Das Ende des Lebens

Also kritik muss jetzt auch mal sein

mal davon abgesehen das das ganze mich an herr der ringe erinnert frag ich mich die ganze zeit um was geht es in der geschichte? um eine schlacht. so weit war ich bereits aber weswegen kämpfen sie? nd vielleicht schreibst du mal noch ein bisschen was über die personen ihre vergangenheit zum beispiel und die umgebung besser beschreiben

Ansonsten die dialoge gefallen mir und auch die kampg beschreibung war ganz gut auch wenn ein wenig kurz wobei die zahlen wirklich ein bisschen stören bezieh dich doch auf etwas ungenauere zahlen ein dutzend etliche etc.


so das wars erstmal ^-^
MFG
Yami
 
Also, mir hats wieder gefallen is nur enet viel passiert ... schreib aber bald weiter ^^
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil. ^^
 
Ah, der Teil war interessant ^^ Und deine Rechtschreibung hast du diesmal auch brav beachtet *ihn lobt*
Mich würde nur mehr interessieren wer Gul´Dan und Esero so genau sind, die Ränge wurden zwar angesprochen, aber haben die beiden auch eine nähere Bedeutung?...
 
Jetzt, wo Demon Kurai es sagt, ja, die Rechtschreibung war schon mal schlimmer. Immerhin. Und dass es langsam Zeit für etwas Hintergrundgeschichte wäre, wurde ja auch schon vorweggenommen. Also, was bleibt mir dann noch zu sagen?
Der Stil hat sich in diesem Teil etwas gebessert, vor allem der Ausdruck am Anfang (dass die Furcht ihre Waffe ist) war sehr gelungen! Dagegen hab ich das Ende nicht ganz verstanden - warum betont er das IHR denn so? IHR werdet schon sehen, aber die anderen nicht? :confused2
Bewertung: 3+
 
Die Schergen des Schreckens kommen immer näher. Kurz bevor sie vor den Mauern der Burg zum halten kommen kreischt ein Mann auf: "Ich hab einen. Einer ist gefallen. Ich habe einen besiegt!" Plötzlich war es ihm wieder ganz klar. Er hatte dieses Ereignis schonmal miterlebt.

100Jahre vorher:
Kadgahr stand auf dem Hügel und überschaute die Ebene der Hoffnung. So wurde die Ebene bei der Stadt Da´ai Chikaza schon seit Jahren genannt. Es hiesse niemand könne die Burg einnehmen, da sie eine weite Ebene besitze wo man den Feind schon frühzeitg niederschiessen konnte.
Er streifte sich langsam mit der rechten Hand durch den Stoppelbart. Neben ihn trat Gorath, Oberbefehlshaber der Armeen der Finsternis und Krieger der "Ersten Garde" vom Fürst des Schreckens, und deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Burg.
"Nun grosser Magier? Diese Burg steht immernoch. Hatte ihr nicht gesagt sie solle in zwei Tagen fallen. Meine Männer kommen nicht weiter. Wir haben zwar den Wehrgang kommen aber von dort nicht weiter."
"Bleibt ruhig junger Gorath. In zwei Tagen werde ich diese Festung mit meiner Macht in die Knie gezwungen haben."
Gorath nickte leicht als einer seiner Hauptleute vom Schlachtfeld zurückkam.
"Kommandant! Sie haben uns eben aus der Burg herausgeworfen. Einer ihrer Hauptmänner führte einen Meisterstreich und zwang uns so zum Rückzug!"
Gorath schaute Kadgahr mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Nun müsst ihr aber wirklich eine grosser Magier sein um die Festung zu vernichten."
Er achtete nicht auf den spöttischen Unterton. Er sog die tote Luft durch die Nase ein und haucht leise: "Gebt mir 10 eurer besten Männer und die Burg wird heute Nacht fallen."
Gorath lachte nur bei dieser Bemerkung schickte aber den Hauptmann los um die 10Soldaten zu holen.


So hier kommt jetzt auch die gewünschte Background zu Gul´Dan und anderen wichtigen personen. alles weiter wird sich im laufe der FF ergeben also seit nicht ganz so ungeduldig ;)
so Kritik könnt ihr mir jetzt auch wieder geben. Auch wenn noch nicht alzusehr passiert das kommt noch. darauf könnt ihr euch verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, hat mir wieder gut gefallen.
ja, war schonmal guter Background ... Dann fehlt ja jetzt nur noch, dass du weiterschreibst. Und ich verlass mich dras, dass noch mehr passiert ^^
 
ah , der Background war schon mal recht gut bisher. wenn man auch etwas den eindrucvk bekommt,mdie führen da immer nur Krieg :rolleyes:
bewertung: 3
 
:smash: schreib endlich weiter, Mark ^^ ..
Find's immer noch gut .. scheiß auf die Rechtschreibfehler .. auf die Story kommt's an und die is' genial ^^ ..
 
