Das Licht am Ende des Tunnels
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Son-Goku85
Weltretter
Toller Teil, wenn auch arg kurz!
Und noch ne Frage: Was stand nun in dem Brief, den ihr Bulma mitgegeben hat?
Und noch ne Frage: Was stand nun in dem Brief, den ihr Bulma mitgegeben hat?
GSSJVegeta
und TOOOOOOOOOOOOOR
Super teil! was sie woll umarmt und was woll im Brief stand?
Ja, der Teil war wieder klasse, wirft aber auch wieder viele Fragen auf....kam Tatsuha nicht aus dem Tal des Lichtes? Besteht da irgendein Zusammenhang mit dem Planeten des Lichtes...grübel...was steht in Bulmas Brief und wer ist der dunkle Schatten aus dem Gebüsch? Mach bitte bald weiter!
Mystik Angel
† Lost World †
@Diamond: Ob sie den Brief überhaupt irgendwann mal lesen wird? Wer weiss das schon 
@Son-Goku85: Sooo arg kurz war er nun auch nicht...hatte schon wesentlich kürzere gepostet
@Christine: HALLOOO!! Schön das du meine FF liest ^_~
Besser später entdeckt als nie entdeckt....oder irgendwie so
@Caithlin: Deine Fragen sind schon berechtigt...aber verraten tu ich hier natürlich nix. Achsoo...der dunkle Schatten....ja, den stell ich euch gleich mal vor ^_^
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"Hallo Lina! Mir geht es ganz gut, nur langweile ich mich gerade ein bisschen." Lina war ein Katzenmädchen. Halb Mensch, halb Katze. Es lebten viele verschiedene Lebewesen, die Fanny noch nie gesehen hatte, auf diesem Planet. Einige waren angsteinflössend, andere, wie Lina fand sie einfach zum knuddeln. Alle Völker lebten friedlich miteinander. Entweder unter den Menschen oder in den Wälder und Tälern. Lina war ca. 11 Jahre alt und die einzige Freundin die Fanny auf diesem Planet gefunden hatte. Sie hatte sie vor zwei Wochen aus einem Sumpf gerettet, in dem sie zu ertrinken drohte. Lina war ein aufgewecktes Katzenmädchen, das immer auf Abenteuer aus war.
"Lass uns an den Strand gehen und nach Muscheln tauchen!" rief Lina und rannte voraus. Fanny lächelte. <"Was würde ich nur ohne sie machen. Achja, wahrscheinlich in meinem Zimmer sitzen und löcher in die Luft starren!"> Sie lief ihr zum Strand hinterher. Sie liebte den Strand Den blau-roten Sand und das leise rauschen des Meeres. Oft saß Abends oft hier, wenn zwei von den drei Monden untergingen und es dunkel wurde. "Fanny, beeil dich!" Lina war bereits im Wasser und winkte ihr zu. "Ich komm ja schon. Immer langsam mit den jungen Müttern!" Sie zog Schuhe und Kleid aus und lief ebenfalls ins Wasser. "Lass uns zum Korallenriff tauchen! Da hab ich letztes mal viele, schöne Muscheln entdeckt." "Okay, dann mal los, bevor es dunkel wird!" Sie schwammen einige Meter hinauf aufs Meer, bevor sie abtauchten. Je tiefer sie kamen desto dunkler wurde es. Lina winkte Fanny zu sich und deutete auf das Korallenriff vor ihr. Fanny nickte und schaltete eine kleine Lampe an, die sie als Kette um den Hals trug. Da die Lampe nur zwei Minuten unter Wasser funktionierte hatten sie wenig Zeit. Auch konnte Fanny nicht allzulang die Luft anhalten, da sie Angst hatte das ihr Kind keinen Sauerstoff mehr bekam.
