Das Licht am Ende des Tunnels

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Original geschrieben von Mystik Angel
Wieso hab ich die Elfe vergessen? Die war doch noch auf der Erde. Bei der Ankunft war sie eben auch nicht da. Vielleicht war sie bei Bulma oder Goten... :kawaii:

Na weil du in dem Teil nur Bulma und Vegeta erwähnt hast. Aber ist ja auch egal.
 
Hey, melde mich auch mal wieder (nein das is kein Aprilscherz) *g*! Auch wenn dus vielleicht nich glaubst, habe deine FF immer weiter gelesen, auch wenn ich oft viel um dir Ohren in letzter Zeit habe. Naja, meine SIG müsst ich auch ma wieder aufbessern, leicht veraltet *g*! Naja, ich wende mich wieder anderen Tätigkeiten zu, also bis denne cya!
 
Original geschrieben von *SSJ Kurihan*
Hey, melde mich auch mal wieder (nein das is kein Aprilscherz) *g*! Auch wenn dus vielleicht nich glaubst, habe deine FF immer weiter gelesen, auch wenn ich oft viel um dir Ohren in letzter Zeit habe. Naja, meine SIG müsst ich auch ma wieder aufbessern, leicht veraltet *g*! Naja, ich wende mich wieder anderen Tätigkeiten zu, also bis denne cya!

Hey, freut mich das es dich auch noch gibt!! :)
Hab auch gleich nen neuen Teil mitgebracht... und nein, das ist kein Scherz :D

-----------------------------------------------

Sie dachte sich nichts weiter dabei und begann die Klamotten in den Schrank einzuräumen. Auch all die anderen Sachen, die sie mitgenommen hatte, verteilte sie in ihrem Zimmer. Als sie fertig war sah es wirklich aus als wäre sie niemals weggewesen. Sie schaltete die Anlage an und spielte Tara ihre Lieblings – CD vor. Sie hatte sie damals vergessen, doch sie war immernoch da. Sie legte sich zu ihrer Tochter aufs Bett und lauschte ebenfalls den ruhigen, langsamen Klängen der CD. Wie sehr hatte sie diese Lieder vermisst. Es dauerte nicht lange bist der Kleinen die Augen zufielen und sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck einschlief. Behutsam legte Fanny sie in ihr Bettchen und deckte sie zu. „Schlaf gut mein Schatz,“ flüsterte sie leise und küsste sie auf die Stirn. Dann lief sie zum Fenster und schaute abermals hinaus. Es dauerte eine Weile bis sie den Jungen gegenüber auf dem Gehweg wahr nahm. Er stand an der Straßenlaterne und blickte direkt zu ihr hinauf, so kam es ihr wenigstens vor. Ohne lange zu überlegen schnappte sie sich eine Jacke aus dem Schrank, warf noch einen kurzen Blick in die Wiege und eilte dann hinunter.

