Das Kind des Todes

Also dafür das du Krank bist war der teil echt super und dafür möchte ich mich bedanken. DANKE DANKE DANKE für dise SUPER MEGA TOLLE FF. :)

h.e.l. G.A. :goody:
 
ve... vegeta... :bawling: NEEEEIIIIIIIIIIN :D ähm außer das du an so ner supa spannenden stelle aufgehört hast :dodgy: war der teil wieder supi ^^
 
Tja wir sind wohl alle geschockt über den Tod von Vegeta ich kann es noch immer nicht fassen. Ich hoffe doch das ihr bis morgen noch aushaltet und nicht explodiert, den Thread überschwemmt, aus dem Fenster springt, mich mit einer Waffe bedroht oder sonstiges.

@Kisu-san Du hörst auch immer an den spannensten Stellen auf:p
 
Original geschrieben von prophet_Bardock
*denthreadüberschwemmausdemfensterspringundexplodier* :D

Sagte ich nicht gerade das genau das nicht passieren soll:D
Wenigstens hast du mich nicht mit ner Waffe bedroht:D
Noch was wenn du explodierst kannst du die FF nicht fertig lesen:D
 
Ok ich bin nicht explodirt, ich habe den Thred nich überschwemt, ich bin auch nicht aus dem Fenster gesprungen und habe dich defenitif nicht mit einer Waffe bedroht. Gehts jetzt weiter?? :D
Wenn nicht schlise ich das oben genante nicht aus. :cool:

h.e.l. G.A. :goody:
 
Jetzt habe ich es endlich auch geschafft deine neue FF durchzulesen !
Hört sich super an bis jetzt !
Wer stirbt im nächsten Teil ?:D
 
@Blue_Fairy Es sind schon alle tot außer Aio.

Bitte schlagt mich, bitte tut mir den Gefallen es ist etwas schreckliches passiert, ich bin verliebt! Ihr denkt das ist nicht so schlimm? Wäre es auch nicht wenn er nicht mein Erzfeind wäre. Bitte schlagt mich und treibt mir den Gedanken wieder aus. Hier erstmal der neue Teil, find ihn nicht gut. Es passt das alles nicht zusammen:bawling:



...den Boden unter sich verlor und sie in die Tiefe stürzte.
Nein! Das durfte nicht war sein. Was führ ein Pech. nein, was für eine Riesendummheit!
Aio gehörte eher zu den sanftmütigen und besonnen Naturen, sonst hätte sie sich wohl sämtliche Haare ausgerauft. So saß sie aber da und zerbiss sich die Unterlippe, um nicht laut loszuschreien und ihre Verfolger vielleicht auf sich zu ziehen. [Hört sich irgendwie komisch an]
Nachdem der erste Schmerz verflogen war, gelang es ihr ihre Situation klarer einzuschätzen: Sie saß in einer dunklen, anscheinend geräumigen Grube.
Erst wenige Augenblicke zuvor war sie aus dem Wald ausgetreten um ihren Verfolgern zu entkommen und dann das, sie saß zuzusagen auf dem Präsentierteller. Aio konnte nicht mehr entkommen, mit ihrem verletzten Fuss wäre sie sowieso nicht mehr weitergekommen.
Zum Glück hatte sich Aio nicht mehr verletzt. Sie hatte sich geistesgegenwärtig zur Seite rollen lassen. Jetzt saß sie die auf dem Grund des Erdloches, die Hände auf den Boden gestützt und den Blick nach oben zu Öffnung gerichtet, die ihn so unerwartet verschluckt hatte. Wie durch ein Kerkerfenster konnte sie hoch oben den Mond sehen; den Mond der seinen Zauber nun verloren hatte. Aio dachte nur noch an eines: so schnell wie möglich wieder aus dieser muffigen Grube herauszukommen, obwohl sie wahrscheinlich eh starb wollte sie lieber durch die Hand von dem Kind sterben als hier elendlich zu verhungern oder sogar von den Wölfen gefressen zu werden.
Sie schätzte die Entfernung bis zum Rand des Loches auf mindestens 15 Meter, wahrscheinlich mehr. Wie sollte sie nur da hinaufkommen. Auf dem Boden fühlte sie vermoderte Blätter. Diese lockere Schicht hatte seinen Sturz zum Glück abgemildert – sofern man in ihrer Situation von Glück sprechen konnte.
Aio versuchte die Wände des Erdloches zu erkennen. Vielleicht konnte sie eine Stelle entdecken, die genügend Halt bot, um ins Freie zu klettern. Dumpfe Beklemmungen stiegen in ihr auf. sie sah nichts als Schwärze. Sollte dieser Raum mehr als nur eine Grube sein? Vielleicht befand sie sich in einem riesigen Höhlensystem, einem lichtlosen Irrgarten. Anderseits, so machte sie sich selbst Mut, konnte es ja sein, das eine dieser unterirdischen Verästelungen an die Oberfläche zurückführte.
Aio begann mit der Suche nach einem Höhleneingang. Sie hob die Arme wie ein Schlafwandler und entfernte sich vorsichtig und humpelnd von dem Lichtkegel, der durch die Öffnung in der Höhlendecke fiel. Während sie vielleicht 60 oder 70 Meter weit durch die Dunkelheit tappte, wunderte sie sich über den Boden, der ungewöhnlich eben war.
Konnte es sein, dass sie in die Behausung irgendeines unbekannten Höhlenbewohners gestürzt war? Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie schluckte. Vegeta hatte ihr allerlei Schauergeschichten von schrecklichen Ungeheuern erzählt. Die Erinnerungen an Vegetas Erzählungen erwachten in Aios Phantasie zu neuem Leben. Sie glaubte, einen eisigen Atem in ihrem Nacken zu spüren und erstarrte, wagte kaum zu atmen. Angestrengt lauschte sie in die Dunkelheit. Kein Laut war zu hören, kein Ungeheuer zu sehen. Langsam entspannte sie sich wieder. Der kalte Lufthauch war wohl nur ein Windstoß gewesen, der sich in die Höhle verirrt hatte.
Aio atmete tief, dann machte sie sich wieder an die Erkundung ihrer neuen Umgebung. Nach drei oder vier Schritten fühlte sie die Wand der Höhle. Sie war unangenehm feucht. Sie ertastete Fels und starke, krumme Wurzelstränge – wahrscheinlich von einem umgestürzten Baum.
Langsam tastete sie sich an der Wand entlang. Mit dem gesunden Fuss suchte er dicht über dem Boden nach einer Öffnung, den verletzten zog sie hinter sich her. Da das Loch in der Decke die Form eines Halbkreises beschreib, konnte sie den Fortschritt ihres Erkundungsganges gut verfolgen. Ihre Hände begannen zu schmerzen; die Felsen waren voller Ecken und Kanten. Und bald gab es keinen Zweifel mehr: Sie saß in der Falle.
Sie fühlte Verzweiflung in sich aufsteigen.

