Lovely Vampire
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Hi, ihr Lieben!!! Da ich nicht weiß, ob ich morgen ins Netz kann, gibt es jetzt schon den nächsten Teil!
Viel Spaß, und ich warte auf gaaanz viele Comments (wie immer)!!!
Teil 12:
Vegeta brauchte nicht lange um Bulma zu finden. Er kannte ihre Freundin, bei der sie jetzt war, vom Sehen, da er sie auch bereits einmal dorthin gebracht hatte. Er erkannte das Haus sofort wieder.
Mist, was soll ich ihr überhaupt sagen? Bulma kann ziemlich stur sein...
Ach, ich werde einfach klingeln, und mir dann spontan was überlegen...
Er drückte den Klingelknopf und wartete.
Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet, und Bulma’s Freundin stand dort.
„Eigentlich sollte ich dir die Tür vor der Nase zuschlagen, du Mistkerl! Aber ich fasse es als gutes Zeichen auf, dass du hergekommen bist... Sag mir was du willst, dann entscheide ich, ob ich dich zu Bulma lasse. Deswegen bist du doch hier, oder etwa nicht?“
Dieses blöde Weib glaubt ernsthaft mir etwas vorschreiben zu können! Was bildet sie sich ein?!? OK, ruhig bleiben. Sonst versaust du dir noch alles...
„Ja, deswegen bin ich hier. Ich muss mit ihr reden. Ist sie, ähm, sehr sauer?“
Die Frau lachte höhnisch. „Sauer? Sauer ist gar kein Ausdruck... Wenn du wüsstest! Warte einen Augenblick.“ Sie verschwand im Haus und Vegeta hörte, dass sie leise mit Bulma sprach. Dann kam sie wieder.
„Sie will dich nicht sehen! Glaub mir, ich hab es versucht, aber da kann man nichts machen! Das hast du dir selbst zuzuschreiben... Vielleicht kannst du in ein paar Tagen noch mal wieder kommen, wenn sie sich beruhigt hat.“
Das war zuviel für Vegeta. „Was soll der Scheiß??? Meinst du, wenn ich meine Frau sehen will, kannst du mich davon abhalten???“
Er stieß sie zur Seite, aber sie schlug schnell die Tür zu. Vegeta holte aus um die Tür einzutreten, aber dann dachte er nach. Das brauche ich mir nicht bieten lassen! Sie will mich nicht sehen? Bitte, ich bin nicht auf sie angewiesen! Wenn sie nicht will, kann ich ihr auch nicht helfen...
Er erhob sich in die Luft und flog los. Erst nach einiger Zeit merkte er, dass er auf dem Weg zur Capsule Corporation war. Dort angekommen, sah er sich um, auf der Suche nach seinen Kindern. Aber es war in dem ganzen riesigen Gebäudekomplex niemand anwesend.
Soll mir egal sein! Das erspart mir viel unnötiges Gequatsche!
Er ging in den GR (den Bulma, aus welchem Grund auch immer, repariert hatte), erhöhte die Schwerkraft und trainierte.
„Wie hältst du es nur mit so einem Idioten aus, Bulma-chan? Er ist doch hoffentlich nicht immer so brutal?“
Bulma’s Freundin hatte immer noch Schmerzen, weil Vegeta sie zu Boden geschlagen hatte.
„Er ist natürlich nicht immer so! Ich weiß nicht, was letzte Zeit mit Vegeta los ist.“
Bulma erinnerte sich plötzlich, dass sie früher Vegeta’s brutale Art sogar sehr anziehend gefunden hatte. Er hatte ihr auch schließlich nie wirklich weh getan.
Er war mit der Zeit immer rücksichtsvoller und zärtlicher geworden. Bei diesen Erinnerungen kamen ihr plötzlich wieder die Tränen.
„Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe! Wieso hat er mich betrogen?“
„Shhhh, hör auf zu weinen, Kleines. Er ist es nicht wert! Du verdienst jemanden, der dich vernünftig behandelt.“ Wie soll ich sie bloß trösten?
„Danke, du hast mir sehr geholfen! Aber ich möchte jetzt in die Capsule Corp. zurück. Trunks und Bra habe ich bei Kuririn und C18 untergebracht, ich möchte einfach ein bisschen alleine sein.“
„OK, kein Problem. Komm, ich fahr dich, es wird schon dunkel.“
Sie betrat das Gebäude und ging durch den Flur. Bei Vegeta’s Zimmer blieb sie stehen.
Wenn das doch alles nur ein böser Traum gewesen wäre. Wenn er doch hier wäre.
Sie schaute in sein Zimmer, es war leer.
Sie ging wie in Trance weiter zu ihrem Raum, und legte sich schlafen.
Die ganze Nacht hatte sie Albträume und schlief sehr unruhig. Immer wieder tauchte in ihrem Kopf das Bild von Vegeta und dieser Schlampe auf, wie sie lachend und halbnackt auf dem Bett lagen... Sie konnte es nicht verdrängen! Sie stand mitten in der Nacht auf und ging in die Küche.
Vegeta hatte stundenlang trainiert. Er hatte nicht auf seine Erschöpfung geachtet, sondern immer weiter gemacht. Er konnte nicht anders. Doch irgendwann reichte es ihm. Vielleicht sollte ich mich schlafen legen.