Lina war als erstes am Meeresboden angekommen und steckte ein paar Muscheln in ihre Umhängetasche. Auch Fanny sammelte einige Muscheln, und ein paar Korallenstücke. Fanny gab das Zeichen fürs auftauchen und schwamm nach oben. Lina folgte ihr. An der Oberfläche angekommen schnappten sie erst einmal nach Luft. "Ich hab ganz viele, schöne Muscheln!" keuchte Lina. "Ich hab auch ein paar schöne Exemplare gefunden." "Dann hat es sich ja gelohnt." Lina drehte sich auf den Rücken und betrachtete den Himmel. "Fanny, schau! Da fliegt was. Sieht aus wie ein Mensch!" rief sie plötzlich laut und deutete aufgeregt in den Himmel. <"Hä? Ich dachte hier kann keiner fliegen. Ausser Jan...ob er es war?" Sie blickte gen Himmel, konnte aber niemanden sehen. "Wo denn?" "Jetzt ist er weg, ich seh ihn auch nimma." "Mhmm....egal. Lass uns erst mal zurück zum Strand schwimmen, es wid bald kühl und dunkel." "Okayy! Lass uns aber um die Wette schwimmen! Wer verliert muss dem anderen seine schönste Muschel geben!" Fanny grinste. "Na dann verabschiede dich schon mal von deiner Muschel!" Lina streckte ihr frech die Zunge entgegen. "Wir werden ja sehen wer gewinnt." Sie zählten zusammen bis drei und das Wettschwimmen nahm seinen Lauf.
Zum gleichen Zeitpunkt klatschten sie am Felsen ab. "Toll, toll, wir haben beide gewonnen!" Sie lief aus dem Wasser und schüttelte das Wasser aus dem Fell und drückte ihr Kleid aus. "Und was nun? Tauschen wir die schönste Muschel untereinander aus?" "Guute Idee! Lass uns das machen!" Sie setzten sich auf einen warmen Felsen und holten ihre Beute hervor. "Hier, die bekommst du von mir." Fanny überreichte ihr eine grosse, weisse, geschlossene Muschel. Lina gab ihr dafür eine grosse Spiralenmuschel. "Mal schaun ob da eine Perle drin ist." Geschickte knackte sie die Muschel und streckte Fanny freudig eine weisse Perle entgegen. "Ist sie nicht schöön?" fragte sie begeistert. "Wow, die ist echt schön! Pass bloss auf und verlier sie nicht. Auf der Erde sind sie wertvoll!" "Erde?" Fragend legte Lina den Kopf schief. "Naja...auf anderen Planeten eben, das hab ich gelesen!" "Achsoo. Sag das doch!" Sie verstaute die Perle in ihrer Tasche während Fanny sich wieder Schuhe und Kleid anzog. "Es ist schon spät, wir sollten uns auf den Heimweg machen." "Ja, du hast recht."
An einer Kreuzung trennten sich ihre Wege. Lina lief in Richtung Felsdorf und Fanny machte sich auf den Weg ins Schloss. Erst als es dunkel war kam sie an. Sie hatte auf dem Heimweg überlegt. Ihr war aufgefallen das sie zum ersten mal seid Wochen wieder an die Erde gedacht hatte, ohne es zu merken. Nachdenklich lief sie an den Wachposten vorbei und betrat das Schloss.
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Zufrieden? Na ich hoff doch mal ^^"
@Son-Goku85: Sooo arg kurz war er nun auch nicht...hatte schon wesentlich kürzere gepostet
@Christine: HALLOOO!! Schön das du meine FF liest ^_~
Besser später entdeckt als nie entdeckt....oder irgendwie so
@Caithlin: Deine Fragen sind schon berechtigt...aber verraten tu ich hier natürlich nix. Achsoo...der dunkle Schatten....ja, den stell ich euch gleich mal vor ^_^
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"Hallo Lina! Mir geht es ganz gut, nur langweile ich mich gerade ein bisschen." Lina war ein Katzenmädchen. Halb Mensch, halb Katze. Es lebten viele verschiedene Lebewesen, die Fanny noch nie gesehen hatte, auf diesem Planet. Einige waren angsteinflössend, andere, wie Lina fand sie einfach zum knuddeln. Alle Völker lebten friedlich miteinander. Entweder unter den Menschen oder in den Wälder und Tälern. Lina war ca. 11 Jahre alt und die einzige Freundin die Fanny auf diesem Planet gefunden hatte. Sie hatte sie vor zwei Wochen aus einem Sumpf gerettet, in dem sie zu ertrinken drohte. Lina war ein aufgewecktes Katzenmädchen, das immer auf Abenteuer aus war.