„Tatsuha, Hallo!“ rief sie schon von weitem und winkte ihm zu. „Willkommen zurück Fanny. Bist du schon länger wieder im Lande?“ fragte er lächelnd. „Ich bin seit ein paar Stunden erst zurück.“ „Hatte ich dir nicht gesagt das du wieder kommst? Ich hatte recht!“ Fanny grinste. „Ja, vielleicht hast du recht... aber...“ „Was aber?“ „Ich bin nur für 3 – 4 Wochen hier, dann werde ich wieder gehen.“ Tatsuha schaute sie ungläubig mit grossen Augen an. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ „Eigentlich schon! Ich hab es meinem Bruder und meiner Freundin versprochen!“ hauchte sie vor Kälte. „Lass uns irgendwo hingehen und weiterreden. Deine Jacke ist nicht gerade für den Winter geeignet.“ Fanny stimmte nickend zu und führte ihn ins Haus. „Weg kann ich nicht, aber hier ist es auch okay, oder?“ fragte sie, während sie ihre Herbstjacke ablegte und die Schuhe auszog. „Mir ist egal wo, solang es keinen stört!“ „Ausser mit und Tara ist keiner da. Mach dir also darüber mal keine Gedanken.“ Sie gingen in die Küche. Dort zauberte Fanny in handumdrehn zwei Tassen heisse Schokolade und überreichte ihm eine. „Alle Achtung Prinzeschen. Das ging ja richtig flott!“ Erschrocken hätte sie beinahe die Tasse fallen lassen. Auch spürte sie, das sie blass wurde. „Nenn mich nicht so...“ Tatsuha lehnte sich zurück und grinste. „Aber wenn es doch stimmt! Ich weiss viel über dich. Und wenn ich viel sage meine ich das auch so!“ Fanny hielt das ganze für einen ziemlich schlechten Scherz. Woher sollte er schon was über sie wissen? Sie kannten sich doch noch gar nicht richtig. <“Ob Gohan und Videl ihm einiges erzählt hatten?“> „Hey hey, kein Grund blass zu werden! Ich werde es dir kurz erklären. Ich weiss das du von einem anderen Planet bist, dein Freund, den du hier kennengelernt hast, für dich starb und du mit deinem Bruder auf seinen Heimatplanet gezogen bist. Da die Zeit dort schneller vergeht als hier, hast du mittlerweile auch ein Kind.“ Fanny stockte der Atem. Er hatte es also ernst gemeint. „Woher... woher weißt du das alles? Von Son Goku?“ presste sie mühselig heraus. Gelassen schüttelte er den Kopf. „Deine Freunde haben mir nichts über dich erzählt. Bei ihnen ist dein Geheimnis sicher.“ „Woher weißt du es dann?“ fragte sie vorsichtig. Tatsuha nahm einen Schluck aus seiner Tasse. „Das darf ich dir noch nicht sagen. Du musst mir aber vertrauen, ich bitte dich!“ Fanny seufzte. „Wie soll ich jemanden vertrauen können, von dem ich nichts weiss?“ „Willst du...“ „Was will ich?“ „Ach nichts. Ist schon okay. Zeig mir mal lieber dein Kind!“ Fanny überlegte fieberhaft. Könnte er ein neuer Feind sein? Vielleicht wollte er ihr irgendwie Schaden. Wieso fühlte sie sich in seiner Nähe aber keineswegs unwohl? Wer war er? Wo kam er her? Und vorallem... was wollte er von ihr? „Man hat mich zu dir geschickt. Meine Aufgabe ist es dich zu beschützen, und aufzumuntern, falls es dir schlecht gehen sollte.“ „Was bist du?“ „Das ich kein normaler Mensch bin muss ich wohl nicht mehr sagen... auch ich habe Fähigkeiten.“ „Ich werde dich töten, wenn rauskommt das du mich belogen hast! Ich werde auf mein Gefühl hören und dir vertrauen... enttäusch mich also lieber nicht!“ antwortete Fanny mit ernster Mine. Danach stand sie auf und führte Tatsuha die Treppe hinauf. „Sei bloss leise, sie schläft!“ flüsterte sie und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. „Mama!“ sagte Tara lächelnd und saß in ihrem Bettchen. „Soso... die Kleine schlaft also,“ lachte Tatsuha. „Hast du das gehört? Sie hat mich zum ersten Mal Mama genannt!“ Erst als Tatsuha ihr grinsend einen leichten Schupser verpasste, trat sie an die Wiege und holte ihre Tochter heraus. „Dieses Kind ist schlauer als du denkst! Sie wird viel schneller laufen und reden lernen als du es von Babys gewohnt bist.“ Tara legte den Kopf schief und musterte Tatsuha neugierig. Dann lächelte sie und klatschte glücklich in die Hände. „Mhmm... sie scheint dich auch zu mögen,“ stellte Fanny fest. „Li...lly?“ Tara wendete sich wieder mit fragendem Blick zu Fanny. “Was ist denn los?” Tatsuha grinste. „Sie will Lilly endlich kennenlernen. Babys, die vom Planet des Lichtes abstammen lernen unbewusst zu aller erst den Namen ihrer Elfe. Sie spürt bestimmt das sie in der Nähe ist.“ Fanny schaute gespielt mürrisch. „Vielleicht ist es besser wenn du meine Tochter gross ziehst. Du scheinst dich ja bestens auszukennen.“ „Nee du, das machst du mal brav selber. Wenn du willst helf ich dir aber gerne!“ sagte er zwinkernd, worauf Tara zu lachen begann. „Mhm... wo ist Lilly eigentlich, weißt du das zufällig?“ „Bin ich ihr Babysitter? Sie ist entweder mit Bulma unterwegs oder bei dem Kleinen von den Son’s.“

