@meine Familie:
*ganz tief verbeug*Dankeschön*sie alle knuddelt*

@Cilli:
Also, sagen wir mal,in der Zukunft der DBZ Welt! Ähm,was ist mit DBZ Produkten??*nichts versteht*
@SSJ Virus,Jacky6,Nirma:
Freut mich soo,dass es euch gefällt!!*wieder in knuddel Wahn verfällt,..*
*alle umknuddelt*

@SSJ Paddel:

Danke Schatz!!
So,endlich der nächste Teil:
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5. Kapitel:
Die Begegnung:
Am nächsten Morgen, wurde ich von Klara dem Haus- Cyborg geweckt, die mich schließlich in den Speisesaal, wo Son Goku schon fleißig am Essen war, führte. Staunend beobachtete ich, wie dieser Unmengen von Leckereien in sich stopfte, und anscheinend unersättlich war, im Gegensatz zu mir, denn ich knabberte nur lustlos an einem kleinen Marmeladenbrötchen. Viele Gedanken kreisten mir durch den Kopf, unter anderem fragte ich mich, wo Goku jr. steckte, oder was mir seine Großmutter so Wichtiges mitteilen wollte!? Obwohl ich die alte Frau nur einen Tag lang kannte, empfand ich jetzt schon so etwas wie Fürsorge und stetig wachsendes Vertrauen ihr gegenüber. Ob ich diese Erkenntnis dem Dolch des Marsuka Kann zu verdanken hatte? Ich wusste es nicht, und hatte auch keine neuerliche Gelegenheit darüber nach zu grübeln, denn Klara riss mich mit ihrer ausdruckslosen Stimme aus meinen Gedankengängen: „Haben sie keinen Hunger mehr, gnädiges Fräulein?“ ‚Wie, ach so nein, danke Klara‘, damit reichte ich ihr, wieder in meine Gedanken versunken, meinen Teller. Junior kam anscheinend nicht mehr, denn als nach einer kleinen Ewigkeit auch Son Goku zu Ende gegessen hatte, erklärte er mir, dass er schon früh morgens zu seiner Großmutter gegangen war, und an ihrem Bett gewacht hatte. Son Goku gab mir ebenfalls zu verstehen, dass wir uns in einer halben Stunde zum Training im Garten treffen sollten. ‚Ok‘, nickte ich und machte mich in Richtung Zimmer auf, als Klara nach mir rief, und meinte: „Warten Sie! Die Herrin möchte Sie und den jungen Sir noch vor dem Beginn des Trainings sprechen, folgen sie mir.“
‚Uns Beide?‘, murmelte ich zugleich gespannt und überrascht, als ich auf die Schwebeplatte stieg. Vor einer wunderschönen hölzernen Tür, machten wir halt und ich klopfte. Das darauffolgende: „Herein“, hörte ich kaum, als ich in ein undenkbar gemütliches kleines Zimmer eintrat. Es war anders als die Räume, die ich bislang kennen gelernt hatte, nicht übergroß, sondern eher hübsch persönlich eingerichtet und bequem. Ein großes weit geöffnetes Fenster, ließ das Gezwitscher der Vögel in den Raum, und der angenehm warme Frühlingswind lüftete ihn zudem. Mein Blick schweifte durch das Zimmer, und entdeckte die kranke Frau nicht etwa in ihrem Bett, sondern auf einem Ledersessel aus dem Fenster schauend sitzen. Ihr Gesichtsausdruck wirkte trotz der Schmerzen unter denen sie immer noch –wie ich leicht spüren konnte- litt, ziemlich entspannt und zufrieden. Dann erst bemerkte ich Goku jr., der rechts neben der Tür stand, und mich finster anstarrte. „Setzt euch“, forderte Pan, mit der Hand auf zwei Stühle ihr gegenüber weisend, uns auf. Im Gegensatz zu Junior, der mürrisch ablehnte und mir einen finsteren Blick zuwarf, nahm ich diese Einladung dankend an. Die Großmutter bemerkte anscheinend die Spannungen, welche zwischen Goku jr. und mir in der Luft lagen, und eine unangenehme Stimmung erzeugten, denn plötzlich schickte sie den mißgelaunten Junior aus dem Zimmer, und wand sich alleine mir zu.
‚Was soll ich sagen, ich, es,.., es tut mir einfach unsagbar Leid, was vorgefallen ist!!‘, und spürte sogleich eine salzig schmeckende Träne auf meinem Mundwinkel, ‚ich kann mich nur bei Ihnen entschuldigen!‘
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Ok,Bewertung bitte!!!
