Der magische Dolch!!

also, Mami, um es mal ganz kurz und schmerzlos zu sagen, die Story ist einfach genial! Auch dein Schreibstil lässt keine Wünsche offen. Doch ein paar fragen hät ich,
zu welcher Zeit spielt es etwa, oder hat es absolut keine Annäherungen an unsere Welt?
Und was ist mit Akira Toriyama? Da hättest du eine Erklärung schreiben können. warum er immer auf DBZ Produkten steht. Sonst ist der ganze Geschichten Aufbau S U P E R !!!!
 
@meine Familie:
*ganz tief verbeug*Dankeschön*sie alle knuddelt*:knuddel:
@Cilli:
Also, sagen wir mal,in der Zukunft der DBZ Welt! Ähm,was ist mit DBZ Produkten??*nichts versteht*:confused:
@SSJ Virus,Jacky6,Nirma:
Freut mich soo,dass es euch gefällt!!*wieder in knuddel Wahn verfällt,..*
*alle umknuddelt*:knuddel:
@SSJ Paddel:
:kiss: Danke Schatz!!:kiss:

So,endlich der nächste Teil:
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5. Kapitel:
Die Begegnung:

Am nächsten Morgen, wurde ich von Klara dem Haus- Cyborg geweckt, die mich schließlich in den Speisesaal, wo Son Goku schon fleißig am Essen war, führte. Staunend beobachtete ich, wie dieser Unmengen von Leckereien in sich stopfte, und anscheinend unersättlich war, im Gegensatz zu mir, denn ich knabberte nur lustlos an einem kleinen Marmeladenbrötchen. Viele Gedanken kreisten mir durch den Kopf, unter anderem fragte ich mich, wo Goku jr. steckte, oder was mir seine Großmutter so Wichtiges mitteilen wollte!? Obwohl ich die alte Frau nur einen Tag lang kannte, empfand ich jetzt schon so etwas wie Fürsorge und stetig wachsendes Vertrauen ihr gegenüber. Ob ich diese Erkenntnis dem Dolch des Marsuka Kann zu verdanken hatte? Ich wusste es nicht, und hatte auch keine neuerliche Gelegenheit darüber nach zu grübeln, denn Klara riss mich mit ihrer ausdruckslosen Stimme aus meinen Gedankengängen: „Haben sie keinen Hunger mehr, gnädiges Fräulein?“ ‚Wie, ach so nein, danke Klara‘, damit reichte ich ihr, wieder in meine Gedanken versunken, meinen Teller. Junior kam anscheinend nicht mehr, denn als nach einer kleinen Ewigkeit auch Son Goku zu Ende gegessen hatte, erklärte er mir, dass er schon früh morgens zu seiner Großmutter gegangen war, und an ihrem Bett gewacht hatte. Son Goku gab mir ebenfalls zu verstehen, dass wir uns in einer halben Stunde zum Training im Garten treffen sollten. ‚Ok‘, nickte ich und machte mich in Richtung Zimmer auf, als Klara nach mir rief, und meinte: „Warten Sie! Die Herrin möchte Sie und den jungen Sir noch vor dem Beginn des Trainings sprechen, folgen sie mir.“
‚Uns Beide?‘, murmelte ich zugleich gespannt und überrascht, als ich auf die Schwebeplatte stieg. Vor einer wunderschönen hölzernen Tür, machten wir halt und ich klopfte. Das darauffolgende: „Herein“, hörte ich kaum, als ich in ein undenkbar gemütliches kleines Zimmer eintrat. Es war anders als die Räume, die ich bislang kennen gelernt hatte, nicht übergroß, sondern eher hübsch persönlich eingerichtet und bequem. Ein großes weit geöffnetes Fenster, ließ das Gezwitscher der Vögel in den Raum, und der angenehm warme Frühlingswind lüftete ihn zudem. Mein Blick schweifte durch das Zimmer, und entdeckte die kranke Frau nicht etwa in ihrem Bett, sondern auf einem Ledersessel aus dem Fenster schauend sitzen. Ihr Gesichtsausdruck wirkte trotz der Schmerzen unter denen sie immer noch –wie ich leicht spüren konnte- litt, ziemlich entspannt und zufrieden. Dann erst bemerkte ich Goku jr., der rechts neben der Tür stand, und mich finster anstarrte. „Setzt euch“, forderte Pan, mit der Hand auf zwei Stühle ihr gegenüber weisend, uns auf. Im Gegensatz zu Junior, der mürrisch ablehnte und mir einen finsteren Blick zuwarf, nahm ich diese Einladung dankend an. Die Großmutter bemerkte anscheinend die Spannungen, welche zwischen Goku jr. und mir in der Luft lagen, und eine unangenehme Stimmung erzeugten, denn plötzlich schickte sie den mißgelaunten Junior aus dem Zimmer, und wand sich alleine mir zu.
‚Was soll ich sagen, ich, es,.., es tut mir einfach unsagbar Leid, was vorgefallen ist!!‘, und spürte sogleich eine salzig schmeckende Träne auf meinem Mundwinkel, ‚ich kann mich nur bei Ihnen entschuldigen!‘
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Ok,Bewertung bitte!!!:rolleyes:
 