Aio zuckte zusammen. Sie musste kurz eingenickt sein. wie viel Zeit war vergangen? Draußen dämmerte es schon. Oder schon wieder?
Ihr war kalt und sie fühlte sich zerschlagen. Schwerfällig stellte sie sich auf die Beine, massierte die steifen Glieder.[:rofl: Wenn sie ein Junge wär könnte man das anders auffassen :rofl:] Ihr Blick fiel auf ihr Bein, nichts war zu sehen, es war vollständig geheilt. Wie war so etwas möglich? Ihr Magen knurrte.
„Seltsam, wie konnte es nur so schnell verheilen? Egal, eine andere Frage ist: Wie komme ich jetzt hier raus?“, fragte sie sich laut. „Soll ich da mit bloßen Händen einen Hügel aufhäufen, bis ich durch das Loch da oben hinausklettern kann? Wahrscheinlich würde ich vorher verhungern.“
Ein Lufthauch streifte ihren Nacken. Wieder musste sie an den kalten Atem eines hässlichen Erdbewohners denken. Aber bestimmt gab es eine vernünftige Erklärung für diesen Luftzug. Vielleicht befand sie ein Gang dicht unter der Decke, außerhalb der Reichweiter ihrer Hände und Füße.
Erneut machte sie sich mit wunden Fingern auf die Suche. Plötzlich fühlte sie etwas fremdartiges in ihrer Linken. Es war kalt, aber nicht feucht wie sie übrige Erde. Mit beiden Händen untersuchte sie den Fund. Es war kein Wurzelholz, vielmehr schien es aus einem glatten Stein zu bestehen. Vermutlich hatte sie einen geeigneten Gegenstand zum Abklopfen der Höhlenwände gefunden. Jetzt musste sie ihn nur noch aus dem Fels bekommen.
Aio stemmte ihren rechten Fuss in eine kleine Mulde und packte das Ende des Gegenstandes fest mit beiden Händen. Dann zählte sie laut bis drei, holte tief Luft und zog mit aller Kraft.
Einen Wimpernschlag später fand sie sich auf ihrem Hinterteil auf dem Höhlenboden wieder. Obwohl der Gegenstand so fest in der Wand zu stecken schien, hatte sie keinen Widerstand gespürt. Überrascht hielt Aio den Gegenstand in ihren Händen.