Er betrat das Gebäude und hielt sofort wieder an.
In der Küche brannte Licht...
Viel Spaß, und ich warte auf gaaanz viele Comments (wie immer)!!!
Teil 12:
Vegeta brauchte nicht lange um Bulma zu finden. Er kannte ihre Freundin, bei der sie jetzt war, vom Sehen, da er sie auch bereits einmal dorthin gebracht hatte. Er erkannte das Haus sofort wieder.
Mist, was soll ich ihr überhaupt sagen? Bulma kann ziemlich stur sein...
Ach, ich werde einfach klingeln, und mir dann spontan was überlegen...
Er drückte den Klingelknopf und wartete.
Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet, und Bulma’s Freundin stand dort.
„Eigentlich sollte ich dir die Tür vor der Nase zuschlagen, du Mistkerl! Aber ich fasse es als gutes Zeichen auf, dass du hergekommen bist... Sag mir was du willst, dann entscheide ich, ob ich dich zu Bulma lasse. Deswegen bist du doch hier, oder etwa nicht?“
Dieses blöde Weib glaubt ernsthaft mir etwas vorschreiben zu können! Was bildet sie sich ein?!? OK, ruhig bleiben. Sonst versaust du dir noch alles...
„Ja, deswegen bin ich hier. Ich muss mit ihr reden. Ist sie, ähm, sehr sauer?“
Die Frau lachte höhnisch. „Sauer? Sauer ist gar kein Ausdruck... Wenn du wüsstest! Warte einen Augenblick.“ Sie verschwand im Haus und Vegeta hörte, dass sie leise mit Bulma sprach. Dann kam sie wieder.
„Sie will dich nicht sehen! Glaub mir, ich hab es versucht, aber da kann man nichts machen! Das hast du dir selbst zuzuschreiben... Vielleicht kannst du in ein paar Tagen noch mal wieder kommen, wenn sie sich beruhigt hat.“
Das war zuviel für Vegeta. „Was soll der Scheiß??? Meinst du, wenn ich meine Frau sehen will, kannst du mich davon abhalten???“
Er stieß sie zur Seite, aber sie schlug schnell die Tür zu. Vegeta holte aus um die Tür einzutreten, aber dann dachte er nach. Das brauche ich mir nicht bieten lassen! Sie will mich nicht sehen? Bitte, ich bin nicht auf sie angewiesen! Wenn sie nicht will, kann ich ihr auch nicht helfen...
Er erhob sich in die Luft und flog los. Erst nach einiger Zeit merkte er, dass er auf dem Weg zur Capsule Corporation war. Dort angekommen, sah er sich um, auf der Suche nach seinen Kindern. Aber es war in dem ganzen riesigen Gebäudekomplex niemand anwesend.
Soll mir egal sein! Das erspart mir viel unnötiges Gequatsche!
Er ging in den GR (den Bulma, aus welchem Grund auch immer, repariert hatte), erhöhte die Schwerkraft und trainierte.
„Wie hältst du es nur mit so einem Idioten aus, Bulma-chan? Er ist doch hoffentlich nicht immer so brutal?“
Bulma’s Freundin hatte immer noch Schmerzen, weil Vegeta sie zu Boden geschlagen hatte.
„Er ist natürlich nicht immer so! Ich weiß nicht, was letzte Zeit mit Vegeta los ist.“
Bulma erinnerte sich plötzlich, dass sie früher Vegeta’s brutale Art sogar sehr anziehend gefunden hatte. Er hatte ihr auch schließlich nie wirklich weh getan.
Er war mit der Zeit immer rücksichtsvoller und zärtlicher geworden. Bei diesen Erinnerungen kamen ihr plötzlich wieder die Tränen.
„Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe! Wieso hat er mich betrogen?“
„Shhhh, hör auf zu weinen, Kleines. Er ist es nicht wert! Du verdienst jemanden, der dich vernünftig behandelt.“ Wie soll ich sie bloß trösten?
„Danke, du hast mir sehr geholfen! Aber ich möchte jetzt in die Capsule Corp. zurück. Trunks und Bra habe ich bei Kuririn und C18 untergebracht, ich möchte einfach ein bisschen alleine sein.“
„OK, kein Problem. Komm, ich fahr dich, es wird schon dunkel.“
Sie betrat das Gebäude und ging durch den Flur. Bei Vegeta’s Zimmer blieb sie stehen.
Wenn das doch alles nur ein böser Traum gewesen wäre. Wenn er doch hier wäre.
Sie schaute in sein Zimmer, es war leer.
Sie ging wie in Trance weiter zu ihrem Raum, und legte sich schlafen.
Die ganze Nacht hatte sie Albträume und schlief sehr unruhig. Immer wieder tauchte in ihrem Kopf das Bild von Vegeta und dieser Schlampe auf, wie sie lachend und halbnackt auf dem Bett lagen... Sie konnte es nicht verdrängen! Sie stand mitten in der Nacht auf und ging in die Küche.
Vegeta hatte stundenlang trainiert. Er hatte nicht auf seine Erschöpfung geachtet, sondern immer weiter gemacht. Er konnte nicht anders. Doch irgendwann reichte es ihm. Vielleicht sollte ich mich schlafen legen.
Er betrat das Gebäude und hielt sofort wieder an.
In der Küche brannte Licht...