Sorry,. dass ihr wartet musstet. aber jetzt bin fertig. den jetzt kommt der teil wie bulma vegeta es beibringtm, dass sie schwanger ist. Irgendwie ist der teil traurig. na egal will ja nicht all zu viel verraten. das recith für heuet bin müde mach morgen abend weidaaa! also bis dann!
euer Mystery!!!
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„ Toll, ne Tür. Und wieso stehen wir davor.“
Bulma kicherte. „ Schließ die Augen.“
„ Was?“
„ Schließ einfach die Augen.“
„ Wieso soll ich das machen?“ Vegetas Kopf drehte sich zur seite und er verschränkte mal wieder seine Arme.
„ Tja, dann hast du Pech gehabt und ich zeig dir die Überraschung für dich halt nicht.“
<< Jetzt kommt sie schon mit Erpressung. Wieso mach ich das mit?>>
„ Von mir aus, sonst hörst du ja nicht auf mir auf dem Geist zu gehen.“ Vegeta schloss die Augen.
Bulma drückte einen Knopf neben der Tür, diese ging sofort auf. Sie nahm Vegetas Hand und führte ihn in den Raum.
Als beide nun im Zimmer waren, sagte Bulma zu Vegeta, dass er nun die Augen öffnen konnte.
„ Ein leerer Raum. Eine echt tolle Überraschung.“ Meinte Vegeta ironisch und zog eine Augenbraue hoch.
„ Ist zwar ein leere Raum, aber ein ganz spezieller für dich!“ Sagte Bulma und stand vor ihm.
„ Aha. Und was soll ich hier machen?“
„ Trainieren!“
„ Was?“
„ Trainieren.“
„ Wenn ich trainieren will, dann geh ich in den GR und nicht in so nen bescheurten Raum.“
„ Dieser Raum ist dein neuer Gravitaionsraum, Vegeta.“
Vegeta schaute Bulma verdutzt an. Diese fuhr fort.
„ Ich dachte, du könntest einen Neuen gut gebrauchen.“
Vegeta schaute sich um. Der Raum war größer als der alte GR und sah auch stabiler aus.
„ Er ist sehr stabiler als der Alte und ich hab viele Dinge verbessert, wo der Alte Schwierigkeiten bereitet hatte.
Und es besteht zu fast 100 %, dass der Raum hier nicht in die Luft gehen wird. Das passiert ja sowieso nicht mehr.“
Vegeta schaute sich weiter den GR an. Er musste zugeben, dass sie gute Arbeit geleistet hatte. Der GR war einfach atemberaubend. Wie schaffte sie das immer? Vielleicht war sie doch so eine Art wie ein Genie. Aber eins beschäftigte ihn mehr.
„ Warum?“
„ Häh? Was meinst du, Vegeta?“
Er drehte sich wieder zu ihr und schaute sie an. „ Warum tust du das?“
„ Warum ich das tue?“
Vegeta nickte. Bulma errötete ein wenig und klemmte eine freischwebende Strähne hinters Ohr.
„ Es gibt einfach keinen Grund dafür.“ Sie schaute auf dem Boden.
<< Du musst es ihm sagen, sonst wirst du später dich nicht mehr trauen und er erfährt es anders. Er sollte es besser von mir erfahren...>> Ihre Hände waren an ihrem bauch und drückte gegen den Bauch.
Vegeta merkte dies und wollte sie fragen, doch sie kam ihm zuvor.
„ Vegeta... Ich...“
Sie zitterte am ganzen Körper.
„ Ich... m-muss dir w-was wichtiges s-sagen...“ stammelte sie vor sich hin. Sie konnte ihn garnicht in die Augen sehen.
Für Vegeta wurde es immer verwirrte. Was wollte Bulma von ihm.
„ Dann sag doch, was du willst! Wenn es dich so sehr beschäftigt.“ Er verschränkte seine Arme.
Bulma schloss die Augen und atmete tief durch. Nun öffnete sie ihre eisblauen Augen, hob ihren Kopf und schaute Vegeta an.
„ Ich erwarte ein Kind und .... der Vater, d-dass bist du!“ Schoss es aus ihr raus, trotz der kleinen Zögerung.
Vegetas Arme lösten sich vor ihrer Verschränkung und seine Augen waren weit geöffnet. Er konnte nicht glauben, was er da hörte.
„ Du bist schwanger?“
Bulma nickte und lies ihren Kopf gesenkt.
„ Seit wann weißt du das?“ Obwohl sich die Frage erübrigte. Er erinnerte sich, als Lil nach Bulma fragte und diese, dass sie beim arzt gegangen sei, murmelte
„ Seit 2 Wochen.“
„ Und du sagst es mit erst jetzt?“ Fragte er ausgesprochen ruhig.
Sie nickte wieder.
„ Ich konnte es dir nicht früher sagen, weil ich Angst hatte.“
„ Es mir zu erzählen?“
Erneut nickte sie. Bulma zitterte, weil sie nicht wusste wie er reagieren würde.
„ Ich will es nicht...“
„ Was?“ Sie hob ihren Kopf nach oben.
„ Ich will diesen Bastard nicht. Er ist unrein, sowas will ich nicht als Sohn akzeptieren oder dulden. Und es erst recht nicht von einem Menschenweib...“
Bulma konnte nicht glauben, was sie da gerade hörte. In dem Moment sprang nicht nur ihr Herz in tausend teile. Sie fühlte sich wie Glas, dass zerspring. Ihre Augen blickten leer, aber man sah entsetzten und trauer. Alles was sie für ihn getan hatte, war für ihn selbstverständlich. Die gemeinsamen Stunden, die sie verbrachten, waren nur für ihn als Unterhaltung. Er hatte sie nur benutzt. Sie glaubte, dass sie Vegeta nach ner Zeit verstehen würde, aber durch diese Worte Vegetas war Nichts, garnichts.
Bulma ballte ihr Hände in Fäuste, sie zitterte, sie war den Tränen nahe und dennoch weinte sie nicht.
„ Das war alles? Ist das deine Meinung dazu?“
„ Ja.“ Sagte Vegeta, obwohl er garnicht mehr so sicher war, aber er wollte es sich nicht eingestehen.
Sie hatte immer noch ihren Kopf gesenkt. „ Du willst das Kind also wirklich nicht. Wenn das so ist....“
Sie hob ihren kopf und schaute Vegeta mit ihren wütenden, aber auch sehr traurigen und entsetzten augen ein.
„ Wenn du das Kind umbringen willst, dann will ich auch nicht mehr leben!“ Sagte sie entschlossen. Sie konnte nicht mehr, sie konnte ihre Tränen nicht aufhalten und so lief eine nach der anderen über ihr Gesicht.
„ Ich habe gedacht, dass ich dich nach der Zeit ein wenig kenne und verstehe, aber da hab ich mich wohl getäuscht.
Ich werde das Kind behalten. Ich kann doch nicht einfach ein neues Leben auslöschen wie du. Mir ist es total egal, dass du der Vater bist. Ich werde es auf die Welt bringen und mich um ihn kümmern, auch wenn ich alleine bin.“
„ Tss. Mach doch was du willst. Aber halt mich bloss mit dem Bastard raus.“ Sagte Vegeta nur und verlies das Zimmer.
Nun war Bulma verzweifelt und sank zu Boden. Sie weinte noch mehr denn je.
„ Vegeta.... Ich hasse dich!!!“