Demon Princess Soraya

Was soll ich noch sagen?
Der Teil war auf jeden Fall wieder Super!!!!

Mach ganz schnell weiter!!! *überhaupt net süchtig bin*

HDL :kiss: :knuddel:
 
*reinschleicht*
Tut mir echt Leid, aber heute kann ich keinen teil posten...
Hatte heute riesen Stress mit der Schule, deshalb kam ich nicht zum Schreiben! *vor allen auf knie fällt und um gnade winselt*
Aber Morgen kommt 100% ein Teil, VERSPROCHEN!
 
wow ich bin beeindruckt
so eine tolle ff. Danke übrigens, ich bin nun süchtig!!!:p
Außerdem bin ich stolz, so eine schwester zu haben, aber wenn du nicht bald weiterschreibst, dann kann es passieren, dass wir zwei schon unseren ersten streit haben, und ich hoffe das willst du nicht.
immerhin sind wir doch eine sooo idyllische familie *weißehdasdasjetztgeschleimtwar*

WEITERSCHREIBEN
 
Original geschrieben von Green Velvet
*reinschleicht*
Tut mir echt Leid, aber heute kann ich keinen teil posten...
Hatte heute riesen Stress mit der Schule, deshalb kam ich nicht zum Schreiben! *vor allen auf knie fällt und um gnade winselt*
Aber Morgen kommt 100% ein Teil, VERSPROCHEN!

Ach das mit der Schule kenne ich, leider :dodgy:

Wenn es morgen weitergeht ist das auch gut! :D
 
Hi Töchterchen!

Echt spitze deine FF. *stolz auf seine Tochter sein*
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
 
@all: Danke, dass ihr so nette Comments abgegeben habt! :kiss: :knuddel: Ich breche natürlich nicht mein Versprechen, deshalb kommt hier der nächste Teil! In Royalblau!

Zur gleichen Zeit, im Dämonenreich:

"Eure Hoheit, der Befehl wurde planmäßig ausgeführt!"
"Ausgezeichnet..."
Hannibal (:kawaii: ), welcher Soraya widerwillig verbannte, stand in einer steinernen Halle. Nach Atem ringend und mit einem Fuß, den er nervös auf dem Boden auf und ab tappte, versuchte er ein paar Worte mit Sorgfalt zu überdenken, um sie dann an den König weiterzugeben.
"Sie ist die Einzige, die mir meinen Plan noch zerstören kann... aber du hast ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht! Du wirst einen hohen Lohn erhalten..."
"Oh nein, mein König! Die größte Erfüllung ist es, euch zu dienen!", erwiderte der Henker und kratzte sich ängstlich am Kopf. Es herrschte Totenstille.
"Du weißt genau, dass ich Schleimer, wie die Pest hasse, also unterlasse es gefälligst, mir Honig um den Mund zu schmieren, sonst blüht dir was!" Der König trat einige, wenige Schritte zu Hannibal. Sein, vorher vom Schatten umhülltes Gesicht, trat ans Licht und erfüllte den Henker mit Grauen. Diese Augen. Diese bösartig, funkelnden Schlitzaugen. Sie spiegelten kein Fünkchen Liebe und Freude wider. Kalt und leblos starrten diese Augen in Richtung Henker, geprägt von Hass und Boshaftigkeit.
"Der Drache hatte lange nichts mehr gefressen, deshalb rate ich dir, dich mir gegenüber noch loyaler zu verhalten, sonst wirst du seine nächste Mahlzeit sein!", murmelte die scheintote Gestalt, durchfuhr mit ihren langen knochigen Fingern ihre pechschwarzen Haare und lachte diabolisch auf.
"Hannibal, verkünde dem Volk, dass es Zeit ist die Steuern zu bezahlen!"
"Aber Hoheit.. Die meißten Dämonen leiden unter akkutem Geldmangel, da ihr Extrasteuern auferlegt habt..."
"Wage es noch einmal, meine Methoden zu bezweifeln und du wirst das Sonnenlicht nie wieder erblicken!", schrie Ares (so lautete der Name des Königs) und verzog zornig sein schmales Gesicht. Verängstigt verbeugte sich der Henker und flehte um Gnade.
"Ja, krieche vor mir, du dummer Wurm! Du bist nur ein Stück wertloser Dreck! Los sag es!", brüllte der Monarch vergnügt und trat seinen Untergebenen.
"Ich bin..."
"Na los, sag es!"
"Ich bin nur ein Stück..."
"Los!!!", schrie Ares aus vollem Halse und trat Hannibal heftig in die Rippen, woraufhin dieser sich vor Schmerz krümmte.
"Ich bin nur ein Stück wertloser Dreck!"
"Gut, dass wollte ich hören und nun gehe mir aus den Augen, sonst überlege ich es mir anders!"
Ängstlich rappelte sich der Henker aus seiner unterlegenen Pose auf und flüchtete panikartig aus dem Saal, den tausende Kerzen mit ihren Feuer erhellten.
>>Das Reich ist mit diesem Herrscher dem Untergang geweiht.. Viele wollten ihn für sein grausames Verhalten büßen lassen, doch sie alle verloren ihr Leben. Hoffentlich erlößt uns jemand von diesen Qualen... der König ist sehr stark und beherrscht die Magie, wie kein Zweiter, deshalb bezweifle ich, dass es ein Wesen gibt, was ihn töten könnte..<<
Hannibals Gedanken waren der Verzweiflung nahe. Hinkend trottete er durch die scheinbar endlosen Gänge, bis er an seinem Gemach ankam. Er kehrte ein und konnte sich nun seinen wohlverdienten Schlaf gönnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wow, toll du hast weitergeschrieben!!!