---------------------------------------------------
 
Ich glaube ich weiß wo er herkommt. Verrate ich aber noch nicht. Ich muss meinen Verdacht erst noch nachlesen.

Schreib weiter.
 
Wohaa... wenn du dir wirklich denken kannst wo er herkommt... hmm... dann bin ich ganz schön schlecht *gg*
Wenn das so ist muss ich Verwirrung schaffen... aber hmm... mal abwarten *lach*
Wo kommt er denn her? Sag mal was du denkst ;)
 
hehe ich wittere was (net mit dem typen, was anderes. jaja meine fantasie *gg* ). und ich bin mal verdammt gespannt wie es weitergeht

ich hoff du schreibst so schnell wie möglich weiter
 
Original geschrieben von Mystik Angel
Wohaa... wenn du dir wirklich denken kannst wo er herkommt... hmm... dann bin ich ganz schön schlecht *gg*
Wenn das so ist muss ich Verwirrung schaffen... aber hmm... mal abwarten *lach*
Wo kommt er denn her? Sag mal was du denkst ;)

OK! Dann versuch ich es mal:

Kannst du dich daran erinnenern:...?

Stimmt! Die Elfe von Bulma fehlt...die gibt es, aber erst in der Fortsetzung, die ich zu der FF geschrieben habe
Also....das dauert...falls du sie kennenlernen willst

Ist vom FSB! Daher vermute ich mal das es ein 'bisher verschollener' Verwandter oder Bekannter ist, der von Fannys Vater geschickt worden ist. Oder es ist einer von dem Schattenplanet.(Wie hieß der noch gleich?) Oder vielleicht sogar mit Bulma?


Und den Namen find ich immer noch nicht gut, obwohl das 'merken' shon leichter fällt.

Ich wollte eigentlich mein 'Wissen', wenns denn eins ist, nicht verraten, weils dann für den Rest spannender wäre.

ich hoffe ich hab nichts vergessen.
 
*erleichtert ist*
So wie es aussieht weisst du zum Glück nicht wirklich wo er herkommt *grinz* ist auch gut so ;)
Was KrOnE wittert würde mich auch interessieren... man ich weiss... bin verdammt neugierig :rolleyes:

Nächster Teil kommt morgen :kawaii:
 
Auch hier zwei super Teile, die ich noch net kenne...jetzt ist Fanny also wieder auf der Erde und landet in einem verlassenen Haus...wo stecken die denn bloß alle? Statt dessen taucht dieser merkwürdige Tatsuha wieder auf. Auf Spekulationen laß ich mich jetzt net ein, bin aber auch verdammt neugierig...auf Deinen nächsten Teil!
 
Kurze Rede... langer Teil ^_^"

-------------------------------------------------------------

Sie verbrachten noch ein paar schöne Stunden zu dritt, bevor Tatsuha aufbrach. Fanny begleitete ihn noch zur Tür, während Tara selig schlief. „War schön dich wieder zu sehen. Schon bei unserer ersten Begegnung wusste ich das du ein duftes Kerlchen bist.“ Verlegen wuschelte er sich durchs schwarze Haar. „Also glaubst du mir was ich dir erzählt habe?“ „Ich muss wohl. Selbst Tara ist von dir begeistert, dabei ist sie Fremden gegenüber immer misstrauisch!“ „Tara sei dank,“ lachte er und verschwand um die Hausecke.