hi Mami!
überlies einfach meinen Kommentar :D ! Die Geschichte ist wirklich verdammt gut! Schreib auf jedenfall weiter! Kann den nächsten Teil kaum erwarten!
 
HI, die teile waren spitze! aber warum beweist son goku dem junior nicht einfach, das er ein saiyajin ist, in dem er sich in einen ssj verwandelt? oder kommt das noch?
mfg
 
@all:
DANKESCHÖN!! *freu*:knuddel:
@GoldenWarrior:
Tja,..ähm,es kommt so ähnlich,..dann muss er es glauben,..*zu viel verrat*

So,hier ein neuer Teil:
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Liebevoll drein schauend, reichte mir Pan ein Taschentuch, und antwortet zu meiner Überraschung, ziemlich anders als vermutet: „Ich weiß nicht genau, was Goku jr. zu dir gesagt hat, aber ich kann es mir durch aus vorstellen. Manchmal ist er nämlich recht engstirnig!!“, unterstrich sie mit einem aufmunterndem Lächeln, „aber du musst wissen, dass nicht DU an dem die Schuld trägst, was passiert ist, sonder ganz allein ich! Schon seit längerer Zeit, bin ich aufgeklärt über meinen, nicht allzu rosigen, Gesundheitszustand, und trotzdem habe ich des öfteren die Warnungen meines Arztes in den Wind geschlagen, weil ich es einfach nicht wahr haben wollte, dass ich kein junges Ding mit 15 mehr bin, so wie du, die sich alles zumuten kann. Wahrscheinlich war es sogar nötig gewesen, mich durch diesen kleinen Vorfall in meine gesundheitlichen Schranken zu weisen, sonst würde es nur noch schlimmer mit mir werden! Also, ich werde anschließend auch noch mit Goku jr. sprechen, dem ich es auch nicht verübeln kann, dass er dir gegenüber so reagierte, denn bislang habe ich ihm noch nichts von meiner Krankheit erzählt, und es dürfte ihm einen kleinen Schock versetzen, dies zu erfahren, aber einmal muss es sein.“, natürlich verstand auch ich die Situation in der Junior steckte, denn die Verzweiflung, Ratlosigkeit und Unverständnis waren deutlich aus seiner Stimme zu hören gewesen. Auch ich hätte damals auf Lagradan am liebsten meinen Gefühlen freien Lauf gelassen, und einfach nur geschrien, um all diese Dinge, welche ich erfahren hatte, nur noch zu vergessen, als ob sie nie geschehen wären, doch genauso gut musste ich mich jetzt- obgleich ich wollte oder nicht- damit abfinden! Vielleicht war es für Goku jr. sogar schwieriger als für mich, sich der Tatsachen bewusst zu werden, denn sein Leben wurde durch den Verlust seiner Eltern wahrscheinlich schon heftig genug durcheinander gerüttelt, und jetzt drohte man ihm auch noch das Letzte wertvolle auf dieser Welt zu nehmen, seine Großmutter, „Ich hoffe du kannst ihn wenigstens ein bisschen verstehen?“
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Also,postet bitte eure Kritik,..etc....*geduldig wart*:biggrin2: :rolleyes:
 
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