"Lass uns an den Strand gehen und nach Muscheln tauchen!" rief Lina und rannte voraus. Fanny lächelte. <"Was würde ich nur ohne sie machen. Achja, wahrscheinlich in meinem Zimmer sitzen und löcher in die Luft starren!"> Sie lief ihr zum Strand hinterher. Sie liebte den Strand Den blau-roten Sand und das leise rauschen des Meeres. Oft saß Abends oft hier, wenn zwei von den drei Monden untergingen und es dunkel wurde. "Fanny, beeil dich!" Lina war bereits im Wasser und winkte ihr zu. "Ich komm ja schon. Immer langsam mit den jungen Müttern!" Sie zog Schuhe und Kleid aus und lief ebenfalls ins Wasser. "Lass uns zum Korallenriff tauchen! Da hab ich letztes mal viele, schöne Muscheln entdeckt." "Okay, dann mal los, bevor es dunkel wird!" Sie schwammen einige Meter hinauf aufs Meer, bevor sie abtauchten. Je tiefer sie kamen desto dunkler wurde es. Lina winkte Fanny zu sich und deutete auf das Korallenriff vor ihr. Fanny nickte und schaltete eine kleine Lampe an, die sie als Kette um den Hals trug. Da die Lampe nur zwei Minuten unter Wasser funktionierte hatten sie wenig Zeit. Auch konnte Fanny nicht allzulang die Luft anhalten, da sie Angst hatte das ihr Kind keinen Sauerstoff mehr bekam.
Lina war als erstes am Meeresboden angekommen und steckte ein paar Muscheln in ihre Umhängetasche. Auch Fanny sammelte einige Muscheln, und ein paar Korallenstücke. Fanny gab das Zeichen fürs auftauchen und schwamm nach oben. Lina folgte ihr. An der Oberfläche angekommen schnappten sie erst einmal nach Luft. "Ich hab ganz viele, schöne Muscheln!" keuchte Lina. "Ich hab auch ein paar schöne Exemplare gefunden." "Dann hat es sich ja gelohnt." Lina drehte sich auf den Rücken und betrachtete den Himmel. "Fanny, schau! Da fliegt was. Sieht aus wie ein Mensch!" rief sie plötzlich laut und deutete aufgeregt in den Himmel. <"Hä? Ich dachte hier kann keiner fliegen. Ausser Jan...ob er es war?" Sie blickte gen Himmel, konnte aber niemanden sehen. "Wo denn?" "Jetzt ist er weg, ich seh ihn auch nimma." "Mhmm....egal. Lass uns erst mal zurück zum Strand schwimmen, es wid bald kühl und dunkel." "Okayy! Lass uns aber um die Wette schwimmen! Wer verliert muss dem anderen seine schönste Muschel geben!" Fanny grinste. "Na dann verabschiede dich schon mal von deiner Muschel!" Lina streckte ihr frech die Zunge entgegen. "Wir werden ja sehen wer gewinnt." Sie zählten zusammen bis drei und das Wettschwimmen nahm seinen Lauf.
Zum gleichen Zeitpunkt klatschten sie am Felsen ab. "Toll, toll, wir haben beide gewonnen!" Sie lief aus dem Wasser und schüttelte das Wasser aus dem Fell und drückte ihr Kleid aus. "Und was nun? Tauschen wir die schönste Muschel untereinander aus?" "Guute Idee! Lass uns das machen!" Sie setzten sich auf einen warmen Felsen und holten ihre Beute hervor. "Hier, die bekommst du von mir." Fanny überreichte ihr eine grosse, weisse, geschlossene Muschel. Lina gab ihr dafür eine grosse Spiralenmuschel. "Mal schaun ob da eine Perle drin ist." Geschickte knackte sie die Muschel und streckte Fanny freudig eine weisse Perle entgegen. "Ist sie nicht schöön?" fragte sie begeistert. "Wow, die ist echt schön! Pass bloss auf und verlier sie nicht. Auf der Erde sind sie wertvoll!" "Erde?" Fragend legte Lina den Kopf schief. "Naja...auf anderen Planeten eben, das hab ich gelesen!" "Achsoo. Sag das doch!" Sie verstaute die Perle in ihrer Tasche während Fanny sich wieder Schuhe und Kleid anzog. "Es ist schon spät, wir sollten uns auf den Heimweg machen." "Ja, du hast recht."