„Mama!“ quengelte Tara, die im Bettchen saß und aufs Bett blickte. Fanny reckte und streckte sich. „Guten Morgen mein Schatz!“ Sie klappte die Bettdecke zurück und stand mit Schwung auf. Dann zog sie den Vorhang auf und blickte zufrieden aus dem Fenster. Ihre Augen mussten sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen, aber es war ein herrliches Gefühl. Tara hob sich die Augen zu und drehte den Rücken zum Fenster. „Dir ist es wohl zu hell, was. Kein Wunder, du kennst diese Helligkeit ja auch noch gar nicht. Hab keine Angst, wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast wird es dir gefallen!“ Fanny lief mit Tara auf den Arm ins Bad und machte sich für den Tag fertig. Fanny hatte beschlossen einen kleinen Stadtbummel zu machen. Tara sollte schliesslich etwas von der Erde sehen, bevor sie wieder zurück gingen. Nachdem sie Tara fertig angezogen hatte zog sie sich ebenfalls um und betrachtete sich nachdenklich im Spiegel. Irgendwie fand sie ihre Haare recht langweilig. Sie reichten ihr mittlerweile bis zum Po, was sie ehr störend als schön fand. „Mama!“ schnaubte Tara und schaute böse. „Jaja, ist schon gut. Lass uns was futtern gehen.“ Das es hier keine Diener gab, die sich ums Essen kümmerten, störte Fanny keineswegs. Früher musste sie schliesslich auch immer kochen. Sie setzte Tara auf einen Stuhl und stellte die Milch auf den Herd. Danach flitzte sie noch einmal ins Zimmer, da sie die Babynahrung noch nicht ausgepackt hatte. 10 Minuten später stand vor Tara eine Schüssel Schokobrei. Gierig öffnete sie den Mund und liess sich füttern, auch Fanny hatte zwischendrin die Gelegenheit etwas zu essen.
Nach dem Frühstück setzte sie Tara warm eingepackt in den Kinderwagen. „Auf geht’s! Mach dich auf etwas gefasst.“ Zum Glück waren die Gehwege geräumt, sonst wären sie wohl nicht weit gekommen. Es dauerte nicht lange bis sie in der Stadtmitte angekommen waren. Tara blickte erstaunt zu allen Seiten. So viele Menschen hatte sie noch nie auf einmal gesehen. Auch Autos waren für sie was ganz Neues. „Da staunst du, gell?“ Sie betraten einen Laden. Dort fand Fanny bald ein paar schöne, warme Kleidungsstücke für ihren kleinen Fratz. Mit einer vollen Tüte und einem zufriedenen Gesicht verliess Fanny mit der gähnenden Tara wieder das Geschäft. „Du kannst doch jetzt nicht schon wieder müde sein. Wir sind doch noch gar nicht lange unterwegs!“ Sie liefen weiter durch die Einkaufsstrasse und kamen an einem Friseursalon vorbei. Erst wollte Fanny weiter gehen, doch schliesslich entschied sie sich doch hinein zu gehen. „Guten Morgen junge Dame!“ begrüsste man sie freundlich und gut gelaunt. „Morgen. Ist für jetzt noch ein Termin frei oder soll ich später noch mal kommen?“ „Nein nein, wenn sie 10 Minuten warten können wir sie als nächstes drannehmen.“ „Gut, ich werde mich solange setzen. Fanny nahm die Zeitung, die auf einem Tisch lag und begann sie zu lesen.