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So dala, was haltet ihr davon?
Was hält sie in den Händen?
Mehr davon das nächste mal
 
Hmmm...*ratlosist*...bei dir weiß man ja nie ;) !! Also, amch bitte schnell weiter!! Büüüüüüde *hundeblickaufsetz*

Zu deinem Problem: Das wird schon wieder! *tröstentut*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fin den Teil gut

Wow obwohl kaum etwas passiert war, war dieser Teil super!

Bitte schlagt mich, bitte tut mir den Gefallen es ist etwas schreckliches passiert, ich bin verliebt! Ihr denkt das ist nicht so schlimm? Wäre es auch nicht wenn er nicht mein Erzfeind wäre. Bitte schlagt mich und treibt mir den Gedanken wieder aus. Hier erstmal der neue Teil, find ihn nicht gut. Es passt das alles nicht zusammen :bawling:

Nani? :confused2...

...Wer ist denn dein Erzfeind?
 
Jetzt bin ich wirklich entäuscht :((
Du hast fast alles Wort für Wort abgeschrieben !!!
Und zwar aus dem ersten Roman der Neschan-Triologie von Ralf Isau : Die Träume des Jonathan Jabbok ,
Seite 13-17
Im Buch findet er den Stab Haschevet , den Stab der Richter !
Warum hast du abgeschrieben ?
 
Original geschrieben von Blue_Fairy
Jetzt bin ich wirklich entäuscht :((
Du hast fast alles Wort für Wort abgeschrieben !!!
Und zwar aus dem ersten Roman der Neschan-Triologie von Ralf Isau : Die Träume des Jonathan Jabbok ,
Seite 13-17
Im Buch findet er den Stab Haschevet , den Stab der Richter !
Warum hast du abgeschrieben ?


Ich weiß selbst nicht aber es hat grad so gut gepasst. Na dann weißt ja du schon wies weitergeht ich hoffe du bist nicht allzu sauer:( :bawling:

@prophet_bardok Den kennst ja sowieso nicht:)
 
Ist doch egal wenn der teil abgeschriben ist. Hauptsache er ist gut!!!!!!! Und diser war sogar SUPER GUT!!!!!!

Ich werde dich nicht schlagen denn ich haue keinen so guten Schreiber!!!!!

h.e.l. G.A. :goody:
 
@Blue_Fairy Ich überarbeite den nächsten Teil nochmal damit der nicht so dem Buch gleicht
@prophet_Bardock Das glaub ich kaum:D
@all Der nächste Teil wird noch etwas dauern weil ich ihn nochmal überarbeiten muss und dazu bin ich noch nicht gekommen weil ich die ganze Zeit im Freibad bin:p
 
So hier ist nun endlich der neue Teil, Blue_Fairy tut mir leid er stammt noch immer aus dem Buch jedenfalls das meiste davon, ich hab mir beim überarbeiten aber mühe gegeben:(



