Consequences...

Wer den Lemon schon gelesen hat: Es wär nett, wenn ihr mal schreiben würdet wie ihr ihn fandet...! Danke! Morgen poste ich wahrscheinlich auch den nächsten Teil...
 
Hui ich hab die Story grad entdeckt und kann nur sagen klasse auch wenn das dauernd jeder sagt wollts auch noch mal gesagt haben*binStolzdeineEnkelinzusein:kiss:*
Kann ich den Lemon dan bitte auch haben?
 
Hö Hö!!
Geiler Lemon, Ma!! :naughty:

Hättest ihn aber ein bisschen länger machen können!!
Alles noch ein bisschen hinauszögern!!

Schreib schnell weiter!! :D
 
Hi ihr Lieben!!!
Ich poste jetzt mal den nächsten Teil, und dann gucke ich DBZ!!! Das ist ja soooo geil, seit Vegeta wieder dabei ist *schwärm*...
@ Jalibo: Ich musste den Lemon doch nochmal neu schreiben, da kann es sein, dass ich mich in der 2. Version kürzer gefasst habe... Der nächste (falls noch einer kommt) wird dann länger! Versprochen!
So, jetzt geht's weiter:



Teil 8:
Am nächsten Morgen lag sie an ihn gekuschelt, sie waren beide noch nackt. Vegeta konnte es nicht fassen, was er da gemacht hatte, einerseits dachte er: Wow, was für eine Nacht! Aber andererseits hatte er doch ein ziemlich schlechtes Gewissen. Aber warum eigentlich? Sie bedeutet mir absolut nichts, und Bulma wird das hier NIE erfahren! Ich werde einfach jetzt gleich zu ihr zurückfliegen und ihr erklären, warum ich ausgerastet bin, und dann werde ich auch diesen netten Seitensprung vergessen...
Sie räkelte sich als sie aufwachte und lächelte. Vegeta grinste sie an.
„Na, auch schon wach?“
„Du hast mich ganz schön fertig gemacht, letzte Nacht! Da ist es doch verständlich, dass ich müde bin?“
Vegeta’s Grinsen wurde noch breiter. Es freute ihn, dass es ihr gefallen hatte.
Aber dann sagte er: „Es wär besser wenn du jetzt gehst. Ich hab mich entschlossen heute Abend schon zu meiner Familie zurückzufliegen“.
„Heute Abend? Bist du dir sicher? Dabei war es doch so schöööön...“.
„Baby, lass den Scheiß! Wir hatten abgemacht, dass es nur für eine Nacht ist, so schön es auch war. Geh jetzt endlich!“ Vegeta wurde langsam sauer. Er wollte nicht mehr in ihrer Nähe sein, wollte nicht dass sie ihn so ansah. Er hatte Angst, ihr nicht widerstehen zu können. Deshalb zwang er sich an Bulma zu denken, an das Wiedersehen mit ihr. Er nahm sich vor, ab jetzt immer sofort ehrlich zu ihr zu sein, damit sie sich nicht wieder im Streit trennen mussten. Obwohl, wirklich gestritten hatten sie sich ja nicht, er war halt bloß ziemlich genervt gewesen, und irgendwann ausgerastet. Das würde sie bestimmt verstehen, wenn er es ihr erklärte.
Mariah war ziemlich beleidigt und verließ das Zimmer. Dieses miese Schwein! Er kann mich doch nicht einfach so abservieren! Aber so schnell geb ich nicht auf...
 
Der Teil war zwar kurz, aber mal wieder echt klasse!!

Zum Lemon: RESPEKT!!! Echt genial! Vorallem der letzte Anschnitt gefällt mir besonders gut!
 
Eine Klassestory!!!!
Trotzdem,kleine Frage,oder Bitte:
Lass es doch gut ausgehen für Vegeta und Bulma!!!!:goody:
Ich häng an den Beiden!!!:D :D

Weiter so!!!
:wave:Leelou!
 
Original geschrieben von Leelou
Eine Klassestory!!!!
Trotzdem,kleine Frage,oder Bitte:
Lass es doch gut ausgehen für Vegeta und Bulma!!!!:goody:
Ich häng an den Beiden!!!:D :D

Weiter so!!!
:wave:Leelou!


Ich will auch, dass sie zusammenbleiben!!!!!!!!

Aber schreib erstmal weiter :lol2:
 
Na da bin ich ja neugierig wie sich das noch weiterentwickelt. Mach bitte schnell weiter! (Der Lemon war übrigens klasse)
 
Hi Liebes:kiss::knuddel::remybussi
ach Süße, wenn gehts denn endlich weiter, kanns kaum noch erwarten!:(
wie kannst du uns denn so quelen??machst wohl gern wa:lol2:
also schreib bitte ganz ganz schnell weiter!;) :D
Deine Madlin:kiss::knuddel::remybussi
 
Hallo??

HALLO??

HAAAAAAAALLOOOOOOOOOO?????????

Lebt hier noch jemand??

Schreib doch mal bitte weiter Mum!! :D
 
Sorry, dass ihr so lange warten musstet...! Dafür gibt es jetzt aber auch einen ganz langen Teil! Ich wünsch euch wie immer viel Spaß damit, und ich warte auf viele Comments...!


