@SSJ Virus,Christine,Jacky6,Nirma und SweetLolita:

*ganz verlegen bin*
Danke 
@meine Familie:

Dankeschön,da kann ich ja gar nicht anders als weiter zu schreiben,..

,ganz besonders für Dia *zwinker*!!
@meinen Schatz:

*dicken Schmatz gib* HDL
Also jetzt gehts endlich weiter:
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Sekunden der Ewigkeit vergingen, als auch er endlich reagierte und hinter Son Goku, der Pan ins Haus brachte, her eilte.
Tausende Gedanken schossen in meinen Kopf. Ich war wie in Trance versetzt, durch die verschiedensten Gefühle, die meinen Kopf in ein Meer von Gedankengewirr, Schuldzugeständnissen und vor allem Angst machten. Schließlich, als wäre es Kilometer weit entfernt, hörte ich das ungeduldige klingen des Tor- Computers, und die darauf folgenden Worte von Klara: „Kommen sie schnell Doktor, ich glaube es ist das Herz!“
Ich wusste nicht wie lange ich auf der kleinen Bank im Garten gesessen und den Dolch in meinen Händen gedreht hatte, jedoch mindestens zwei Stunden mussten es gewesen sein, denn es begann bereits leicht zu dämmern, als Son Goku schließlich aus dem Haus trat, und langsam auf mich zu kam. Ich hörte seine Schritte auf dem weichen Rasen, und spürte seine Trauer, doch ich wollte es nicht, ich wollte nichts mehr fühlen, keinen Schmerz, keine Trauer und schon gar keine gespielte Freundlichkeit, also hob ich abwehrend die Hand: ‚Bleib weg, bitte bleib weg! Lass mich allein.‘, flüsterte ich mit geknickter Stimme. Andererseits, wollte ich unbedingt erfahren, wie es Großmutter ginge, und suchte fragend Son Gokus Blick. Dieser schien mich verstanden zu haben, und antwortete: „Sie stand an der Grenze zu einem Herzinfarkt“, ich zuckte zusammen, „aber keine Angst, es geht ihr wieder besser! Sie ist außer Lebensgefahr, jedenfalls vorläufig. Die Geschehnisse haben sie sehr mitgenommen, und nagen an ihrer, nicht gerade guten, Gesundheit.“, die Worte Son Gokus, taten wohl, sie waren wie eine zentnerschwere Last, die plötzlich von mir genommen wurde, und einem Gefühl von Erleichterung Platz machten. „Komm“, forderte Son Goku mich auf, „komm mit ins Haus, es wird schon dunkel, außerdem dürfen wir nicht unsere Aufgabe vergessen, und es wird morgen ein schwerer Trainingstag werden“ Geknickt stand ich auf, und nahm die Hand, welche mir Son Goku entgegen strecke, dankend an. Im Haus, kam mir schon eine etwas aufgelöste Klara entgegen, die mich widerwillig auf ein Zimmer brachte. Doch bevor sie das Zimmer wieder verließ, meinte sie mit gefühlloser Stimme: „Die Hausherrin, möchte dich morgen früh sprechen, heute hat es ihr der Doktor noch verboten, also sei bitte rechtzeitig wach.“, riet mir Klare, und schloss die Tür hinter sich. Ich legte mich auf das übergroße Bett, den Dolch an meinem Gürtel, und schließ rasch ein. Meine Seele hoffte natürlich, wieder auf Lagradan zu gelangen, um Ijuno einige Fragen zu stellen und Antworten zu finden, aber diese Nacht, lief bedauernswerter weise ohne jeglichen Träume ab, nur ein kleines goldenes Licht, flackerte vor meinem inneren Auge, schien sich immer wieder zu teilen, und zu vereinen, als würde es über mich wachen.
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Kritik,ich bin bereit dafür,...