Es war ein Schwert. Beim Betrachten bemerkte Aio das keine Verziehrungen an diesem Ding waren jedenfalls konnte Aio in der Dunkelheit nichts erkennen.
„Erkennen?!“, entfuhr es Aio. Verwirrt kreisten ihre Blicke durch die Höhle und landeten dann wieder auf dem Schwert. Sie konnte jetzt viele Einzelheiten erkennen, die sie vorher nur mit ihren tastenden Händen wahrgenommen hatte. Sie schaute zur Deckenöffnung hinauf und zuckte zusammen; das Licht stach ihr schmerzhaft in die Augen. Langsam erhob sie sich und ging vorsichtig auf den Mittelpunkt des Raumes zu, um zu erforschen, was diese plötzliche Aufhellung im Innern der Höhle verursacht hatte. Sie erwartete in das gleißende Licht der Sonne zu schauen, sah aber nur einen Wechsel von blauem Himmel und weißen Wolken. Gleichzeitig glaubte sie, seit sie das Schwert in den Händen hielt, die Nähe von etwas Bedrohlichem wahrzunehmen, etwas, das es auf sie abgesehen hatte. Es war höchste Zeit einen Weg nach draußen zu finden.
Sie wandte sich wieder der Stelle zu, wo sie den Lufthauch gespürt hatte. Tatsächlich glaubte sie jetzt, in knapp sechs Meter Entfernung eine dunkle Vertiefung zu erkennen. Sie kroch in den kleinen Gang, immer weiter und weiter, öfters streifte ihr Rücken die Felsendecke und ihre Ellenbogen wurden aufgeschürft. Die Decke und Wände wurden immer nässer, doch der Gang wurde breiter und höher bald konnte sie aufrecht stehen. Sie gelangte in eine kleine Höhle. Aufmerksam konzentrierte sie alle Sinne auf die neue Umgebung. und wirklich, da lag ein Gang direkt vor ihr! Aus der Tiefe des Höhlengangs stieg ein feuchter unangenehmer Geruch herauf. sie hörte weit entferntes Tropfen.
Doch da war noch etwas. Aio konnte es weder sehen noch hören. Aber es war da! Etwas Unheilvolles, das irgendwo in dem Dunkel vor ihm lauerte. Der Fußboden war fast eben, die Wände ragten rechts und links fast senkrecht empor und die Decke war bogenförmig ausgearbeitet – bestimmt kein Werk des Zufalls. Der gang neigte sich nun leicht nach unten, blieb aber in seiner Höhe von etwa sechs Meter unverändert. Hinter der ersten Biegung konnte sie etwas weiter den Tunnel hinabblicken. Ihre Rechte klammerte sich fester um den Griff des eigenartigen Schwertes. Immer stärker fühlte sie die Gegenwart von etwas Anderem. Etwas Nichtmenschlichem. Sie umrundete die nächste Biegung. Wenige Meter entfernt befand sich eine Gabelung. Was sollte sie tun, wenn dieser Weg sich wieder gabelte? Sie würde sich in einem Netz von Gängen verlaufen und nie mehr zurückfinden. Von rechts spürte sie einen Luftzug, also schlug sie diese Richtung ein. Obgleich längst kein Tageslicht mehr in diesen Teil des Gangsystems vordringen konnte, war sie immer noch in der Lage etwas zu erkennen. Decke und Wände schienen leicht zu schimmern. Wiederrum stand sie an einer Verzweigung und prüfte den Luftstrom. Plötzlich hörte sie ein Geräusch! Es klang wie das Rollen eines Steines. Aio lauschte angestrengt in die Richtung, die sie gerade hatte einschlagen wollen. Aber sie konnte nichts mehr hören.
Sie umklammerte den Griff des Schwertes und konzentrierte alle Sinne auf den vor ihr liegenden Gang. Und tatsächlich! Mit einem Mal spürte sie die Bedrohung. Und dann sah sie auch etwas: Weit voraus schimmerten zwei blaue Punkte, mehr zu erahnen als zu erkennen. Sie kamen näher und wurden deutlicher. Ohne den Abstand zueinander zu verändern, pendelten sie langsam hin und her. Aio drückte sich eng an die Felswand und starrte in die Richtung der kleinen blauen Flammen. Ihr Atem ging schnell, aber flach. Ein paar Herzschläge später erkannte sie einen dunklen Schatten, der den gesamten Gang ausfüllte.
Ein Monster!, schoss es ihr durch den Kopf. Aio kamen wieder Vegetas Schauermärchen in den Sinn, sie hatte ihm nie geglaubt – es waren Ausgeburten seiner blühenden Phantasie, hatte sie gesagt. Jeder Mensch und auch jeder Saiyajin würde solchen Wesen, >>die einem das Mark aus den Knochen saugen<<, aus dem Weg gehen. Und jetzt sah sie sich selbst einem solchen Untier gegenüber. Sie verspürte wenig Lust diesem Jäger der Dunkelheit als Mahlzeit zu dienen. Aber was sollte sie tun? Wenn sie zurück zu dem kreisförmigen Höhlengewölbe rannte, gab es kein Entrinnen mehr. Sich diesem Monster gleich hier gegenüberzustellen hätte sicher noch weniger Sinn. So stürzte sie in den einzig verbleibenden Gang. Das Ungetüm stieß einen markerschütternden Schrei aus. Die Jagd hatte begonnen.
Das Schwert, an das sie nicht mehr gedacht hatte, fest in der Hand, stolperte Aio vorwärts. Hinter sich hörte sie das Stampfen massiger Beine und ein Scharren von Klauen. Mit diesen Krallen und ihrem diamantharten Gebiss gruben sich solche Monster durch härtestes Gestein. Nicht auszudenken, was sie da erst mit menschlicher Haut anstellen konnten! Schon hörte Aio den Atem des Ungeheuers und stellte mit Entsetzten fest, dass es aufholte. Als sie sich kurz umwandte, erkannte sie nur einen riesigen Schatten.
Aio gab ihr Letztes. Während sie weiter durch die Dunkelheit hastete, kam das Schnaufen des Verfolgers immer näher. Das Monster schien nicht zu ermüden, während Aio schon die Kräfte verließen. Als sie sich abermals umdrehte, war das Ungetüm nur noch wenige Schritte von ihr entfernt. Wieder brüllte es triumphierend. Aio wirbelte hastig herum...

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Es bleibt spannend.
Was haltet ihr von dem Teil?
 
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