so aber jetzt gehts mal endlich weiter, nicht das ihr noch wirklich enzugserscheinungen bekommt
also wünsch euch wie immer viel spaß!
Teil 17
Bra und Son-Goten sahen erst sich mit einem kurzen Blick an und dann die Lehrerin. >oh shit ich darf gar nicht daran denken, wenn die olle Zicke mir jetzt ne mega harte Strafe aufbrummt, oh je oh je was wird Mum dann nur sagen, ich kann sie jetzt schon meckern hören: „Son-Goten was fällt dir ein, du willst unsere Familie wohl wieder blamieren nicht wahr. Erst diese ganzen Mädchen Geschichten und jetzt auch noch das. Glaub mir dein Bruder Son-Gohan war damals ein gehorsamer Junge im gegen Satz zu dir wahr er sogar ein kleiner Engel. Und sieh ihn dir jetzt an ein hochbegabter Wissenschaftler ist aus ihm geworden! Und du, du vertrödelst deine Zeit mit Mädchen und Strafen die dir deine Lehrer aufbrummen. Ach verdammt noch mal Son-Goten nimm dir doch ein Beispiel an deinem Bruder.......bla bla bla“ oh mein Gott ich will gar nicht daran denken, das gibt wieder ne schöne lange Standpauke< dachte er sich und sah die Lehrerin hoffend an, damit sie ihm keine so „harte“ Strafe aufbrummen würde.
„So nun gut ihr beiden, jetzt kommen wir also zu eurer Strafe. Ach und Son-Goten sehen sie mich gefälligst nicht so an.“ Sagte sie mit einem breiten gehässigen Grinsen. „Also da sie sich beide ja anscheinend in der Mädchenumkleidekabine sehr wohlgefühlt haben und sie dort wohl sehr viel spaß hatten, gewähre ich ihnen beiden noch mal einen schönen Nachmittag dort. Denn sie dürfen dort dank meiner Güte.“ Sie fuhr sich angeberisch durchs Haar „Zusammen die Umkleidekabinen sauber machen, na wie finden sie das?“ sagte sie mit einem hochnäsigen Gesichtsausdruck. Bra und Son-Goten waren fassungslos vor Schock, denn mit so einen „miesen“ Strafe hätten beide nicht gerechnet. Denn die Umkleidekabinen waren nur von Staub und Dreck so überladen, das sie wenn sie es nie an einen Nachmittag schaffen konnten. Son-Goten war aber dennoch der erste der sich wieder fasste.
„Aber Frau Becker das ist unmöglich haben sie sich denn schon einmal diese Umkleidekabinen genauer angesehen. Diese sauber zu machen ist an einem Tag ein Ding der Unmöglichkeit!“ die Lehrerin sah ihn wieder mit diesem gehässigen Blick an. „Wer.........“
Auf einmal ging die Klassenzimmer Tür auf und ein Mädchen kam herein gestürmt.
Doch als sie die Lehrerin und die andern beiden sah stoppte sie abrupt.
„Madeleine(ich
), können sie denn um Himmels Willen nicht anklopfe, wo bleibt denn ihre „gute“ Kinderstube.“ Sagte die Lehrerin im strengen Ton. „Oh ähh tut mir wirklich leid Frau Becker aber ich dachte hier wäre niemand mehr.“ Sagte sie und kratze sich verlegen am Kopf.
„Ach ja, wie sie sehen ist hier aber noch jemand, was wollen sie überhaupt hier.“
Diese Frage klärte sich schnell, als ein Junger Mann unwissend hinter Madeleine ins Zimmer getappt kam. Und es war kein andern außer Tom Stuart. Und als er alle erblickt wollte er sich schon auf dem Absatz umdrehen und wieder hinaus gehen, doch dazu hatte er keine Change mehr, denn Frau Becker hatte ihn schon gesehen und rief sofort nach ihm.
>Fortsetzung folgt<
also ihr wisst ja sowieso auf was ich warte
ok, also dann machst mal alle gut, eure Madlin
Und in der Liebe ist mir die Haarfarbe total egal!!
Ob sie dir das verzeiht, Sohnemann? 
