Green Velvet
...Yume...
Wat! Du findest meine FF genial!? Dass ehrt mich ja voll!
Najut, dann werd ich mal die Fortsetzung posten:
-Teil 5-
Einige Stunden später:
Die sanfte Dunkelheit, die sie über 5 Stunden umgab, schwand. Die Prinzessin öffnete ihre großen Schlangenaugen und erkannte nun, dass sie sich schon längst nicht mehr bei den hungrigen Wölfen befand. Jemand hatte sie vor dem sicheren Tod gerettet. Aber wer war dieser Jemand? Die Frage brannte ihr, wie wild, auf der Zunge, während sie neugierig den Raum musterte, in dem sie sich befand. Das kleine, leere Zimmer war himmelblau gestrichen (ein sehr angenehmer Farbton, wie sie empfand) und das Einzige, was überhaupt in ihm stand, war ihr weiches Bett und eine teure Ming- Vase, die sich in der Ecke des Raumes befand. Es schien eine Art Schlafzimmer, extra für Gäste zu sein. Immer noch überrascht darüber, dass sie noch lebte und nicht schon längst ins Jenseits eingekehrt war, richtete sie sich aus ihrem Bett auf und trottete unbeholfen, mit kleinen, abgehackten Schritten zur Ausgangstür, welche sie knarrend öffnete. "Mist!! Hoffentlich hat dass niemand gehört!!", flüsterte sie ängstlich über ihr eigenes Ungeschick. Schließlich schlich sie in einem fremden Haus, was eher einem Palast glich, herum. Ihre Augen schweiften über eine mamorbeschichtete Halle, hinaus zum Ausgang des Palastes. Auf Zehenspitzen tapste sie zu diesem und versuchte, ja kein Geräusch zu erzeugen.
"Sieh an.. sie ist aufgewacht...", sprach ein tiefe, männliche Stimme, die ihr keinesfalls bekannt vorkam. Überrascht zuckte sie zusammen. Wie konnte er sie nur wahrnehmen, wo sie doch, so leise sie konnte, schlich?
"Na dann begrüß sie doch endlich!", erwiderte eine sehr junge Stimme, dessen Besitzer zur Ausgangstür schritt und nun in ihrem Blickfeld stand. "Ich wünsche einen guten Tag, Prinzessin Soraya! Mein Name ist Dende. Und der hier...", womit er den großen Namekianer an sich zog und auf ihn deutete, "...ist Piccolo. Er hat dich übrigens vor dem sicheren Tod bewart!"
Mit offenem Mund stand Soraya auf dem mamorbeschichteten Boden und gaffte die Zwei geschockt an, bis sie nach langem Schweigen versuchte, ein paar Worte aus ihrem Mund zu krächzen.
-Teil 5 endet-
Und, wie war der Teil?
Ach ja.. wenn euch die Farbe stört, müsst ihrs mir nur sagen!^.~

Najut, dann werd ich mal die Fortsetzung posten:
-Teil 5-
Einige Stunden später:
Die sanfte Dunkelheit, die sie über 5 Stunden umgab, schwand. Die Prinzessin öffnete ihre großen Schlangenaugen und erkannte nun, dass sie sich schon längst nicht mehr bei den hungrigen Wölfen befand. Jemand hatte sie vor dem sicheren Tod gerettet. Aber wer war dieser Jemand? Die Frage brannte ihr, wie wild, auf der Zunge, während sie neugierig den Raum musterte, in dem sie sich befand. Das kleine, leere Zimmer war himmelblau gestrichen (ein sehr angenehmer Farbton, wie sie empfand) und das Einzige, was überhaupt in ihm stand, war ihr weiches Bett und eine teure Ming- Vase, die sich in der Ecke des Raumes befand. Es schien eine Art Schlafzimmer, extra für Gäste zu sein. Immer noch überrascht darüber, dass sie noch lebte und nicht schon längst ins Jenseits eingekehrt war, richtete sie sich aus ihrem Bett auf und trottete unbeholfen, mit kleinen, abgehackten Schritten zur Ausgangstür, welche sie knarrend öffnete. "Mist!! Hoffentlich hat dass niemand gehört!!", flüsterte sie ängstlich über ihr eigenes Ungeschick. Schließlich schlich sie in einem fremden Haus, was eher einem Palast glich, herum. Ihre Augen schweiften über eine mamorbeschichtete Halle, hinaus zum Ausgang des Palastes. Auf Zehenspitzen tapste sie zu diesem und versuchte, ja kein Geräusch zu erzeugen.
"Sieh an.. sie ist aufgewacht...", sprach ein tiefe, männliche Stimme, die ihr keinesfalls bekannt vorkam. Überrascht zuckte sie zusammen. Wie konnte er sie nur wahrnehmen, wo sie doch, so leise sie konnte, schlich?
"Na dann begrüß sie doch endlich!", erwiderte eine sehr junge Stimme, dessen Besitzer zur Ausgangstür schritt und nun in ihrem Blickfeld stand. "Ich wünsche einen guten Tag, Prinzessin Soraya! Mein Name ist Dende. Und der hier...", womit er den großen Namekianer an sich zog und auf ihn deutete, "...ist Piccolo. Er hat dich übrigens vor dem sicheren Tod bewart!"
Mit offenem Mund stand Soraya auf dem mamorbeschichteten Boden und gaffte die Zwei geschockt an, bis sie nach langem Schweigen versuchte, ein paar Worte aus ihrem Mund zu krächzen.
-Teil 5 endet-
Und, wie war der Teil?
Ach ja.. wenn euch die Farbe stört, müsst ihrs mir nur sagen!^.~
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