Original geschrieben von Dracula
:smash: schreib endlich weiter, Mark ^^ ..
Find's immer noch gut .. scheiß auf die Rechtschreibfehler .. auf die Story kommt's an und die is' genial ^^ ..

Ja mon,..... du sprichst mir aus der Seele... die Story is wichtig,.... nciht die ordnung oder das aussehen....^^
 
Die Soldaten versammelten sich in der nähe des Zeltes von Kadgahr. Sakudak grinste höhnisch als der Magier aus dem Zelt kam.
"Nun grosser Magier zeigt uns eure Macht mit der ihr die Festung erobern wollt. Das könnt ihr nämlich nicht. Es geht nur mit Waffen," lachte der Anführer der kleinen Gruppe "Und ihr habt keine Waffen."
"Ahahahahaha. Ja seit nur ungläubig ihr Narren," entgegnete die Gestalt in der Kutte kurz.
Dann streckte er die linke Hand zum Himmel, spreitzte den Daumen ab, knickte Kleinen- und Ringfinger im 90° Winkel ab. Die Rechte zeigt mit der Handinnenfläche zum Boden. Langsam kroch ein unheimlicher Nebel vom Boden auf seine Hand zu.
Trosul, zweiter Kommandant der Armee, sah das Ereignis mit wachsender Begeisterung, während Gorath einfach nur dastand. Die Augen des Anführers konzentrierten sich nun ausschliesslich auf den Magier.
"Was hat er vor?" spricht er leise zu sich selbst.
Kadgahrs Augen leuchten bläulich auf. Die Kugel auf seinem Stab, der immernoch im Zelt stand, begann ebenfalls bläulich zu glimmen. Blitze zucken im Himmel. Dann erreichte der Nebel seine Hand. Im gleichen Augenblick zuckte ein Blitz aus den Wolken hinter und traf im gleichen Augenlick wie der Nebel die Hand.
Ein rotes Licht hüllte den Zauberer und die Soldaten ein.
"Aus der Nacht sollt ihr kommen. Unsterblich und unaufhaltsam. Sollte ein Pfeil euch fällen raubt ihr den Körper des Feindes. Euer Geist wir unserem Meister dienen für immer und auf alle Zeit."
Seine Wort klingen leise und melodisch, und jeder der sie hörte wusste irgendwie das es ein mächtiger Zauberspruch war.
Die Soldaten schrien auf, liessen ihre Waffen fallen und umklammerten den Kopf. Das geschrei liess Gorath einen Schritt nach hinten gehen, die Krieger in der nähe flüchteten in alle Richtungen.
Dann lies das Licht nach und die "Unbezwingbaren" standen vor dem Zelt. Leise hauchte ihr Anführer "Nun Meister werden wir die Burg erobern." MIt diesen Worten gingen sie zu ihren Pferden und rasten auf die Burg zu. Kadgahr kniff die Augen zusammen und sah eine Gestalt auf den Mauern.

Heute:
Gul´Dan weiss nun was passiert. Er ist es der die Reiter erschaffen hat.
"Werft ihn über die Brüstung. Werft ihn raus. SCHNELLLLLLLLLLLLLLLLLL!" Doch seine Worte kommen zu spät. Sein Blick schweift zurück auf den gestürtzen Ritter. Ein schwacher Nebel steigt empor und kriescht auf die Burg zu.
"Werft den Soldaten sofort nach unten," ertönt der Befehl von Esero "das ist ein Befehl." Jetzt endlich erkennt Gul´Dan das Esero es war der auf den Mauern von damals stand.



Meinungen und Kommentare bitte abgeben. Egal ob sie positiver oder negativer Art sind.
 
Also, mir hats gefallen. Sowie die anderen Teile auch.
Ich hoffe es geht so gut weiter. ^^
Schreib aber bald weiter. ^^
 
Es mag am Stil liegen oder auch an mir, jedenfalls hab ich das Ende nicht verstanden :dodgy: Der Zauber war aber ganz nett besch´rieben.
Bewertung: 3-
 