An einer Kreuzung trennten sich ihre Wege. Lina lief in Richtung Felsdorf und Fanny machte sich auf den Weg ins Schloss. Erst als es dunkel war kam sie an. Sie hatte auf dem Heimweg überlegt. Ihr war aufgefallen das sie zum ersten mal seid Wochen wieder an die Erde gedacht hatte, ohne es zu merken. Nachdenklich lief sie an den Wachposten vorbei und betrat das Schloss.
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Zufrieden? Na ich hoff doch mal ^^"
Angel_Marron
Das Monster...
du bist unfair.. ich will endlich wissen was in dem brief steht!!!!
na ja 2 super teile!!!!
schnell w.e.i.d.a klar???
sonst
*grinz*
marron
na ja 2 super teile!!!!
schnell w.e.i.d.a klar???
sonst
*grinz*marron
Son-Goku85
Weltretter
Toller Teil!
Wenn auch nur Normal-Lang *ggg*
Und schreib bald weiter.
Ach ja. Was steht denn nun in dem Brief?
Wenn auch nur Normal-Lang *ggg*
Und schreib bald weiter.
Ach ja. Was steht denn nun in dem Brief?
GSSJVegeta
und TOOOOOOOOOOOOOR
Super teil! aber trotzdem hast du immer noch nicht gesagt was im Brief stand 
vielleicht kannste mal ein Bild von dieser Lina machen
! aber trotzdem hast du immer noch nicht gesagt was im Brief stand vielleicht kannste mal ein Bild von dieser Lina machen
Mystik Angel
† Lost World †
Sorry das ich euch so lange warten liess und mich nicht zwischendurch gemeldet hab.
Der nächste Teil wird höchstwahrscheinlich heute Abend kommen, und dann wieder regelmässiger.
Ich hoff ihr seid mir nicht alllzu sehr böse
Der nächste Teil wird höchstwahrscheinlich heute Abend kommen, und dann wieder regelmässiger.
Ich hoff ihr seid mir nicht alllzu sehr böse
Mystik Angel
† Lost World †
Ohh...Doppelpost...dafür werden die Mods mich wieder killen
Aber muss sein...sonst merkt ja keiner das es weiter ging!
Hier der neue Teil!!
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Ihr war plötzlich richtig zum heulen zumute. Sie vermisste die anderen sehr, besonders Trunks. Sie lehnte sich gegen die Wand und strich mit der Hand sanft über ihren Bauch. Lange würde es nicht mehr dauern. In ein paar Wochen war es soweit. Man sah es ihr gar nicht an. "Ich hasse diese Stimmungsschwankungen!"seufzte sie. Sie hasste sie wirklich. Mal war sie super gut gelaunt, und im nächsten Moment wünschte sie allen den Tod.
Sie lief weiter und suchte den Speiseraum auf, sie war eh schon zu spät dran. Wie sie sich gedacht hatte warteten Neo und Jan bereits. "Sorry das ich erst jetzt komme, ich hab total die Zeit vergessen," antwortete sie und setzte sich zu ihnen an den Tisch. "Ist alles okay bei dir?" fragte sie Neo. Ihm war sofort aufgefallen das sie einen traurigen Eindruck machte. Fanny schob sich ein Stück Tomate in den Mund und nickte. Sie wollte nicht darüber reden.
Nach kurzer Zeit schob sie den Teller von sich. "Was ist los? Keinen Hunger?" fragte Jan und blickte auf den fast unberührten Teller voller Speisen. "Ich hab mit Lina schon was gegessen. Ich werde hoch in mein Zimmer gehen und ein bisschen Fernseh schauen." Fanny stand von ihrem Platz auf und verliess mit diesen Worten den Raum. Das sie gerade gelogen hatte mussten sie ja nicht gleich merken.