HURRA HURRA HURRA HURRA

schon gehört wir sind jetzt schon um eine mehr HURRA
habe gleich für deine ff werbung gemacht

auf jeden fall weiterschreiben
 
geil das teil:D
wann kommt der nächste?
*jetzteinmegafetteslobausspricht*
Die textlänge ist super:D;)
 
Aha, so wie ich sehe hat ein Teil der Familie endlich den Weg hier her gefunden. :knuddel: HEL

War mal wieder ein toller Teil *es schon von ihr gewöhnt ist*
Mach weiter!!!!!

HDL :kiss:
 
jetzt auch ein offizielles lob von mir, schreib weiter, ich warte ;-))))
und wers wissen will, ich kenne green velvet aus nem anderen forum!
 
Heute Abend kommt wieder ein Teil. Die olle Schule.. ihr wisst ja. Ich geb mir echt Mühe, dass der Teil so schnell wie möglich fertig ist! Versprochen! ^.~
 
So, hab mich jetzt hingehockt und einen neuen teil geschrieben und.. es ist noch nicht mal Abend^^
Er ist aber nicht so lang wie der vorherige, also bitte net hauen^^''

Erschöpft legte sich der Henker in sein primitives, unbequemes Bett und fiel auf der Stelle in einen tiefen Schlaf. Obwohl es erst gegen zwölf Uhr war, schien seine Tagesenergie vollkommen verbraucht zu sein. Ares verlagte einfach zu viel von ihm.
Derweil wurde im steinernen Saal ein reichhaltiges Menü, für den König vorbereitet. Vier schlacksige Dienerinnen deckten, hurtig den Tisch mit einer riesigen Auswahl an Fleischgerichten und Obstplatten zu, während der Magen des Monarchs langsam zu knurren begann. Schmunzelnd machte es sich Ares an der Tafel bequem und ließ sich von einer seiner zahllosen Kellnerinnen ein Glas, des besten Rotweines, den sie auf Lager hatten, einschenken.
"Eure Hoheit, die Fürsten sind soeben bei eurem Schloss angelangt. Ihr werdet bald mit ihnen speisen können. Soll ich sie zu ihnen geleiten?"
"Ja.. tu dass", erwiderte der König genervt und sah sich im Saal um. Gelangweilt spielte er mit einem Stück Fleisch, was er zuvor auf seine Gabel gespießt hatte, als nach einigen Minuten die Kellnerin in den Raum eintrat und die Obrigkeit auf ihre Plätze verwies.
Drei korpulente Männer begrüßten den jungen Monarchen, mit gespielter Freundlichkeit, verbeugten sich kurz und versuchten sich dann verzweifelt in ihre Stühle zu zwengen.
"Es ist eine große Ehre, mit ihnen speisen zu dürfen!", sprachen die drei Fürsten, wie aus einem Munde und versuchten, ein Lächeln aus ihren Lippen zu formen.
"Danke, meine Herren! Da wir nun alle versammelt sind, können wir anstoßen!"
Die Besucher erhoben sich unbeholfen aus ihren Stülen und hebten, beinahe synchron, die Gläser.
"Ein Hoch auf unseren neuen König. Möge er ein langes Leben genießen!"
>>Auf mich und dass meine Schwester nun endlich den Toten angehört<<, fügte Ares in Gedanken hinzu und ließ es sich mit den Fürsten, welche gute Mine zum bösen Spiel taten, schmecken.

"Vielen Dank, dass du mir so hilfreich zur Seite standest", sprach Dende, als er und Soraya den letzten Rest des Geschirrs, abgespült hatten.
"Gern geschehen!", erwiderte diese und warf dem Namekianer ein freudiges Lächeln zu. Sie hatte den kleinen Gott schon längst in ihr Herz geschlossen, denn er war äußerst nett und hatte immer ein offenes Ohr für sie, ganz anders als ein gewisser Grobian... Wenn sie nur an Piccolo dachte, stieg in ihr ein unbämndiger Hass auf, der sie von innen zu zerfressen schien.
"Darf ich dich in dein neues Zimmer führen?", fragte Dende und riss sie somit aus ihren Gedanken. Überrascht bejahte sie seine Frage und folgte ihm durch die Küchentür, hinaus in die schier unendlichen Gänge, des Palastes.
 
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