„Oh, ein Turnier?“ „Mr. Satan hat dafür die grosse Halle in Mau-City gemietet. Es wird ein grosses Ereignis werden!“ antwortete eine der Friseusen die es zufällig mitbekam. „Und wann soll das stattfinden? Da fehlt ein Stück vom Artikel.“ „Das Turnier ist heute. Die Teilnehmer kommen von überall!“ <“Heute? Wo ist dann Vegeta? Sowas würde er sich doch nie entgehen lassen.“> Fanny überlegte. Kämpfen konnte sie... das wusste sie, aber wieso reizte dieses Turnier sie plötzlich so? Irgendwas sagte ihr das es wichtig war dort teilzunehmen, aber warum? „Entschuldigen sie, aber sie können jetzt auf dem Stuhl platz nehmen!“ „Oh, natürlich.“ Sie legte die Zeitung aus der Hand und setzte sich. „Was soll ich an ihren Haaren machen? Haben sie schon eine genau Vorstellung?“ „Ich weiss nicht...“ „Mama!“ rief Tara und hielt lachend eine Zeitschrift in der Hand. „Tara, wo hast du die denn her?“ Dann betrachtete sie das Titelbild und grinste. „Gute Idee, meine Kleine!“ Sie sagte die Friseurin das sie genau die selbe Frisur wollte, wie sie das Titelmädchen hatte. „Kein Problem, mach ich ihnen gerne.“ „Gut, aber schneiden sie die Haar nur 10 bis 15 cm kürzer. Irgendwie hänge ich an dieser langen Mähne.“ Tara schaute gespannt zu und verfolgte jeden Schritt und Tritt. Als Fanny nach einer Stunde fertig war, klatschte sie begeistert in ihre kleinen Händchen. Ihre leicht gewellten dunkelbraunen Haare hatte man mit feuerroten Strähnen aufgepeppt. „Perfekt. So muss man zwei – dreimal schauen bevor man mich erkennt.“ Zufrieden zahlte sie und verliess den Salon wieder. Ein neuer Kampfanzug musste her, ihren Alten wollte sie nicht anziehen. Zu viele Erinnerungen waren damit verbunden.
„Wow, wer gesagt hat das Engel blondes, gelocktes Haar haben hat dich nicht gesehen!“ Tatsuha stand plötzlich neben dem Kinderwagen und begrüsste lächelnd Tara. „Ach du wieder. Na wie gefällt dir mein neuer Look?“ antwortete Fanny grinsend. „Das sag ich dir wenn mir die Luft nicht mehr wegbleibt!“ antwortete er mit einem charmanten lächeln. „Alter Schleimer,“ lachte sie und puffte ihm in die Seite. „Und? Was habt ihr zwei Hübschen heute noch vor?“ erkundigte er sich, während sie weiter durch die Stadt liefen. „Ich will an diesem Turnier teilnehmen.“ „Ohh... hätte ich nicht gedacht, aber ich freu mich. Vielleicht müssen wir ja gegeneinander antreten!“ „Huch... sag bloss du machst dort auch mit?“ „Klaro, hab schliesslich lang genug trainiert!“ Fanny grinste. „Naja, gegen mich wirst du keine Chance haben! Wünsch dir das wir nicht schon vor dem Halbfinale aufeinander stoßen!“ „Tsss... dich schlag ich doch mit links.“ „Das werden wir ja dann sehen! Weißt du wo ich passende Kleidung herbekomme?“ „Klar. Du kannst aber ruhig normale Klamotten tragen. Das macht keinen grossen Unterschied.“ Er führte sie einige Strassen weiter, bevor er in eine ruhige Seitengasse abbog. „Man, das erweckt alte Erinnerungen. Genau in so einer Nebengasse begann damals mein Abenteuer.“ „Auch diesmal kann es der Weg in ein neues Abenteuer sein. Bist du dazu bereit?“ „Du Spinner. Lass uns rein gehen!“ „Du nimmst mich wohl nicht ernst, was?“ „Wieso, sollte ich?“ Tatsuha schüttelte schmunzelnd den Kopf und folgte ihr in den Laden.

