Ok, das nächste mal sterben sie langsamer *denkt* Wenn alle tot sind können sie net mehr sterben *gedanke ende* ok vergesst das mit dem nächsten Mal
„Du Vollidiot!“ [

], rief Aio. Vegeta war sprachlos. „Du Idiot! Hayden Christensen wollte mich gerade küssen und dann kommst du Depp und weckst mich auf!“[

] Aio war außer sich und sprang auf. Vegeta blickte sie noch immer verdutzt an. „Was machst du überhaupt hier?“, fragte Aio wütend. „Ich wollte dich eigentlich retten.“, antwortete Vegeta. [So könnt ihr euch Aios Blick vorstellen

] Aio wollte gerade wieder losbrüllen, als eine Stimme sie unterbrach: „Was für ein Bild.“ Nandor war es die sprach. „Du schon wieder.“, knurrte Vegeta und ging in Kampfposition. „Wie bist du so schnell hierher gekommen?“ „Es gibt einen Hintereingang.“, schmunzelte Nandor. „einmal bist du mir entkommen aber ein zweites Mal wird das nicht geschehen.“ „Könnte mich mal jemand aufklären?“, sagte Aio und legte den Kopf schief. „Lauf!“ „Warum?!“ [Die Mumie kehrt zurück

] „Frag nicht lauf einfach.“, sagte Vegeta. „Und wohin bitteschön? Es geht hier nirgends raus.“, stellte Aio fest. Vegeta antwortete nicht, sondern fixierte Nandor. Er würde kämpfen. Das Kind lächelte ihn mordlustig an. Vegeta schlug nach ihr doch Nandor wich jedem Schlag geschickt aus für sie war das nicht mehr als ein Spiel. Doch jedes Spiel wurde irgendwann einmal langweilig und deshalb fuhr auch bald ein schwarzer Blitz durch Vegetas Körper.. Der Saiyajin brach tot zusammen. „Vegeta!“, schrie Aio. „Du kannst ihm nicht mehr helfen, er ist wie all seine Freunde tot.“, lächelte Nandor. „Was!? Alle tot?“ Die letzten Worte flüsterte Aio. Nandor nickte. Der Blondschopf ging in die Knie, sie starrte mit ausdruckslosen Augen die Mörderin an, keine Tränen konnten ihre Trauer beschreiben. „Warum?!“, hauchte sie. „Warum? Das fragst du noch, es war dein Wunsch, du hast mich durch deinen Hass gerufen.“ „Nein! Nein, das war nicht mein Wunsch ich wollte nicht dass sie sterben! Was gibt dir das Recht dazu!“ „Ich gebe mir das Recht, du hast mich gerufen, ich bin ein Teil von dir. Der Teil voller Hass.“ Aio richtete sich auf, sie zitterte. „Das wirst du mir büßen!“ Jede Silbe des Satzes bebte. „Sei still oder ich werde dich auch töten.“ „Nein, das wirst du nicht. NIEMALS!“ Das Wort widerhallten an den Wänden und Nandor musste sich die Ohren zuhalten, das nutze Aio aus und entkam aus der Höhle. Draußen war es dunkel. man konnte nichts erkennen, doch Aio lief und würde sobald nicht aufhören zu laufen. So schnell es ging hastete sie zwischen Bäumen und Sträuchern hindurch. Äste schlugen ihr ins Gesicht. Doch spürte sie es kaum; die Flucht verlangte ihre ganze Aufmerksamkeit. Hinter sich hörte sie Nandor schreien. „Du kannst mir nicht entkommen!“, schrie sie ihr nach. Nachdem sie eine Weile gelaufen war – es kam ihr wie eine Ewigkeit vor -, blieb sie stehen um zu verschnaufen. Einige Augenblicke lang pumpte sie Luft in ihre Lungen. Dann lauschte sie. Das auf- und abschwellende Rauschen des eigenen Blutes verdrängte jeden anderen Laut aus den Ohren. Ein Augenpaar leuchtete vor ihr auf. Gleich daneben noch eins. Es wurden immer mehr. Eine Art Wolfsrudel schlich durch die Finsternis. Aio durfte nicht entdeckt werden. Langsam und vorsichtig machte sie sich wieder auf den Weg. Auf dem weichen Boden kam sie fast lautlos voran. Mehrmals änderte sie die Richtung, schlug Haken, verharrte bisweilen im Dickicht, bis ihre unsichtbaren Jäger vorüber waren, dann schlich sie weiter. Nach etwa einer halben Stunde wurde sie wieder schneller. Aio wollte sich gerade umdrehen, um zurück zu schauen, da durchfuhr sie ein stechender Schmerz. Mit einem Schmerzenschrei sackte sie zusammen und ließ sich zur Seite rollen. Sie war in ein Erdloch getreten. Aio tastete vorsichtig den verletzten Fuss ab, drehte ich anschließend etwas – erst nach innen, dann nach außen – und zog dann noch ein wenig daran. Sterne tanzten vor Aios Augen. Sie atmete tief, um die aufsteigende Übelkeit zu bekämpfen. Sie lehnte sich rücklings an einen Baum. Sie hatte die Augen geschlossen. Plötzlich hörte sie eine leise Stimme. „Wir sind ganz nah, ich kann sie schon riechen, das wird unsere Meisterin freuen.“ Aio wusste nicht wer da sprach, sie wusste nur dass sie gesucht wurde. Vorsichtig richtete sie sich auf, humpelnd bewegte sie sich fort. Die Stimmen erschienen ihr so nah und dann auch wieder so fern. Aio gelangt an den Rand des Waldes eine lange Wiese erstreckte sich vor ihr. Der Mond erhellte ihren Weg. Humpelnd wanderte sie über die Wiese, ihr Blick starr auf den Mond gerichtet bemerkte sie nicht wo sie hin trat, bis sie plötzlich...
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Ich bin krank
Vegeta, ist gestorben und ich bin Schuld, wow ich hätte nie gedacht das in einer meiner Geschichten Vegeta stirbt
Ich bin echt krank
Wie fandet ihr den Teil?