Sakura Orochimaru ja nichts bringen.
„Ach was ist denn Sasuke? Warum schaust du sie nicht an? Ist sie dir etwa zu hässlich?“ fragte Orochimaru.
„Halt die Klappe!“ schrie er ihn an, Sakura erschrak dadurch ein wenig.
„Das ist aber nicht nett Sasuke, in der Gegenwart von einem Mädchen so zu schreien.“ meinte Orochimaru.
„Lass mich endlich gehen!“ rief Sakura sauer und versuchte sich von den Fesseln zu lösen, aber diese waren ziemlich fest gebunden.
Ein Mann kam rein, etwas älter, aber Sakura kannte ihn nur zu gut und Sasuke auch als er ihn sah.
„Ach da ist die Kleine ja wieder. Sie wird für das letzte Mal bezahlen!“ sagte der Mann wütend.
Sakura versuchte eine Möglichkeit zu finden, um von diesem Typen wegzukommen. Sasuke wusste auch nicht richtig was er machen sollte, seine Gefühle schwinden zwar jeden Tag, aber etwas ist immer noch da. Dieses Etwas könnte ihn aber sein Leben kosten und das weiß Orochimaru leider genau. Der Mann kam auf Sakura zu und zog sie zu sich hoch.
„So meine Süße jetzt gehörst du ganz mir.“ grinste er sie an, Sakura sah nur angewidert zur Seite.
Er hielt mit seinen Händen ihr Gesicht und küsste sie auf den Mund. Als Sakura ihren Kopf gegen seinen schlug hatte sie eine kleine Wunde an ihrem Kopf.
„Oh ganz schön taff deine kleine Freundin.“ musste Orochimaru lachen.
Der Mann war aber gar nicht begeistert davon und lief wütend auf Sakura zu, diese sah ihn etwas ängstlich an.
„Tja das mit deiner Angst hättest du dir vorher überlegen müssen du kleines Miststück!“ rief er, dabei schlug er ihr eine harte Ohrfeige.
Auf Sakura´s Wange bildete sich eine rote Hand. Er wollte ihr an die Wäsche gehen und zog ihr den Reißverschluss runter, aber jetzt mischte sich endlich Sasuke ein. Er hielt die Hand von dem Mann fest und drückte sie zusammen.
„Lass sie in Ruhe!“ rief er und aktivierte dabei sein Sharingan.
Bei dem Mann breitete sich der Fluch wieder aus, der seinen ganzen Körper mit schwarzen Flecken bedeckte.
< Mist, das wird schwer! Er ist bestimmt nicht schwach mit dem Fluch und ich bin noch nicht richtig erholt. Außerdem hat diese miese Schlange bestimmt noch was mit Sakura vor. > dachte der Uchiha Junge.
Der Mann kam schnell auf Sasuke zugerannt und holte mit seiner Faust aus, Sasuke konnte noch gerade so ausweichen. Sasuke merkte schnell wenn der Kampf so fortgesetzt würde, dann wäre er nicht mehr lange da. Der Uchiha lies nun auch seinem Fluch freien Lauf, er nahm sogar seine zweite Gestalt an. Seine Augen blieben rot aber rundum waren sie schwarz, auf seiner Nase bildete sich eine Art Stern. Sein Haar wurde grau und lang, außerdem wuchsen ihm zwei riesige Hände aus dem Rücken die wie Flügel aussahen. Bei diesem Anblick war Sakura geschockt, sie konnte nicht glauben wie Sasuke jetzt aussah, wie ein Monster.
„Na so gefällt er dir wohl nicht.“ sagte Orochimaru als er zu Sakura sah.
Der Mann kam auf Sasuke zu, aber der Uchiha schlug ihm geschickt in den Magen.
„Verdammt das geht mir zu langsam ich will seinen Körper!“ rief Orochimaru ungeduldig.
Er schlug Sakura stark gegen eine Wand, Sasuke erschrak darauf und verwandelte sich schnell zurück. Der schwarzhaarige Junge wollte zu ihr, doch er wurde daran gehindert. Sasuke machte einige Fingerzeichen, aber Orochimaru packte wieder Sakura und schlug ihr in den Bauch.
„Nana Sasuke kein Feuerjutsu, ich will nicht das hier alles in Flammen steht.“ sagte der Schlangemann.
Der Mann rannte schnell auf Sasuke zu und hielt schon seine Fäuste bereit. Der Uchiha aber lief bis kurz vor Orochimaru, schnappte sich Sakura und sprang schnell mit ihr zur Seite. Dadurch traf der Mann jetzt Orochimaru statt Sasuke. Der Uchiha befreite Sakura schnell von ihren Fesseln und machte ihren Reißverschluss wieder zu.
„Sasuke kun, was warst du vorhin?“ fragte sie immer noch geschockt.
„Ich musste es tun, dass willst du lieber nicht wissen.“ meinte er.
„Ich verzeihe dir aber trotzdem nicht.“ sagte sie und drehte sich dabei zur Seite.
Sasuke musste nur grinsen und gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann stand er wieder auf. Sakura hielt sich die Stelle an der ihr Sasuke einen Kuss gab und musste lächeln.
„Na die Pille scheint ja perfekt zu wirken.“ lachte Orochimaru.
Sasuke hielt sich sein Herz und fing an schwer zu atmen, Sakura stand jetzt auch wieder auf.
„Sasuke…“ sagte sie.
„Deine Kleine Freundin wird sterben und dein Körper wird mir gehören!“ rief der Schlangemann.
„Nein…das wird sie nicht!“ sagte er und sah Orochimaru dabei hasserfüllt an.
Sasuke sank auf seine Knie und musste Blut spucken. Sakura setzte sich zu ihm und sah ihn besorgt an. Sasuke sah ihr in ihr wunderschönes Gesicht, er hielt umarmte sie stürmisch und drückte sie fest an sich. Dabei biss er sich vor Schmerzen auf die Unterlippe.
„Sasuke kun lass das…“ sagte Sakura.
„Nein, ich bin sowieso schon zu schwach um gegen Orochimaru zu kämpfen,…dann will ich wenigstens bei dir bleiben.“ sagte er.
Sakura lehnte ihren Kopf an seine Schulter und fing dabei an zu weinen.
< War jetzt alles umsonst? Ich will ihn nicht diesmal für immer an Orochimaru verlieren.
Es kann doch nicht sein, dass in meinem Leben immer alles schief läuft. Er darf nicht seinen Körper verlieren. > dachte Sakura.
„Gut so, verlier nur deine Kräfte, gleich wird dein Körper mir gehören.“ rief Orochimaru und verwandelte sich in eine riesige Schlange.
Sasuke löste sich von ihr, stand auf und schaute Orochimaru wütend an.
„Ja diese wunderschönen Sharingan-Augen, werden gleich mir gehören.“ rief er und kam immer schneller auf Sasuke zu.
„Sasuke! Nein!“ schrie Sakura verzweifelt.