In ihrem Zimmer angekommen warf sie sich aufs Bett und starrte zur Decke. <"Jetzt bin ich über ein halbes Jahr hier. Ob ich vielleicht Heimweh nach der Erde habe? Irgendwie hab ich die Gedanken daran immer verdrängt. Ich würde zu gerne wissen wie es den anderen geht...">
Jan hatte den Braten gerochen und war ihr kurze Zeit später nachgelaufen. Ihm konnte sie nichts mehr vormachen, dafür kannte er sie schon zu gut. Leise öffnete er die Tür und trat ein. "Fanny, was ist los? Du kannst mir ruhig erzählen was dich bedrückt, vielleicht kann ich dir helfen." Er setzte sich zu ihr aufs Bett. "Ich....ich vermisse die anderen." Jan nickte verständlich. "Willst du zu ihnen zurück?" "Nein, das ist es nicht. Mir gefällt es hier. Wirklich! Nur würde ich gerne wissen wie es ihnen geht." Jan sah etwas erleichtert aus. Er hatte schon Angst das Fanny ihn verlassen würde. Er hatte sich sehr an sie gewöhnt. Er mochte seine Schwester sehr. "Vielleicht kann ich dir da wirklich helfen! Ich muss aber vorher mit meinem Vater reden." "Wie denn?" "Wirst du gleich sehen...oder auch nicht." Er stand auf und verliess das Zimmer wieder.
"Was hat er denn nun vor? Einen kurzen Besuch auf der Erde, oder wie?"> Unschlüssig blieb sie auf ihrem Bett sitzen. <"Ich will hier wirklich nicht weg. Der Planet ist schön und recht friedlich. Mein Bruder kümmert sich immer liebevoll um mich und hilft mir, wenn ich mal wieder traurig und down bin. Das einzige was ich ausser Goku und den anderen vermisse ist die Sonne.">
Es dauerte nicht lange, da kam Jan mit erfreutem Gesicht zurück. "Komm mit!" rief er kurz ins Zimmer und wartete vor der Tür. <"Nun bin ich echt mal gespannt."> Sie verliess das Zimmer und folgte Jan hinunter in den alten, dunklen Keller. Das war der einzige Ort, um den Fanny immer einen grossen Bogen machte. Dort war es erschreckend dunkel und irgendwie fühlte sie sich hier nie wohl in ihrer Haut. Ein kaltes Lüftchen stöhmte ihnen entgegen und versetzte Fanny eine Gänsehaut. Jan schnappte sich die Fackel an der Wand und entzündete sie. Sie klammerte sich an den freien Arm ihres Bruders und folgte ihm. "Was kann hier unten schon sein das mir hilft?" fragte sie, während sie sich umschaute. Ausser Spinnenweben konnte sie nichts sehen. "Eine Kristallkugel!" kam prompt die Antwort. "Aja...und wo ist die Hexe, die sie bedienen wird?" "Das wirst du machen," antwortete Jan keck. <"Seh ich etwa aus wie ne olle verschrumpelte Hexe? Tsss...also nee.">
Sie waren an eine alten Holztür angekommen. Als Jan die Klinke herunter drückte fing die Tür laut zu quitschen an. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück. "Gibt es dort wenigstens Licht?" "Keine Angst, dort gibt es eine Lampe." Sogleich betätigte er den Lichtschalter an der Wand.
Es war ein kleiner Raum mit zwei prall gefüllten Bücherregalen und einem Tischchen in der Mitte, auf der sich die Kristallkugel befand. Mehr fand man hier auch nicht. Höchstens ein paar Mäuse die zwischen den Büchern herumwusselten.
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Aber muss sein...sonst merkt ja keiner das es weiter ging!
Hier der neue Teil!!
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Ihr war plötzlich richtig zum heulen zumute. Sie vermisste die anderen sehr, besonders Trunks. Sie lehnte sich gegen die Wand und strich mit der Hand sanft über ihren Bauch. Lange würde es nicht mehr dauern. In ein paar Wochen war es soweit. Man sah es ihr gar nicht an. "Ich hasse diese Stimmungsschwankungen!"seufzte sie. Sie hasste sie wirklich. Mal war sie super gut gelaunt, und im nächsten Moment wünschte sie allen den Tod.
Sie lief weiter und suchte den Speiseraum auf, sie war eh schon zu spät dran. Wie sie sich gedacht hatte warteten Neo und Jan bereits. "Sorry das ich erst jetzt komme, ich hab total die Zeit vergessen," antwortete sie und setzte sich zu ihnen an den Tisch. "Ist alles okay bei dir?" fragte sie Neo. Ihm war sofort aufgefallen das sie einen traurigen Eindruck machte. Fanny schob sich ein Stück Tomate in den Mund und nickte. Sie wollte nicht darüber reden.