----------------------------------------------------------
 
Vielleicht ist Vegeta schon beim Turnier. Aber eins versteh ich ich nicht: Warum hat sie es nicht mit Telepatie versucht?

Schreib weiter.
 
So, es geht weiter!

------------------------------------------------------

Auch hier dauerte es nicht lange bis sie fündig wurde. Ein babyblauer Kampfanzug sollte es sein. Tatsuha fand ihn zwar nicht ganz so schön aber das störte sie reichlich wenig. Sie bezahlte und verliess den Laden wieder. „Wo genau liegt Mau-City? Wie komm ich dort hin? Und wer passt auf Tara auf, während den Kämpfen?“ „So viele Fragen auf einmal? Also die Stadt liegt 250 km südlich von hier. Dort kommst du mit dem Zug, Auto, Schiff, Flugzeug oder mit mir hin. Um Tara mach dir keine Sorgen. Wenn du im Ring stehst pass ich solang auf sie auf!“ „Wieviel Zeit bleibt uns bis das Turnier beginnt?“ Er blickte auf seine Uhr. „Wir haben noch genau 2 Stunden Zeit.“ „Das schaffen wir doch niemals!“ klagte Fanny. Tatsuha lachte. „Und ob! Ich brauch nur eine Sekunde bis ich dort bin!“ „Du kannst dich beamen?“ fragte Fanny skeptisch. Mit dem Kopf nickend bestätigte er ihre Frage. „Dann lass uns gehen. Ich will mich dort zuvor noch etwas umschauen!“ „Gut, dann gib mir deine Hand. Die andere lässt du brav am Kinderwagen! Tara soll ja nicht alleine zurück bleiben.“ Ein blaues, warmes Licht umhüllte die kleine Gruppe und weg waren sie.
Sekunden später standen sie vor dem Eingang der Halle, und zogen sogleich viele Blicke auf sich. „Das hast du ja toll hinbekommen. Auffälliger ging es nicht?“ „Bin eben kein Meister im beamen.“ Mit rotem Kopf kämpfte sie sich bis zum Anmeldetisch vor. „Guten Tag, ich möchte mich für das Turnier eintragen.“ Man schob ihr ein Anmeldeformular zu, das sie sogleich ausfüllte und zurück gab. Tatsuha tat es ihr nach und folgte ihr anschließend in die Teilnehmerhalle. „Hier ist es ganz schön warm. Hättest du nicht gleich sagen können das hier Frühlingstemperaturen herrschen?“ Fanny zog die Winterjacke aus und verstaute sie in ihrem Teilnehmerschrank. Auch Tara erleichterte sie um ein paar Kleidungsstücke. „Pass mal schnell auf mein kleines Monster auf, ich zieh mich schon mal um!“ Sie flitzte in die nächste, freie Umkleidekabine und kam Minuten später zurück. „Tata! Darf ich vorstellen? Ich bin Hikari.“ Sie hatte die Haare hochgesteckt und nur ein paar vereinzelte Strähnen ins Gesicht gezupft. Ausserdem hatte sie sich leicht geschminkt. „Wieso hast du dich eigentlich mit falschem Name eingetragen?“ „Damit mich niemand erkennt. Und wieso hast du einen anderen Name angegeben?“ „Oh, dachte du hast es nicht mitbekommen. Tenshi ist mein Zweitname.“ „Ich merk schon, ich weiss ziemlich wenig über dich. Das müssen wir bald mal ändern!“ „Lilly!“ quiekte Tara und blickte lachend zur Eingangstür. Fanny und Tatsuha taten es ihr nach und erblickten die kleine Gruppe am Anmeldetisch. „Cool sie sind auch gekommen, spitze!“ freute sich Tatsuha. „Lilly!“ rief Tara und streckte die Arme in Richtung Tür. „Psst Tara, leise! Sie sollen uns nicht bemerken. Nach dem Turnier stell ich sie dir vor, versprochen!“
