Es geht wieder weidaaa laute! Ich post den teil ab und dann geth es heude abend weidaaaa. Will jetzt die Sonne genießen!!!!! 
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Im Krankenhaus vor der Notstatiton, lief Lil hin und her und war ziemlich verzweifelt.
„ Hier, Lil!“ Sagte Danny, der gerade Kaffee geholt hatte.
„ Danke.“ Sie nahm den Becher und wollte gerade daraus trinken, doch das schaute sie wieder zur Tür.
Sie machte sich schreckliche Sorgen um Bulma. Sie macht sich Vorwürfe, weil sie nicht wusste was sie tun sollte, als sie das ganze Blut auf dem Boden sah. Danny legte seine Hand auf ihre Schulter.
„ Mach dir keine Sorgen. Bulma ist stark. Sie schafft es.“
Lil nickte und trank aus ihrem Kaffee. << Bitte, Bulma. Mach keine Dummheiten. Ich will nicht, dass dir das gleich passiert wie mir.>>
Bulma machte langsam die Augen auf. Sie sah etwas helles, aber es war noch alles verschwommen. Sie schloss wieder die Augen und öffnete sie wieder. Nun sah sie etwas besser. Sie merkte dass noch einige im Zimmer waren. Sie konnte deren Umrisse sehen, dann wurden sie deutlicher. Sie sah die erleichternden und besorgten Gesichter von ihren Eltern, von Lil und Danny. „ Bulma. Hörst du mich?“ Fragte ihre Mutter. Bulma nickte.
Alle atmeten auf. „ Ein Glück. Wir hatten uns schreckliche Sorgen um dich gemacht.“
„ Es tut mir leid.“ Sagte Bulma.
Es klopfte an der Tür der Arzt kam rein. „ Sie sind wach, Ms. Briefs. Das ist gut!“ Es war der selbe Arzt, der Lil behandelt hatte. „ Sagen Sie, Herr Doktor. Wie konnte das passieren.“ Fragte Lil.
„ Das wissen wir im Moment nicht, aber auf jeden Fall ist Ms. Briefs aus dem Gefahrenbereich.“
„ Und wie geht es Trunks?“ Fragte Bulma.
„ Keine Sorge! Dem Kleinen geht es ganz gut.“
„ Das ist schön.“ Sagte Mrs Briefs erleichter.
„ Tja ist auch mein Sohn.“ Sagte Vegeta, der am Balkon ist und heimlich dem Gespräch bei wohnte.
„ Wir sollten noch Ms. Briefs noch für einer kleine Weile hier behalten, zur Beobachtung und außerdem ist ja bald der Geburtstermin.“ Meinte der Arzt.
„ Gut, wenn sie meinen.“ Sagte Mrs. Briefs.
„ Ich werde dann gehen. Ich wünschen den Herrschaften einen schönen Tag!“ Und so verlies der Arzt das Zimmer.
Die anderen laberten noch eine Weile mit Bulma, bis sie auch nach Hause gingen.