Der Mann, der den Ritter der Finsternis vom Pferd geschossen hat, schreit auf. Er verzehrt vor Schmerz das Gesicht. Sein Bogen fällt auf den Boden, wobei dieser zerbricht als ob etwas ihn zermalmt hätte. Der Nebel kommt immer näher. Langsam hebt er sich zu dem Mann empor.
"WEG: ES IST ZU SPÄT. WEG VON IHM!" Die Worte von Gul´Dan und Esero sind im gemurmel der Soldaten nicht zu verstehen.
"AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH," kreischt der Mann mit letzter Kraft "HELFT MIR DOCH!"
Dann verstummt er. Seine Körper sackt zu Boden. Schwarze Flammen lodern auf. Sie verbrennen den Körper. Der Gestank von verbrennendem Fleisch steigt den Krieger der Feste in die Nase. Die, die in der Nähe stehen, drehen sich um, halten die Hand vor den Mund und übergeben sich. Der Ekel tritt in ihre Augen. Dann erlischt das Feuer und der Kadaver erhebt sich langsam. Nun trägt er die Rüstung des Erschlagenen, sitzt hoch zu Ross, unter welchem der Bogen zerbrochen liegt.
"Nun werdet ihr alle sterben," haucht die schwache Stimme des Bösen "Und keiner wird uns entkommen!"
Mit diesen Worten hebt er schein Schwert und erschlägt zwei Soldaten, die noch wie gebannt auf den Finsteren starren. Ihre Schädel werden zertrümmert, und die Körper fallen schlaff in sich zusammen, Mund und Augen sind vor Angst und Entsetzten weit aufgerissen, und aus der Wunde strömt Blut. Das Pferd bäumt sich auf und begräbt einen weiteren unter seinen Vorderhufen. Dann erst drehen sich die ersten um um fliehen zu können, jeder weiss jedoch das der Ritter Recht hat, keiner kann ihm entkommen.
"Hab auch einen niedergeworfen!" kommt es von der anderen Seite. Esero, der neben Gul´Dan steht wirbelt herum, und reisst dann seine Augen auf. Sakudak steht nun am anderen Ende des Wehrganges. Leise vernimmt Esero aus einer Entfernung von 130m den schwachen Atem.
Elias legt einen Spurt hin und erklimmt die halb die Stufen vom Wehrgang als er hilflos mitansieht wie die Mannen der Stadt niedergestreckt werden. Wut steigt in ihm auf, und er rennt weiter bis Esero ihn stoppt.
"Lass es bleiben. Selbst wenn du einen von ihnen erschlägst hält ihn das nicht auf. Er wird besitz von dir ergreifen und dich damit vernichten. Du wirst aufhören zu exestieren. Nichtmal ich kann mich dem Widersetzten, dafür hat damals Kadgahr, Magier der Finsternis, gesorgt."


So hier ist der nächste Teil. Kritik bitte jetzt posten. Wer etwas dagegen hat sollte nun sprechen oder für immer schweigen. Aber natürlich dürft ihr auch positives schreiben.
^^
 
Ganz nett^^

~~~>Kleiner scherz :goof:
Die Story ist kewl, Rechtschreibung lässt zwar zu wünschen übrig, aber ich geb dir gerne Nachhilfe :sagrin:: Nein, quatsch, stört überhaupt ned, es gibt schlimmere :D
Ist spannend, wann geht's weiter?^^
Ach ja, noch eine Sache, an manchen Stellen wusste man nicht genau, wer jetzt mit "Er" gemeint war ..^^"
Aber sonst supi^^
Schön gemacht mein Großer :knuddel:
 
Also, ich fand wieder super. Die Rechtschreibfehler beachte ich gar net erst ^^
Also schreib bald weiter ^^
 
Der Teil war stellenweise wieder ziemlich schwer verständlich, fand ich, einfach etwas konfus. Gestört hat mich auch die Reaktion, der Soldaten, die sich erstmal übergeben. Die schlagen doch tagtäglich Leute tot, da darf denen doch nicht jedes Mal schlecht werden, wenn's stinkt...
Bewertung: 3
 
lynx es ist ein unterschied ob man jmd erschlägt oder ob einem der gestank von totem fleisch in die nase steigt
versetzt du dich mal darein
meinetwegen du bist erst 3monate du und kommst in den krieg. dann wird dir teilweise schon übel wenn dich das erste mal ein toter anstarrt. wäre nett wenn du vor meinem nächsten teil was dazu sagen würdest
 
"du bist erst 3monate du" - ich bin erst 3 Monate ich? :confused2
So, zum Thema: Du sagst, einem könne schon mal übel werden, wenn einen ein Toter anguckt. Das dürfte aber in der Schlacht relativ häufig passieren - und sich da ständig zu übergeben, könnte ein beträchtliches Sicherheitsrisiko darstellen :D
Also sollte man doch annehmen, dass es nötig ist, diesen Brechreiz in kürzester Zeit unterdrücken zu lernen - und ich gehe doch mal davon aus, dass nicht alle Soldaten aus dem Teil eben gerade erst zur Armee gegangen sind.
 
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