Son Gohan, Videl und ein jüngerer Junge trugen sich ein und betraten die Teilnehmerhalle. „Der Junge... wer ist das?“ fragte Fanny Tatsuha. „Erkennst du Goten denn nicht wieder? Er war zusammen mit Piccolo im Raum von Geist und Zeit. Er ist jetzt sieben.“ „Also doch. Ich hatte es mir schon fast gedacht. Woher weißt du das eigentlich? Ich mein von diesem Raum und so?“ „Naja... ich stehe mit einem Gott in Verbindung, der mich immer auf dem laufenden hält.“ Da blieb Fanny erst einmal die Sprache weg. „Meinst du Dende?“ „Nee, ich rede vom Kaioshin. Der Gott aller Götter. Vielleicht lernst du ihn bald kennen.“ „Du machst Scherze, oder?“ „Können diese Augen lügen?“ fragte er grinsend und schaute sie unschuldig an. <“Einer der mich beschützen soll, Gott der Götter... wo bin ich da nur wieder hineingeraten?“> Tatsuha begab sich ebenfalls zu den Umkleidekabinen und liess sie allein zurück. „Mama, Hunger!“ verkündete Tara lautstark und blickte sie flehend an. Fanny holte aus dem Kinderwagen eine Packung Löffelbiskuitkekse heraus und überreichte Tara einen. „Lass es dir schmecken, kleiner Räuber.“ Sie nahm sich auch einen Keks heraus und begann ebenfalls zu essen. Sie studierte die anderen Teilnehmer und wunderte sich über einige jüngere Kids. Es waren zwar vorwiegend Jungs da, aber auch Mädels hatten sich eingeschrieben. Bei dem Anblick, der sich ihr bot, rechnete sie fest damit ins Halbfinale zu kommen.
Langsam kam Videl auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen. <“Huch, sie wird mich doch nicht schon erkannt haben? Erkennt man mich denn so leicht?“> „Hi, ich bin Videl.“ „Schön dich kennen zu lernen. Ich bin F... Hikari.“ Fanny hatte gerade noch die Kurve bekommen. Fast hätte sie sich selbst verraten. „Na du Kleine, wer bist du denn? Auch ein kleines Kampftalent?“ fragte Videl Tara lächelnd. „Das ist Tara... meine Tochter,“ antwortete Fanny und lief leicht rot an. „In diesem Alter ein Kind wäre für mich nichts. Aber sie ich richtig niedlich. Sie erinnert mich an einen guten Freund... als Baby hatte er so ähnlich ausgesehen.“ Fanny bekam ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Auch wenn Videl keinen Name erwähnt hatte, so wusste sie dennoch das von Trunks die Rede war. Auch sie hatte schon Babyfotos von ihm gesehen. Wenn Tara richtig böse schaute waren sie sich wirklich etwas ähnlich.
„Na, was macht unser kleiner Räuber, alles okay?“ Eine Person, die einem Scheich irgendwie ähnlich sah kam auf sie zu. Tara lächelte zufrieden. Der Junge warf Fanny einen zwinkernden Blick zu. „Tatsuha,“ knurrte Fanny leise und puffte ihm in die Seite. Videl grinste. „So so, nun ist die junge Familie wohl komplett. Naja, ich geh wieder zu meinen Freunden, wir sehn uns im Ring wieder. Zeigen wir den Männern was wir Mädels drauf haben!“ „Genau! Die sollen sich schon mal warm anziehen!“ antwortete Fanny und verabschiedete sich von Videl. „Oh man Tatsuha, was ist denn das für ein Anzug?“ „Mhmm... findest du ihn nicht cool? So erkennt man mich genauso wenig wie dich.“ „Du bist doch echt verrückt...“ antwortete sie kopfschüttelnd, als die Lautsprecher zu piepsen begannen.

-----------------------------------------------------------------
 
*püh
ich will endlich wissen wie son Goku und co reagieren...
ALSO SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!!
auch wenn ich noch imma nit weiß was ich wissen will (s.o) war der teil supa!!!!
 
Original geschrieben von Mystik Angel
„Oh, dachte du hast es nicht mitbekommen. Tenshi ist mein Zweitname.“

Ich hab ein wenig Kritik für Dich. Das Wort 'nicht' hättest du weglassen sollen!

Aber ansonsten war es wieder Mal gut.
Schreib weiter.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten