Leute ihr habt Glück. mein Dad lässt mich für ne halbe Stunde ins Internet das muss ich nutzen
@prohpet_bardock Ich weiß nicht ich hab die Bilder aus dem Internet.
So nun der nächste Teil, ich hatte wenig Zeit und das war das einzige was ich noch zusammen gekriegt hab. Wenn ihr Yamchu mögt solltet ihr diesen Teil vielleicht nicht lesen *sich am kopf kratzt*
„Und?“, fragte Bulma. Yamchu schüttelte den Kopf. „Wo kann sie nur sein?“ Bulma war am verzweifeln. Ein Regentropfen fiel auf ihre Nase. „Jetzt fängt es auch noch an zu regnen! Aio wo bist nur.“ Bulma sah in den Himmel. Der Regen prasselte auf die Erde. Bulma ging mit Yamchu ins Haus. Die dunklen Wolken ließen den Tag wie die Nacht erscheinen, die Straßen waren leer gefegt. Ein Blitz zuckte über den Himmel, dicht gefolgt vom Donner. Alle waren im Wohnzimmer versammelt. „Mami, ich hab da was am Fenster gesehen.“, sagte der kleine Tom und entwand sich dem Griff seiner Mutter um hinaus in den Garten zulaufen. „Warte, Tom, geh nicht raus du wirst sonst ganz nass.“ Seine Mutter lief ihm hinterher. Ein panischer Schrei war zu hören. „Monique!“, Yamchu stürmte in den Garten dicht gefolgt von den anderen. Yamchu kniete neben seiner Frau, die ihren Sohn in den Armen hielt, beide hatten Augen und Mund vor Schreck weit geöffnet, sie waren tot. Yamchus Tränen vermischten sich mit den Regentropfen. Bulma wendete sich ab genauso wie Pan, die wie Bulma von ihrem Mann umarmt wurde. Tri linste über die Schultern ihres Vaters. Ein teuflisches Lachen. In einiger Entfernung stand jemand. Er trug einen schwarzen Mantel mit einer Kapuze dran, diese hatte er tief ins Gesicht gezogen. Dieser jemand war nicht besonders groß, er hatte die Größe eines Kleinkindes. „Hast du das getan?“, rief Yamchu ihm zu. „Euch allen wird es so ergehen wie diesen hier, ihr werdet einer nach dem anderen sterben.“ Eine ausdruckslose und kalte Stimme besaß dieser jemand, es war zweifellos eine Mädchenstimme. „Wer bist du überhaupt?“ „Wer ich bin? Ich bin Nandor, Kind des Todes.“ Der Wind schlug ihre Kapuze zurück. Dünnes Haar, eindeutig blond fast weiß, viel ihr über die Schultern. Das Gesicht war blass. Das Erschreckendste an diesem Mädchen waren ihre Augen. Schwarz wie die Nacht, leer, kalt und ohne jedes Gefühl. Nicht einmal Gleichgültigkeit spiegelten sich in ihnen. Nur reiner Hass war zu erkennen. Yamchu wollte sie angreifen und stürzte auf sie zu. Nandor hob nur die Hand und er brach zusammen, tot. „Ihr seit die nächsten.“ Das Mädchen verschwand und Trauer legte sich über die Freunde. Sie trugen die Leichen ins haus denn sie konnten schlecht im Garten liegen bleiben. „Wer ist sie, woher kommt sie und was hat sie vor?“, sprudelte aus ChiChi heraus. „Das hast du doch gehört sie heißt Nandor und will uns alle TÖTEN!“ Das letzte Wort schrie Bulma, sie war mit ihren Nerven am Ende zuerst verschwand Aio und dann wird ihr Freund und seine Familie umgebracht. „Vielleicht hat dieses Mädchen Aio...“, sagte Bra kleinlaut. „Nein! Das kann nicht sein!“ Bulma fing an zu weinen, die Tränen tropften auf den Teppich, Vegeta nahm seine Liebste in den Arm. „Ganz ruhig, sie lebt noch da bin ich mir sicher“, beruhigte Vegeta sie. Die Wanduhr schlug zur vollen Stunde und alle schreckten hoch.
Niemand konnte in dieser Nacht schlafen, sie hatten Angst, Angst um Aio und natürlich Angst um ihre Familie und sich selbst. Marron hatte Angst einzuschlafen und nie mehr aufzuwachen, sie löste sich aus den Armen von Son-Goten und tapste die Treppe hinunter. Sie verließ das Haus und tapste weiter durch den Garten. Der nasse Rasen drückte Matsch durch Marrons Zehen. Sie ging weiter die Straße entlang, unbewusst ihrer Schritte verließ sie die Stadt. Der Regen prasselte auf sie nieder doch sie nahm ihn nicht wahr. Sie folgte einfach dem Weg bis sie vor einem See stand. Wandelte sie im Schlaf? Nein, sie war eindeutig wach. Sie sah sich um, nichts war zu sehen. Sie ging am Ufer entlang und entdeckte zwischen den Bäumen einen Regenschirm. Sie näherte sich dem Schirm und entdeckte ein Lager. Ein teuflisches Lachen ließ sie herumfahren. Am Ufer des Sees stand Nandor. Vorsichtig ging sie auf das Mädchen zu. „Marron! Du hast mich schon immer gefunden wo ich auch war. Du wusstest immer wo ich mich aufhielt.“ Das war nicht die Stimme die sie heute von dem Mädchen gehört hatte, nein, es war Aios Stimme. „Meine alte Freundin“, fuhr sie fort. „doch dieses mal wird dieses Wissen dein Tod sein.“ Nandor streckte die Hand aus und ein schwarzer Schatten brach daraus hervor, er fuhr durch Marrons Körper. Sie sah Aio, wie sie an Dornenranken hing und leise ihren Namen flüsterte, dann brach sie zusammen. Marron, Aios beste Freundin, war tot.
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Ziemlich fies von mir

äh falscher Smilie ich meine :devil
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Na super jetzt hab ich’s geschafft ich weiß nicht wie ich weiter machen los, das Marron stirbt war am Anfang gar nicht vorgesehen. Jetzt muss ich schnell fluchen und dann muss ich mir überlegen wies weitergeht: Kruzifix, Kreizsakrament so und nun an die Arbeit... vielleicht könnt ich, aber das ging auch... oder ich mach’s gleich so dann könnt ich, nein so geht das nicht, wenn ich den noch einbaue dann... wird das wieder nichts.
Ich habe ja Zeit, mir wird hoffentlich noch was einfallen.