Nach kurzer Zeit schob sie den Teller von sich. "Was ist los? Keinen Hunger?" fragte Jan und blickte auf den fast unberührten Teller voller Speisen. "Ich hab mit Lina schon was gegessen. Ich werde hoch in mein Zimmer gehen und ein bisschen Fernseh schauen." Fanny stand von ihrem Platz auf und verliess mit diesen Worten den Raum. Das sie gerade gelogen hatte mussten sie ja nicht gleich merken.
In ihrem Zimmer angekommen warf sie sich aufs Bett und starrte zur Decke. <"Jetzt bin ich über ein halbes Jahr hier. Ob ich vielleicht Heimweh nach der Erde habe? Irgendwie hab ich die Gedanken daran immer verdrängt. Ich würde zu gerne wissen wie es den anderen geht...">
Jan hatte den Braten gerochen und war ihr kurze Zeit später nachgelaufen. Ihm konnte sie nichts mehr vormachen, dafür kannte er sie schon zu gut. Leise öffnete er die Tür und trat ein. "Fanny, was ist los? Du kannst mir ruhig erzählen was dich bedrückt, vielleicht kann ich dir helfen." Er setzte sich zu ihr aufs Bett. "Ich....ich vermisse die anderen." Jan nickte verständlich. "Willst du zu ihnen zurück?" "Nein, das ist es nicht. Mir gefällt es hier. Wirklich! Nur würde ich gerne wissen wie es ihnen geht." Jan sah etwas erleichtert aus. Er hatte schon Angst das Fanny ihn verlassen würde. Er hatte sich sehr an sie gewöhnt. Er mochte seine Schwester sehr. "Vielleicht kann ich dir da wirklich helfen! Ich muss aber vorher mit meinem Vater reden." "Wie denn?" "Wirst du gleich sehen...oder auch nicht." Er stand auf und verliess das Zimmer wieder.
"Was hat er denn nun vor? Einen kurzen Besuch auf der Erde, oder wie?"> Unschlüssig blieb sie auf ihrem Bett sitzen. <"Ich will hier wirklich nicht weg. Der Planet ist schön und recht friedlich. Mein Bruder kümmert sich immer liebevoll um mich und hilft mir, wenn ich mal wieder traurig und down bin. Das einzige was ich ausser Goku und den anderen vermisse ist die Sonne.">
Es dauerte nicht lange, da kam Jan mit erfreutem Gesicht zurück. "Komm mit!" rief er kurz ins Zimmer und wartete vor der Tür. <"Nun bin ich echt mal gespannt."> Sie verliess das Zimmer und folgte Jan hinunter in den alten, dunklen Keller. Das war der einzige Ort, um den Fanny immer einen grossen Bogen machte. Dort war es erschreckend dunkel und irgendwie fühlte sie sich hier nie wohl in ihrer Haut. Ein kaltes Lüftchen stöhmte ihnen entgegen und versetzte Fanny eine Gänsehaut. Jan schnappte sich die Fackel an der Wand und entzündete sie. Sie klammerte sich an den freien Arm ihres Bruders und folgte ihm. "Was kann hier unten schon sein das mir hilft?" fragte sie, während sie sich umschaute. Ausser Spinnenweben konnte sie nichts sehen. "Eine Kristallkugel!" kam prompt die Antwort. "Aja...und wo ist die Hexe, die sie bedienen wird?" "Das wirst du machen," antwortete Jan keck. <"Seh ich etwa aus wie ne olle verschrumpelte Hexe? Tsss...also nee.">
Sie waren an eine alten Holztür angekommen. Als Jan die Klinke herunter drückte fing die Tür laut zu quitschen an. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück. "Gibt es dort wenigstens Licht?" "Keine Angst, dort gibt es eine Lampe." Sogleich betätigte er den Lichtschalter an der Wand.
Es war ein kleiner Raum mit zwei prall gefüllten Bücherregalen und einem Tischchen in der Mitte, auf der sich die Kristallkugel befand. Mehr fand man hier auch nicht. Höchstens ein paar Mäuse die zwischen den Büchern herumwusselten.
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