Teil 9:
Er wird schon noch merken, dass ich die Richtige für ihn bin. Jetzt hab ich einmal einen tollen Mann getroffen, dann geb ich ihn auch nicht so schnell wieder her... Seine Frau ist bestimmt so eine langweilige Hausfrau, sonst wäre er doch nicht alleine in einem Hotelzimmer! Und wenn er sie wirklich lieben würde, dann hätte er sich auch bestimmt nicht so schnell auf mich eingelassen...

Vegeta war sauer auf sich selbst. Er hatte gemerkt, wie er langsam schwach wurde, und es trotzdem zugelassen. So sehr er auch versuchte sich einzureden, es sei nur ein Ausrutscher gewesen; er konnte sich nicht gegen das Gefühl wehren, dass er für Mariah doch etwas mehr als körperliches Verlangen empfand. Das hatte ihm gerade noch gefehlt! Reiß dich zusammen! Sie ist nur ein dummes Weib, die nichts als ihr Aussehen vorzuweisen hat... Genauso ist es!!!
Vegeta versuchte sich darauf zu konzentrieren, aber ein anderer Gedanke schoss ihm immer wieder durch den Kopf: Es war mehr als Sex... Sie hat mich zum Lachen gebracht... Wir haben uns so gut unterhalten...
Ach, Schwachsinn!!! Hör einfach auf an sie zu denken!

In dieser Verfassung konnte er unmöglich zu Bulma zurückkehren. Ihr würde natürlich sofort auffallen, dass wieder etwas Neues zwischen ihnen stand...
Bulma merkte so was immer sofort, schließlich kannten sie sich gut genug. Nur Vegeta würde ihr natürlich nichts erklären können, und der Streit würde von Neuem losgehen... Er musste die Sache mit Mariah erst mal verarbeiten, bevor er nach Hause gehen konnte. Er legte sich aufs Bett, und versuchte sich zu entspannen.

Von wegen „zu seiner Familie zurückfliegen“, ich werde ihn schon dazu kriegen bei mir zu bleiben!
Am frühen Abend nahm Mariah eine Flasche Champagner und machte sich auf den Weg zu Vegeta’s Zimmer. Hoffentlich ist er noch nicht weg...
Vegeta schreckte auf, als es an der Tür klopfte.
Dieses blöde Zimmermädchen! Hat die das „Bitte nicht stören“-Schild nicht gesehen?
„Ja? Was ist?“, fragte er barsch.
Sie öffnete die Tür. „Bitte werd jetzt nicht sauer, und lass mich ausreden“, sagte Mariah und setzte ein bezauberndes, unschuldiges Lächeln auf, „Ich weiß, du hast gesagt, dass ich gehen soll. Aber ich konnte nicht aufhören an dich zu denken! Und du kannst noch so lange versuchen mir vorzuspielen, du hättest keine Gefühle für mich, ich weiß dass es nicht so ist. Du kannst mir nichts vormachen. Du empfindest auch etwas für mich, ist es nicht so?“
Vegeta lachte spöttisch. „Oh, wir sind heute aber ganz schön eingebildet, nicht wahr? Woher willst du wissen, dass ich etwas für dich fühle? Wieso sollte ich überhaupt? Wie gesagt, ich habe Frau und Kinder...“ Bloß nicht schwach werden!!!
„Pah! Wenn du meinst... Wir beide wissen, was du wirklich fühlst! Wenn du nicht bereit bist, es zuzugeben, ist das dein Problem! Dann geh ich eben wieder!“ Mariah machte Anstalten zu gehen.
Eigentlich hat sie Recht! Verdammt! Aber warum sollte ich nicht eine letzte Nacht mit ihr genießen?“
Mariah öffnete die Tür und wollte gehen, als sich zwei starke Arme von hinten um ihre Hüften schlangen und sie festhielten. Sie spürte seinen heißen Atem im Nacken...

Son-Goku wusste mittlerweile von ChiChi, dass Vegeta seine Familie verlassen hatte, und war daher nicht sehr überrascht, dass Bulma plötzlich vor seiner Tür stand. Er umarmte sie sanft. „Bulma, wie geht es dir?“
„Mir geht es ganz gut, danke. Ich will dich nicht lange aufhalten, ich möchte dir nur eine Frage stellen, und erwarte, dass du ehrlich zu mir bist.“
„Natürlich. Ich würde dich nie anlügen. Worum geht es?“
Bulma schluckte. „Also, ähm, ehrlich gesagt, geht es um Vegeta. Er ist einfach so ohne ein Wort gegangen, ChiChi hat es dir doch bestimmt erzählt. Ich möchte nur wissen, ob er mit dir über mich gesprochen hat, und ob du weißt wo er ist.
Bitte, Son-Goku. Ich muss es wissen! Ich muss unbedingt mit ihm reden!“
Son-Goku rang mit seinen Gefühlen. Durfte er Bulma erzählen, dass der Prinz ihn besucht hatte? Durfte er sie zu ihm bringen? Das wäre dank der momentanen Teleportation ja kein Problem. Vegeta würde schon seine Gründe haben, Bulma nicht zu verraten wo er hingegangen war. Aber es war Bulma gegenüber einfach nicht fair. Er sah ihren gequälten Gesichtsausdruck und fasste seinen Entschluss. „Komm, ich bringe dich zu ihm.“
 
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